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Sauna

In der ersten Minute genossen wir die heiße Luft. Rainer betrachtete mich nun ungeniert. Sein Blick blieb vor allem an meinen Brüsten hängen. Meine Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet und standen neugierig in den Raum hinein.

„Du bist wohl schon erregt?“

„Was glaubst Du denn? Ich hab gelesen, dass Du ausdauernd vögeln kannst und einen großen Schwanz hast. Und sowieso ne Frau gerne lecken möchtest. Das passt in mein Beuteschema.“

„Du nennst die Dinge beim Namen. Das gefällt mir.“

„Nun zeig mir doch erst mal, dass Du die Wahrheit geschrieben hast!“

Rainer drehte sich etwas zu mir und spreizte seine Beine. Dazwischen hing tatsächlich ein stolzes aber noch ziemlich mattes Glied.

„Ich darf doch?“

Ohne auf seine Antwort zu warten nahm ich das Teil in die Hand und begutachtete es. Dabei ließ ich seinen Penis in meinen Händen hin und herwandern. Ich zog ihn nach oben und begutachtete ebenfalls seine Eier. Auch gut. Und solange ich ihn noch prüfend betatschte geschah das Unvermeidliche: der Schwanz wuchs in meinen Händen zu einem stolzen Glied heran.

Ich musste nichts weiter machen als ihn zu halten. Er wuchs und wuchs. Seine Größe war schon weit überdurchschnittlich, als er sich von alleine erhob und sich aufrichtete. Ich spielte ein wenig mit seiner Vorhaut. Zog sie über die Eichel und spielte mit dem Rand seiner Eichel sowie mit seinem Bändchen.

Rainer lehnte sich längst schwer atmend gegen die Holzwand der Sauna.

Mir war es heiß. Eigentlich zu heiß. Normalerweise gehe ich nicht in die finnische Saune. Ich mag eher Dampfsaunen oder Saunen, die bis maximal 80 Grad gehen. Alles darüber verursachte bei mir schnell Kopfschmerz. Auf jeden Fall hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie zehn ganze Minuten bei 100 Grad zugebracht.

Vom Lecken bei 100 Grad

Das schien mir aber im Augenblick unwichtig zu sein. Ich packte seinen Schwanz, kniete mich auf die mittlere Bankreihe zwischen seine Beine und nahm seine Eichel mit meinen Lippen auf.

Rainer stöhnte leise.

„Ist dir warm?“ fragte ich in einem kurzen Moment, in dem ich seinen Schwanz nicht liebkoste. Er lachte.

„Mein Gott, du bläst ja fantastisch!“

Anstatt zu antworten nahm ich ihn tiefer in den Mund. Dabei umspielte ich weiterhin seine Eichel mit meiner Zunge. Die Vorhaut hielt ich streng zurück und seine Eier ließ ich durch die Finger meiner linken Hand laufen.

„Das ist der Hammer!“

Nun stülpte ich meinen Mund so über seinen Lustkolben, dass ich ihn noch weiter in meinem Rachen aufnehmen konnte. Er verschwand komplett in mir. Bis zum Anschlag. Beinahe wäre ich erstickt. Denn das Ding war von wirklich beachtlicher Größe. Rainer stöhnte laut. Es zuckte in seinem Schwanz.

Meine Erfahrung hatte mich gelehrt, dass Männer einer solchen Behandlung nicht lange standhalten konnten. Das traf auch auf Rainer zu. Kaum ließ ich seinen Knüppel aus meinem Rachen gleiten, da erkannte ich die ersten Anzeichen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch mit den Lippen und meiner Zunge bediente ich seine Eichel. Ließ ihn rein und raus gleiten, biss in seine Eichel hinein, so als wäre es eine große Wurst oder ein Brötchen, nahm ihn anschließend wieder in meinem Mund auf.

Rainer stöhnte tief. Er griff nach meinen Haaren, steuerte meinen Mund und fickte in mich hinein. Bestimmt, mit Druck. Ich konnte und wollte nicht ausweichen.

Dann kam er. Mit einem ersten heißen Strahl füllte er mir den Mund. Es lief mir an den Mundwinkeln herab. Was für ein geiles Gefühl.

Er ließ los. Somit konnte ich mir seinen Ständer schnappen und ihn mit beiden Händen melken. Mit jedem Zug seiner Vorhaut zu seinem Körper hin schoss er eine kleine Samenfontäne auf mein Gesicht. Ich mochte das eigentlich nicht besonders gerne. Heute machte es mich scharf.

Rainer lehnte schlapp an der Wand der Saunakabine. Uns beiden waren die hohen Temperaturen egal geworden. Nun registrierten wir sehr wohl die Hitze. Wobei ich so heiß gelaufen war, dass ich mich nicht darum scherte.

Rainers Lebensgeister kehrten zurück. Er zog mich hoch zu sich, gab mir einen langen sehr intensiven Kuss und platzierte mich auf seinem ehemaligen Platz. Nun kniete er sich zwischen meine Beine und begann sie erst mal weit zu spreizen.

Ich lehnte mich, wie er zuvor, gegen die Rückwand und ließ geschehen, was er vorhatte. Rainer leckte erst mal mit der gesamten Breite seiner Zunge durch meine Spalte. Das tat gut. Er machte das eine ganze Zeit lang, mal indem er seine Zunge durch meine Möse führte, mal indem er nur über meine äußeren Schamlippen leckte.

Dann ließ er von meiner Pussy ab und küsste und leckte an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich atmete schwer, stöhnte. Der Blick auf sein breites Kreuz machte mich lüstern. Ich packte seinen Kopf und hielt hn fest. Mit meinem Unterleib stieß ich gegen seinen Mund. Dabei führte ich seinen Kopf so, dass er mich wieder vollständig an meiner Lustgrotte bedienen konnte.

Rainer wechselte das Zielgebiet. Mit der Spitze seiner Zunge legte er meine Klitoris frei. Das Zentrum meiner Lust. Mir entfuhr ein spitzer Schrei. Sein Lecken intensivierte sich. Immer in kleinen Kreisen auf meiner Klit.

Er stülpte seine Lippen über meinen gesamten Venushügel. Nur darauf bedacht, meine Klit zu lecken. Als er plötzlich mit der gesamten Breite seiner Zunge über meinen Kitzler leckte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem lauten Schrei. Dabei spritzte ich ab. Ein Strahl meines heißen Ejakulats schoss in seinen Mund. So kam es, dass auch aus seinen Mundwinkeln Lustsäfte flossen.

Rainer blieb mit seiner Zunge auf meiner Klit. Jedes Mal, wenn er eine kleine Umkreisung abschloss spritzte ich in ihn hinein.

„Ja, ja, ja, ja, jaaaaahhhhhh!“ Ich brüllte, was das Zeug hielt.

Als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war nahm mich Rainer auf seine starke Arme und trug mich – nach mehr als 15 Minuten, wir hatten wohl alles um uns herum vergessen - aus der Kabine hinaus zu einem Tauchbecken. Dort warf er mich gnadenlos hinein. Das kalte Wasser erschreckte mich diabolisch. Rainer kam hinterhergesprungen.

Wir hielten es nicht lange aus. So wie mich Rainer in das kalte Becken geworfen hatte, so half er mir auch wieder heraus. An seiner Hand führte er mich zu einem nahen Whirlpool. Das Wasser blubberte schön warm vor sich hin.

Tief drin – im Whirlpool

Beim kurzen Gang zu dem Blubberbecken sah ich seinen aufrecht stehenden Schwanz. Im Wasser angekommen setzte er sich in eine leichte Vertiefung, eine Sitzmulde. Von unten her drückte Luft in den Pool. Schön an- und erregend. Ich wollte mich neben ihn setzen. Das ließ er aber nicht zu.

Stattdessen bugsierte er mich rückwärts auf seinen Schoß. So konnte er in mich eindringen und ich mich bequem an ihn anlehnen. Als ich tief in ihm steckte deutete er an, dass ich mich zurücklehnen und stillhalten solle. Gerne!

Rainer ließ in meiner Fotze seinen Schwanz pulsieren. Da er so groß war, füllte er mich vollständig aus. Und das Pulsieren bedeutete jedes Mal eine zusätzliche Welle der Lust. Mit seinen Fingern der rechten Hand massierte er meinen Eingang, meine Klit.

„Göttlich. Ich bin begeistert!“

Mein Lob kannte keine Grenzen. Ich befand mich schon wieder auf dem direkten Weg ins Nirwana.

Mit Rainers linkem Arm wurde ich bislang fixiert, um nicht davon zu schwimmen. Das Fixieren übernahm nun seine rechte Hand, die weiter meinen Kitzler penetrierte.

Unvermittelt stieß er mir seinen linken Mittelfinger tief in meine Rosette. So, dass er durch die Scheidewand zwischen Möse und Darm seinem eigenen Schwanz Gutes tun konnte.

Rainer stöhnte. Ich stöhnte und schrie.

Dann kamen wir.

Laut.

Wild!

Das Wasser brodelte, wir warfen uns hin und her.

Meine Lustsäfte schossen über den Rand des Pools hinaus.

„Fick mich, fick mich, fick mich!“ Ich wollte, dass er mir seinen Knüppel in meine Fotze hämmerte. Die Stellung, in der wir augenblicklich fickten ließ das nicht unbedingt zu. Rainer bemühte sich mit allen Kräften.

Als er seinen ersten Strahl in mich hinein schoss zog er gleichzeitig seinen Finger aus meinem Arsch, stieß mich hoch und gegen die gegenüberliegende Poolseite. Ich landete dort, streckte ihm meinen Po entgegen und hoffte, dass er sofort wieder in mir wäre.

Es klappte. Rainer traf meine Muschi keine Sekunde später, spritze auch schon wieder in ich hinein, fasste um meinen Bauch und massierte mein Knöpfchen. Und er fickte mich.

Hart.

Wasser spritze.

Seine Lenden klatschten gegen meine Arschbacken und brachten sie zum Vibrieren. Seine Eier landeten zwischen meinen Schenkeln.

Er hielt meine Hüften, stieß wie ein wilder Stier in mich hinein und stöhnte unentwegt. Meiner Kehle entlockte sein Stoßen spitze Schreie.

Und noch eine Runde

Es wollte nicht enden. Ich kapierte plötzlich, dass Rainer zwar abgespritzt hatte. Aber er wurde nicht schlaff. Sein Schwanz behielt seine Steifigkeit bei. Und Rainer behielt seinen harten Rhythmus bei.

„Wie machst Du das?“ wollte ich zwischen zwei spitzen Schreien wissen.

„Das geht nicht immer. Nur wenn mich eine Frau total anmacht. Dann funktioniert es.“

Rainer japste, stöhnte, fickte in schnellem Rhythmus und mit tiefen Stößen. Seine Hand berührte meine Klit. Ich bewegte mich auf den nächsten Höhepunkt zu.

 

Ohne Vorankündigung riss sich Rainer aus meiner Möse und steckte mir beim nächsten Stoß seine ganze Pracht in den Arsch.

Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich konnte nicht mehr länger zuwarten. Wieder überschwemmte mich eine Orgasmuswelle. Ich warf meinen Kopf hin und her. Meine Haare schlugen Rainer um den Körper. Meine Lustsäfte spritzten unter Wasser in den Whirlpool. Genial geil.

Rainer wurde von meiner Scheidenmuskulatur eingeklemmt. Das brachte ihn ebenfalls zum Spritzen. Noch zwei drei laute Schreie zerrissen die Luft. Dann rutschte Rainer aus mir heraus und musste sich erschöpft in die Sitzkuhle des Whirlpools fallen lasen.

Mir erging es nicht besser. Ziemlich kaputt schöpften wir Luft, kamen allmählich auf den Boden der Realität zurück.

Noch im Whirlpool sitzend erklärte ich Rainer mein Vorhaben mit den Karteikärtchen. Und dass ich auf keinen Fall eine feste Bindung suchen würde. Für ihn war das ok. Er suchte eine Frau, mit der er sich austoben konnte. Nichts Abartiges oder Perverses. Aber intensiv musste es sein.

Das passte.

„Ich glaube, ich muss einiges von dem, was wir heute gemacht haben, malen lassen.“

„Gerne. Dann ruf aber an, dass ich mich als Model betätigen kann.“ Ich lachte lauthals.

Wir vögelten an jenem Abend nochmals lange in der Missionarsstellung und leckten uns jeweils noch einmal intensiv.

Dann war meine Kraft erschöpft.

Ich bedankte mich durch einen lagen Kuss auf seine Eichel für den schönen Abend, kleidete mich an und verschwand. Karteikärtchen drei war gesichert.

Zuhause fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.

Bei Anruf Sex

Teil 3

Mit Jack in der Anprobekabine

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Die Suche geht weiter

Drei Kärtchen mit perfekten Männern. Das ging ja wie am Schnürchen. Leider war mein vierter Versuch ein voller Schlag ins Kontor. Im Internet strahlte ein großer blonder Mann vom Bildschirm. In Realität traf ich einen dünnen älteren Mann mit schütterem Haar. Klar macht sich jeder gerne schöner, besser, größer, intelligenter, als er in Wirklichkeit ist. Aber hier bestand die Abweichung in mindestens 15 Lebensjahren und einem ziemlichen körperlichen Verfallprozess. Eigentlich ein armer Tropf.

Aber so schnell lass ich mich nicht unterkriegen. Schon am nächsten Tag verabredete ich mich mit Jack. Ein Engländer. Für seine Firma in Deutschland. Jack machte auf mich einen kernigen Eindruck. Kantiges Gesicht, breite Schultern, dunkelblonde Haare. Jack gab an, gerne zuhause rumzulungern. Aber auch mal raus zu gehen, um Party zu machen. Er mochte Frauen und liebte es, an halböffentlichen Plätzen zu vögeln. Er gab an: finest licking in stores and fitting rooms. Wenn das mal keine Ansage war.

Ich griff in die Tasten. In der Stadt kannte ich mehrere große Kaufhäuser. In einem waren die Umkleidekabinen groß an Zahl und der Flur, an dem sie lagen, war auch ziemlich dunkel. In der hintersten Kabine verabredete ich mich mit Jack zu einer exakten Uhrzeit. Ich gab vor, die Kabine bereits besetzt zu haben, um darin auf ihn zu warten.

Jack

Pünktlich um 16:30 Uhr saß ich auf dem kleinen Hocker in der Anprobekabine. Meinen Slip hatte ich ausgezogen und ihn demonstrativ für Jack an einen der Haken an der Kabinenseitenwand gehängt.

Auf dem Flur hörte ich leises Pfeifen. Die englische Nationalhymne. Gleich darauf öffnete sich der Kabinenvorhang einen Spalt weit. Ein mir von einigen Internetbildern bekanntes Gesicht blickte herein. Jack.

Auch Jack erkannte mich von unserem Austausch via Internet. Sofort schlug er lächelnd den Vorhang beiseite, drang in die Kabine ein, pfiff weiterhin seine Nationalhymne.

„Hallo!“ versuchte ich eine Begrüßung.

Jack blickte zum Slip an dem Haken. Anstatt mit Worten zu grüßen pfiff er nur anerkennend durch die Zähne. Er schlug den Vorhang zurück, begab sich auf die Knie und öffnete von unten her mein knielanges hellgrünes Kleid. Da ich aufgestanden war und hohe Schuhe trug, musste er sich beim Öffnen der Knöpfe an meinem entlang Körper aufrichten. Erst als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schlug er das Kleid zu Seite. Vorsichtig, noch immer leise die englische Nationalhymne pfeifend, streifte er mir das Kleid von den Schultern.

Jack und meine Brüste

Ich trug keinerlei Unterwäsche. Sofort stachen meine Brüste mit den hart aufgerichteten Nippeln hervor. Jack nahm eine Brust in beide Hände, führte seinen Mund an die Brustwarze und leckte sehr vorsichtig daran. Das war das Ende der Nationalhymne. Aber der Anfang großartiger Gefühle, die sich bis hinab zwischen meine Beine ausdehnten.

Erst leckte er, dann nahm er den harten aber empfindlichen Nippel in den Mund, saugte daran, um schließlich erst zärtlich, dann hart hinein zu beißen. Während dessen knetete er meine Brust. Ich stöhnte leise. Ohne ihn zu berühren, lehnte ich mich an die Wand der Kabine, schloss die Augen und überließ mich seinem Spiel.

Alsbald wechselte er zu meiner anderen Brust, die er auf dieselbe Weise „behandelte“. Allerdings behielt er die zuerst bedachte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Je mehr er am anderen Nippel saugte und in ihn hinein biss, um so mehr kniff er in die von seinen Fingern gedrillte Brustwarze.

Ich konnte es kaum aushalten. Jack besaß besondere Fähigkeiten. Das musste ich nach diesen wenigen Minuten eingestehen. Ich spürte, wie mir der Saft an den Schenkeln hinab lief, so feucht wurde ich.

Wet days in a fitting room

Dann begab sich Jack ein Stockwerk tiefer. Die Hand, mit der er meine Brustwarze gekniffen und gedrillt hatte, begab sich auf Wanderschaft. Sie landete wenig später auf meiner linken Arschbacke. Jack griff zu. Fest und fordernd. Er zog meinen Unterleib zu sich heran. Seine Finger krallten sich nicht nur in meinem Fleisch fest sondern reichten bis zu meinem Spalt, in den er nun ein wenig eindrang.

„Wet days in a fitting room!“

Aha, nasse Tage in der Anprobekabine – damit mochte er wohl Recht haben. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, so wie seine Hand es forderte.

Sein Gesicht befand sich auf der Höhe meines Schoßes. Er kam mit seinem Mund in die Nähe meines Schamhügels. Ich hörte, wie er tief einatmete.

„What a smell!“

Selbst mir fiel auf, dass ich heute besonders nass war und dabei einen für Männer betörenden Duft ausströmte.

„Are you ready for a new experience?“

Ob ich bereit wäre für eine neue Erfahrung? Klar. Ich wusste eh schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.

Jack griff nach dem kleinen Hocker. Er platzierte ihn ungefähr dreißig Zentimeter vom Spiegel entfernt in der Mitte der Rückwand der Umkleidekabinen. Rasch setzte er sich auf den Boden vor den Hocker und legte seinen Kopf abgewinkelt auf die Sitzfläche des Hockers, so als wäre die sein Kissen. Dann befahl er mir, dass ich mich mit dem Gesicht zum Spiegel über ihn stellen sollte.

„Now come down!“

Ich wusste worauf er hinaus wollte und senkte meinen Schoß auf sein Gesicht, auf seinen Mund. Da ich vor dem Spiegel stand konnte ich genau sehen, wie Jack anfing, mir die Spalte zu lecken, als ich über ihm war. Ich befand mich zunächst unbeweglich im Zustand einer dauerhaften Kniebeuge. Jack leckte über meine Schamlippen. Die Erregung öffnete aber meine Möse weit, so dass er mit seiner Zunge tief in mich eindringen konnte. Seine Position führt jedoch dazu, dass er selbst keine ausufernde Bewegungsfreiheit besaß.

Als ich das kapierte, begann ich, meine Fotze über seinen Mund zu führen. Hin und her und her und hin. Dabei bestimmte ich mit meinen ausholenden Hüftbewegungen, ob er mit seiner genialen Zunge meine Klitoris berührte oder nicht.

Die Gefühle wurden immer intensiver. Ich schob meine Spalte in ihrer gesamten Länge über seinen Mund. Jedes Mal bis zur Klit. Im Spiegel sah ich mein lustverzerrtes Gesicht und das Gleiten meiner Vulva über sein Gesicht. Es war kaum mehr auszuhalten. Ich fickte mich selbst, indem ich über Mund und Gesicht meines Liebhabers hobelte. Das war genial. Ein Hoch auf die Engländer.

Aus meiner Möse lief der Saft. Die Schlieren verklebten Jack die Nase. Mit den Fingern seiner rechten Hand wischte er sich meinen Lustschleim von seinem ausgeprägten kantigen Riechorgan.

Die nunmehr schleimbehafteten Finger brachten ihn auf die nächste Idee: er steckte mir seinen Zeigefinger mit einem Ruck gut gleitend bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie kurz auf. Die ganze Zeit über unterdrückte ich bereits erfolgreich meine Lustschreie, die eigentlich aus meiner Kehle entweichen wollten. Aber das war zu viel. Zwar hatte ich mich gleich wieder im Griff. Dennoch musste mein Schrei bis zu einer der Nachbarkabinen durchgedrungen sein. Plötzlich öffnete sich der Vorhang am Eingang einen winzigen Spalt weit. Ich konnte nicht erkennen, ob Mann oder Frau. Sofort verschwand der Zuschauer wieder. Allerdings drangen kurze Zeit später aus der Nachbarkabine eindeutige Geräusche an unsere Ohren. Dort befand sich nun jemand, der masturbierte.

Ich befand mich am Rande des lüsternen Wahnsinns. Der Finger in meinem Arsch ließ mich fliegen. Heftig trieb ich meine Hüfte hin und her. Das machte ich gerne mal bei einem wilden Ritt auf einem großen harten Schwanz, um mich am Körper meines Partners zu reiben. So wie jetzt hatte ich es aber noch nie gemacht.

Jack bewegte seinen Zeigefinger in mir. Er fickte mich mit schnellen Bewegungen. Ich rieb meine Schamlippen über seine Zunge, immer bis sie meinen Kitzler erreichte. Am Ende setzte ich mich mit meinem vollen Gewicht auf seinen Mund. Jack bekam kaum mehr Luft. Aber er blieb standhaft und leckte meine Klit mit schnellen Zungenbewegungen.

Mein Gott, wie geil war das! Ich kam. Dazu steckte ich mir den Stoff meines Kleides in den Mund, um nicht lauthals loszubrüllen. Mit einem halben Auge sah ich im Spiegel, wie ich mich im Krampf meiner Lust bog und wand. Aus meiner Möse schoss mein Ejakulat – direkt in Jacks Gesicht.

Jack prustete, zog seinen Finger aus meiner Rosette und kämpfte ansonsten wacker um sein Überleben. Durch meine Lust rücksichtslos geworden, drückte ich meine Genussspalte auf sein Gesicht. Wollte weiterhin seine Zunge spüren. Dabei drückte ich Jack die Luft ab. Mit beiden Händen schob er mich von seiner Nase weg, zog sich unter mir hervor und ließ mich auf den Hocker nieder sinken.