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Bernd – geile Spiele am FKK-Strand

Schon ein paar Tage später habe ich die nächste Mail raus geschickt. An Bernd. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Liebt Sex im Freien.

Den wollte ich genauer kennen lernen. Und vor allem Sex im Freien. Deshalb wählte ich den FKK-Strand an meinem Lieblingsbadesee. Auch weil ich weiß, dass der Strand sich am Abend leert. In der Nacht sind nur die ganz Verwegenen mit Zelten am Strand. Mal sehen, ob er das mitmacht.

Bernd ist pünktlich. Wir treffen uns am See genau dort, wo ich meinen Liegeplatz habe. Es ist schon eine Leistung, ihm diese Stelle genau zu erklären. Noch besser ist es, dass er sie sogar auf Anhieb gefunden hat. Er steht vor mir, trägt eine kurze Hose, Sandalen, sockenfrei, ein weißes T-Shirt und schleppt irgend eine große Tasche mit sich herum.

“Hallo, ich bin der Bernd.“

“Das habe ich mir schon gedacht. Siehst auf jeden Fall so aus wie auf deinem Bild im Internet. “

“Das kann ich gerne zurückgeben. Du bist in Realität sogar noch attraktiver als auf deinen Bildern.“

Bernd, wohl ein Charmeur, stellt seine Tasche ab, öffnet den Reißverschluss und holt ein großes Handtuch heraus. Das legt er neben meinem Handtuch aus. Dann kramt er einen kompletten Satz Picknickgeschirr aus der Tasche. Anschließend folgen Antipasti, Früchte, Parmaschinken und ein lecker aussehendes Brot. Zum Schluss stellt er in die Mitte des ganzen Spektakels eine Flasche Sekt sowie die passenden Gläser. Und damit nicht genug. Er hat sogar in eine Piccolo-Flasche Aperol abgefüllt, den er nun ebenfalls mit hinzu stellt.

"Wow. Ich bin überrascht. Ich bin positiv überrascht. Und ich bin gerührt.“

“Schön zu hören. Ich freue mich, dass es dir gefällt.“

“Hör zu! Das Essen ist der Sex des Alters. So weit sind wir noch lange nicht. Wirf endlich mal deine Klamotten von dir!" sage ich mit einem breiten Grinsen und forderte ihn auf, sich endlich nackt zu machen.

Er ist sofort bei der Sache. Ruckzuck legt er ordentlich T-Shirt, Shorts, Unterhose und Sandalen auf einer Ecke seines Handtuches ab. Er steht sonnengebräunt, breitschultrig, mit einem Sixpack auf dem Bauch und einer gewaltigen Latte, die er weder versteckt, noch irgendwie komisch behandelt, neben mir.

"Wieso hast du ne Latte?“ frage ich lächelnd.

“Hast du einen Spiegel?“

“Hoi. War das ein Kompliment?“

“Ich würde es an deiner Stelle so auffassen. “

Immerhin ist er nicht auf den Mund gefallen. Links und rechts von uns sind Büsche. Wenn uns niemand gezielt beobachtet, kann man uns nicht sehen. Ich stehe auf, nehme seine Hand und fordere ihn dazu auf, mir zu folgen. Er kommt samt Latte hinter mir her ins Wasser.

Es war über mehrere Tage hinweg sehr warm. Das Wasser ist angenehm. Er wird keinen Schock erleiden. Denn ich will ihn mitsamt seiner Latte im Wasser haben. Solange das Wasser noch niedrig ist und er seine Latte vor sich her tragen muss schützt uns das umgebende Schilf. Ein Stückchen weiter draußen ist es vorbei mit dem Schilf. Aber wir stehen jetzt auch bereits bis zu den Schultern im Wasser.

Ich bleibe stehen, ziehe ihn zu mir her. Lasse meine beiden Hände über seine Brust hinweg streicheln, kratze ihn mit meinen Fingernägeln dabei ganz leicht. Beiße in eine seiner Brustwarzen. Bevor er reagieren kann umarme ich ihn und beginne einen lang andauernden Kuss.

Als er vorsichtig beginnt mit seiner Zunge meine Zunge zu suchen greife ich mit einer Hand nach unten, schnappe mir seine Latte, schlinge beide Beine um ihn und lasse ihn tief in mich eindringen. Das hat für uns beide Folgen. Mitten im Küssen stöhnen wir. Er füllt mich wunderbar aus. Das hatte ich mir von seinen Schwanz erhofft.

Das Wasser trägt. Der Rest wird von seinem Schwanz bewerkstelligt. Ich fasse nach seinen Armen und lasse mich nach hinten fallen. Bevor ich mit dem Kopf die Wasserlinie berühre hat er mich aufgefangen. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich stecke von den Wellen bewegt auf seinem großen Kolben. Und dadurch, dass ich mich nach hinten lehnen kann, können wir auch ein bisschen ficken.

Meine Beine halte ich um ihn geschlungen. Damit ziehe ich mich an ihn heran oder lasse ein wenig los. Bernd nimmt diesen Rhythmus auf. Ich lasse mich noch etwas weiter ins Wasser hinabgleiten, bis ich vollständig von Wasser umgeben bin. Er steht einfach da, hält mich, schließt die Augen, genießt Wasser und Sonnenstrahlen. Dabei stößt er von tief bis ganz tief in mich hinein. Das ist gut so. Sehr gut so. Damit kann ich leben. Das macht Spaß und Freude. Und bringt mir die gewünschte Entspannung.

Ein Junge, mag er im pubertären Alter sein, schwimmt mit Schwimmbrille und Schnorchel plötzlich dicht an uns vorbei. Die meiste Zeit ist sein Kopf im Wasser. Als er auf unserer Höhe ist schaut er kurz aus dem Wasser auf. Ungläubig. Kann nicht fassen, dass er gerade zwei Erwachsene beim Ficken erwischt. Er grinst uns unsicher an. Keiner von uns beiden hat eine Veranlassung, vom anderen abzulassen. Mein Partner gilt für mich damit als öffentlichkeitstauglich geprüft. Wieder eine positive Eigenschaft.

Er macht seine Sache gut. Im warmen Sonnenlicht stecken wir im lauwarmen Wasser zusammen. In mir verbreiten sich wunderschöne warme Gefühle im Unterleib. Und um ihn noch ein wenig zu belohnen für seine Mühen richte ich mich wieder auf, lege einen Arm um seinen Hals, damit ich etwas aus dem Wasser heraus komme und führe den anderen Arm, nachdem ich meine Position stabilisiert habe, hinab zu seinen Eiern. Ich spiele mit ihnen, bereite ihm süßen Schmerz und große Lust.

Ich merke, wie sehr er darauf reagiert. Es wird nicht mehr lange dauern. Und so ist es. Mit einem Brunftschrei, so als hätte ich mit einem Hirsch gevögelt, kommt er. Sein Samen, ich habe leider nicht darauf geachtet, dass er sich ein Kondom überstreift, schließt in mich hinein. Das macht mich nun so an, dass ich auch komme. Ein Stückchen weiter steht der pubertierende Junge am Strand und schaut verwundert zu uns herüber. Tja mein Junge, vielleicht hast du etwas gelernt fürs Leben.

Ich hauche ein leises Dankeschön in Bernds Ohr. Sein ehemals knallharter Knüppel flutscht aus mir heraus, weich und klein. Noch im Wasser säubern wir unsere Geschlechtsorgane. Gegenseitig. Das macht mir Spaß. Ein paar Minuten später widmen wir uns dem Picknick, das geduldig auf uns gewartet hat.

Ich deute auf einen größeren Sack. Er hebt die Augenbrauen. Daraufhin erklärte ich ihm, dass in dem Sack ein Zelt wäre. Ich hätte davon keine Ahnung. Er möge es doch aufbauen. Auf dass wir die Nacht darin verbringen könnten.

Bernd war gar nicht darauf eingestellt, so lange Zeit mit mir zu verbringen. Aufgrund der soeben gemachten Erfahrungen ist er jedoch sofort bei der Sache und baut in Windeseile das Zwei-Mann- Zelt auf. Wir stellen es so, dass wir von der Abendsonne möglichst viel mitbekommen. Während der Aufstellaktion habe ich ihn und mich mit Mückenspray behandelt. Ganz intensiv auch seinen Schwanz und seine Eier. Dabei ist schon wieder alles steif geworden. Ich könnte mich bepinseln wenn ich ihn beobachte. Er ist nicht ungeschickt. Aber der riesige Schwengel ist ständig im Weg. Egal, ob er einen Hering einschlagen will, eine Schnur spannt, am Gebüsch vorbei um das Zelt herum geht, immer ist das steife Ding im Wege.

Als er vor mir steht, um den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen, schnappte ich ihn mir, drehe ihn so, dass sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht zu stehen kommt und schlucke ihn erst mal tief. Das habe ich vor einigen Jahren gelernt. An einem Strand in Griechenland. Ich weiß, das macht die Männer wild.

Er steht vor mir in einer leicht gebeugten Haltung. Kann sein Glück nicht fassen. Er beobachtet, wie sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwindet. Ich knete seine Eier, lasse ihn in meinen Rachen stoßen und als alles mit meinem Speichel gut eigematscht ist, beginne ich ihn mit der Hand zu wichsen, wobei seine Eichel schön in meinem Mund verbleibt.

So kann ich mit der Zunge an seiner Eichel spielen, mit der Hand seine Vorhaut hin und her schieben und ihn mit der anderen Hand an den Eiern quälen. Wenn ich das richtig mache, dann dauert es bei keinem Mann sehr lange.

So ist das auch heute. Bernd ist nach Kurzem schon am Ende seiner Kräfte. Wieder röhrt er wie ein Hirsch am Strand des Sees. Ich habe das Gefühl, der pubertierende Junge steht bereits im Gebüsch und beobachtet uns. Zumindest raschelt es andauernd, als Bernd kommt.

Ich schaffe es, seinen Strahl nicht in meinen Mund gelangen zu lassen. Stattdessen spritzt er mir voll ins Gesicht. Eine beachtliche Ladung. Auch wenn es sich manchmal anders anfühlt, so spritzen Männer doch nur wenige Gramm ihres Samens in die Umgebung. Mit Druck abgeschossen hat die Frau jedoch das Gefühl, es wäre ganz viel von der kostbaren Flüssigkeit. Ich wische den an meinem Hals hinab tropfenden Samen mit einem Handtuch ab. Bernd muss sich erst mal auf sein großes Handtuch legen und die Aktion Revue passieren lassen.

“Schätzchen, so etwas wie dich habe ich noch nicht erlebt!"

“Es gibt immer ein erstes Mal!"

Wir streicheln uns ein bisschen, witzeln über dieses und jenes. Bis Bernd plötzlich über mich her fällt, mich zu Boden drückt, seinen Kopf zwischen meine Beine legt und meine Oberschenkel weit abspreizt. Seine Zunge taucht ein zwischen meinen Schamlippen. Ich kenne mein Geschlechtsteil. Weiß, wo dort die empfindlichen Stellen sind. Bernd findet sie fast alle. Ich schließe die Augen und genieße. Seine Hände kneten meine Brüste. Die Sonne scheint auf unsere Körper. Die Wellen plätschern sanft an den Strand. Das ist ein Leben in Luxus. Und es kostet noch nicht einmal Geld.

 

Bernd bearbeitet meine komplette Muschi mit seiner Zunge. Manchmal taucht er in mich hinein. Bis er sich gezielt meinem Kitzler widmet. Der ist für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Fast schon ein kleiner Penis. Bernd leckt ihn zärtlich, beißt hinein, saugt an ihm, lässt seine Zunge spielen. Er hat es drauf. Das will ich wieder erleben. Damit ist er der nächste für die Karteikärtchen.

Unvermittelt stößt er mir zwei Finger in die Möse. Ich schreie auf. Er hat verhältnismäßig große Hände. Und sehr viel Kraft. Plötzlich sind drei Finger in mir drin. Dann vier. Er wird doch nicht …

Ich weiß nicht mehr, wie er es gemacht hat. Plötzlich steckt seine ganze Hand in meinem Unterleib. Das hat noch keiner geschafft. Ich weiß, dass man diesen Vorgang Fisting nennt. Ich dachte immer, das ist nur etwas für Mütter, die schon eine Menge Kinder durch ihren Muttermund entlassen haben. Aber heute werde ich eines Besseren belehrt.

Bernd leckt weiter meinen Kitzler, während er mit seiner Hand in mir wühlt. Ein Knöchel oder ein Finger, wer weiß, was es wirklich war, berührt meine empfindlichste Stelle in mir drin. Ich bin kurz vor dem Wegklappen oder dem Verrücktwerden. So etwas Geiles ist mir noch nicht passiert. Ich brülle wie ein abgestochenes Tier als ich komme. Und es will gar nicht mehr aufhören. Bernd legt mir vor Schreck eine Hand auf den Mund, damit man es nicht so weit hört. Natürlich raschelt es im Gebüsch nebenan. Der Junge?!

Von den nächsten Minuten weiß ich nichts mehr. Wahrscheinlich bin ich in Ohnmacht gefallen. Als ich wieder zu mir komme blickt mich Bernd besorgt an.

“Ich dachte schon, du wärst hinüber,“ lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sein ganzes Gesicht ist eingesabbert von meinen Säften. Einen kleinen Teil davon hat er mir soeben mit seinen Lippen auf meine Lippen gepresst. Nun rieche ich wieder einen Tag lang wie ich unten rieche. Das stört mich aber nicht.

Die Nacht wird lang. Noch einige Male fallen wir übereinander her. Wie die Missionare, wie die Hunde, weit nach Mitternacht schlafen wir beide ein. Ich traue mich, mich in seine Arme zu legen. Ein angenehmes und geborgenes Gefühl. Kurz zuvor habe ich ihm erklärt, dass ich ihn in meine Karteikärtchen aufnehmen werde. Er ist damit einverstanden. Sagt zwar, dass er gegen eine feste Beziehung nichts hätte, wenn sie ihm über den Weg läuft. Aber er kapiert auch sofort, warum das mit mir nicht geht.

Als früh morgens die Sonne in unser Zelt scheint, diesmal von der anderen Seite, bitte ich ihn, dass er sich wieder auf das Handtuch vor dem Zelt legt. Es ist feucht von Morgenthau. Dennoch entwickelt die Sonne schon so viel wärmende Kraft, dass es nicht stört.

Bernd liegt auf dem Rücken. Ich stehe neben seinen Schultern. Spreizte die Beine weit und senkte meinen Unterleib auf seinen Mund. Facesitting. Habe ich noch nicht oft gemacht. Aber Bernd scheint es zu genießen. Ich bin zufrieden. Sehr sogar, vor allem wenn ich dabei erregt bin und etwas Schönes sehen kann. Heute blicke ich mitten hinein in den Sonnenaufgang. Und spüre, wie Bernds Zunge durch meine Möse zieht.

Facesitting ist nicht dasselbe wie geleckt werden. Beim Lecken liegt die Frau entspannt auf dem Rücken und erwartet das Gute. Im Falle des Facesittings steuert sie alles, was der Mann zu tun hat. Das kann anstrengend sein, aufgrund der Haltung, die man einnehmen muss. Umso größer ist die Befriedigung, wenn das ganze Spielchen gut verläuft. Bernd stemmt seine Hände unter meine Arschbacken. Somit kann er mich ein wenig unterstützen. Auch glaubt er, so vielleicht noch ein wenig Handlungsspielraum zu besitzen.

Er macht seine Sache wirklich gut. Seine Zunge wandert durch meinen Schlitz. Die Spalte trieft schon wieder. Mein Kitzler steht meilenweit vor seiner Haustür und genießt mit mir zusammen das Sonnenlicht. Bernd schnappt sich die Klit und leckt an ihr. Ich schaue über seinen Körper hinweg in die aufgehende Sonne. Genial.

Logisch, dass sich sein Lustkolben schon wieder aufgerichtet hat. Ich werde mir für dieses Teil noch eine schöne Behandlung einfallen lassen, bevor wir frühstücken und dann das Zelt abbrechen.

So ziehe ich, kurz bevor ich komme, die Notbremse, verlasse mit meinem Unterleib Bernd Gesicht, rutsche einen Meter tiefer und stecke mir seinen Pfahl tief in den Arsch. Er hat zuvor mit seinem Speichel schon dafür gesorgt, dass nicht nur meine Möse eingesabbert wurde. Ich habe ihn auch meine Rosette lecken lassen. Das hilft. Gut sogar. Kaum steckt er in mir drin, merke ich auch schon, dass es zu spät ist. Er wird gleich kommen. Ich greife mir an meine Klit und reibe sie. Schnell, intensiv, mit hohem Druck.

Ein spitzer Schrei und ein röhrender Hirsch durchdringen die Stille am See.

Das mit dem röhrenden Hirsch ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles, was er davor machte prädestiniert ihn für meine Karteikärtchen. Für heute bin ich sehr zufrieden ….

Bei Anruf Sex

Teil 2

Wannenspiele

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Badewannenspiele

Nun habe ich also zwei Liebhaber in meiner Kartei. Noch nicht eben sehr viel. Zehn sollten es schon sein. Sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Das hab ich mir im Stillen so ausgedacht.

Alleine bei dem Gedanken an die Möglichkeiten, die ich habe, wenn die Kartei fertig ist, wird mir ganz heiß.

Ich habe mir ein Bad eingelassen. Stehe am Wannenrand. Und werde mich demnächst in das schöne warme, schaumige Wasser hinein setzen. So ein Bad ist etwas Herrliches.

Schon seit vielen Jahren nutze ich die Gelegenheit es mir zu besorgen, wenn ich in der Wanne liege. Ich bin dort alleine. Niemand stört.

Es umgibt mich der Duft von frischen Blüten. Dieses Schaumbad habe ich mit Bedacht ausgesucht. Es macht mich lüstern. Und wenn ich Lust habe, dann muss ich dem ja auch nachgeben.

Ich setze mich also in die Wanne, während noch das Wasser einläuft. Dabei versuche ich, meine Pussy direkt in den Wasserstrahl zu halten. Manchmal wirkt es schon Wunder, wenn das warme Wasser über meinen Kitzler fließt. Oft bin ich dabei ziemlich rasch gekommen.

Heute ist es ähnlich. Das Wasser fließt über meine Spalte. Ich merke, wie ich ganz allmählich unruhig werde. Die Lust steigt in mir hoch. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand führe ich kleine kreisrunde Bewegungen auf meiner Klitoris durch. Das ist herrlich. Das geht bis in die letzte Haarspitze hinein.

Ich liebe es auch, wenn ich an dieser Stelle von einem Mann geleckt werde. Das darf dann gar nicht enden. Er könnte mich wahrscheinlich wochenlang lecken, und ich würde kommen und kommen.

Nun schließe ich die Augen und stelle mir vor, wie ich hart von hinten genommen werde. Ein prächtiger dicker großer Schwanz dringt in mich ein. Meine Möse fließt über. Die Säfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich werde so schrecklich geil, dass ich in meiner Badewanne laut stöhne.

Auf dem Rand der Badewanne steht mein gläserner Dildo. Den hol ich heran. Er muss in mich rein. Mit aller Kraft stoße ich zu und ziehe ihn sofort wieder zurück. Ich habe eigentlich ein enges Loch. Alles was dort rein und raus geht macht mich tierisch an. Der gläserne Dildo hat die Form eines Schwanzes; der Schaft wurde aber in Wellenform hergestellt.

Die Wellen verursachen nunmehr die größte Lust, die ich mir vorstellen kann. Und dabei bleibe ich fleißig damit beschäftigt, meinen Kitzler zu massieren. Es geht nicht mehr lange. Die Lust überkommt mich. Ich sitze in der Wanne, spreize meine Beine so weit wie möglich und schreie. Ich schreie gerne, denn ich weiß, dass ich so meiner Lust den weitesten Raum geben kann.

Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus meiner Pussy. Das ist der Moment, in dem ich meistens abspritze. Wenn ich spritze, dann in einem heftigen Strahl. So ist das auch heute. Mein Unterleib verkrampft sich mehrmals. Jedes Mal schießt eine Fontäne an die gegenüberliegende Wand und auf die Badewannenarmaturen. Ich bin stolz auf mich. Das können nur wenige. Und mir schafft es in aller Regel so lange Befriedigung, bis die nächste Möglichkeit besteht, mit einem Typen in die Kiste zu springen.

Zufrieden beschäftige ich mich nun mit meiner Körperpflege. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Es könnte schlimmer sein. Das Beste an meinem Körper ist die hohe Zahl der Stellen, an denen ich Lust empfinde. Nicht nur mein Geschlechtsorgan und meine Brüste sind empfindlich. Nein, auch am Hals, an den Schultern, an den Unterarmen oder an den Oberschenkeln bin ich sofort erregbar, wenn ein Mann es versteht, mich richtig zu streicheln.

Rainer

Nachdem ich der Badewanne entstieg, griff ich zum Handy und wählte die nächste Telefonnummer eines Mannes, Rainer, den ich unbedingt ausprobieren wollte. Im Internet schrieb er, dass er großes Stehvermögen hätte, einen riesigen Schwanz und dass er total geil darauf sei, eine Frau zu lecken.

Das gefällt mir, obwohl es nicht genug ist. Da muss schon noch ein bisschen mehr passieren. Ich rief ihn an. Er war sofort am Telefon. Sympathische Stimme. Und das Beste daran: wir könnten uns noch am Abend treffen. Holla – die Waldfee, das geht ab.

Ich vereinbarte, dass ich zu ihm kommen würde. Das ist für mich am einfachsten. In diesen Fällen reicht es aus, wenn ich mein Köfferchen, das nun immer bereit steht, unter den Arm klemme und losfahre.

Ich gab die Adresse in mein Navigationsgerät ein. Nur 20 Minuten Fahrzeit. Die Zeit verging rasch. Und schon stand ich vor einem großen Grundstück und einem dazu passenden großen geschlossenen Tor.

Kaum hatte ich angehalten öffneten sich beide Flügel des schmiedeeisernen Tores. Ich fuhr auf das parkartige Grundstück. Nach etwa hundert Metern öffnete sich der Baumbestand. Mitten auf einer großen Rasenfläche stand eine große alte Villa. Mit Türmchen, Balkonen, einer ausladenden Freitreppe zum halbhohen Erdgeschoss.

Ich parkte mein Auto auf einer Fläche vor der Freitreppe. Dort stand bereits ein Mann, der ungefähr den Bildern aus dem Internet entsprach. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Adrett in einen gut sitzenden Anzug gekleidet.

Er kam sofort, als ich eingeparkt hatte, auf mich zu und nahm mich in Empfang.

„Hallo! Schön, dass Du hergefunden hast. Ich freue mich schon auf Dich.“

„Ist ja heutzutage nicht mehr schwer, wenn man sich daran hält was das Navi sagt,“ erwiderte ich. „Übrigens freue ich mich ebenfalls.“

„Komm erst mal rein und leg ab.“

Ich folgte ihm die Treppe hoch und schritt auf meinen hohen Schuhen durch die mächtige Eingangstür. Im ausladenden Flur blieb der Hausherr stehen und nahm mir meine Jacke ab.

Darunter trug ich ein kurzes knallgelbes Kleid, das meine braunen Beine bestens zur Geltung brachte. Auch war es leicht ausgeschnitten, so dass er eine kleine Vorahnung auf meine Brüste erhielt.

Er musterte mich von oben bis unten, ließ sich Zeit.

„Welch´ ein köstlicher Anblick! Übrigens, ich heiße Rainer.“

Er nannte seinen ganzen Namen mit akademischen Graden, wollte aber nur mit seinem Vornamen angesprochen werden. Ich stellte mich ebenfalls vor. Danach bat er mich, ihm in den Wohnraum zu folgen.

Ich staunte nicht schlecht. An den Wänden hingen dichtgedrängt Kunstwerke. Ich verstehe nicht viel davon. Mir schien es aber so zu sein, dass viele davon wertvoll waren. Das Auffälligste waren jedoch nicht die Landschaften, abstrakte Werke oder die Portraits, sondern etliche eindeutig pornografische Bilder in Übergröße.

„Eine ausgesprochen interessante Sammlung hast Du,“ merkte ich an.

„Wenn Du das so sehen willst. Ich mag einige Künstler besonders. Und die haben auch den einen oder anderen Akt gemalt. Ich bekenne mich dazu. Deshalb hängen sie hier.“

„Sind das Fantasien oder waren es reale Szenen.“

„Du willst es wohl wissen … es waren zum Teil sogar Auftragsarbeiten.“

Huiuiui, meine Muschi begann zu kribbeln. Rainer bat mich an einen kleinen Tisch in einer Nische. Dort war bereits ein kleines Gedeck mit einem Sektglas und Minihäppchen vorbereitet. Rainer goss ein. Champagner. Wir prosteten uns zu.

„Ich möchte Dich einladen, mit mir meine Sauna zu besuchen. Ist das ok?“

„Sauna? Darauf habe ich mich nicht eingestellt. Aber ok ist das natürlich schon.“

 

„Es liegt alles bereit: Schuhe, Bademantel, Handtücher.“

Wir tranken in aller Gemütlichkeit das Glas Champagner. Dann führte mich Rainer in den Keller der Villa. Über eine geräumige Treppe ging es hinab. Ein heller Flur, in dem es bereits nach den Düften eines Aufgusses roch, nahm uns in Empfang. Über einer Tür stand in großen Lettern „Sauna“. Davor lagen auf einer kleinen Bank meine Sauna-Utensilien. Vor allem der flauschige und geschmackvolle Bademantel gefiel mir sehr.

„Wir treffen uns vorne an der Saunakabine“, sagte Rainer und entschwand in einer Nische. Mir wies er ebenfalls eine geräumige Nische zu, in der ich mich auskleiden konnte. Im Anschluss daran befand sich eine Dusche, die meinen gesamten Körper mit wohlig warmen Wasserstrahlen einhüllte. Ich wusch mich sorgsam, trocknete mich ab, schwang den Bademantel über und ging die paar Schritte zu Rainer.

Der hatte sich schon ausgezogen und Schuhe sowie Bademantel in ein kleines Fach am Eingang zur Sauna gelegt. Er betrat vor mir die Sauna, hielt mir die Tüte auf, hatte mich vorab kaum beim Ausziehen beachtet. Im Innern der Saunakabine breiteten wir unsere Handtücher aus und setzten uns jeweils auf der obersten Bankreihe nebeneinander.