450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik

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Der Club



Petra steuerte das einsame Haus an. Es entpuppte sich als eine große Villa in einem weitläufigen Park. Die Auffahrt wurde von griechischen Statuen gesäumt, die allesamt von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auf dem Parkplatz vor der Villa standen ausschließlich teure Fahrzeuge.



Ein Bewegungsmelder schaltete die Beleuchtung zum Hauseingang ein. Beinahe taghell wurde der Kiesweg angestrahlt. Am Ende einer weiten Freitreppe stand ein Diener, der nur mit kurzer Lederhose, einem Latex-Top und einer Fliege bekleidet war. Er öffnete die schwere Tür und ließ uns eintreten.



Sanfte Musik sorgte zusammen mit allerlei süßlichen Gerüchen für eine erotische Atmosphäre. Es ging allmählich auf Mitternacht zu. Vanessa kannte sich offensichtlich gut aus. Sie zog Petra und mich zielsicher in einen großen Salon. Dort standen etliche Pärchen an Stehtischen oder lagen gemütlich auf den ausgebreiteten Liegelandschaften und unterhielten sich. Zwei Pärchen beschäftigten sich schon intensiv mit sich selbst.



Vanessa steuerte die Bar an und bestellte drei Glas Champagner.



„Auf eine geile Nacht“, rief sie aus, nachdem wir mit dem perlenden Getränk angestoßen hatten.



„Hey, meine liebe verfickte Wichsfotzen-Sau, was ist das hier für ein Schuppen?“, wollte Petra wissen.



„Das ist ein geiler Club für besonders geile Leute. Gehört nem Onkel von mir. Das arme Schwein hat den Club just in dem Moment gekauft, als er impotent wurde“, Vanessa lachte.



„Und wo sind diese ‚besonders geilen Leute’?“, fragte Petra und hielt ihren Kopf schief, so als wolle sie sagen ‚na, du kannst mir ja viel erzählen’.



„Es gibt ne ziemlich krasse SM-Landschaft im Keller. Und in den oberen Stockwerken wird auf herkömmliche Art gevögelt – oder auch nicht.“



„Wie jetzt? Normal oder nicht normal?“



„Du kannst Dich auf den Gangbang-Tisch legen, Du kannst fremden Männern in einer Lochwand die Schwänze lutschen, du kannst am Rudelbums teilnehmen oder dich in den Whirlpool verkriechen oder dich in ein Zimmer einschließen und dich nur von Markus durchficken lassen. Wie Du willst. Alles geht. Jedoch nur unter einer Bedingung: ich will dabei sein und auch meinen Spaß haben.“



„Ich will erst mal ein wenig zuschauen und mir die Fotze wichsen.“



Nachdem wir den Champagner getrunken hatten, gingen wir uns erst mal umziehen. Das heißt, dass ich eine ähnliche kurze Lederhose bekam wie der Diener an der Tür. Und die beiden Frauen kamen jeweils in einer weißen Korsage zurück. Ich hielt mich mit Kommentaren zurück. Für mich war das eine neue, fremde und abenteuerliche Welt. Ich hatte zwar schon oft von solchen Clubs gehört, war aber noch nie in einem gewesen. Und in einem so exklusiven schon gar nicht.



„Los, kommt mit nach oben!“, rief Vanessa und schnappte sich Petras Hand. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch. Ich folgte und wusste nicht, auf welches pralle Hinterteil ich zuerst schauen sollte.



Oben angekommen hörten wir aus jedem Zimmer lautes Stöhnen oder andere eindeutige Geräusche.



„Wir schauen mal bei der Liegewiese vorbei!“, rief Vanessa lachend und öffnete die Tür zu einem spärlich beleuchteten großen Raum. Der ganze Raum war mit Liegeflächen ausgestaltet. Manche davon etwas erhöht. In der Mitte befand sich ein rundes, mit Schafsfellen ausgelegtes Podest mit einem Durchmesser von gut drei Metern. Darauf räkelten sich mehrere Menschen, die irgendwie ineinander steckten. Auch rund herum beschäftigten sich Paare, Dreier oder mehrere Sexpartner miteinander.



„Wow!“, rief Petra, „lass uns hier mal ein wenig zusehen. Ich werde gleich nass, wenn ich das mit anschauen muss.“ Dabei lachte sie mit tiefer erotischer Stimme.



Auf dem Podest kniete in der Mitte eine langhaarige Frau. Ein kräftiger Kerl kniete hinter ihr und fickte sie aus Leibeskräften. Vor ihr stand ein kleiner dicker Mann mit einem großen Schwanz, den er der Frau zum Lecken hinhielt. Daneben lag ein Pärchen, die Frau auf dem Rücken, die Beine gespreizt, der Mann dazwischen. Er fickte sie im Liegestütz. Der Anblick war sehr ästhetisch, da der Mann von der Sorte ‚Bodybuilder’ zu sein schien.



Überall stöhnten Frauen und Männer. Fleisch klatschte auf Fleisch. In einer Ecke des Raumes stand eine Frau an der Fensterbank, ein Bein darauf abgestellt. Vor ihr tobte sich ihr Partner im Stehen an ihr aus und gab lautstarke Anweisungen, wie sie sich hinstellen solle.



Mein Schwanz wuchs ungebremst. Er spannte so in der Hose, dass ich kurz an mein Gemächt fassen musste, um ihn richtig in der wenig nachgiebigen Lederhose zu platzieren. Vanessa sah das und übernahm sofort diese Arbeit. Sie griff in meine Hose und umfasste den Schaft.



„Markus, mein Lieblingsschwanz, was ist das denn?“



„Was wird es wohl sein“, antwortete ich grinsend.



„Petra, hast Du genug gesehen? Lass uns doch mal in den Whirlpool gehen.“



„Da geht ihr mal schön alleine hin. Ich schau hier lieber noch ein wenig zu und wichs mich dabei. Ich muss erst mal Druck abbauen.“ Und schon griff sie sich in den Schritt und schob sich ein paar Finger in die längst nasse Fotze.





Heißes Blubbern im Whirlpool



Vanessa führte mich an der Hand ein Stockwerk höher. Hier tobten sich einige Pärchen in kleinen Zimmern jeweils zu zweit aus. Am Ende des Flures gelangten wir in ein großes Badezimmer, in dessen Mitte ein ausladender Whirlpool stand. Niemand war zu sehen. Also setzten wir den Pool in Gang und stiegen nackt in das wohlig warme und blubbernde Wasser. Der Pool war von innen beleuchtet. Das Licht wurde von dem brodelnden Wasser gebrochen und warf bewegte Schatten an die Wand.



Vanessa griff sofort nach meinem Wichskolben.



„Der hat mir außerordentlich gut getan. Vorhin. Im Ferrari.“



„So was Geiles hab ich noch nie gemacht.“



„Ich auch nicht. Aber ich dachte, dass es gut sein muss.“



Vanessa lachte laut und setzte sich behände auf meinen Luststab. Schwupp, steckte sie auf mir und ich in ihr. Ohne Bewegungen im Schoß küssten wir uns.



Lange.



Heiß.



Gierig.



Und wild.



Bis sie plötzlich anfing, mich zu reiten. Dabei drückte sie mir ihre großen Brüste ans Gesicht, so dass ich nicht anders konnte, als ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen.



Sie ritt in einem rasenden Tempo. Das Wasser schwappte von ihren Bewegungen über. Dabei rief sie laut meinen Namen. Ich versuchte wortlos ihren Bewegungen zu folgen ohne aus ihr heraus zu gleiten. Schließlich griff sie nach unten und massierte ihren Kitzler.



Plötzlich sprang sie von mir herunter und setzte sich auf den Rand des Pools. Dort wichste sie furios an ihrem Kitzler, schrie dabei wie ein angegriffenes Tier. Mehrere Männer und Frauen kamen, um nach dem Grund des Schreiens zu sehen.



Vanessa wichste und wichste. Mir blieb nur die Rolle des Zuschauers.



„Stell Dich vor mich hin. Mund auf!“, brüllte Vanessa zwischen ihren tierischen Lauten.



Ich stellte mich mit abstehendem Schwanz in den Pool und schaute auf ihre Fotze, über die ihre Finger in brachialer Geschwindigkeit hinweg sausten.



„Oooohhhaaaaarrrgggghhhh!“



Mit einem mächtigen Aufschrei kam es Vanessa. Sie spritzte ab. Ein Strahl schoss aus ihrer Wichsfotze und zielte auf mich. Vanessa konnte den Strahl nicht steuern, sie war viel zu erregt. Aber ich stellte mich dem Strahl in den Weg und versuchte, ihn mit meinem Mund aufzufangen. Das meiste klatschte gegen mein Gesicht. Irgendwo hin. Aber ein paar Spritzer bekam ich ab. Vanessas Lustsaft schmeckte wie salzig-saures Mineralwasser. Ich mochte den Geschmack von den bereits durchlebten Erfahrungen.



Vanessas Finger flogen über ihre Klit. Der Kitzler schaute dunkelrot hervor. Ihre Fotze stülpte sich nach außen. Mitten daraus hervor schoss ein Strahl nach dem anderen. Die Beobachter begannen ebenfalls zu stöhnen, so heiß wurden sie von dem Anblick.



Wir alle dachten, Vanessa wäre zum Ende gelangt. Da krallte sie sich mit ihrer freien Hand in ihre große Brust und quetschte sich die Brustwarze. Das stachelte sie offensichtlich noch einmal an. Schon schoss der nächste Strahl aus ihrer Mitte. Da ich nun direkt vor ihrer Möse stand, fing ich ihn mit dem Mund nahezu komplett auf.



Neben Vanessa platzierte sich inzwischen ein dicker großer Mann. Er wichste schon seit er das Poolzimmer betreten hatte. Nun schien er fertig zu werden. Er quiekte wie ein Schwein und spritzte Vanessa seine Sahne ins Haar.



„Hey, du Sau!“, schrie Vanessa, zog ihn an seinem überquellenden Schwanz über den Poolrand und lachte, als er ins Wasser fiel.



Der Mann wusste nicht wie ihm geschah. Als er wieder auftauchte, stammelte er ein paar entschuldigende Worte und zog schnell von dannen. Vanessa war sauer über das klebende Sperma in ihrer gelockten Frisur.



„Alles im Eimer. Nur wegen so einem Wichser!“



Ich musste über die Wort- und Situationskomik laut lachen. Die Umstehenden fielen in mein Lachen mit ein. Vanessa holte sich ein Handtuch und fing an, den Sabber aus ihrem Haar zu reiben. Es gelang ihr leidlich. Dabei grummelte sie ständig vor sich hin. Bis sie ihren Blick wieder auf mich richtete.



Mir war das Ganze peinlich. Eigentlich hätte ich, als Begleiter der hübschen Vanessa, dem Kerl auch böse sein müssen. Aber mir war immer noch nach lachen zumute. Andererseits stand meine Männlichkeit weiterhin in voller Pracht von meinem Unterleib ab. Und irgendwie muss ich ganz schön blöd geguckt haben.



„Ach Markus, mein Lieblingsschwanz, komm mal her“, flötete Vanessa.



Ich folgte ihrem Ruf.

 



Vanessa griff mir an die Eier. Spielte mit ihnen. Dann nahm sie mein Prachtexemplar in den Mund. Vor versammelter Mannschaft blies sie mir meinen Kolben. Und blies und blies.



Bis sie spürte, dass ich kam.



Mit einem Aufschrei entlud sich meine Lust in mehreren Spritzern feinster Wichssahne. Vanessa behielt mich in ihrem Mund. Sie schluckte meine Sahne. Ein paar Tropfen liefen ihr aus dem Mund und an ihrem hübschen langen Hals hinab.



„Alles Ok?“



„Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit“, stammelte ich.



Ringsum setzte ein Klatschen ein. Danach bliesen die umstehenden Frauen den Männern ebenfalls die Schwänze. Da war uns jedoch egal. Wir mussten erst mal an die Bar und etwas trinken.





Die Bar



An der Bar war wenig los. Zwei Pärchen knutschten in der Ecke. Der Barkeeper mixte uns einen Longdrink von der ganz feinen Sorte. Vanessa regte sich immer noch über den Wichser auf, der ihr in die Haare gespritzt hatte. Ich beruhigte sie, so gut es ging.



Plötzlich polterte Petra um die Ecke. Im Schlepptau führte sie einen großen dunkelhäutigen Mann mit einer Rastamähne mit sich. Beide schienen schon etwas getrunken oder genommen zu haben.



„Meine süße kleine Freundin Vanni, das ist John mit dem Rekordprügel aus dem Urwald.“



Petra grinste, John sagte nichts, auch er grinste nur.



„Hast du ne line drin?“



„Jepp, John auch.“



„Oh Gott. Dann ist mal wieder alles zu spät.“ Zu mir gewandt fügte sie hinzu: „Wenn Petra sich ne Prise rein pfeift, dann wird sie so geil, dass nichts und niemand mehr sicher ist vor ihr.“



„Schätzchen, ich zeig dir jetzt mal was!“



Mit diesen Worten machte Petra etwas grobmotorisch den Tresen frei und legte sich dort auf den Rücken. Sofort spreizte sie ihre Beine und begann in sich herum zu wühlen, wobei sie tiefe Grunzlaute und spitze Lustlaute gleichermaßen ausstieß.



„Los, fick mich mit deinem Riesenschwanz!“



Der Rasta kletterte auf den Tresen, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Dort zog er seine enge Latexunterhose aus. Heraus kam ein wahrlich stattlicher Schwanz. Petra griff sofort danach und setzte ihn an ihrer weit offen stehenden Fotze an. Der kräftige Mann glitt in Petra hinein bis er vollständig in ihr verschwand.



„Das ist so geil“, rief Petra und griff dem Mann an sein knackiges Hinterteil. Der Rasta fickte in langsamem Rhythmus. Jedes mal sah man seine Eichel, wenn er sich aus Petras Möse zurückzog. Es bildete sich Sahne an seinem Schaft. Vom Mösenschleim und Petras Säften.



Der Dunkle fickte gemächlich. Mit viel Genuss. Er hielt seine Augen geschlossen. Man sah, dass er sich in eine andere Welt verabschiedet hatte. Petra genoss den Fick ebenfalls. Bis es ihr zu langsam ging.



„Mann Kerl, fick mich, mach mich fertig, hau deinen Hammer in mein Loch, lass die Sau raus, du Riesenschwanz!“



Petras Worte änderten nichts am Fick des Rastas. Der machte in aller Ruhe weiter. Ein tierischer Schrei beendete jedoch seine Bewegungen. Er stieß so tief wie nur möglich in Petra hinein und bäumte sich auf. Petra rutschte ein paar Zentimeter zurück und riss das riesige Organ des Rastas aus ihrer Lustgrotte. Die Ficksahne flog in hohem Bogen hinter den Tresen und floss in Schlieren am Barspiegel herab.



Der arme Kerl blickte an sich hinab und sah seinen mächtigen Schwanz im Freien hängen. Beleidigt stand er auf und quälte sich von Petra herab. Dabei wichste er den Rest seines Samens aus dem dunklen Rohr. Eine junge Frau, die aus einer entfernten Ecke zugesehen hatte, kümmerte sich um den Rasta und nahm ihn in die Arme. Wenige Minuten später hatte sie seinen Schwanz schon wieder steif gewichst und wurde von ihm begattet.



Petra aber war sichtlich unzufrieden.



„Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich spritzen könnte!“, schrie sie durch die Bar.



„Beruhige dich, mein geiler Engel. Wir haben doch meinen Lieblingsschwanz Markus mit dabei. Los Markus, auf den Tresen und rein in die alte Schlampe!“



Ich blickte wahrscheinlich ziemlich verdutzt. Die Umstehenden, die sich wegen der lauten Geräusche in der Bar einfanden, lachten. Umständlich kletterte ich über den Barhocker auf den Tresen. Petra griff sich sofort mein bestes Stück. Aber so wollte ich das nicht.



„Ich will Dich von hinten“, flüsterte ich ihr ins Ohr.



„Der Herr will’s von hinten!“, rief Petra den Leuten zu.



Immerhin wirkte meine Bitte. Petra drehte sich und kniete nun auf dem Tresen. Ihr pralles Hinterteil glänzte im diffusen Licht. Ich nahm Maß und versenkte meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Sofort begann ich sie heftig zu stoßen.



„Du kannst wohl nur Fotze?“, rief mir Petra entgegen, deren Brüste durch meine Stöße weit hin und her schaukelten.



Ich wusste was sie wollte, zog meinen Steifen aus ihrem Wichsfotzenloch und steckte das gutgeölte Teil ohne Vorwarnung in ihren Arsch. Petra ging ab. Sie quiekte, warf ihren Kopf hin und her, stieß tiefe tierische Laute aus und fasste sich mit einer Hand an den Kitzler.



„Hey, schau her, du großpimmeliger Rastaschwanz, so wird das gemacht!“ Petra gab sich nun ganz meinen Stößen hin und hielt mir ihren Arsch vortrefflich vor die Flinte während sich Vanessa bei dem dunkelhäutigen Mann für ihre Freundin entschuldigte. Der aber befand sich immer noch auf Wolke sieben und reagierte nicht. Schließlich durfte er ja schon wieder ein nächstes Mädchen vögeln. Meine Rolle war es, vor versammeltem Publikum Petra zufrieden zu stellen. Es gelang mir leidlich.



Petra gurrte, schrie, wichste ihre Klit, gurrte und schrie wieder. Sie steigerte sich in einen wilden Kampf mit ihrer eigenen Lust hinein, den ich durch meinen Arschfick nur bedingt unterstützen konnte.



Aber sie schaffte es. Während ich mich anstrengte und sie fickte wie ein Weltmister, rieb sie sich ins Nirwana. Ein langanhaltender Schrei zeigte an, dass sie kam. Sie kippte nach vorne weg. Ich rutschte aus ihrem Arsch. Danach drehte sie sich auf den Rücken, um sich besser selbst wichsen zu können. Dann schoss es aus ihr hervor. Ich hielt meinen Steifen in ihre Absonderungen. Wurde dabei geduscht, als stünde ich im Badezimmer. Petras Flüssigkeit war so wunderbar warm, dass es mir sofort kam. Ich musste nur noch ein zwei Mal an meinen Schaft entlang fahren. Schon floss es aus mir heraus und spritzte auf Petras gewaltige Busen.



Wir wurden allmählich fertig mit unserer Lust. Petra kam langsam zu sich. Ich gab den letzten Tropfen aus meinem Rohr auf ihre linke Brustwarze ab. Vanessa verrieb meine Sahne auf Petras Oberkörper. Das Publikum stöhnte auf. Man hatte uns zwar beobachtet. Aber offensichtlich wegen der dargebotenen Schärfe unseres Ficks gleich begonnen, sich selbst zu penetrieren. Nun standen oder lagen mehrere Paare in der Bar und fickten, bliesen oder wichsten sich. Der Barkeeper reinigte beflissen Tresen, Spiegel und Fußboden von Petras Säften und den Samenspritzern vom Rasta und von mir.



In der Nacht hatten wir noch mehrmals Sex. Immer in ungewöhnlichen Situationen. Ich durfte am Ende den Ferrari nach Hause fahren, weil ich am wenigsten getrunken hatte.



Zwei Tage später saß ich bei einem Kunden, zweihundert Kilometer entfernt. Als die Tür zum Chef aufging, trat eine großgewachsenen Frau heraus, die mir bekannt vorkam.



„Guten Tag Markus. So heißen Sie doch?“



Ich staunte über diese Frage.



„Ja.“



„Gestatten Sie, Karin. Ich bin hier die Geschäftsführerin. Das Produkt kaufen wir. So wie in meiner E-Mail angefragt. Aber nur unter der Bedingung, dass sie mit ihrer Freundin Vanessa zu uns nach hause kommen und sie persönlich mich auf unserem Küchentisch genau so heiß durchficken, wie diese Petra neulich.“







Doktor

 Schulze



wird’s schon richten



Eine erotische



Geschichte



von



Nick Perado





Das Problem



Pia und Ralf wünschten sich schon so lange ein Kind. Alle Methoden, auf natürlichem Wege ein Kind zu zeugen, hatten versagt. Pia war nahe daran zu verzweifeln. Ralf spielte noch immer den Sunnyboy. Aber Pia wusste, wie sehr er unter der Tatsache litt, dass sie noch kein Kind zu Wege gebracht hatten.



Sie überlegten hin und her, versuchten, in den einschlägigen Foren des Internets zu recherchieren, lasen Fachzeitschriften, Bücher, erkundigten sich bei Ehepaaren, denen es ähnlich ergangen war.



Pia unterhielt sich mit ihren Freundinnen regelmäßig über dieses alles bestimmende Thema. Bis eines Nachmittags der entscheidende Name fiel: die Klinik von Doktor Schulze hätte einen besonders guten Ruf!



Und scheinbar war es dort sogar möglich, kleine Wunder zu vollbringen.



Das war es, genau das, was Pia und Ralf suchten und brauchten. Ein kleines Wunder. Das von Doktor Schulze.





Die Klinik



Bereits wenige Tage später saß Pia im Wartezimmer der Klinik. Ralf war an jenem Tag verhindert. Die Arbeit hielt ihn fest.



Ein Gong ertönte. Pia wurde aufgerufen. Die Klin