Die menschliche Akasha

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Wissenschaftlich sind Kristalle in der Geologie Substanzen, die Schwingungsfrequenzen bewahren und speichern können. Die Metapher des Kristallgitters bedeutet also, es ist ein Gitter, welches Erinnerungen und Energie bewahrt. Es ist so ausgelegt, dass es alles Menschliche am besten bewahren kann. Der Planet reagiert wegen dieses Gitters auf euch. Das Bewusstsein der Menschheit ist durch eure tagtäglichen Handlungen in das Gitter eingebettet, und all euer Tun verfügt über eine bestimmte Energie.

Seit Jahrtausenden waren diese Energien, die ihr als Menschen erzeugt habt, immer ähnlich. Die menschliche Natur hat sich nicht stark verändert, also wiederholte sich immer wieder dasselbe. Das ist in eurer Vergangenheit klar ersichtlich, denn die Geschichte wiederholt sich ständig: Der Krieg wiederholt sich, Regierungen wiederholen sich, Gier wiederholt sich. Und hier setzt nun der Umbruch ein. Ihr werdet nach und nach subtile Veränderungen in eurem Alltag feststellen: Eure Kinder verändern sich, die Regierungen verändern sich, und »normale« Menschen erwachen für den bevorstehenden Umbruch, welcher die Grundessenz ihres Lebens verändern wird. […]

Alles, was passiert ist, hat sich dem Kristallgitter eingeprägt. Ich frage diejenigen unter euch, die Energie spüren können: Wenn ihr auf einem Schlachtfeld steht, welches nur ein paar Hundert Jahre alt ist, was spürt ihr da? Wer feinfühlig ist, spürt die Emotionen, nicht wahr? Vielleicht spürt ihr die verzweifelte Trauer, vielleicht auch das Loslassen im Tod. Während einer Schlacht geht in den Menschen vieles vor, und das Kristallgitter unter euren Füßen auf diesem Schlachtfeld weiß das alles. Es hat alles gespeichert!

Das sich verändernde Kristallgitter

Bislang wurden immer die Ereignisse mit den dramatischsten Emotionen im Kristallgitter aufgezeichnet. Dort, wo auf dem Planeten etwas Emotionales geschah, können diejenigen, die so etwas spüren können, sich hinstellen und das fühlen. Ziemlich oft hat das mit Massensterben und Drama zu tun. An so etwas erinnert sich die menschliche Natur als Erstes, das überdauert am längsten: Tod und Drama.

Doch die Attribute des Planeten beginnen sich zu verändern, und das, was wichtig für die Menschen ist, verändert sich auch. Vielleicht verändert sich sogar die menschliche Natur. Auf dem Planeten findet ein Umbruch statt, und die Vorstellung, ihr wäret auf dem Weg zu einem schnellen Ende, ist schon nicht mehr so verbreitet. Dieses alte Attribut ist ein Resultat jahrhundertelanger Prophezeiungen, die für die sehr alte Vorstellung standen, diese Zeiten würden ein Ende und keinen Neubeginn darstellen.

Es wird nach wie vor Menschen geben, auch alte Seelen und Lichtarbeiter, die sich hinstellen und sagen: »Dies und das kann sich nicht verändern, weil …«; und dann listen sie all das auf, was ihr in der alten Energie erlebt habt, Probleme und Themen, für die es keine Lösungen gab. Man geht davon aus, dass sie nicht gelöst bzw. geändert werden können und dass es morgen noch schlimmer sein wird als heute.

Warum erzähle ich euch das? Eine »erleuchtetere« Bevölkerung impliziert auch mehr Weisheit. Ihr werdet Lösungen für Unlösbares erhalten. Ihr wisst nicht, was ihr nicht wisst. Wenn ihr eine Schwarz-Weiß-Sicht habt und eure neugeborenen Kinder plötzlich in Farbe sehen können, wie, meint ihr, wird euer Handeln für sie ausschauen? Sie werden Dinge sehen, die ihr nie gesehen habt. Ihr haltet diese Kinder für seltsam und komisch, denn sie sprechen von Nuancen und Farben, während ihr von Schwarz-Weiß-Schattierungen sprecht. Das passiert gerade. Die Erde selbst wird ihre Funktionsweise verändern, weil ihr euch verändert. Euer Kristallgitter hat all die Geschehnisse der Menschheit gesammelt und aufgezeichnet. Das ist die Energie des Planeten, und sie wurde von Gefühlen, Emotionen, Tod, Liebe, Freude und Mitgefühl getrieben. Doch das Drama war die ganzen Jahre hindurch der König der Energie.

Jetzt sage ich euch, wie sich das alles verändert. Wenn ihr selbst euch verändert, reagiert Gaia darauf; sie spiegelt euren Wandel wider und wird dadurch multidimensionaler. Das Kristallgitter verändert die Art und Weise, wie es Dinge erinnert.

Die größte Veränderung: die Art und Weise, wie sich das Gitter erinnert

Die wichtigste Veränderung: Das Kristallgitter wird sich nicht mehr auf lineare Weise erinnern! Und das bedeutet Folgendes: Wenn Energie zunimmt, während ihr Dinge aufeinanderhäuft, dann scheint sie das in Schichten zu tun. Was unten liegt, kam zuerst, und was oben liegt, kam zuletzt. Und egal, auf was das insgesamt hinausläuft – es ergibt sich eine lineare, unveränderliche Gesamtenergiemenge. Angeblich bestehen diese Schichten auf ewig, und man kann nicht hingehen und sie verändern. Aber was wäre, wenn man die Relevanz bestimmter Energien innerhalb der bereits vorhandenen Schichten verändern würde? Wenn das ganze Drama aus der Vergangenheit nicht mehr so wichtig wäre? Stellt euch vor, das Gitter würde darauf reagieren, und all die Schrecken und das Drama der Vergangenheit in allen Schichten der Geschichte hätten weniger Energie. Versteht ihr, dass das unmöglich ist, wenn die Zeit linear verläuft? Die lineare Zeit setzt voraus, dass es statisch und unveränderlich ist; was in der Vergangenheit geschehen ist, ist geschehen – Punkt. Aber die Quantenzeit verläuft in einem Kreis; wenn sie also die »Regeln« ändert und sich daraufhin auch nur eine Sache in der Schicht verändert, dann verändert sich die Energie des gesamten Kreises.

Wenn sich das Gitter also quantenhaft verändern könnte, habt ihr dann einfach die Vergangenheit verändert? Die Antwort lautet: Nein. Die Vergangenheit ist für euch etwas Lineares, aber ihr könnt eure Wahrnehmung eurer Erinnerung an die Vergangenheit verändern, und das ist teilweise das, was das Kristallgitter macht – es rekalibriert sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und schon das alleine wird den Planeten verändern.

Plötzlich reinigt sich das Kristallgitter von der alten Gesamtenergiemenge (es verändert die Relevanz der erinnerten Schichten), denn jetzt reagiert es unterschiedlich auf Licht und Dunkelheit. Bislang hat es sich hauptsächlich von dunklen Dingen treiben lassen. Das ist die menschliche Natur.

Wie wir euch gesagt haben, muss nicht einmal ein halbes Prozent dieses Planeten erwachen, damit sich der gesamte Planet verändert. Klingt das linear? Nein. Aber es ist dasselbe Prinzip. Das Licht beginnt, die Dunkelheit zu übertrumpfen, und ihr seid diejenigen, die diese Fähigkeit haben, auf das Kristallgitter stärker einzuwirken als jemals zuvor. Die alte Energie der Vergangenheit – egal, wie dunkel sie ist – wird keine so große Wirkung mehr haben wie früher.

Wie die alte Energie auf ein neues Gitter reagiert

Die alte Energie auf diesem Planeten erzeugt ein Muster, und die Menschen haben sich an bestimmte Dinge gewöhnt, auch an die Funktionsweise des Kristallgitters. Die alte Energie verlässt sich darauf, dass das Kristallgitter eher Dramatisches als Undramatisches erinnert; Negatives hat also mehr Energie als Positives. Das verändert sich gerade, und das alte Gleichgewicht aus Licht und Dunkelheit wird darauf reagieren. Der Mensch nimmt in sich ein Bewusstsein von Dunkelheit und Licht wahr. Das alte Gleichgewicht gilt seit Jahrhunderten, und wenn es sich verlagert, wissen die Menschen nicht, wie sie reagieren sollen.

Das alles sind Metaphern, um die Energien auf diesem Planeten zu beschreiben. Aber ich sage euch: Entgegen jeglicher Vernunft gibt es Menschen, die die alte Energie mit ins Grab nehmen, sie können einfach nicht anders. Sie ist alles, was sie kennen. Manche werden herumschreien und nicht glauben, dass sich ihr Umfeld so stark verändert. Ihr werdet das in der Politik sehen und im Bankwesen, im Versicherungswesen und in der Pharmaindustrie – sie alle bauen auf die alte Funktionsweise [dass sich nichts verändert].

Das Kristallgitter erwacht und reagiert verstärkt auf Licht und Mitgefühl statt auf Drama. Wenn auf dem Planeten ein Kampf stattfindet, »sieht« das Gitter dieses Ereignis nicht mehr so wie früher. Gaia zeichnet das damit verbundene Drama nicht mehr auf und reagiert darauf auch nicht mehr so wie früher.

Und was meint ihr, was passiert, wenn ein Krieg keine Aufmerksamkeit mehr bekommt? Schon bald gibt es keinen Grund mehr dafür [einen Krieg zu führen], und genau das sagen wir hier. In das Kristallgitter wird nur noch das eingehen, was für das Licht von Bedeutung ist, und es wird anders gemessen. Dunkelheit und Drama werden vom Kristallgitter nicht mehr wie früher gemessen, und die Emotionen des Hasses und des Terrors werden auch nicht mehr so wahrgenommen wie früher.

All das, was sich in der Vergangenheit am stärksten auf die menschliche Natur ausgewirkt hat – Tod, Kummer, Mord –, wird lange nicht mehr so wichtig sein. All das gibt es dann nach wie vor, aber ihr wollt darüber nichts mehr hören, ihr Lieben. Stellt euch darauf ein.

Eines Tages werdet ihr die Nachrichten einschalten, und zwar den »Kanal mit guten Nachrichten«. Und wenn dann auf alte Weise über etwas Schreckliches dramatisch und aufwühlend berichtet wird, tut euch das im Herzen weh, und ihr werdet abschalten! Ihr schaltet ab, weil das nicht zur Herrlichkeit eures inneren Gottes passt!

Versteht ihr, was ich sage? Wenn genug Menschen abschalten, wird das von den Produzenten dieser Nachrichtensendungen erkannt, und sie verstehen, dass sich die menschliche Natur verändert. Dann werden auch sie sich verändern.

Das Resultat

Die menschliche Natur wird sich verändern, und das Gitternetz der Erde wird nicht mehr länger von Drama angetrieben. Das sind die Neuigkeiten. Und diese Rekalibrierung eurer Kommunikationsweise mit dem Planeten macht einen Unterschied, einen totalen, vollkommenen Unterschied. Das wollen wir euch sagen.

 

Was fangt ihr damit an? Was tut ihr als Nächstes? Ich will euch zeigen, wie tief greifend all das ist. Manche hier im Raum stehen vor Rätseln, mit denen sie nichts anfangen können, und warten auf Synchronizitäten und intuitive Antworten. In eurem Prozess des Zusammenwirkens mit Spirit bringt ihr euch selbst in Balance, ihr Lieben. Das heißt, egal, wie sehr ihr in der Dreidimensionalität aus dem Gleichgewicht geratet, ihr werdet durch einen Auslöser energetisch euch selbst ausbalancieren, und ihr kehrt automatisch an diesen Punkt zurück. Ihr bringt euch selbst ins Gleichgewicht; das ist das, was reife, alte Seelen tun.

Wenn ihr Lösungen für die Probleme findet, mit denen ihr heute hierherkamt (ob es sich nun um die Gesundheit, die Beziehung oder um den Sinn des Lebens handelt), entsteht durch die Lösungen Licht. Das ist eine Metapher, ihr Lieben, und die einzige Möglichkeit, euch das Geschehen bildlich zu erläutern. Die Lösung für eure Probleme nimmt die schöpferische Quelle in euch zur Hilfe und erzeugt eine andere Energie, nämlich Licht. Lösung und Balance erzeugen Licht, und dieses Licht wird vom Kristallgitter sofort gesehen, so schnell, wie es früher das Drama gesehen hat. Das Licht geht in das Gitter ein und verändert den Planeten allmählich auf eine Weise, wie das noch nie zuvor geschehen ist.

Wenn ihr also diesen Ort verlasst und Entscheidungen trefft, die euer Leben verbessern, erzeugt ihr Licht und Mitgefühl, und der Planet weiß darüber Bescheid und zeichnet das auf. Dazu seid ihr hier. Das ist euer Ziel, ganz egal, was ihr bislang als euren Daseinszweck betrachtet habt. Alles, was ihr tut, dreht sich um das Schaffen inneren Friedens.

Wir haben das schon früher gesagt. Manchmal geben wir den Menschen etwas zu tun, damit sie beschäftigt sind! Und ihr meint, ihr arbeitet auf euer Ziel hin? Euer Ziel besteht darin, zu existieren und Gott zu lieben. Das ist euer Ziel, und in diesem Prozess heiratet ihr, bekommt Kinder und macht Karriere. Im Laufe des Lebens gibt es Kummer und Tod; es werden Bücher geschrieben, und Freunde kommen und gehen. In diesem Prozess bringt ihr euch selbst in Balance, und Gaia sieht das Licht eurer Lösungen in alldem.

Wenn ihr geboren werdet, werden eure spirituellen Instinkte von eurem Akasha-Erbe getrieben [instinktives Erinnern an das Gelernte]. Ihr wisst, Gott ist in euch; ihr wisst, es ist Hilfe da. Instinktiv wisst ihr über die Biologie der euch eingepflanzten Samen und über die Liebe derjenigen Bescheid, die diese Saat ausgebracht haben. All das ist euch angeboren, und dadurch entsteht ein Mensch, der etwas tun kann, was zu diesem Zeitpunkt kein anderer Mensch kann: den Planeten verändern!

Es wird lange dauern, bis dieser Wandel auf der Erde vollkommene Wirklichkeit wird. Doch jetzt habt ihr die Leiter geschaffen, wo es vorher keine Leiter gab. Ihr habt mit dem Bau der Brücke begonnen, wo es vorher keine Brücke gab. Habt keine Angst vor dem, was als Nächstes kommt! Es gibt wohl Energien, die euch zurückziehen wollen, aber diese Energien sind blind und haben keine Ahnung, wie viel Licht hinter euch steht und euch voranbringt. Sie sind dem Licht gegenüber blind. Sie werden schreien und durch ihr vollkommenes Verleugnen ihrem eigenen Untergang entgegengehen; ihr aber seid alte Seelen und kennt das von früher. Klingt das für euch kryptisch? Im Moment muss es kryptisch bleiben.

Also, meine Lieben, alles ist gut! Könnt ihr jetzt auf euer Leben blicken und das sagen? »Alles ist gut.« Könnt ihr glauben, dass euer Leben einen Sinn hat? Ob jung oder alt, das ist egal, denn schon bald werdet ihr die Positionen tauschen. Und ich sage euch, ihr werdet das Ende dieser Erdensaga nicht verpassen. Ihr alle kommt zurück, um an diesem sich erneuernden Planeten mitzumachen. Das sehen wir, liebe Familie, denn das haben wir auch schon früher gesehen. Das ist ein Ablauf, den ihr schon oft gefühlt habt, aber noch nie auf diesem Planeten namens Erde. Jetzt ist es an der Zeit.

Kryon (Live-Channeling »Die Rekalibrierung des Kristallgitters«, Portland/Maine, 4. August 2012)

Das Kristallgitter hat noch weitere Attribute. An bestimmten Orten auf dem Planeten überschneidet es sich mit Gaia. Bestimmte Attribute werden mit Energie aufgeladen und lassen einen Knotenpunkt entstehen. Es gibt drei Arten von Knoten: Portal, Vortex und Vortal. Ein Portal ist ein Knoten, der sich mit Gaia überlappt und die Gaia-Energie verstärkt. In einem Vortex prallen Energien aufeinander, und die Energie ist ständig in Bewegung. In einem Vortex zu sein, kann sich manchmal gut anfühlen, aber dort zu leben, ist eher schwierig. Ein Vortal ist halb Portal, halb Vortex.

Bei bestimmten Attributen annullieren sich durch diese Überlappungen die Energien gegenseitig, und es entsteht ein Nullpunkt; es gibt also Plätze auf der Erde, an denen kein Kristallgitter vorhanden ist, und man spürt nur die reine Gaia-Energie. Knoten und Nullpunkte gibt es überall auf dem Planeten.6

Wale und Delfine

Was empfinden Sie beim Anblick von Fotos oder Gemälden mit Walen und Delfinen? Freude und Glück? Zaubert das ein Lächeln auf Ihr Gesicht? Hatten Sie schon einmal das Glück, mit lebenden Walen und Delfinen Kontakt zu haben und mit ihnen zu interagieren? Haben Sie eine Herzverbindung gespürt?

Diese Säugetiere gelten auf der ganzen Welt als etwas Besonderes. In über 80 Ländern stehen die Wale unter Schutz, auch in Ländern, die keine Meeresküsten haben. Warum verspüren die Menschen zu Walen und Delfinen eine solche Affinität? Weil unsere Zellstruktur in unserer DNA weiß, dass Wale und Delfine einen bedeutenden und speziellen Teil der Erde repräsentieren. Und wofür stehen sie? Intuitiv kennen Sie die Antwort bereits. Die Wale und Delfine sind die lebendigen Teile des Gittersystems, die lebendige Bibliothek mit den Aufzeichnungen über die Geschichte der Evolution der Erde. Alle drei Akasha-Systeme sind in den Walen und Delfinen gespeichert. Sie koordinieren das Kristallgitter und arbeiten mit ihm zusammen. Die Cetacea der Erde sind somit der vierte Ort, an dem sich Ihre Akasha befindet.

Im April 2013 traf ich in Cancún/Mexiko auf Delfine. Bereits vorher war ich in Neuseeland und auf Hawaii mit wilden Delfinen geschwommen, doch diese Begegnung in Cancún war etwas anderes. Es handelte sich um ein interaktives Delfin-Programm in der natürlichen Umgebung der wunderschönen Insel Mujeres. Diese Einrichtung hat etwa 25 Delfine, die alle in Gefangenschaft geboren wurden. Zu unserer kleinen Besuchergruppe gehörten auch Lee Carroll und Lichtarbeiter aus Russland. Wir lernten hier zwei Delfinweibchen auf sehr persönliche, individuelle Weise kennen. Nacheinander umarmten und küssten wir die Delfine und spielten mit ihnen. Zusammen zogen mich die Delfine über das Wasser, wobei ich mich an ihren Rückenflossen festhielt. Und sie stießen mich am Fuß an. Wir alle spürten, wie unser Herz und unser Bewusstsein sich erweiterten. Wir kommunizierten mit den Delfinen sowohl auf der physischen Ebene als auch auf der Quantenebene.

Als dieser Tag zu Ende ging, übermittelten Lee Carroll und Kryon uns die folgende Botschaft:

Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Spürt den Wind und hört das Meer, was euer Herz mit Süße erfüllen sollte, denn das ist die Energie von Gaia, die auf das menschliche Bewusstsein reagiert, der Teil, der die Menschheit liebt.

Gaia hat ein eigenes Bewusstsein. Dass die Erde mit einer einzigen Stimme sprechen kann, ist schwer begreiflich, aber nicht schwieriger als die Vorstellung, Gott würde mit einer Stimme sprechen. Es geht hier um Quantensprache und den sogenannten Quantenintellekt. Gleich erzähle ich euch ein bisschen mehr darüber.

Die Attribute von Gaia sind komplex. Das Gaia-Bewusstsein wurde erst vor 200.000 Jahren hierhergebracht, als die Plejadier den Samen in eure DNA pflanzten. Das müssen wir vorausschicken, bevor wir über unser Thema sprechen, wir müssen innehalten. Denn heute habt ihr die Delfine berührt, und deshalb möchten wir von diesen Tieren sprechen. Wir möchten euch weitere Informationen übermitteln. Dadurch schließt sich vielleicht die Bewusstheitslücke, denn die Menschheit hat die Entdeckungen, von denen wir sprechen, bereits gemacht.

Es gibt ein Wahrheits-Axiom – wir nennen es »die Regeln zur Funktionsweise von Spirit«. Wir liefern keine Antworten auf wissenschaftliche Fragen oder die Funktionsweise der Dinge, solange nicht ein Mensch die Antworten entdeckt hat. Das wäre im Rahmen des Konzepts des freien Willens nicht angemessen.

Die Menschheit muss herausfinden, wie sie ihr Bewusstsein auf eine höhere Ebene bringen kann, und deshalb ist Spirit manchmal so flüchtig und nicht greifbar. Wenn ihr auf Channeling-Sitzungen seid und Fragen über freie Energie oder Biologie oder andere Dinge gestellt werden, die noch nicht entdeckt worden sind, sind die Antworten von Kryon und Spirit unter Umständen eher dürftig, weil all das zur Menschheit gehört. Doch im letzten Jahr wurden Entdeckungen gemacht, aufgrund derer ich so sprechen kann, wie ich das jetzt tue.

Was habt ihr bei der Berührung der Haut dieser Tiere gespürt? Sie gehören zur Familie der Cetacea, der Wale und Delfine. Sie haben tatsächlich etwas gemeinsam, und darüber möchte ich mit euch sprechen. Heute habt ihr eine kontrollierte Erfahrung mit in Gefangenschaft geborenen Tieren gemacht, doch das ist für unsere Diskussion belanglos. Konntet ihr ihnen in die Augen schauen? Vielleicht habt ihr gemerkt, dass sich eines ihrer Augen euch zuwandte. Sie müssen euch nicht anschauen, denn sie spüren eure Anwesenheit durch Klang. Dennoch haben sie euch mit einem Auge angeblickt. Sie sehen nicht mit zwei Augen (die sich koordinieren müssen, um ein Bild zu erzeugen), so wie der Mensch; diese Tiere sehen sogar ziemlich schlecht, mit jeweils einem Auge seitlich am Kopf. Aber was habt ihr heute gesehen? Sie haben euch auf den Prüfstand gestellt und sehr aufmerksam betrachtet. Sie sind trainiert, jawohl, aber ihr habt ihr Interesse gesehen, als ihr ankamt, oder nicht? Ja, sie arbeiten, um ihren Fisch zu bekommen, aber da ist noch viel mehr. Lasst mich euch weitere Informationen dazu geben.

Ist es für euch interessant, dass es so wenig Cetacea gibt? Es gibt auf dem Planeten nur wenige Tiere, die wie Fische geformt sind, wie Fische schwimmen, im Meer leben und doch wie ihr sind. Sie atmen die Luft Gaias wie ihr, und sie sind etwas Besonderes, so wie ihr. Das menschliche Bewusstsein hat schon immer gewusst, dass sie etwas Besonderes sind, aber erst in den letzten 100 Jahren haben sich die Länder der Erde darauf geeinigt, den Fang und die Tötung dieser Cetacea zu verbieten. Sogar Länder, die keine Meere haben, haben einen Vertrag zum Schutz der Cetacea unterzeichnet. Anders ausgedrückt: Die Menschen spüren ihre Besonderheit intuitiv, und alle Menschen wissen um diese Besonderheit, ebenso wie die Regierungen der Länder. Kein anderes Tier auf dem Planeten hat dieses Attribut. Schaut euch das einmal genauer an. Ist das eurer Meinung nach Zufall? Keineswegs. Es ist ein Handeln aufgrund der Intuition der Masse und sollte euch laut und deutlich sagen, dass die Menschen, Delfine, Wale und Gaia miteinander in Verbindung stehen.

Jetzt komme ich zurück auf die Plejadier und ihre Rolle bei alldem. In letzter Zeit wurden ein paar Entdeckungen gemacht, die die Einzigartigkeit und Besonderheit der menschlichen DNA aufzeigen. Wie diese Entdeckungen zeigen, sind zwei eurer DNA-Chromosomenpaare miteinander verschmolzen, wie miteinander verschweißt. Die anderen Säugetiere auf der Erde haben 24 Chromosomenpaare, der Mensch 23. Mit eurer DNA ist etwas passiert. Die menschliche DNA wurde verändert, und ich habe euch ja schon früher erzählt, wie und wo das geschehen ist. Das haben die Plejadier vor 200.000 Jahren gemacht. So war es vorgesehen, es war stimmig und Teil von Gottes Plan. Das ist eure Schöpfungsgeschichte.

Als die Heimatplaneten der Plejadier der Prüfung unterzogen wurden, verfügten sie über Aufstiegsenergie. Euer Planet sollte nun demselben Test unterzogen werden wie die ihrigen. Sie sind eure Eltern, die den Samen gepflanzt haben, und jetzt erforscht die Wissenschaft ihre Arbeit – zwei miteinander verschmolzene Chromosomenpaare. Für die Wissenschaft bedeutet das: Ihr stammt nicht von etwas auf der Erde ab – der Beweis dafür, dass sich die Menschen nicht direkt aus einer der anderen Spezies auf dem Planeten entwickelt haben.

Es folgten zwei weitere Entdeckungen: eine im September 2012, die andere kurz darauf. Endlich wurden die 90 Prozent der DNA identifiziert, die man bis dahin als »DNA-Müll« bezeichnet hatte.

Jetzt verstehen die Wissenschaftler, worum es sich wirklich handelt. Es sind Daten! Die 90 Prozent sind Anweisungen, und nicht einmal drei Prozent sind für die Erzeugung der 26.000 Gene des menschlichen Körpers zuständig.

 

Endlich versteht die Wissenschaft, dass der überwiegende Teil der Chemie Anweisungen darstellt – Informationen. Das sind aufregende Neuigkeiten, denn die darauf folgende Entdeckung bestand aus mehreren Teilen.

Teil eins der Entdeckung: Sprachwissenschaftler fanden heraus, dass die Informationen der vorherigen Entdeckung wie eine Sprache strukturiert sind. Lasst mich das erklären. Ihr lauscht zwei Sprachen […]. Eine Sprache versteht ihr, die andere vielleicht nicht. Ihr seid zudem von anderen Sprachen umgeben, auch hier. Ihr versteht diese Sprachen vielleicht nicht, aber eure DNA ist so verdrahtet, dass sie intuitiv deren Struktur versteht. Mit eurer Quantenintuition könnt ihr euch auf das menschliche Wesen einstimmen, das gerade spricht. Ich spreche Englisch durch meinen Partner, der aus einer englischsprachigen Kultur stammt. Doch auch wenn kein Dolmetscher für euch übersetzen würde, würden manche von euch einen Großteil des vorgetragenen Konzeptes verstehen. Eure DNA ist in sogenannten Engrammen für Sprache aufgebaut und strukturiert. Die Sprachwissenschaftler haben nun die Korrelation der 90 Prozent an Daten der DNA zu Sprach-Engrammen erkannt. Das hatte man nicht erwartet.

Der zweite Teil dieser Entdeckung der DNA-Sprache besteht darin, dass die Informationen in der DNA nichts Festgelegtes sind. Das heißt, sie können verändert werden. Die Daten können neu überschrieben werden! Jetzt arbeiten die Wissenschaftler daran, herauszufinden, wie das geht, und stellen Bezüge von Klangkombination und Frequenzen mit den Veränderungen der DNA-Informationen her.

Ergibt das für euch einen Sinn? Wie lange schon hat man euch gesagt, Klang könne eure Biologie heilen und verändern? Jetzt erforscht die Wissenschaft genau dieses Phänomen.

Das hat mit den Tieren zu tun, die ihr heute berührt habt. Die Wissenschaft erforscht seit vielen Jahren und mit großem Aufwand die menschliche DNA. Ich möchte die Wissenschaftler ermutigen, Gelder für die Erforschung der Delfin-DNA lockerzumachen, denn dann werden sie etwas Ähnliches wie bei der menschlichen DNA herausfinden: Sie verfügt über quantenintuitive Spracherkennung.

Die menschliche DNA ist so etwas wie ein Radioempfänger für Klang. Bestimmte hörbare wie auch unhörbare Klänge und Laute können die Anweisungssets [die Daten] für die DNA verändern und dem menschlichen Bewusstsein Botschaften übermitteln. Bestimmte Klänge und Laute, hörbare wie auch unhörbare, können auch den Delfinen Botschaften übermitteln. Das haben Menschen und Delfine miteinander gemein, und die Wissenschaftler werden diesen Zusammenhang nach und nach erkennen.

Eines Tages, meine Lieben, werdet ihr den Cetacea der Erde die richtigen Klänge sagen, singen oder projizieren. Sie erwarten das von euch und warten auch darauf; sie »sehen« die Menschen als Familie. Sie werden das als strukturierte Sprache erkennen (auch wenn das für euch nicht so ist). Wenn das geschieht, werden sie etwas tun, worüber wir euch heute noch nichts erzählen werden.

In der Zwischenzeit spüren sie durch die Energie eines Quantenintellekts, wenn ihr da seid. Manche fragen da: »Kryon, was würde man sehen, wenn man die DNA eines Affen anschauen würde, einer Kreatur, die dem Menschen in vielem ähnelt? Würde man da auch Ähnlichkeiten erkennen?« Jawohl. Man würde die erwarteten Genentwicklungen, die Erdenchemie und Ähnlichkeiten entdecken. Doch das ist es dann auch schon. Ihr lieben Menschen, es gib nur zwei DNA-Arten auf dem Planeten, die über einen Quantenintellekt verfügen: die der Menschen und die der Cetacea.

Zum Abschluss gebe ich euch diese Informationen: Wenn ihr euch die Delfin-DNA genauer anschaut, hört aufmerksam hin … Ihr werdet herausfinden, dass auch sie nicht von hier stammt. Dabei will ich es belassen.

Und so ist es.

Kryon (Live-Channeling »Informationen über die Delfine«, Cancún/Mexiko, 10. April 2013)

Laut Kryon haben die Wissenschaftler also zwei Entdeckungen gemacht. Eine Zusammenfassung dieser Entdeckungen findet sich in Kapitel 8: »DNA – mehr, als man meint«. Wie Kryon erwähnt, erwarten die Delfine und Wale von den Menschen auch, dass sie zu ihnen singen und Klänge projizieren. Hört sich das gar zu seltsam an?

Jedes Jahr geben begeisterte Touristen Millionen für Wal- und Delfinreisen aus. Die Wale und Delfine bewahren offensichtlich nicht nur die Akasha-Chroniken des Planeten. Viele Kulturen aus aller Welt kennen auch Geschichten über die Heilkraft von Walen und Delfinen auf die menschliche Gesundheit und das spirituelle Wohlbefinden. Oft haben Delfine Seefahrern bei Stürmen beigestanden und Leben gerettet.

1978 begann David Nathanson seine Arbeit mit Kindern, die geistig behindert waren oder einen Hirnschaden erlitten hatten. Das Besondere an seiner Therapie war die Arbeit mit Delfinen. Dahinter stand ein einfaches Konzept: Wenn die Kinder eine richtige Antwort gaben, durften sie zur Belohnung mit einem Delfin schwimmen. Und verblüffenderweise konnten die Kinder mehr Informationen behalten und lernten viermal so schnell. Seitdem werden Delfin-Therapien von vielen Organisationen und Einrichtungen angeboten. Und immer mehr Menschen nutzen ihre speziesübergreifenden Kommunikationsfähigkeiten und unterstützen andere Menschen dabei, körperliche und spirituelle Heilung durch Wale und Delfine zu erfahren.

Viele Wissenschaftler behaupten, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Wale und Delfine Menschen heilen können. Aber erklären Sie das einmal denjenigen, die eine solche Heilung erfahren haben!

Delfine nutzen die Echoortung, um ihre Umgebung zu erkunden, nach Nahrung zu suchen und miteinander zu kommunizieren. Sie erzeugen starke, fein gesteuerte Klangwellen im Rahmen und auch außerhalb des menschlichen Hörvermögens. In vielen Krankenhäusern werden Nieren- und Gallensteine mithilfe eines Stoßwellenzertrümmerers aufgebrochen. Diese Stoßwellen gehen durch den Körper des Patienten, bis sie auf die Nieren- bzw. Gallensteine stoßen und sie in winzige Stückchen zertrümmern, die dann ausgeschieden werden können. Die physikalische Funktionsweise dieses Apparats ähnelt dem Echolot eines Delfins. Allerdings können Delfine viermal so viel akustische Kraft produzieren wie diese Stoßwellenzertrümmerer. Und sie können die Klangwellen, die sie von ihrer Stirn aussenden, verformen – von breit gefächert bis hin zu einem engen Strahl.

Delfine können nachweislich den Heilprozess eines Menschen durch Anregung der Produktion von T-Zellen und Endorphinen auslösen. Wissenschaftler haben nach Interaktion mit Delfinen eine stärkere Kohärenz zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte und eine höhere Gehirnwellenaktivität gemessen. Auch die Aufmerksamkeitsspanne, die motorischen Fähigkeiten und die Koordinationsfähigkeit bei Kindern werden anscheinend verbessert. Viele Therapeuten schreiben dem Echolot von Delfinen Veränderungen im Körpergewebe und der Zellstruktur von Menschen zu. Die von Delfinen ausgestoßenen Laute können ähnliche Effekte und Veränderungen wie die Musiktherapie bewirken.

Es gibt, wie inzwischen wissenschaftlich entdeckt wurde, auch interessante Ähnlichkeiten zwischen autistischen Kindern und Delfinen. Bei den meisten Menschen vibriert die Gehirnwellenenergie im bewussten Zustand mit einer Schwingungsrate von 13 bis 30 Zyklen pro Sekunde; bei Delfinen beträgt die Schwingungsrate bei Bewusstsein 250.000 bis zwei Billionen Zyklen! Autistische Kinder können über 250.000 Zyklen pro Sekunde verarbeiten. Diese hohe Gehirnwellenverarbeitung wird als intuitives Genie bezeichnet. Autistische Kinder und Delfine mit dieser hohen Verarbeitungsfähigkeit können durch sogenannte Gedankenübertragung kommunizieren. Sie können gegenseitig ihre jeweilige Energie lesen und innerhalb von Sekundenbruchteilen antworten. Kinder, die diese Fähigkeit besitzen, funktionieren deshalb auf einer höheren Ebene, mit der unsere Sprache nicht mithalten kann. Das linear in unsere Sprache zu übertragen, ist schwierig, weil sie ihr Genie-Niveau herunterschrauben müssen.

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