Der Gaia-Effekt

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Designer-Magnetik

Was ist Designer-Magnetik? Was ist der Unterschied zwischen normaler Magnetik und Designer-Magnetik? Nun ja, verglichen mit Designer-Magnetik ist »normale« Magnetik so etwas wie eine kindliche Bleistiftzeichnung im Vergleich zur Mona Lisa. Das Kind ist sich der Farben bewusst, hat aber keinerlei Vorstellung davon, was damit wirklich geschaffen werden kann. Der wahre Künstler dagegen weiß, wie er aus all den Farben ein Meisterwerk erschaffen kann.

Bei der Designer-Magnetik geht es darum, zu lernen, wie Energie »konstruiert« bzw. planmäßig gestaltet werden kann. Wenn dieses »Design« dann korrekt mit einem Objekt zusammengebracht wird, kann das Objekt masselos werden. Bislang gab es das nicht in einer Form, die kontrolliert werden konnte. Wir wissen nicht, wie wir ein magnetisches Feld so »konstruieren« können, wie Kryon das beschreibt – noch nicht jedenfalls, aber irgendwann können wir das. Das ist Teil der neuen Entdeckungen, die darauf warten, gefunden zu werden.

Diese Art Designer-Magnetik kommt auf natürliche Weise auf dem Planeten vor. Haben Sie schon einmal von den Heilwassern von Lourdes in Frankreich gehört? Jedes Jahr pilgern Menschen aus aller Welt dorthin, um in dem legendären Heilwasser zu baden, das aus einer Quelle in der Grotte entspringt. Laut Kryon sind die heilenden Qualitäten des Wassers in dieser Grotte ein direktes Resultat der Magnetik und der Anomalien des Felsgesteins, durch das dieses Wasser fließt; und es verfügt über Quantenenergie.

Bevor wir uns von Kryon etwas über Designer-Magnetik erzählen lassen, möchte ich etwas zur sogenannten Verschränkung sagen, von der bei Kryon oft die Rede ist.

In der Physik wird Verschränkung als Beziehung zwischen zwei oder mehr Teilen eines Quantensystems beschrieben, welches von einer Wahrscheinlichkeitswellenfunktion gesteuert wird. Der Ausdruck Verschränkung bezeichnet in der Quantentheorie die Art und Weise, wie Energie-/Materiepartikel korreliert werden können, damit sie auf berechenbare Weise miteinander interagieren – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind.

Wissen Sie, wie Einstein diese Verschränkung genannt hat? Er bezeichnete sie als »spukhafte Fernwirkung«. Das Phänomen der Verschränkung ist etwas Reales und wurde experimentell mehrfach nachgewiesen. Im Jahr 1997 ermöglichten Nicolas Gisin und seine Kollegen von der Universität Genf anhand verschränkter Photonen eine einfache, aber sofortige Kommunikation über eine Entfernung von über elf Kilometern (sieben Meilen). Das erklärt, warum Fernheilungssitzungen funktionieren. Die Wissenschaft hat den Mechanismus hinter der Verschränkung noch nicht herausgefunden, und es gibt bislang auch keine Theorie, die sie vollständig erklären kann. Laut Kryon schließt die Quantenverschränkung Atomstrukturen, egal ob Materie oder Energie, in ihrer jeweiligen Zeit und ihrem jeweiligen Raum in einem einzigartigen quantensymmetrischen Muster zusammen.

Um diese Verschränkung einmal bildlich vorstellbar zu machen, wollen wir einen Blick auf aktuelle Forschungen und Experimente werfen; das bereitet Sie auch auf das nächste Kryon-Channelling vor.

An der Universität von Tel Aviv in Israel wurde eine Forschungsgruppe zum Thema Supraleitfähigkeit gebildet, die die Effekte der sogenannten Quantenlevitation und der Quantenfixierung (auch Flux Pinning genannt) nachgewiesen hat und die diesen Prozess folgendermaßen beschreibt:

Zunächst wird ein Einzelkristall-Saphir-Wafer mit einer dünnen (~1µm dicken) Schicht aus keramischem Material namens Yttrium-Barium-Cuprat (YBa2Cu3O7–x) überzogen. Bei Zimmertemperatur hat die Keramikschicht keinerlei interessante magnetische oder elektrische Eigenschaften. Doch wenn sie auf unter –185 ºC (–301ºF) abgekühlt wird, verwandelt sich das Material in einen Supraleiter und leitet Elektrizität ohne jeglichen Widerstand und mit null Energieverlust. Supraleitfähigkeit und Magnetfelder mögen sich gegenseitig nicht. Wenn möglich, verdrängt der Supraleiter sämtliche Magnetfelder aus seinem Innern; das ist der sogenannte Meißner-Ochsenfeld-Effekt. In unserem Fall war der Supraleiter extrem dünn, und deshalb dringt das Magnetfeld dennoch durch, allerdings in diskreten Mengen (schließlich geht es hier um Quantenphysik!); das nennt man »Flussquanten« bzw. »Flussschläuche« oder »Fluxone«. In jedem magnetischen Flussquanten wird die Supraleitfähigkeit lokal zerstört. Der Supraleiter versucht, die Magnetröhren an Schwachstellen (beispielsweise Korngrenzen) »festzuhalten«. Jede Bewegung des Supraleiters im Raum versetzt auch die Flussschläuche in Bewegung. Um das zu verhindern, bleibt der Supraleiter mitten in der Luft »fixiert«.

Quelle (übersetzt): http://www.quantumlevitation.com/thephysics.html

Auf der hier zitierten Website ist auch ein Video zu sehen, auf dem die Forscher das von ihnen als »Quantenlevitation« bezeichnete Phänomen demonstrieren und zeigen, wie ihr unterkühlter »Puck« mit einer Magnetleiste »quantenfixiert« wird. Dieser »Puck« schwebt dann um die Magnetleiste herum und kann in jedem Winkel fixiert werden, ja bewegt sich um die Magnetleiste herum. Das öffnet die Tür zu einem besseren Verständnis der Verschränkung. Bei diesem Experiment kann man zwar nicht von einer 100%-igen Verschränkung sprechen (eher von einer 0,5%-igen Verschränkung), dennoch wurde aufgezeigt, dass durch das Unterkühlen eines Objekts dessen Masse verändert werden kann. Dieselben Videoaufnahmen hat Lee Carroll in vielen Seminaren gezeigt.

Bei einer Veranstaltung von Todd Ovokaitys gab Kryon einige sehr tiefgehende Informationen durch, um darauf hinzuweisen, dass die Dichte ein variables Attribut und kein Newton’sches Gesetz ist. Deshalb kann die Dichte eines beliebigen Objekts verändert werden. Sie haben noch nie von Todd Ovokaitys gehört? Von ihm ist im Kryon-Buch 4, »Gemeinsam mit Gott«, sowie im Kryon- Buch 10, »Die 12 Stränge der DNA«, die Rede. Ovokaitys ist einer der führenden Köpfe in der Erforschung der Realität, von der Kryon gesprochen hat (magnetische DNA-Heilung und -Verjüngung). Er hat ein paar erstaunliche Theorien entwickelt, die jetzt belegt werden – wie Kryon das vorhergesagt hat. Seine Forschungsarbeiten haben zwar schwerpunktmäßig mit der DNA-Verjüngung anhand der neuen Physik zu tun (mit bemerkenswerten Ergebnissen), aber er arbeitet auch an Entdeckungen, die jeder auf der Stelle nutzen kann. Ovokaitys lehrt auch die sogenannte Pineal Toning TechniqueTM, die mit 24 multidimensionalen Tönen zur Aktivierung der Zirbeldrüse arbeitet und tiefgreifende bewusstseinserweiternde Erfahrungen ermöglichen kann.

Hier ein Auszug aus der Transkription eines Kryon-Channellings mit Informationen über die Designer-Magnetik. Dabei spricht Kryon auch zu Ovokaitys, den er immer mit dem Namen Yawee anspricht.

– So, nun zurück zur Physik. Ich möchte über Masse sprechen.

Yawee, ist es möglich, ein Objekt, etwa so groß wie ein kleiner Felsblock, zu haben und zwei dieser Objekt nebeneinanderzustellen, gleiche Größe, aber das eine wiegt meinetwegen 40 Kilo und das andere 400 Kilo? Geht das?

– Ja.

– Und kannst du uns bitte sagen, wie das auf der Atomebene zu erklären ist?

– Na ja, für eine so unterschiedliche Dichte bei gleicher Größe gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einer der Blöcke könnte aus Lithium sein, das hat eine niedrige Dichte, der andere aus Gold, was eine hohe Dichte hat. Das wäre eine Erklärung, aber ich nehme an, du möchtest eine andere Erklärung hören?

– Nein, das ist gut. Dichte ist die Antwort. Doch Dichte von was?

– Dichte ist definitionsgemäß die Masseeinheit eines Körpers geteilt durch sein Volumen. Letztendlich würde das wohl darauf hinauslaufen, dass Dichte die Anzahl der atomaren Teilchen ist, die die Masse enthalten, pro besagtem Volumen.

– Aha! Es ist also das Maß von dreidimensionalen Teilen innerhalb eines bestimmten Raums. Vorhin hat mein Partner [Lee] der Seminargruppe ein Video von einem Makroobjekt gezeigt [Eisenteil], welches quantenfixiert und teilweise mit einem Magnetfeld verschränkt wurde. Daran waren zwei Prozesse beteiligt: zum einen der Magnetismus und zum anderen die Unterkühlung. Beides zusammen führte zu dieser Fixierung. Dieser Prozess wirkte sich auf die Atomstruktur der Objektmasse aus, und daraufhin wurde das Objekt – wie im Video zu sehen ist – mit dem Magnetfeld fixiert. Er veränderte die Atomstruktur der Objektmasse und fixierte sie im Magnetfeld. Das Objekt schien zu schweben, aber eigentlich hatte es einfach dieselbe Quantensymmetrie wie das Magnetfeld, war also damit verschränkt.

Hier noch einmal ein Hinweis: Masse ist ein konstruiertes, geplantes Merkmal und kein Newton’sches Gesetz. Gewicht und Masse haben nichts mit Größe zu tun, sondern mit Dichte. Dichte wiederum ist ein Merkmal der Atomstruktur, und die hat mit Verschränkung zu tun. Die Dichte passt sich an ihren jeweiligen dreidimensionalen Raum an. Und wenn man die Dichte dieser spezifischen Atomstruktur verändern könnte? Es gibt da eine Möglichkeit, die noch nicht einmal unbedingt die Substanz verändern würde [Gold wäre immer noch Gold].

Wenn ihr eine bestimmte Atomstruktur so weit herunterkühlen würdet, dass die Atomteilchen nicht mehr so wie vorher schwingen, könntet ihr sie entsprechend eurer Wünsche »umdesignen« bzw. neu gestalten, anhand von Designer-Magnetik. Dadurch verändert sich auch die Quantensymmetrie der Fixierung. So könnte man das Gewicht eines Kieselsteins auf eine Tonne erhöhen oder dafür sorgen, dass ein Auto gar nichts wiegt. Das ist eines der Merkmale der Quantenverschränkung und Quantenfixierung, welches die Wissenschaft noch nicht entdeckt hat. Damit ist Designer-Masse möglich.

 

Wie wir euch bereits gesagt haben, gibt es so etwas wie Anti-Schwerkraft nicht. Das ist vielmehr die Erzeugung eines masselosen Objekts. Masse kann »konstruiert« und manipuliert werden – eine der ersten von vielen Lektionen, die wir vor zwanzig Jahren gelehrt haben, und das hat mit der euch bekannten Verschränkung zu tun. Doch es gibt dabei einen Nebeneffekt …: Energie [dazu gleich mehr].

Unterkühlung, Designer-Magnetfelder und ein weiteres, von euch noch zu entdeckendes Element können gemeinsam tatsächlich ein Merkmal der Atomstruktur, das von euch aktuell als »Dichte« bezeichnet wird, verändern. Ihr könnt das ständig bei natürlichen Substanzen sehen. Was ist der Unterschied zwischen dem Schwermetall und dem Leichtmetall, von dem die Rede war? Wenn es euch möglich wäre, in die Atome hineinzugehen, könntet ihr diesen Unterschied dann beobachten? Jawohl. Wenn ihr ein paar Merkmale der Atommuster und der Symmetrie ihrer Quantenbeziehung verändern könntet, würde sich dadurch die Masse verändern? Würden sie wieder kohärent zusammenkommen, weil sie verschränkt sind, um das Objekt zusammenzuhalten, dasselbe Objekt, aber mit geänderter Masse? Die Antwort lautet: Ja.

Obwohl es für meinen Partner schwierig ist, ein Merkmal zu erklären, das noch nie jemand gesehen hat, ist dies doch die Erklärung dafür, warum ein Objekt als Objekt zusammenhängt. Die Antwort ist Verschränkung. Es ist verschränkt bzw. in sich selbst in einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Raum fixiert. Haben die meisten von euch erkannt, dass ein Objekt hauptsächlich aus Raum besteht? Wodurch hängt es dann als Objekt zusammen? Die Antwort lautet: Es ist mit sich selbst quantenfixiert.

Ihr seht also: Jedes Objekt hat sein ganz bestimmtes »Zeit und Raum«-Gefüge, und die Dichte wird standardmäßig angepasst [eine natürliche, sich anpassende Dichte, die die Tendenz hat, zu ihrem angepassten Zustand zurückzukehren, wie es der Gegend im Universum entspricht, in der es sich befindet]. Doch diese Dichte kann modifiziert werden. Das ist das eine. Und hier ist noch etwas.

Yawee, wir saßen zusammen und haben etwas Persönliches besprochen. Es ist nicht vertraulich. Einmal bat ich dich, die Experimente mit freier Energie erst einmal hintanzustellen. Erinnerst du dich?

– Ja.

– Ich nannte dir zwei Gründe dafür: Zum einen musst du zunächst weitere Aufgaben in anderen Bereichen erledigen, und ich habe dir ein paar Hausaufgaben aufgegeben [die Zirbeldrüsentöne des lemurischen Chors]. Und zum Zweiten würden diese Experimente nicht die Ergebnisse zeitigen, die du vermutet hättest. Oder in deiner eigenen Sprache: Ich sagte, deine Räder würden durchdrehen.

Jetzt enthülle ich den zweiten Teil der Informationen über freie Energie: So etwas wie freie Energie gibt es nicht; das ist einfach umgelenkte, sich anpassende Physik. Mach jetzt langsam, Partner [Ermahnung an Lee, sorgfältig zu sein und gegebenenfalls das Tempo zu verringern]! Wenn ihr Energie erzeugen wollt, muss sie irgendwie aus der Atomstruktur kommen. Die Atomstruktur wird von ihrer sich anpassenden Energiequelle zusammengehalten (»Konformität«). Wenn du die Merkmale dieser Atomstruktur verändern kannst, macht es dann Sinn, wenn du Energie freisetzen könntest, indem du ein Objekt erneut anpasst? Siehst du, dass Energie modifiziert wird, wenn du die Attribute des verschränkten bzw. fixierten Zustands veränderst?

– Ja.

– Das ist eines der Geheimnisse. Und hier ist noch ein weiteres Merkmal, ein Hinweis: Ihr Menschen, hört gut zu! Physiker, macht doch einmal ein paar neuartige Energieexperimente, an einem ganz bestimmten Ort …; der befände sich auf einer Kreisbahn. Denn wenn ihr das tut, hättet ihr die benötigte Kälte, ohne dafür zusätzliche Energie aufwenden zu müssen. Ich lasse das jetzt mal so stehen, und ihr könnt entscheiden warum. Es ist Teil des Geheimnisses. Energie, die verwendet wird, um einen Zustand zu schaffen, wirkt sich oft auf diesen Zustand aus.

Wenn die Attribute der Verschränkung bzw. Fixierung innerhalb eines sich anpassenden Objekts aufgegeben werden, wird eine große Menge Energie freigesetzt. Das Rückgängigmachen der Konformität eines Objekts muss auf jeden Fall auf eine Weise Energie freisetzen, wie ihr es bislang nicht kennt. Das ist Quantenhaftigkeit, und sie zeigt zwei neue, noch nicht erkannte Gesetzmäßigkeiten der starken und schwachen Kraft der Multidimensionalität auf. Das ist nicht dasselbe wie das Freisetzen von Atomenergie, so wie ihr das kennt. Hier handelt es sich um das Freisetzen von fixierter Energie innerhalb der Struktur eines Objekts, wenn dessen Dichte-Merkmale sich verändern. Es erreicht keine kritische Masse und wird auch nicht explodieren. Es kanalisiert die Energie einfach an einem anderen Ort, der in 3-D nicht gut sichtbar ist. Multidimensionale Energie ist etwas sehr Reales. Ihr habt sie sogar als »dunkle Energie« bezeichnet. Sie hält die Galaxie zusammen.

Um diese Energie zu erschließen, ist derzeit Unterkühlung erforderlich. Das Widersprüchliche daran: Um etwas zu unterkühlen, ist sehr viel Energie nötig, allerdings nicht im Raum. Ein andermal werde ich euch Hinweise darauf geben, wie die erforderliche Temperatur ohne Raum zu erreichen ist [siehe Kryons Antworten auf die diesem Abschnitt nachfolgenden Fragen].

Könnt ihr jetzt sehen, wie ihr aufbauend auf diesem Prozess einen Energiekreislauf erzeugen könntet? Wenn man ein ständig seine Konformität veränderndes Dichte-Masse-Szenario aufstellen könnte, würde jedes Mal, wenn das Objekt seine Konformität verändert, Energie freigesetzt. Also denkt daran: Masse will immer in einen »konformen Zustand« zurückkehren. Wenn ihr die Fixierung der Quantensymmetrie aufhebt und dadurch die Masse verändert, wird sie zu ihrer natürlichen Dichte zurückkehren, wenn die »Maschine« des Entfixierens freigegeben wird. Das ist dann eine »Zug-Stoß«- oder »Gegentakt«-Energie (Push-Pull). Diese Energie kann nutzbar gemacht und zum Teil wiederverwendet werden, um die Unterkühlung beizubehalten. Damit hat man eine Maschine, die sich selbst am Laufen hält und gleichzeitig mehr Energie freisetzt, als sie verbraucht. Das ist keine freie Energie. Es ist umgeleitete Energie. Dabei wird viel mehr Energie freigesetzt, als ihr es euch mit euren 3-D-Formeln ausrechnen könnt. Denn das ist der eigentliche Kern, der die Materie zusammenhält, und ihr kennt einfach keine Formeln, mit der man sie messen könnte. Sie ist viel größer, als ihr euch vorstellen könnt.

Ihr betrachtet Energie gewöhnlich als Wärme. Umgeleitete Energie ist quantenhaft und unsichtbar. Ihr braucht also eine Quantenerfindung, um sie »einzufangen«.

Kryon Live-Channelling »Wissenschaft«, durchgegeben in Sedona/Arizona – 11. Juni 2012

Zusammengefasst sagte Kryon, dass man nach der Unterkühlung eines Objekts die Merkmale seiner Atomstruktur mit Hilfe der Designer-Magnetik neu konstruieren kann. Das einzige Problem dabei: Wir wissen noch nicht einmal, was das überhaupt ist. Die Atomstruktur der Materie birgt ein großes Geheimnis. Wenn man beispielsweise in einen Felsen hineinschaut, gibt es ein Quantenmuster, wodurch dieses Objekt zum Felsen wird, aber eines seiner Merkmale ist seine Dichte (die Entfernung zwischen den Atomen untereinander). Zum Quantenmuster gehören (1) die Dichte der Materie (Masse) und (2) das, was alles zusammenhält, sodass daraus ein Felsen wird. In unserer Schwerkraft entspricht die Masse dem Gewicht, mit Designer-Magnetik könnte man also möglicherweise die Dichte eines Objekts so umprogrammieren, dass es unter Umständen fast kein Gewicht mehr hat. Können Sie sich die praktischen Anwendungsfelder für eine solche Technologie vorstellen?

Frage: Wenn Verschränkung zwischen beliebigen Objekten auftreten kann, dann wäre es theoretisch möglich, ein Labor aufzubauen, das mit dem Weltraum verschränkt ist, wodurch eine Unterkühlung von Objekten ohne großen Energieaufwand ermöglicht werden würde. Kannst du uns darüber Informationen geben?

Kryon: Ein Labor ist kein Objekt. Verschränkung bedingt eine (konstruierte) »Designer-Neuanordnung« der Atomstruktur innerhalb einer Substanz. Energie und Masse können sich verschränken, aber bei komplexen Mischungen aus Objekten, die dann ein Paket bilden, geht das nicht so leicht.

Gaia als ein Bewusstsein ist mit dem Zentrum der Galaxie verschränkt. Gaia als Felsen, Wasser und Luft … ist das nicht. Doch ein einzelner Felsen könnte das sein. Verschränkung setzt einen Zusammenfluss von Symmetrie auf jeder Seite der Gleichung voraus. Geht nicht davon aus, dass ihr das jetzt schon verstehen könnt. Aber irgendwann werdet ihr es begreifen.

Man muss für die Unterkühlung nicht große Mengen an Energie einsetzen. Auch das werdet ihr herausfinden, wenn ihr den Wunsch habt, Unterkühlung effizienter zu bewirken.

Frage: Kann man auf der Erde Unterkühlung ohne Unmengen von Energie bewirken, zum Beispiel mit Hilfe von Keramik?

Kryon: Ja, aber nicht mit Keramik allein. Es gibt chemische Möglichkeiten, die ihr bislang nicht entwickelt habt, durch die Objekte unterkühlt werden können, wenn ihr sie zunächst einmal auf eine bestimmte Ausgangskälte (Ruhetemperatur) bringen könnt. Deshalb eigneten sich die Berggipfel besonders gut für die Technologie der Lemurier. Denn das war ein toller Ausgangspunkt, ganz ohne Energieaufwand, außer dem Aufwand, dorthin zu gelangen (–35°C).

Normalerweise denkt man bei Temperatursteuerung – oder wenn man Nullpunktenergie erzeugen will – nicht an Chemie, aber sie kann in diesem Fall, wenn etwas bereits Gefrorenes mit ein bisschen Energieaufwand in einen unterkühlten Zustand gebracht werden soll, die Lösung sein. Die zusätzlichen 240 Grad Kühlung bis zum absoluten Nullpunkt wären zwar wichtig, aber eigentlich muss man für einfache Quantenfixierung gar nicht den absoluten Nullpunkt erreichen (siehe nächste Frage).

Im Labor habt ihr diesen chemischen Prozess bereits entwickelt, aber es funktioniert noch nicht im großen Stil. Also arbeitet daran!

Sucht nach chemischen Rezepturen, die Wärme anziehen und die Wärme aus praktisch allem »heraussaugen«. So wie Osmose anhand einer halbdurchlässigen Membran funktioniert, kann auch Wärme aus einem konzentrierteren Bereich in einen weniger konzentrierten Bereich »herausgesaugt« werden, mit Möglichkeiten, die ihr noch nicht richtig kennt. Das wird schließlich die Grundlage bilden für tragbare Kühlschränke für den Außeneinsatz und die Kühlung von Lebensmitteln ohne Anschluss an das Stromnetz. Die Chemie bleibt anhand einer Batterie »aktiv«.

Die Antwort lautet also: Durch eine Kombination aus (1) kalter Ausgangstemperatur, (2) dem Einsatz neuer chemischer Entwicklungen und (3) der Nutzung neuer exotischer Materialien werdet ihr in der Lage sein, Unterkühlung ohne Riesenenergieaufwand zu erreichen.

Frage: Ist physische Verschränkung eine Verschränkung über Bewusstsein von quantenphysischen Objekten? Und ist das auch für Liebe der Fall? Kryon sagt ja, dass der Raum zwischen dem Kern und dem Elektronennebel in Atomen mit Bewusstsein und Liebe gefüllt ist. Wie hat das mit Physik zu tun?

Kryon: Die letzte Frage zuerst: Wie wir euch gesagt haben, werdet ihr als eines der ersten Quantengeheimnisse, wenn ihr irgendwann einmal ein »Quantenfeldmessgerät« habt, eine andere Art von Leben entdecken …: Quantenleben. Das Messinstrument wird überall Leben aufzeigen! Aber eben Quantenleben. Dieses Leben hat Bewusstsein ohne Tod oder Fortpflanzung. Die Definition von Leben muss dann also umgeschrieben werden, und Quantenleben wird zum Teil eurer Realität werden. Aber ihr werdet in der Lage sein, es zu sehen und euch damit über eine 3-D-Schnittstelle zu verbinden, dadurch wird es besonders interessant.

Und so wird es kommen, dass Bewusstsein und Liebe (etwas, was aus strukturiertem Bewusstsein entsteht) als Quantenlebenskraft angesehen werden muss, denn dieses neue Messgerät sieht darin multidimensionales Leben. Ein Gebäude hat eine 3-D-Struktur, doch die Lebenskraft, die von einem Augenblick zum nächsten variiert, hat eine potenzialbasierte Struktur – eine Quantenstruktur.

Eine starke und eine schwache multidimensionale Kraft sind die zwei noch fehlenden Gesetzmäßigkeiten der Physik. Wenn ihr sie erst einmal erkannt habt, ergibt es einen Sinn, dass der Raum zwischen dem Atomkern und dem Elektronennebel gar kein Raum ist, sondern mit potenzialbasierter Realität und Struktur ausgefüllt ist. Da gibt es Energie, die den Raum erklärt, ebenso findet sich dann eine Erklärung für das Rätsel der dunklen Materie in der Galaxie (welche keine Variation einer Newton’schen Funktion ist). Die neuen Verständnismöglichkeiten umfassen dann auch Liebe und Bewusstsein als Strukturgeber in der Physik. Und eure Logik kann dann begreifen, dass beide an der Verschränkung mitwirken.

 

Bewusstsein und Liebe in diesem mysteriösen atomaren Raum werden also zu einer Möglichkeit und viel mehr Sinn ergeben als im Moment. Das ist der »Klebstoff« Gottes und der Grund für die »innere Haltung« und das »intelligente Design« der Atomstruktur.

Und nun zum ersten Teil der Frage: Physische Verschränkung ist eine Illusion. Die eigentlichen Akteure sind hier die unsichtbaren Stränge der euch noch fehlenden physischen Gesetzmäßigkeiten, und sie kommen in vielen Formen und Farben vor. Verschränkung ist also in Wirklichkeit ein ganzer Sack voller Merkmale und Attribute, deshalb gibt es davon viele verschiedene Formen, von ganz einfachen, grundlegenden bis hin zu hoch komplexen.

Quantenfixierung ist nur eine teilweise Verschränkung und eine eher einfache Form. Ihr könnt sie in 3-D sehen, und sie entsteht durch Designer-Magnetik und die gezielte Abänderung der Atomstruktur (Unterkühlung). Das ist Verschränkung in ihren Anfängen, und dazu braucht man Energie und ein Objekt, aber es gibt dabei noch ein Problem mit der Entfernung, deshalb ist es keine komplette Verschränkung.

Bewusstsein ist Energie und kann an einem Objekt »fixiert« werden. Liebe (strukturiertes Bewusstsein) ist Energie und kann entweder an einer anderen Energie oder an einem Objekt fixiert werden. Objekte sind nutzbar gemachte Energie und können miteinander fixiert werden …, und zwar viele davon. Doch in beiden Fällen geht es um viel mehr als Magnetik und Unterkühlung. Es gibt da eine Quantenmaschine, die noch nicht entdeckt worden ist; sie »wirft« die Stränge aus und erzeugt einen Zusammenfluss von kohärenter Atomstruktur. Dann sind beide wirklich in einer Realität miteinander fixiert und teilen sich auf der atomaren Ebene denselben Raum. Das wäre dann komplexe Verschränkung.

Für komplexe Verschränkung ist jede Menge Energie vonnöten – wie viel, wollt ihr gar nicht wissen –, sogar mehr als die Chemie, von der in der vorherigen Frage die Rede war. Echte Verschränkung benötigt Unmengen an Energie. Quantenfixierung dagegen nicht. Deshalb ist die komplette und komplexe Verschränkung, wie ihr sie in der Atomstruktur (auf einer sehr kleinen Ebene) und auch in galaktischen Bewegungen (auf der Makroebene) seht, möglich. Beide verfügen über sehr hohe Quantenenergieressourcen, auf die sie zurückgreifen. Im Fall der Atomstruktur ist das die Energie des eigentlichen Atoms, die man als ganz winzige Wurmlöcher betrachten könnte, welche quantenhaft mit unendlicher Energie verbunden sind. Bei galaktischen Bewegungen (entdeckt von Vera Rubin) wird die Energie vom Zentrum der Galaxie abgezapft.

Doch in der »Mittelposition der 3-D-Realität« ist davon nicht viel zu sehen, deshalb ist es schwer, sich vorzustellen, wie man damit wirklich arbeiten könnte, oder das im Labor zu entwickeln, ohne eine unglaublich leistungsfähige Energiequelle zu haben. Das ist dann möglich, wenn ihr die kalte Verschmelzung entdeckt habt. Dann lässt es sich besser damit arbeiten und wird viel mehr Spaß machen.

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