2000 Biere

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Drachenblut Spezial Märzen (5,5% ). (((…..))). / ((…..)). / (…..?) – : …..! : !!! :.

(Späth Bräu Furth)

Das spritzige Drei Kronen Hefepils (4,9% ), das verschmitztrauchige Stöffla und das, so leid es mir tut, eine spitze Lage zu saure Lagerbier haben in Straubs Brauerei c/o Gasthof Drei Kronen Memmelsdorf ihr jeweils zugedachtes Urinal c/o Herrentoilette. Für Feldforschungen auf femininem Areal fehlte mir die nötige Entschluß-kraft.

Drei Kronen Weisse (5,3% ) weist auf die ausgreifende Birnenmanufaktur gleich hinterm Brauhaus. Nelken und sonstige Gewürze. Haben die das im Lotto gewonnen? Schäazer Lagerbier (5,1% ) hat offensichtlich die Prozente erhalten, die dem Kronapils zustünden. Egal. Dunkelbernsteinig, mit feinem, richtungweisendem Malzeinsatz, ohne den Hopfen zu kompromittieren. Auch sehr gut. Das schon erwähnte Schäazer Kronapils trotz 5,3 Prozent liebevoll vom Hopfen umspült. Dazu eine Brotzeit und der Weltuntergang kann kommen. Geht auch ohne. Prädikat: Himmlisch.

(Brauerei Drei Kronen L. Lindner Scheßlitz)

Drummer Dunkles Vollbier (4,8% ) brilliert als bravo schwach gespundetes Kellerbier mit den freundlichsten karamelighefigen Referenzen. Weitermachen!

(Brauerei Drummer Leutenbach)

Düssel Alt (4,8% ): Nichts. Nichts. Nichts. Erwarten Sie jetzt bloß nicht noch die dusslichen Kontrollfragen zu diesen ziemlich endgültigen Antworten.

(Hirschbrauerei Düsseldorf)

Der Duvel (8,5% ) hat den Schaum gemacht. Durch den muß man hindurch, um an diesen wahrhaftigen Gottestrank zu kommen. Unvorstellbar, daß und vor allem wie Hopfen und Malz bei solchem Alcool noch auf der Zunge agieren. Rekordbier. Kaum aufdringlich, wo ein doitscher Bock schon bei sieben Prozent sichtlich an Genießbarkeit einbüßt. Vielleicht wegen der obergärigen Hefe? Maître brasseur, ich will Vati zu dir sagen.

(Brasserie Moortgat Breendonk/Belgien)


Mit dem EB Specjal (6,2% ) bin ich sogleich beim Spitzenartikel des, wie Sie noch sehen werden, gleichermaßen reichhaltigen wie gesundheitsschädlichen polnischen → Grolsch-Ablegers. Lichte Helligkeit und coole Trockenheit lenken vom dürftigen Schaumvermögen ab. Wojciech doesn’t like it, aber es sei sehr beliebt da oben. Mocne (7,0% ), Porter (9,5% ) und Red Original (5,9% ) antizipieren, was am Ende des Eintrages zu lesen steht. Es bleibt unverständlich, warum eine polnische Version des sonst himmlisch-herrlichen Grolsch Premium Lagers (5,0% ) zur Abfüllung gelangt. Außerdem hat man sich die Hevelius Brewing Company in Gdansk unter den Nagel gerissen, anstatt sie zu schließen. Ich habe daher das zweifelhafte Vergnügen, auf Hevelius Super Premium (6,8% ), Gdanskie (6,2% ) und Kaper Królewski (9,1% ) verweisen zu können, welche die Scheunentore ins Reich der sensorischen Unvorstellbarkeiten aufstoßen, daß es eine Art hat. Und zum Schluß, wie versprochen, EB Pils (5,5% ): very »awful«, komplett schaumlos. Zuviel Ascorbinsäure? Ostseewasser? Und, for that, die aufgenommene Flüssigkeit sucht sich Bahnen im Körper, die ich lange stillgelegt wähnte. Nur eines ist klar, sie will wieder raus. Plötzlich. Ganz plötzlich.

(Elbrewery Elblag/Polen)

Den Flascheninhalt mit dem Etikett Eder’s Pils (5,0% ) gibt Meister Eder als Pilsener aus, den Inhalt der Flasche mit dem Etikett Eder’s Export (5,5% ) für Export. In beiden Fällen bin ich bereit, energische Zweifel anzumelden. Weder einen sortenspezifischen Unterschied noch überhaupt eines der dem Bier wesenseigenen und mir wohlvertrauten Merkmale habe ich ausmachen können. »Feinherb« (für Pilsener) und »feinwürzig« (für Export) sind steinalte Hüte und umschreiben nur unvollkommen einen seifigen Geschmack, dem Bierkenner vollste Verachtung zollen sollten. Privat Alt (5,0% ) hätte ich – Obergärigkeit beiseite – blind an der leicht größenschwachsinnigen Hausnote erkannt. Zu schlechter Letzt ein Bavaria Dunkles Starkbier voll überflüssiger, abstoßender, ja richtig ekliger 7,5 Prozent.

(Eder’s Familienbrauerei Großostheim)

Im Efes Pilsener (5,0% ) sind wieder die berüchtigten Schaumfluchthelferbanden am Werk. Daß da keiner einschreitet.

(Erciyas Brauerei Istanbul/Türkei)

Egerer Edel Pils (4,9% ), St. Georg Vollbier (4,9% ), Urtyp Hell (4,7% ), Original Export (5,5% ), Gold Märzen (5,5% ), Weihnachts-Festbier (5,5% ) und vermutlich weitere 49 994 Sorten braut die Privatbrauerei H. Egerer in Großköllnbach, verteilt auf 50.000 Hektoliter Jahresausstoß. Einzig Altbayerisch Dunkel (5,5% ) schert im sauren Einerlei mit Esprit aus und zwar lobenswert in Richtung böhmische Süßdunkel- und Schunkelbiere.

 

Eggenberg světlý ležák (4,9% ) heißt das Spitzenprodukt der Pivovar Eggenberg Český Krumlov nach der Auslagerung der Produktion ins Pragische. Äußerst mild, ausgewogen, sparsam gehopft, ungeheuer bekömmlich, optimal gelbe Optik. Mein Tip: an der Moldau sitzen, Forelle Müllerin dazu. Die ganze StadtČeský Krumlov ein Museum, die Landschaft wie von mir selber gemalt. Und nach zehn halben Litern (»pul litru«) können Sie noch mit einer Flasche Müller-Thurgau ablöschen. Bei Kristián (3,6% ) habe ich die kleinsten Schaumbläschen ever gesehen, daher wenig Schaummasse, trotzdem angenehm gebittert, Eggenberg (3,7% ) duftet weniger gehopft, dafür malziger. Tmavý ležák rundet mit 4,2 Prozentund sehr hellem Schaum die Palette ab. Mittelsüß könnte man sagen, leichtmetallisch plus Kakao und braun mit rötlichen Lichterketten.

Eggenberg Urbock (9,6% ) is a miraculous milestone of bockbeerhopping. Nicht von ungefähr. Schließlich ist mit dem Hopfen König (5,5% ) ein weiteres hochinteressantes, blumig-hopfiges Produkt im Umlauf. Mac Queen’s Nessie (7,5% ): Extremophil, ach, kommen Sie, das hat alles keinen Sinn mehr. Wiederholungsprüfung: 24. April 2005. Same procedure. 1 x 2 Toto Beer (5,2% ) mimt ein ganz normal kratziges Export, the bad luck beer. Keinen Deut schlechter das zwar hopferlnd-duftende Liberty Fest Beer (7,4% ). Der Hersteller empfiehlt das Leeren der Flasche in drei Zügen in den Schlund, ich empfehle: mit einem Zug in den Orkus. Ob da nicht vielleicht den Kitschbieren der → Engel-Brauerei aus Schwäbisch Gmünd waghalsige Konkurrenz gemacht werden soll?

(Brauerei Schloß Eggenberg Vorchdorf/Österreich)

Egils Gull (5,0% ) als »Islenskur Bjór« – die größte Gefahr für etwelche Überbevölkerung auf Island. Ein ideales Verhütungsmittel.

(Ölgerdin Egill Skallagrimsson Reykjavik/Island)

Ehringsdorfer Urbräu (4,8% ), seit 2003 wieder in relativer Eigenregie gebraut, wirkt nahezu wie neugeboren; deutlich abgespeckt, der Pößnecker Pesthauch fehlt, und der Hopfen kommt auch nicht mehr so harzig. Die unfehlbare Probe in einem beliebigen Großraumwagen der Deutschen Bahn AG bestätigt meine positiven Eindrücke: Niemand dreht sich um, keiner hält sich die Nase zu, keine Protestgesten, statt dessen registriere ich freundliche Prostgesten. Na also.

(Brauerei Weimar-Ehringsdorf)

Beim Eibauer Premium Schwarzbier (4,5% ) handelt es sich laut Etikett um »Ein wahres Eibauer Premium« und nicht um das komplett identische → Lausitzer Schwarzes Porter. Höchste Verwechslungsgefahr, man glaubt es nicht, die mit dem »festlichen« Lausitzer Dunkel (4,2% ) und seinem enormen Süßungsmitteleintrag noch untermauert wird. Bisher waren Festlichkeiten immer beleuchtet. Eibauer Premium Pilsner (4,8% ) behauptet das mit dem Premium übrigens auch. Wie denn nun? Ebenso unglaublich wie der Helle und Dunkle Krawallor (je 6,4%), wie man das Bockbier dort klassifiziert.

(Münch-Bräu Eibau)

Eichbaum Pilsener (4,9% ) liefert den Beweis, daß Bier wie eines seiner vielen Abbauprodukte schmecken kann. Bei der Abmischung der Schaumfarbe des Altgold Premium (5,5% ) für ein Export entschieden zu sehr an lauwarmer Milch orientiert. Dazu kann man schwer ja sagen. Besonders krass zeigt sich der scheinheilige Drang der Brauer nach Erleuchtung im Ureich Premium Pils (4,8% ), einer urig-eichbaumfurnierten Studienausgabe des Pilseners aus dem Hornglas, selbst die Dose bewahrt die sich spinnefeinden Geschmackskomponenten in ihrem apathischen Nebeneinander, doch keinesfalls Miteinander. Die selbstgeschnitzten Hopfendolden haben ein allzu frühes, nasses Grab gefunden, umbrandet von Gerstenfruchtwasser suppenhaftigster Konsistenz. Und die drübergehobene Blume neigt zur Klümpchenbildung. Eichbaum Festbier (6,2% ) und Apostulator (7,9% ) stoßen in aufgeklärten Verkosterkreisen auf strikte Ablehnung. Nur in Räumen mit Holztäfelung und Sitzlandschaft genießbar.

(Eichbaum Brauereien Mannheim)Freiberger,Henninger

Eichener Gold ist ein Export mit würzigen 5,4 Prozent, äußerst frischem Schaumvermögen, honigsüß. Wird klipp und klar als »klar, würzig, frisch« beworben. Right. (Eichener Brauerei Gebr. Schweisfurth Kreuztal-Eichern)

Einbecker Spezial (5,2% ) stammt aus dem Einbecker Brauhaus und stimmt mich mit seiner flüssig-brotigen, spritig-dunklen Erscheinung für Momente traurig. Der Rest des glorreichen Sortiments ist über jeden, ich wiederhole: jeden Zweifel erhaben. Dem Einbecker Hellen Mai-Urbock (6,5% ) mit frischer Hopfennase ist gegenüber dem Einbecker Hellen und dem stummligen Einbecker Dunklen Ur-Bock (je 6,5%) eindeutig der Vorzug zu geben. Warum ist Einbecker Dunkel (4,9% ) so bescheiden? Es darf ruhig sich Schwarzbier nennen mit sattgraubeigem Schaum, der Johannisbeerfarbe, den liebevollen Hopfenaufwallungen und der unbesiegbaren Röstmalzsüßigkeit. Großer Favorit bei einer Gegenstimme Einbecker Brauherren Pils (4,9% ). So soll ein Pilsener sein. Glanz in der Farbe, Glanz in allen Augen.

Einsiedler Landbier (5,2% ) lächelt einen als ländlich-erotisches Export an, das es ganz uneremitisch in die große Bierwelt zieht. Schlank, malzig-süß, fröhlich-rezent. Dem Einsiedler Weissbier (5,2% ), dem St. Peter Schwarzbier , dem Jubiläums Pils (je 4,9% ) und dem mit schnittfestem Hopfenkäse überbackenen Privat Pils (5,0% ) wünsche ich weiterhin gutes, dem assamfarbenen (fünf Minuten gezogen) Hellen Bock und Dunklen Bock (je 6,5%) besseres Gelingen.

(Einsiedler Privatbrauerei Chemnitz)

Der Schaum vom EKU Pils (4,7% ) haut hin; mittelgrob, hält aber. Trotz leicht malzorientierter Süße schlank. Pate der Feinherb-Mafia. Könnte eine Gallone niveauvolleren Hopfen vertragen. Das Gebotene rattert frostig. Bißchen maischig ab und an. Fazit: von allem zu wenig. Massenbier. »Für Bier und Bier und noch mal Bier / werde ich zum wilden Tier, / Gewalt, Gewalt, die nackte Gewalt, / was anders ist, wird umgeknallt, / Emanzenscheiße, alles Mist, / Türken raus, ich bin Sexist.« Mit diesen durchaus etwas überspitzt formulierten Zeilen ihres Songs »EKU 28« vertonten übrigens die, früher hätten wir gesagt: Modernisierungsverlierer, vertonten also die Mitglieder der in Teilen unserer Republik, sind wir doch ehrlich, in Teilen unserer Republik gewissermaßen umstrittenen Combo Landser ihre Impressionen unter Biereinfluß, speziell unter Einfluß von EKU 28 . Dieses klettert auch ohne Landser auf gewagte 11,0 Prozent. Serviert eine spritige Nase. Penetrant portweinig. Muß es nicht geben. Beides. EKU Hell (4,5% ) ist derzeitiger Inhaber des Wanderpokales der uninteressantesten Bierkreationen, EKU Export (5,1% ) prügelt einen schluchtigen, mastigen Geruch vor sich her, und EKU Festbier (5,9% ) hat sich bis zur aktuellen Auflage immer noch keine überzeugende Entschuldigung einfallen lassen.

 

(Kulmbacher Brauerei)Kulmbacher,Mönchshof

Ellertaler Land-Bier (5,5% ) kann allenfalls eine Einstimmung für das überhaupt nicht scheue, beherzt-blumige Reh-Pils (4,9% ) sein.

(Privatbrauerei Reh Lohndorf)

Ename Tripel (9,0% ), das von N. V. Roman Oudennaarde/Belgien für Sint-Salvator Ename ordentlich gebraute Abteibier, riecht außerordentlich frisch, fruchtig und ist butterblumenhell. Auch Schaumrückstände. Einzige Einschränkung: für den Hochsommer ist das nix.

Engel-Gold (5,2% ) mag dem einen oder anderen ‘nen Schluck wert sein, denn man kann es sogar hinunterschlucken. Das pflaumig-säuerliche halbdunkle Märzen Alt Crailsheimer Dunkel (o. A. ) soll ich unter Dunkel einstufen. Mache ich aber nicht. Etikettenschweigen ist schlimmer als Etikettenschwindel. Engel-Pilsener (4,8% ): von wegen »Fein gehopft« und »Prost mein Engel« – nicht mit mir. Die heimlich untergehobene Schuhcreme hält barbarisch auf die Geschmacksknospen zu, ein Debakel, das in seiner Abstrusität gerade noch vom Engel Bock Dunkel (7,0% ) überboten werden kann. Denn da kommt noch Blausäure ins Spiel. Ein Glück, daß es ihnen nicht voll gelungen ist. An der Einschätzung ändert die Tatsache meines Überlebens freilich nichts: Es ist Gift.

(Crailsheimer Engel-Bräu G. Fach)

Erdinger Weißbier Kristallklar (5,3% ) öffnet ein passendes Bananoramafenster auf das Schaummirakel schlechthin: Weißbier Dunkel (5,6% ). Spritzig, rezent, klar, lieblicher Malzduft, karamelig, voll. Ohne Frage ein großes Bier. Dem Weißbier (Hell) (5,3% ) eindeutig vorzuziehen. Dieses mehr breit, weniger ausgeprägt. Irgendwas fehlt da? Richtig. Ist filtriert. Wie offenkundig auch Pikantus (7,3% ), der dunkle Weizenbock, der in äußersten Notfällen (Friedrich Merz, Eric Clapton, Große Koalition) genossen werden sollte. Erdinger Champ mit dem Drehverschluß und sorgfältig mit nur 4,8 Prozent ist eine gute und völkerverbindende Angelegenheit.

(Weißbierbrauerei Erding)

Ergenzinger Ochsenbräu Pils (4,7% ) entsteht auch in so einer Winzlingswunderbrauerei, die selten ihre Zauberkräfte auf über zweitausend Hektoliter verschwendet. Maßhalten ist da oberstes Gebot. Dann klappt das auch mit der fehlerfreien Hopfenblume, die, von fruchtigen Bändern zusammengebunden, in einer schönen Vase feinster Malznährlösung stolziert. Sehr dekorativ.

(Brauerei Ochsen Franz Digeser Ergenzingen)

Eine hervorragende Anpassungsleistung hergebrachter Hell-Auslegungen vollbringt Erl-Hell (5,0% ). Jeden Tag Open doors im Malzstudio, die gepichten Holzfässer werden gezeigt, worin womöglich seit exakt fünfhundert Jahren und drei Minuten der güldensüße Most der hellen Malzbeere, weitgehend ungestört von Hopfenbetriebsgeräuschen, ausgebaut wird. Erl-Dunkel (5,3% ) entsteht parallel aus der dunklen Malzbeere und schichtet noch ein paar unnötige Bonus-Aromen auf, woraus sich eine gewisse Verwirrung beim Trinker erklären ließe. Sie sehen, hier ist kaum der Ort für dauerhafte Hopfenprofilierung. Eine Erkenntnis, die bis zum Brauer noch nicht vorgedrungen ist. »Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt«, schreit er Tag für Tag in die Gärbottiche. Das Ergebnis dieser bedauerlichen Zeitverschwendung heißt Erlkönig Pilsener (4,9% ).

(Landbrauerei Ludwig Erl Geiselhöring)

Erlbacher Grenztrunk Pilsener (4,9% ) → fast genau Vogtland Bräu Spezial , nur eine Spur frischer, blumiger, wenn das, mit Verlaub, überhaupt möglich ist. Grenztrunk Gold (5,2% ) assistiert diesbezüglich ausgezeichnet mit Exportargumenten.

(Alte Brauerei Erlbach)

Erstes Laufer Weissbier und der Weizendoppelbock Schwarze Kuni – nur aus der Brauerei Simon/Lauf und für hier nur aus dem Glas in der Wirtschaft: Nummer Eins von Scott Gorhams Haarfarbe und ähnlich langsam und »nachvollziehbar« (F. Schäfer), Nummer Zwei breiig und eigentlich unbeschreibbar.

Eschawecka Zoiglbier ( ) vom Sperber Robert beweist sich in vielen Belangen als der raffinierteste und modernste aller Zoigl. Die Malzbesüßung ist so geschickt auf die Hopfenbittere justiert, damit außerdem ein erhebliches Quantum Blumigkeit zum Zug kommen kann. Vor diesem Bier muß man wegrennen, sonst wird man auf der Stelle abhängig.

(Kommunbräuhaus Windischeschenbach)Falkenberger, → Mitterteicher, → Neuhäuser Zoigl

Eschenbacher Export (5,3% ) reicht fulminanten Schaum, fast zu reichlich für ein Export, die Farbe leider verblüffend dünn für ein Export, ausgewogene Malzsüße, vielleicht etwas arg fruchtig im Geruch. Für ein Export. Ein nennenswerter Unterschied zum Pilsener (4,9% ) und zum Hell (4,9% ) konnte nicht herausgearbeitet werden. Ich lese: »Diese umweltfreundliche Pfandflasche wurde absichtlich nicht mit Alu-Spitzstanniol ausgestattet. Damit tragen wir bei, das Abwasser nicht mit schwer abbaubaren Stoffen zu belasten«. Wird Abwasser Augen machen. (Brauerei Wagner Eltmann)

Ettaler Kloster Dunkel (5,0% ) gäbe, weil nicht allein sherryfarben, bei einer Kleinigkeit mehr Geist einen reifen Madeira ab. Gebraut von einer verdeckt nach Bukett- und Schaumstoffen ermittelnden Klosterbrauerei in Ettal/ Bayern. Das abscheuliche Kloster Pils (5,0% ) bleibt ohne Schaum, aus der Traum; um die Bittere ist es ebenso bitter bestellt via notdürftig exhumiertem Hopfen. Benediktiner Trunk Edelhell (5,5% ) zeigt sich entschlossen, die approbierten Geschmacksgebiete weiträumig zu umfahren, und mit dem Curator Dunkler Doppelbock (7,0% ) ist gleich überhaupt nichts los. Steht die Frage, ob eine Säkularisation sinnvoller wäre. → Andechser,Weltenburger


Fässla Lagerbier (5,0% ) überzeugt mit einem schon fast im Bronzeornat hereinspülenden Vollgelb. Entschlossene Malzhegemonie inklusive Karameleinflüsterungen, dazu eine passende Hopfenflankierung. Echtes Bamberger Zwergla (5,3% ): Blinkend und funkelnd propellern güldene CO2-Perlen nach oben. Der beste Schaum des Hauses – und eine Hymne wert. Dunkel und kräftig, das einzige Märzen bisher, wo die quirligen Hopfengeister ihren Meister finden. Fässla Gold Pils (5,2% ) scheint seltsamerweise stärker als Fässla Hell eingebraut, zeigt unzuverlässige Krone, zuviel Gold in der Farbe, daher stärker exportverdächtig. Mehr die Füllung für das dritte Glas. Ihr Helles Weizla und ihr Dunkles Weizla (beide 5,0%) versehen die Hersteller mit der Warnung »Fai obacht: Nur für echte Bierkenner & Genießer«. Schön, daß man endlich dazugehört, sage ich da erfreut.

(Brauerei Fässla Bamberg)Olbernhauer

Falcon Extra Brew (3,5% ). Zitroniges, radlerig-altes → Kindl-Pils.

(Falcon Bryggerier Falkenberg/Schweden)

In Falkenberg/Oberpfalz kann man mit etwas Glück den Postboten um eine Flasche Falkenberger Zoigl ( ) angehen. Da hat er Verständnis. Das »basst schoo«, wird er freundlich rufen. Oder man trinkt es einmal im Monat vom Faß »beim Kramer«, dort geht es hoch her, wird man mit Handschlag begrüßt und sofort nach dem Woher, Wohin und nicht zuletzt Warum ausgefragt. Woher und Wohin müssen Sie mit sich selber ausmachen, das Warum ist schnell geklärt: Sehr gemütsaufhellend die Flüssigkeitstönung, die Schaumwatte reichlich, die Hopfenherbität nur angedeutet, der Rest fruchtig-lieblich mit einer nur erahnbaren Säure, wie es sich für einen feinen Zoigl ziemt. Mit immanenter Weitertrinkaufforderung. Fahren Sie da mal hin!

(Kommunbräuhaus Falkenberg)Eschawecka,Mit- terteicher,Neuhäuser Zoigl

»Falstaff Beer – the clear beer from St. Louis brings You – CREAM from London«, nuschelt der Reklamefritze ins Mikro, die Band Cream spielt, und Jack Bruce singt: »Falstaff the thirst slaker / Falstaff the thirst slaker / the beer that can slake / any thirst, any thirst / the beer You can reach for first / when You want to quench Your thirst / Falstaff the thirst slaker / Falstaff the thirst slaker.« Nach einer Minute und vier Sekunden ist alles vorbei. Kann 1967 oder 1968 gewesen sein.

Falter Weissbier Dunkel (5,3% ) geriet viel zu rostig und röstig. Staubig, könnte einem noch dazu einfallen. Falter Pils (4,9% ) mutet wie ein Kristallweizen an und also wie Weissbier (4,9% ). Und da bin ich erst beim F.

(Brauerei Falter Unterkotzau)

Im Zug meiner verdeckten Ermittlungen im vom lieben Freund Jürgen Roth okkupierten Odenwaldundangrenzendes-Distrikt (heimliche Grenzverletzung, Flaschenerwerb ohne Angabe von Gründen …) konnte mich zuallererst ein Faust Helles Hefeweizen (5,0% ) betören, hernach ein packend-dunkles Dunkel namens Faust Schwarzviertler (5,2% ), sodann ein märzeninduziertes Faust Kräusen (5,5% ). Prächtig erholt von der Testarbeit habe ich mich, logisch, bei Faust Pils (4,9% ). Auch das paßte wie die? genau! aufs Auge. Da rücke ich noch einmal mit Verstärkung an.

(Brauhaus Faust zu Miltenberg)

Der ansonsten bienenfleißige und hundertprozentig zuverlässige Thomas Behlert will bei seinem Kroatien-Einsatz, äh, -Urlaub nahezu ausschließlich von Favorit Lager (5,2% ) gelebt haben. Hier verschwimmen Realität und Fiktion, wie ich meine. Aber, fuck! Der Mann lebt noch und erfreut sich bester Gesundheit. Verstehen Sie das?

(Brzetska Pivovarna/Kroatien)

Faxe Premium (5,3% ) aus dem Großraumtornister ist im wesentlichen dafür verantwortlich, daß die an Gürtel-dose leidenden Punks vor Bahnhöfen und Jugendzentren ihren aktiven Wortschatz um den Satz »Hassumaaneuro?« erweitern mußten. Da rede einer von Bildungsnotstand. Um Intoxikationen vorzubeugen, wird Faxe Festbock (7,7% ) nur in maximal Halbliter-Dosen verschrieben. Faxe Frühlingsbock (7,7%) in der giftgrünen Kartusche habe ich dann gar nicht erst aufgemacht.

(Faxe Bryggeri Fakse/Dänemark)Cains

Feldschlösschen Hopfenperle (5,2% ) eröffnet auf besonderen Wunsch unserer Schweizer Leserschaft und natürlich des Alphabets den lieblichen Feldschlöss/ßchen-AG-Reigen. Wie der Name jederzeit nachprüfbar expliziert: die Schweizer haben in Sachen Hopfenpolitics jegliche Neutralität aufgegeben und lassen sich von einer diesbezüglich diffizilen Werteskala leiten. Die mir vorliegenden Zertifikate scheinen das vorerst zu bestätigen. Kritische Stimmen sprechen jedoch auch vom böswilligen Vorgehen wider die Biervielfalt seitens der angesprochenen Brauerei. Ich werde weiter davon berichten.

(Feldschlösschen AG Rheinfelden/Schweiz)

Feldschlößchen Pilsner (4,9% ) hebt seine grobporige, aber haltbare Krone. Dezent rezent, gutedel behopft. Schnittiger Nachtrunk. Orientiert sich ungeniert am → Holsten Pilsener, dessen Machern es mittlerweile gehört. Export (5,4% ) hinterließ keine verwertbaren Eindrükke. Bedauerlich. Der Ur-Bock wieder und wieder eine Schaumoffenbarung: klemmt wie ein dicker Mullpfropf auf dem Getränk. Kaum wegzukriegen. Das Darunter liegt dann mit 7,0 Prozent träge im Glas, schwer im Bauch und im Kopf. Der Schwarze Steiger (4,8% ) ausgesprochen hopfenhöffig, auch wenn vermutlich Kulör oder eine Mütze Farbmalz für die Tönung zuständig ist. Kein echtes Schwarzbier, aber ein Komplement zum süßeren Nachbarn → Lausitzer Porter und → Eibauer Schwarzbier. Coschützer Pils (4,8% ), zum Beschluß, gefällt niemandem. Die Blume ein alter Blumenkohl, Hopfenidiom unverständlich. Am besten konzentriere man seine Bemühungen auf Diät-Pilsner (4,9% ), denn das ist ein richtig gutes Pilsener. Jawohl. Felsenkeller Urhell schiebt die Schankbierobergrenze auf kaum verständliche 5,2 Prozent. Felsenkeller Pils (4,8% ) trabt schön hell und rezent hinterher, steht → Feldschlößchen Pilsner um einiges nach. Schwach akzentuiert, bald zu klapprig, schreit nach mehr Hopfenengagement, und in Sachen Dresdner Felsenkeller Spezial (5,4% ) ist überhaupt keine Absicht zu erkennen. Kotzdonner!

(Feldschlößchen AG Dresden)

Feldschlößchen Pilsner (4,9% ) trägt Startnummer Drei. Wahrscheinlich topographisch bedingt, macht sich der sinistre Einfluß der → Holstener Kratzhopfenmafia stärker bemerkbar als bei der zweiten Tochter in Dresden. Silber Krone heißt mit seinen 5,1 Prozent das artgerechte Export. Höchstens als Versöhnungstrunk für Ihre Schwiegermutter geeignet. Wofern sie noch nie Bier getrunken hat. Sie können sich auch mit der Brauerei versöhnen und das formidabel obergärige Duckstein (4,9% ) neuerdings aus der Kräuterlikörflasche trinken. Rotblond, schwarzteefarben. Wattigster Schaum, sehr angenehm herber Anflug, leicht salzige Annoncen, keineswegs holziger Nachtrunk, obwohl auf Buchenscheiten gereift.

(Feldschlößchen AG Braunschweig)Foster’s

Felskrone Pilsener (4,8% ) ist ein schneller Alkoholtrunk unter Verwendung von Hopfen & Malz. Nachtrunk ist da, durchaus. Geruch nach Tränen. Grund: des Unnaer Dosenzüchtervereins Begehren, sein Getränk endlich Bier nennen zu dürfen, wurde letztinstanzlich von der Dritten Hopfenspruchkammer abgewiesen (AZ Hopf. III/97/165). So kann es kommen. Felskrone Alt (4,8% ) und Felskrone Kölsch (4,9% ) bleiben von die-sen dramatischen Vorgängen nicht unberührt, fürs Kölsch hat man sich in Hubertus Brauerei Köln umbenannt. Ein Aufwand.

(Lindenbrauerei Unna)

Fiedler Pilsener (4,7% ) labt richtig gut. Gibt es einen Malznachtrunk überhaupt? Ladies & Gentlemen, here it is. Sonst → Schloßbräu Rheder. Abrahams Bock (6,1% ) goes Belgique. Überraschende Fruchtfülle. Paßt das? Und ob. Alle Bockbiereigenschaften kühn negierend, aber Bockbier (6,1% ) geheißen: das dunkle Starkbier. Sagen-haft. Noch mal: S-a-g-e-n-h-a-f-t. Ein wertvolles Landstarkbier mit Pilotcharakter. Hier stimmt mehr als alles. Weiter geht’s mit einem bedenklich schönen Fiedler Export (5,2% ), dem pfeifend trockenen, um mehrere Register Hopfen angereicherten Orgelpfeifenbräu (4,7% ) und ’nem bis in die letzten Moleküle ausgesteuerten Magisterbräu (4,7% ), ein Spitzenschwarzbier ohne zuckrige Anbiederungen

(Privatbrauerei Fiedler Oberscheibe)

Finian’s Irish Red Ale (4,6% ) und sein schöner bronzener Anblick ähneln dem Cover von U2 »Under A Blood Red Sky« (1983). Oder dem Backcover von King Crimson »U.S.A.« (1975), wenn Sie die irischen Wanderprediger nicht mögen. Lassen Sie sich dadurch nicht von dem gewichtigen Bratmalzantrunk, der, behütet von einem fast gluckenhaften Schaumkubus, unvermittelt in ein rosiniges Finish umschlägt, ablenken. Wunderbar.

(Celtic Brew Enfield/Irland)

Im Fischer Tradition (6,0% ) ist viel drin: Alkohol, Mais, Glucosesirup, Ascorbinsäure E 300 und Wasser. Hopfenextrakt und Malz als symbolische Sättigungsbeilagen.

(Brasserie Fischer Schiltigheim/Frankreich)Despe- rados

Flensburger Dunkel (4,8% ) protzt mit seinen düsteren Seiten und hat nach allen Seiten des Guten zuviel. Das wirkt unreintönig und wenig klug. Flensburger Pilsener hat auch 4,8 Prozent, ist rezent bis dorthinaus, passend zum Hopfenblumenstrauß. Hier werden die »Maßgaben der Braukunst« (H. Sudau) formuliert. Komme, was da wolle. Flensburger Weizen (5,1% ) schießt eine stolze Trägerrakete ins Weizen- und Hopfenauszugsfirmament.

(Flensburger Brauerei Emil Petersen)

Flieger Weiße (5,5% ) säuert enorm fruchtig, rezent und hartnäckig frisch, selbst in den Bruttoregistertonnen, in denen man es über die Straße kaufen darf. Mit der intelligent komponierten Bronze-kupfer-weinrot-Farbe könnten touristisch lahmgelegte Regionen einen 1A-Sonnenuntergang kreieren.

(Fliegerbräu UIG GmbH Feldkirchen, gegründet vom Hofbräuhaus Traunstein)Fürsten Quell

Förster-Pils (4,7% ) geht, etwas feist im Malz und die Krone mit Plombenzieherqualitäten, durchgehend in Ordnung, desgleichen Förster Hell (4,4% ). Der Daseinsgrund von Förster-Gold (5,5% ) ist genauso schwer ersichtlich wie die geschätzten 100.000 Hektoliter Jahresausstoß von Gampertbräu Weissenbrunn . Ob da das eine oder andere Mal nicht die Abwässer mitgerechnet worden sind? Für alle, die Förster-Dunkel (5,5% ) ständig trinken müssen, lege ich an dieser Stelle eine Gedenkminute ein […]. So, fertig, weiter mit → Foster’s.

Foster’s Pils (4,8% ) impliziert Teerbeimengungen, Kiefernspäne. Stygische Fluten ergießen sich über den Zungenteppich. Zwar werden die Grenzwerte eingehalten, doch bei → Holstens Bierversuchsanstalt können sie nicht so gut Austra lisch.

(Holsten-Brauerei Hamburg/Feldschlößchen AG Braunschweig in Lizenz für Foster/Australien)

»5 Sterne« führen die Mitwitzer für Franken Bräu Pilsener (4,9% ) ins Feld: »Der Geschmack. Die Braukunst. Die Tradition. Der Genuß. Das Erlebnis.« Heraus kommt ein sanft-hopfiges Bier, könnte ebensogut ein Münchner Hell sein. Und das ist keine Kunst, das kann jeder, selbst der Münchner. Kellergold (5,4% ) weist sich durch großohrigen Schaum aus, für ein Dunkel zunächst befremdlich, mit interessanten Ethanolüberlagerungen, süßlich introdiert, beileibe nicht übel und warm rubinfarbig. Auf dem Etikett von Festbier (5,4% ) steht wieder das mit den fünf Sternen drauf. Und durchgefallen ist es auch wieder. Hier sollte unsere Brauaufsichtsbehörde tätig werden.

(Franken Bräu Mitwitz)

Vom Düsseldorfer wird erzählt, daß er keineswegs sich vor Kneipen um den Einlaß prügelt, weil oder obwohl Frankenheim Alt (4,8% ) in ihnen ausgeschenkt würde.

(Düsseldorfer Privatbrauerei Frankenheim)

Frankfurter Pilsner (5,0% ) mit seinen CO2-An-griffen auf alle sensorischen Zentren macht einen Einsatz von Hopfenbodentruppen unumgänglich. Doch gute Geschmacksknospen gehen zum Gegenangriff über und schaffen vom Wangenpfropf her einen Korridor, über den sich die gegnerischen Verbände zurückziehen können. Spucken Sie das Getränk zügig wieder aus! Kurz mit Leitungswasser gurgeln. Puh, ohne Kollateralschäden überstanden. Am besten, Sie vergessen das alles.

(Oderlandbrauerei Frankfurt/Oder)

Freibergisch Bock (6,7% ) heißt nicht nur »Feines Dunkles Bockbier«, sondern ist auch eins. Schwarzes Bergbier (4,9% ) mit wild-aromatischem Antrunk, verbindlichem Schaumdeckel und dröhnendem Abgang. Freiberger Premium Pils (4,9% ) schmeckt vor allem aus schlanken Schnittgläsern. Das nicht ganz unbedeutende Gefühl der Befriedigung stellt sich meist erst nach betont zügiger Leerung der Flasche ein. Freibergisch Export Spezial , optisch mit den besten Präliminarien beschenkt, 1A-Schaumdach, warmgelbes Flüssigkeitspodest und perfektes Glasverhalten, fehlt der Mut zum passenden Geschmack für die stilsicher vorgelegten 5,5 Prozent. Ähnlich verheerend, bitterböse, ja fast bösebitter mit ranzigen Nußbeimengungen Freibergisch Jubiläums Festbier (5,8% ). Unverzeihlich dann schon das schale Diät-Pilsener St. Petri (4,9% ), eine lustlose, nicht mal launische Veranstaltung ohne jeden Witz, ohne Schaum und ohne Druck. Die noch schlechtere Nachricht zum Schluß: Mit Meisterbräu Export (5,4% ) und Meisterbräu Pilsner (4,9% ) wird die in vielen Belangen überlebte Brautradition der Stadt Halle exhumiert. Man ist ehrlich und weist sich auf der Flasche als Urheber aus. Doch ist das sehr unüberlegt.

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