Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7

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Ich nahm meine Frau an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Siggi und hielt mit meinen Händen die Titten so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Viola war immer noch dabei und fingerte sich ihre Muschi. Ich merkte, dass im selben Augenblick, als Siggi sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch sie einen kräftigen Orgasmus bekam. Während Siggi seinen Prügel langsam von den Titten meiner Frau nahm, merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinen Fingern landete. Eigentlich fand ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einen, während du ihn mir hinhältst!“, sagte Bernd. Viola drehte sich schon von alleine um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einer Hand auseinanderzuziehen. Bernd hatte beste Sicht auf ihren Kitzler und ihr nasses Loch.

Während dessen war ich dabei, meinen kleinen Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur ein bis zwei Handbewegungen und dann kam es mir. In einem großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt schau dir das mal an!“, sprach Bernd und berührte mit seinem mega Schwanz noch kurz den Hintereingang meiner Ehefrau! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke. Ein Teil der weißen Sahne rutschte in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh… Ist das geil“, schrie er und klatschte mit der Hand auf ihren Arsch! „So ein geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinen Schwanz rein halten werde und du kleiner Wichser, wirst es genießen!“ „Lass sie sich erstmal sauber machen“, meinte Siggi verständnisvoll, „die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“

Und damit hatte er voll und ganz Recht. „Was war hier eigentlich passiert“, dachte ich mir und sah noch zu, wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Viola und ich waren immer noch in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po, war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen, gingen wir, ohne etwas zu sagen, nach oben mit mir auf unser Zimmer. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.

Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, während ich sie mir genau anguckte. „Was war denn da mit dir los?“, meinte ich! „Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich? Du hast dich doch von alleine nackt ausgezogen und dich denen präsentiert. Wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“

„Fick dich einfach selber und verschwinde von hier!“, schrie sie mich an und fügte hinzu „du hast mit deinem winzigen Penis daneben ausgesehen, wie ein kleiner Schuljunge. Und was machst du? Wichst dir auch noch einen und spritzt einfach ab und machst mir jetzt Vorwürfe? Nur weil da zwei Männer waren, die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebracht haben!“ „Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“ „Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Vielleicht ficke ich morgen sogar mit beiden! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“

Ich musste schweigen und nachdenken. Wieso verhielten wir uns hier eigentlich so. Warum machten wir uns so an? Ich ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung zögernd und fing an zu weinen. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“, meinte sie schluchzend. „Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber deine Geilheit war einfach so unfassbar schön!“

„Würdest du wirklich noch einen Schritt weitergehen?“, frage ich. „Ich weiß es nicht. Nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht meine Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“

Ich hielt meinen Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie ins Badezimmer und sagte ihr, dass sie sich nun endlich fertig machen sollte, denn das Essen startete gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es eine einmalige Sache war.

Frauen in Strumpfhosen

Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto „Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld“ begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus. Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann - irgendwo musste doch der Richtige sein.

Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von Wenigen mit nach Hause nehmen lassen. Die natürliche Folge davon war, dass ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte. Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, dass ein „leichtes“ Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Susanne, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete, leisten konnte. Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das Wichtigste beim Skifahren ist natürlich der Après-Ski.

Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen. Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einige aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauen Stoff.

Heute zog ich eine an, die etwas dünner war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose. Ich sah wirklich zum Anbeißen aus. Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte. Und für Susi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete. Also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer. Wir mussten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends bequatschen wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Vodka Energy zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vodka, Energydrink, hohe Gläser, sogar an Strohhalme hatte ich gedacht.

Schnell zog ich meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Drinks zu mixen: zuerst der Vodka, etwa 8 cl und der Energydrink. Ich kam am großen Zimmerspiegel vorbei und warf flüchtig einen Blick auf mein Spiegelbild. Ich war sehr zufrieden mit meiner Figur. Besonders gefielen mir meine langen Beine und mein knackiger Po, der in der Strumpfhose einfach zum Anbeißen aussah.

Auch Susi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen, auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Susi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feine Strumpfhose. Trotz des Höschenteil konnte man ansatzweise meine Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht. Susi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Susi verschluckte sich und musste heftig husten. Dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines. Die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper. Wir tranken unsere Longdrinks und noch mehrmals provozierte ich ein „versehentliches“ Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Susi wirklich auch nur versehentlich war.

Sie stand auf, um die nächsten Drinks zu machen. Ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, aber immer noch mit angezogenen Beinen. Eigentlich müsste sie sich jetzt so setzen, dass sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben musste. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, dass sie mit den Gläsern zurückkam. Aber sie setzte sich wieder neben mich, dafür aber sehr eng. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedes Mal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie, sondern die ganzen Oberschenkel berührten.

Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Susi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Susis Knie. Das Reiben der Stoffe erregte mich immer mehr. Der zweite Vodka war schnell getrunken und ich mixte die nächste Runde. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, dass ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, dass eines meiner Beine zwischen ihre kam. Sie schloss sofort etwas ihre Beine und schloss mein Bein zwischen ihre ein. Ich rutsche wie zufällig in ihre Richtung und spürte plötzlich ihren großen Zeh an meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterleib leicht nach vorne und Susi bewegt ihren großen Zeh.

 

Es war ganz zärtlich, kaum spürbar und trotzdem real. Sie bewegte den Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich, aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem Knie ab und streichelte dabei über Susis Bein und Susi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand, legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem feinen Stoff.

Meine Freundin gestand mir, dass sie solche Strumpfhose auch am liebsten hatte. Auch das Gefühl wäre sehr schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel. Sanft, aber mit leichtem Druck, massierte sie mein Bein.

„Bitte mach weiter“ forderte ich Susi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf. Ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus. Eilig legte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln. Die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

„DU darfst alles mit mir machen, streichle mich, Du weißt schon wo", bat ich Susi und ich drückte ihr meinen Becken entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine und ich umschlang ihren Körper. Susi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab. „Ja, genau so ist es geil. Fester, fester. Besorge es meiner nassen Fotze“, stöhnte ich und massierte weiter meine Titten. Ich hob und senkte mein Becken und Susi massierte mich immer leidenschaftlicher. Ich genoss ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wusste genau, wie und wo sie mich streicheln musste.

Durch den dünnen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz den zärtlichen Berührungen meiner Freundin hin. Kraftvoll rubbelte sie über das Nylon und stimulierte so meinen Lustknopf- und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Susi saß über mir und sah mich lächeln an. Bis zum Schluss streichelte sie meine Möse.

„Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen“, flüsterte ich ihr zu. Ohne zu antworten, legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen, sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund ihrer Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloss mich aber, Susi über dem Stoff zu streicheln.

Das Gefühl des feinen Stoffs ihrer Strumpfhose ließ meine Möse erneut feucht werden. Ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Hand wanderte immer weiter bis ich den Gummizug ihres Slips berührte. Susi hob ihr Becken und kam mir entgegen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit der flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihren Kitzler.

Susi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre nackte Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Susi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Muschi und als ich sie fand, flutsche mein Finger tief in ihr nasses Loch. Susi stöhnte tief und laut. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen.

„Oh, Ines, war das schön!“ lächelte sie mich an. Ihre Bäckchen waren gerötet. Ich war mir nicht sicher ob es am Alkohol lag oder daran das sie gerade gekommen war. „Ich würde jetzt gerne noch einen Vodka trinken.“

Ich stand auf um noch einen zu mischen und beobachtete, wie sich Susi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd. Jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich kam mit unseren Longdrinks zurück und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus. Als ich meine Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Susi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite.

„Leg dich hin“, bat sie mich. Sie nahmen mein Bein in die Hand und winkelte es an, dann legte sie sich auf mich und begann sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Susi fing leise an zu stöhnen. Ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Susis Bewegungen wurden immer schneller. Sie benutzte mein Bein, um sich selbst zu befriedigen.

Sie war wie in einem Sexrausch, rubbelte über meine Strumpfhose. Ich konnte ihren Mösensaft auf meinem Bein fühlen. Immer schneller, immer härter. Ihr Keuchen wurde intensiver und dann kam es ihr erneut. Sie stieg von mir ab und legte sich neben mich. Ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris. Einen Finger hatte ich tief in meiner Möse. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegenstreichelte sah mir Susi interessiert zu.

„Ja, wichs für mich. Zeig mir, wie geil du kommen kannst!“ Völlig hemmungslos befriedigte ich mich vor den Augen meiner Freundin. Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen zweiten Orgasmus. Ich stöhnte so laut, dass es jeder im Hotel gehört haben musste. Doch das war mir in diesem Moment komplett egal.

Du musst nicht traurig sein – Ihre Version

Meine Tochter und ihr Freund sind jetzt schon über ein Jahr zusammen. Tina ist jetzt im Sommer 17 Jahre alt geworden. Wir hatten ein schönes Fest. Thomas, ihr Freund, ist zwei Jahre älter als meine Tochter. Seit der Trennung von meinem Mann, lag mein Liebesleben quasi auf Eis.

Ohne es zu wollen, faszinierte mich der Freund meiner Tochter sehr. Er war jung, kräftig gebaut, hatte gute Manieren und war immer fröhlich. Mir gefiel seine offene Art von Anfang an. Die zwei waren überwiegend bei uns zu Hause. Thomas schlief auch oft bei uns.

Mir war das ganz Recht. Zum einem wusste ich wo meine Tochter nachts war und zum anderen konnte ich oft morgens einen Blick auf den nackten Oberkörper von Thomas werfen. Es kam sogar manchmal vor, dass ich danach im Bett verschwand und eine Dusche nahm. Dabei massierte ich mir ganz gerne mal die Muschi. Ich hatte danach zwar oft ein schlechtes Gewissen meiner Tochter gegenüber, aber ich konnte einfach nicht anders.

Wie es bei jungen Leuten eben manchmal vorkommt, stritten die beiden hin und wieder mal. Den Grund bekam ich nur manchmal mit. Meistens regelten sie es selbst und waren kurze Zeit später wieder die besten Freunde.

Doch neulich ging es wirklich heiß her. Ich konnte sie im 1. OG schreien hören und es wurden Türen zugeknallt. Ich saß im Wohnzimmer und versuchte, mich dezent rauszuhalten. Auf einmal sauste meine Tochter an der offenen Türe an mir vorbei und verließ das Haus. Ich konnte hören, wie sie mit ihrem Motorroller vom Hof brauste.

Kaum eine Minute später kam Thomas zu mir ins Wohnzimmer. Es sah wirklich geknickt aus. Er setzte sich neben mich. Ich konnte sehen, dass es ihm wirklich nicht gut ging. „Was ist denn bei euch beiden vorgefallen?“, wollte ich wissen. Er schaute mich an und drehte sich verlegen weg. „Darüber kann ich nicht sprechen“, sagte er kurz. „Keine Sorge. Egal was es ist. Du kannst mir vertrauen“, redete ich ihm gut zu.

Er schien mit sich zu ringen. Schließlich sagte er: „Es ging um Sex“. Er wurde leicht rot dabei. Meine Neugierde war erwacht. „Was genau“, wollte ich wissen. Wieder schwieg er einen Moment. „Ich wollte, dass Mia meinen besten Freund mal mit dem Mund verwöhnt. Aber sie wollte das nicht. Sie findet das unnatürlich“, sprach er traurig. „Ich sollte mal mit ihr sprechen“, sagte ich zu ihm. „An Oralverkehr, egal wie herum, ist nichts Unnatürliches“, fügte ich dazu.

Unbewusst legte ich ihm dabei eine Hand auf den Oberschenkel. „Viele Frauen machen das total gerne. Mein Mann sagte mal zu mir, dass ich darin eine wahre Weltmeisterin sei“. Warum auch immer… Meine Hand wanderte ein Stückchen nach oben und blieb kurz vor seinem Schritt liegen. In meinem Körper spielten plötzlich die Hormone verrückt. Mein Kopf sagte mir, ich solle sofort damit aufhören, aber meine Muschi verlangte nach etwas ganz anderem.

Thomas nahm mir die Entscheidung ab. Er rutschte etwas tiefer in die Kissen des Sofas. Dabei rutschte mir sein Becken etwas entgegen und schon lag meine Hand auf seinem Schritt. „Kannst du mir zeigen wie eine Weltmeisterin bläst“, flüsterte er mit rauer Stimme. Anstatt mit Worten zu antworten, knöpfte ich ihm die Hose auf. Er hatte weiße, enge Boxershorts darunter. Die Shorts zeigte bereits eine deutliche Beule.

Geschickt holte ich sein Teil heraus. Sein Penis hatte bereits die volle Größe erreicht und stand wie eine Eins. Er war recht groß und hatte eine schöne Äderung am Schaft. Seine Eichel schimmerte feucht. Leichte Lusttropfen waren bereits da.

Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand. Als sich meine Finger um seinen Penis schlossen hörte ich ein leises Stöhnen. Das nahm mir die restlichen Hemmungen. Ich stand auf, zog mein Sommerkleid aus und kniete mich neben ihn auf das Sofa. Bis auf meinen durchsichtigen Slip war ich völlig nackt. Deutlich konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren.

Nun war ich mit meinem Kopf über seinem besten Stück und leckte mit meiner Zunge über die Eichel. Dem Rand seines Penis‘ schenkte ich dabei besondere Aufmerksamkeit. Dann öffnete ich den Mund und saugte mit meinen Lippen an seiner Spitze. Während ich sie ihm Mund hatte, leckte ich zusätzlich mit der Zungenspitze darüber.

Thomas stöhnte wieder. Ich nahm meine Hand zu Hilfe und holte auch seine Eier aus der Shorts. Sie fühlten sich richtig prall an. Zärtlich spielte ich mit seinen Glocken. Ich ließ von seiner Eichel ab und nahm stattdessen abwechselnd seine Hoden in den Mund. Dabei wichste ich ihm die ganze Zeit den Penis.

Ich wechselte wieder nach oben. Voller Leidenschaft nahm ich jetzt seinen Riemen tief in den Mund. Ich bewegte mich auf und ab und schloss dabei fest meine Lippen. Bis zum Anschlag nahm ich ihn in mir auf. Er schmeckte wirklich lecker. „Meine Tochter verpasst bei dir wirklich was, wenn sie nicht bläst“, sagte ich, während ich seinen Penis zwischen den Lippen hatte. „Du machst das echt fantastisch“, war seine Antwort. Das freut mich sehr. Schließlich war es eine halbe Ewigkeit her, dass ich einen Mann verwöhnte.

Zum Dank ließ ich ihn noch einmal in den vollen Genuss meines Könnens kommen. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte an seiner Eichel und seinen Hoden. Dabei hörte ich nie auf ihn zu wichsen. Beinahe wäre er in meinem Mund gekommen. Doch bevor das geschah, wollte ich ihn noch in mir spüren.

Abrupt ließ ich von ihm ab und stand auf. Er sah mich einen Augenblick irritiert an. Jetzt störte nur noch mein Höschen. Schnell zog ich es aus. Sein Blick fiel auf meine teilrasierte Muschi. „Gefällt dir meine Muschi“, wollte ich von ihm wissen. „Die ist total geil“, kam es wir aus der Pistole geschossen. Ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß.

 

Seine Eichel war direkt am Eingang zu meiner Muschi. Ich wollte ihn jetzt unbedingt in mir haben. Mein Loch war bereits klitschnass. Ohne wenn und aber glitt ich auf seinem Riemen hinab. Er füllte meine Muschi komplett aus. Nach der langen Abstinenz war das jetzt genau das richtige für mich. Ich saß einen Moment auf ihm und genoss einfach nur die Tatsache, seinen Schwanz in mir zu haben.

Dann bewegte ich mein Becken und fing an ihn zu ficken. Er legte seine Hände auf meine Brüste und massierte sie mir. Immer wieder hob ich mein Becken, soweit, dass sein Schwanz fast aus meiner Muschi flutschte. Im nächsten Moment ließ ich mich wieder nieder und ihn bis zum Anschlag in mich eindringen.

Dann stellte ich Thomas meine Füße auf die Oberschenkel und ließ meinen Po frei über ihm schweben. Meine Schamlippen waren nun weit geöffnet und er hatte einen perfekten Blick auf meinen Kitzler. Er feuchtete seinen Daumen mit etwas Spucke an und fing an, mir meinen Lustknopf zu wichsen. Ich war an dieser Stelle schon immer besonders empfindsam. Die Kombination aus Reiten und Kitzlermassage trieb mich fast in den Wahnsinn. Es dauerte keine Minute bis ich lautstark kam.

Zufrieden sank ich auf ihm zusammen. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss mit der Zunge. Das war für mich das Zeichen, das zu Ende zu führen, was ich vorher begonnen hatte.

Ich kletterte mit wackeligen Beinen von ihm hinunter. Dieses Mal kniete ich mich vor ihm nieder. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Wieder öffnete ich meine Lippen und nahm ihn fest in den Mund. Mit einer Hand stützte ich mich auf seinem Schenkel ab, mit der anderen wichste ich seinen Riemen. Dabei blickte ich tief in die Augen.

Immer schneller bearbeitete ich sein Teil. Erste Spermatropfen kündigten seinen Orgasmus an. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und spielte weiterhin mit meiner Zunge an seiner Eichel. Mit der Hand wichste ich weiter. Einen Moment später spritzte er voll ab. Sein erster Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Gierig wichste ich weiter. Sein Sperma kleckerte auf meine Zunge und ich genoss den salzigen Geschmack.

Ich wollte jeden Tropfen haben. Als sein Orgasmus verebbt war, klebte sein Samen an meiner Hand und noch an seinem Riemen. Wie eine süchtige leckte ich erste meine Finger sauber und danach seinen Penis. Zufrieden stand ich auf und hob mein Kleid vom Boden auf.

Er verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose und sagte: „Du bist echt unglaublich.“ „Ja, das bin ich“, gab ich zurück und verschwand in Richtung der Dusche. Das war genau der richtige Zeitpunkt. Denn als sich die Badezimmertüre schloss, konnte ich hören wie meine Tochter wieder nach Hause kam.

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