Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7

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Mein verrücktes Huhn

Nach unserem ersten Kuss hatte sie mich gewarnt. Sie sei ein ganz verrücktes Huhn, sagte Nadja. Ich überhörte es vermutlich in meiner Verliebtheit.

An unserem ersten Urlaubstag, mittags zwölf Uhr, am Strand, da glaubte ich zu begreifen. Es war kein FKK, aber sie sonnte sich hinter unserem Windschutz ohne einen Fetzen am Leib. Zu eng wurde mir die Badehose sofort. Dennoch behielt ich sie an. Die Beine meines verrückten Huhnes wurden immer breiter, der Blickfang für mich immer glänzender. Es war gar nicht nötig, aber sie befeuchtete verführerisch ihren Zeigefinger und deutete ein Zischen an, als sie ihn entlang des geheimnisvollen Dunkelbrauns zog.

Mit einem Satz kniete sie über die unverschämte Beule meiner Badehose. Sie reichte mit dem Kopf gerade über den Markisenstoff. Mit einer Hand winkte sie bei einem Hallo einer Bekannten zu, die andere holte ganz einfach den Gummizug über meinen Aufstand. Ich war besiegt und bewunderte das Mädchen. Während ihr Unterleib bebte, konnte sie nach draußen Menschen zulächeln. Das änderte sich auch nicht, als ich sie zum gefüllten Täubchen machte und ihre Intimmuskulatur mit einem Feuerwerk von kleinen Kontraktionen reagierte.

Wieder normalisiert, erfuhr ich ihre Vorliebe für Sex bei ständiger Gefahr, überrascht zu werden. Davon konnte ich mich während dieses Urlaubs noch mehrmals überzeugen.

Eines Abends wollte sie allein Programm machen. Verwundert war ich, wie sie nach dem Essen dem schweren Samos zusprach. Wir landeten im Kino bei einem sehr heißen Streifen, wie zufällig letzte Reihe, im gehörigen Seitenabstand von anderen Besuchern!

Auf der Leinwand stillte eine Schöne unverblümt ihren Appetit an einem unwahrscheinlichen Apparat, da spürte ich Nadjas heiße Hand und den feinen Luftzug des Zuschauerraumes über die bloße Eichel streichen. Ihr fester Händedruck gab meinem Schwanz den Rest an Standhaftigkeit. Vor Behagen streckte ich mich und IHN ihr noch ein bisschen entgegen. Sie nahm es als Zustimmung und schnappte zu. Ihr Rumoren in meinem Schoß ging so lange, bis sie gleichzeitig IHN und die Handlung des Filmes genießen konnte. In höchsten Nöten versuchte ich mich rechtzeitig zu entziehen. Sie ließ es nicht zu. Mit einem Seitenblick fing ich die Wildheit der Hand im eigenen Schoß auf. Ich wagte nicht mehr, als meinen Spielfinger auf die Reise zu schicken. Der löste während der heißen Story bei ihr gleich drei Huschen hintereinander aus.

Kurz vor Ende des Films schmunzelte ich. Noch niemals hatte ich so viel Bewegung unter Zuschauern in einem Kino gesehen. Meine Entschuldigung für meine Zurückhaltung flüsterte ich Nadja draußen, hinter einem Baum, zwischen die Schenkel. Sie antwortete sehr rasch mit einem Wahnsinnsorgasmus.

Zwei Tage später erhielt ich im Gedränge am Bartresen eine neue Lektion. Das Röckchen, das sie an diesem Abend trug, durfte keinen Zentimeter kürzer sein. Ich stand mit meinem Glas hinter ihr. Für alle Umstehenden ungesehen, griff sie so lange in meiner Hose, bis sie zufrieden und mutig den Erfolg ihrer Aufmunterung einfach zwischen ihre Schenkel einfing. Mein kleiner Freund war wohl gleichermaßen überrascht und erfreut. Er traf die blanken, feuchten Wuscheln, machte wohl instinktiv einen Stoß, weil mich Nadja mit einem unverschämten Blick an die Umwelt erinnerte. Noch dichter rückte sie an den Tresen heran und zog mich am Zipfel mit.

Ich hätte vor Wollust aufschreien können, als sie mit tastenden Fingern zwischen ihrer überaus feuchten Freude und der pochenden Eichel pendelte. Zweimal spürte ich das Wahnsinnsbeben ihres Leibes, während sie mir lässig zuprostete. Ich habe nicht mitbekommen, was sie mit der Hand tat, die mutig meine heiße Spende aufgefangen hatte.

Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte, sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstraße. Durst und Hunger waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem, was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf. Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.

Am tollsten ist mir Nadja Einkaufstour in Erinnerung. Immer das gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit ihrem Wunschpartner, bis er heiße Tränen weinte. Einmal steckte so eine süße Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang. Sie sah nur Nadja nackten Rücken, ihren wühlenden Kopf, und lächelte, nicht ganz ohne Verständnis.

Mit der Zeit stellte ich mich auf ihre Bedürfnisse ein, auch wenn sie mir immer den Part überließ, nach eventuellen Überrumpelungen Ausschau zu halten. Es verging nach einer Zeit kein Wochenendausflug mehr, bei dem wir uns nicht im Wald und auf der Heide, in Burgruinen, hinter Strohballen, und, und, und, vergnügten. Je näher an öffentlichen Verkehrswegen, um so besser! Und dabei hatte ich stets eine so schöne sturmfreie Bude. Im Wald ließ sie sich am liebsten verführen, nicht aber zu tief hinein führen. Gleich hinter den ersten Bäumen musste es sein, wo jeden Augenblick neugierige Augen auftauchen konnten. Ich sagte doch, verrücktes Huhn! Nadja genügte sich nicht, wie bei vielleicht manch anderem Liebespaar, das Röckchen zu heben. Nein sie musste völlig nackt sein und wusste auch, wie sie mich damit anmachte. Alle Bedenken gingen über Bord, wenn sie mit ihren wunderschönen Brüsten, den immer wachen Knospen und dem herrlichen flachen Bauch vor mir herumsprang und mutwillig ihr Mäuschen in verlockendsten Stellungen präsentierte.

Irgendwann wollte ich sie heilen. In meinem Zimmer provozierte ich die intimste Stellung, die ich kannte. Während Nadja sich voll auf ihren Lolly konzentrierte, trat ein befreundetes Paar durch die Tür, die ich für eine Überraschung überredet hatte.

Es war ein Schuss in den Ofen. Mein splitternacktes Mädchen hing nach dem ersten Schreck am Hals der anderen und flüsterte. Nach Minuten setzten wir das Spiel zu viert fort. Diese Freundschaft hat noch heute Bestand, und die Verlobte meines Freundes ist mit der Zeit auch so ein verrücktes Huhn geworden.

Ich bin deine Hure

Ich stehe im Supermarkt an der Kasse, meine Ware wird über das Band gezogen, ich bezahle und gehe hinaus. Du folgst mir kurz darauf, stehst hinter mir und hast mich gemustert. Ich spürte deine Blicke auf meinem Körper. Wie immer trug ich keinen BH. Meine Brüste und Nippel zeichneten sich ab. Du sprichst mich an: „Du hast eine Bestimmung, weißt du das?“. Tatsächlich habe ich von sowas geträumt, habe davon geträumt Sex mit fremden Männern zu haben, mit vielen fremden Männern. „Du gehörst zu den Frauen, die den Männern dienen müssen.“ Woher kennt er meinen Traum? „Auch ich habe eine Bestimmung, ich muss diese Frauen finden und sie ihrer Bestimmung zuführen!“ Ich erwidere abwehrend: „Netter Anmachspruch, aber das funktioniert nicht bei mir.“ Aber insgeheim bin ich verwirrt und zugleich steigt Erregung in mir auf. „Das Universum fragt nicht, was du willst, es teilt dir eine Aufgabe zu und diese hast du zu erfüllen.“ „Was für ein Spinner!“, denke ich mir, als er mich unerwartet berührt. Ein Blitz durchzuckt mich. Er reißt mich zu sich rum und schaut mir durchdringend in die Augen. „Du bist eine Hure und du weißt das und du wirst den Männern als Hure dienen. Das ist deine Bestimmung.“ Ich schlucke und bringe nur ein schwaches „ja“ heraus.

Der Fremde nimmt meine Hand und ich gehe mit ihm. Ich frage ihn: „Was passiert jetzt, willst du Sex mit mir, muss ich dir dienen?“ „Es geht nicht um mich, es geht um viel mehr. Ich bringe dich an einen Ort, wo du beginnen wirst, dass zu tun, wozu du ab sofort nur noch da bist.“ Wir betreten ein Pornokino.

Erinnerungen kommen hoch, ich war hier schon einmal, es ist aber eine Zeit lang her. Ich wollte wiederkommen, wollte mehr. Und nun bin ich plötzlich hier. „Zieh dich aus, alles, ich will sehen, was du zu bieten hast!“ Ich befolge seinen Befehl, merke an seinem Tonfall, dass Widerstand zwecklos ist. Er sammelt meine Kleidungsstücke ein und verstaut sie in einer Tasche. „Die bekommst du wieder, wenn wir für heute fertig sind.“ Beschämt stehe ich nackt vor ihm, drehe mich, damit er mich von allen Seiten begutachten kann. „Dreh dich um und bücke dich nach vorne“, wieder gehorche ich ihm. Ein Gefühl, das ich das Richtige mache, erfüllt mich. Es erscheint mir tatsächlich so, dass hier passiert, was passieren soll. Er wirft mir fesseln vor die Füße. „Anlegen!“ Ich lege zwei Fußfesseln und zwei Handfesseln an. Plötzlich verspüre ich einen kräftigen Schlag auf meinen Po, befinde mich nach wie vor in gebückter Haltung. Er zieht mich hoch, greift mir mit einer Hand um den Hals, mit der anderen Hand zwirbelt er meine Nippel bis diese steif abstehen. Er holt ein Halsband aus Leder hervor und legt es mir an. Dann hängt er eine Leine an und führt mich durch den großen Raum. Erst jetzt merke ich, dass dort mehrere Männer stehen, welche meiner Begutachtung beigewohnt haben. Wir betreten einen anderen Raum. Hier befinden sich fünf Ringösen auf dem Boden. Er platziert mich dazwischen, ich knie auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, die Arme auseinander gezogen. Meine Füße und Hände werden fixiert. Die Halsleine verkürzt er und bindet auch diese fest. Ich bin am Unterleib fixiert, oben herum kann ich mich bewegen. Mein Nippel stehen steil nach oben, während mein Herz und mein Puls rasen. Was hat er mit mir vor?

 

„Du bist soweit, du bist jetzt eine Hure, du wirst zu Hure gemacht und du wirst nichts anderes mehr sein. Wiederhole es.“ „Ich bin eine Hure, meine Aufgabe ist es, den Männern zu dienen!“ „Ja, genau so ist es, also diene.“ Der Fremde geht zur Seite und ruft den anwesenden Männern zu: „Los nehmt sie euch, sie gehört euch.“ Jetzt bekomme ich es mit der Angst zu tun, stimmt das alles, das mit der Bestimmung und was er zu mir gesagt hat oder bin ich einfach auf einen Perversen reingefallen?

Ich spüre aber auch ein feuchtes Gefühl zwischen den Schenkeln und meine Nippel sind weiterhin komplett hart. Die ersten drei Männer kommen auf mich zu. Sie öffnen ihre Hosen und ihre bereits festen Schwänze springen heraus. Sofort stellt sich einer hinter mich und stochert um meine Fotze herum, bis er Zugang findet und eintaucht. Ein weiterer Schwanz dringt unvermittelt in meinen Mund, fickt mich gleich ungezügelt und tief, wild hin und her. Ich habe keinen Mund mehr, ich habe nur noch eine Maulfotze und als solche er auch benutzt.

Gleichzeitig spüre ich, wie auch der Fotzenficker seinen Rhythmus gefunden hat und immer wilder zustößt. Mein Vorführer steht abseits und scheint es zu genießen. Er betrachtet sein Werk und ist zufrieden. Ein Schwall warme klebrige Flüssigkeit ergießt sich in meiner Maulfotze, es schmeckt seifig und leicht scharf. Der Vorführer tritt in mein Blickfeld „Schlucken, immer brav alles Schlucken! Es soll kein Tropfen vergossen werden!“ Auch in meinem Unterleib breitet sich ein warmes Gefühl aus, Sperma flutet meine Fotze. Mit kräftigen Bewegungen befüllt er mein dankbares Loch, mit seiner Ficksahne. Er zieht seinen Riemen aus mir raus und hält mir den Schwanz zum sauber lecken hin. Er schmeckt nach Sperma und meinem eigenen Fotzensaft.

Während ich noch dabei bin, den Pimmel sauber zu machen, ist bereits der nächste Schwanz in mich eingedrungen. Sein Becken klatscht an meine Arschbacken, weiterer Männer kommen näher, halten ihre Schwänze hin. Ich bin weiterhin Doggy fixiert. Schwänze stoßen in meine Maulfotze und lassen ihr Sperma ab. Ich spiele damit in meiner Mundhöhle, zeige es und schlucke es herab. Immer gleichzeitig stecken zwei Schwänze in mir. Der Vorführer tritt wieder hervor. Er zeigt auf einen Mann und winkt ihn zu sich: „Du fickst jetzt ihren Arsch!“, sagt er heißer. Obwohl er nur passiv ist, ist seine eigene Lust hörbar.

Der Fremde tut wie ihm geheißen und kniet sich hinter mich. Er packt mir zwischen die Beine und reibt seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein. Dann stößt er zu, mir bleibt kurz der Atem weg. „Ich bin im Arsch noch Jungfrau!“, jammere ich. Doch der Mann hinter mir ignoriert einfach meine Worte. Er fickt mich einfach weiter.

Dann entspannt sich alles und er fickt mich noch härter und tiefer in meinen Arsch. Er benutzt meinen Hintern als Fickloch. Ich schreie vor Vergnügen, genieße die schnellen Stöße in meinem Po. Die Hände meines Fickers krallen sich in meine Arschbacken und schon überflutet er meine Rosette mit seinem waren Sperma.

Zeit und Raum verlieren komplett an Bedeutung. Auch die Zahl der Männer, die mich und meine Löcher für ihre Geilheit benutzen, verschwimmt komplett. Sind es zehn oder mehr Schwänze gewesen? Wie viel Sperma habe ich abbekommen? Alles Fragen, die keine wirkliche Bedeutung haben. Ich fühle mich zu tiefst befriedigt, wohl ich wie eine geile Hure behandelt wurde. Ich blicke zu meinem Verführer.

Er grinst mich an, die Beule in seiner Hose ist deutlich zu sehen. „Du geiles Stück hast dich geil bumsen lassen. Als Belohnung darfst du auch noch meinen Saft schlucken!“ Er öffnet seine Hose. Sein Riemen ist beachtlich groß. Der erste Tropfen Sperma tropft bereits von seiner Eichel. „Mach deinen Mund auf!“, keucht er. Im selben Augenblick spritzt sein Samen heraus und ich beginne erneut alles zu schlucken.

„Brave Hure“, frohlockt der Vorführer und beginnt Fotos von mir zu machen.

Groß sieht einfach gut aus

„Auf geht es“, sagte meine Ehefrau Viola zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme, wenn es in den Urlaub ging. Denn das einzige was sie wirklich liebte, war das Reisen. Ich war auch immer gerne mit dabei, denn nur noch im Urlaub durfte ich so richtig an sie ran. Mit allem was dazu gehörte versteht sich.

In unseren acht Jahren Ehe war der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir trieben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann ging es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen sollte. Und sie ließ es quasi nur über sich ergehen. Sie hatte mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß mehr machte. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr, mit der ich etwas hatte.

Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hatte mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keine Befriedigung brachte und besonders nicht mit meinem kleinen Penis. Der war wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13 Zentimeter und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hatte es so gewollt und so war ich glücklich, dass Viola mich deshalb nicht verlassen hatte. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft hatte, hatte uns nicht weiter gebracht.

Einmal hatte ich ihr das Ding nur reinschieben dürfen. Aber selbst da hatte sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dachte ich mir. Also mein Ding ist zu klein und der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einfach keine Lust. Damit musste ich mich abfinden oder mich von ihr trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Auch so war sie einfach super prüde. In den acht Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einem Handtuch bedeckt war.

Ihr Hintern war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie war seit 20 Jahren Leistungssportlerin und machte jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten machten, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport machte. Das war wenigstens eine Gemeinsamkeit, die wir teilten. Deshalb achten wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm war. Schnell fanden wir uns dann beim Beachvolleyball wieder. Das machte uns beiden Spaß und wir waren auch echt gut darin.

Das war auch einer der Gründe, warum wir immer mit als erstes gewählt wurden und sich schnell eine gute Mannschaft fand, die sich dann immer wieder in gleicher Konstellation formierte. Highlight war es sich mit anderen Mannschaften zu messen und Wettkämpfe gegen andere zu bestreiten.

Wir hatten außer mir noch einen weiteren, älteren Mann, im Team, der aber wirklich noch super fit war. Er war mit seinem besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist. Er und sein bester Kumpel, beide waren so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, waren mit ihrem 1,90 Meter am Netz eine absolute Waffe. Aber auch die beiden Töchter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also eine 6-Mann-Team und spielten eigentlich immer gegen die gleichen.

Ein russisches Team und ein italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die einzelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einem dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen stellten wir fest, dass das keine gute Idee war. Das ganze Zimmer, und besonders die Dusche, waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen, saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unsere Getränke aus.

„So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Viola zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“, sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“, meinte Bernd, einer der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“, fragte ich überrascht. „Na, eine Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandete.“ „Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“

Viola und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu peinlich gewesen, wenn ich meinen Kleinen jemandem hätte präsentieren müssen. Und dass jemand anderes meine Ehefrau nackt sah, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie war schließlich 1,78 Meter groß, hatte super durchtrainierte Beine, einen Knackarsch und einen flachen Bauch. Doch alles half nichts, denn ihre kleinen Brüste machten sie unsicher. Sie hatte eine 70 A, was zwar klein war, aber ihre Form war einfach traumhaft. Richtig schön rund, eine kleine Igelnase mit ihren Nippeln. Ich fand ihren Busen schon immer klasse.

Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen hatten, wunderte uns auf einmal. Die Dusche war zwar sehr klein, also nicht größer als ein kleines Badezimmer und die Kabinen waren sehr eng. Es gab vier Stück, wovon jeweils zwei gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Viola hatte ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer ein T-Shirt und eine kurze Sporthose tragen, da sie nicht mehr von sich zeigen wollte. Nur beim Sonnenbaden war es für sie okay, dass sie nur einen Bikini trug. So schrubbten wir uns beide zügig ab und wollten wieder die Dusche verlassen, als wir sahen, dass Bernd und Siggi in die Dusche kamen.

„Sieht doch so schon besser aus“, lachte Siggi. „Aber das die jungen Dinger immer alle so verklemmt sind. Wie deine Tochter, Bernd.“ „Ja“, sagte Siggi und zog sich aus. „Dabei ist Nacktheit doch etwas Normales. Und noch nicht mal ihr Freund will sich ausziehen, schämt sich wohl.“ Das tat ich allerdings. Die ganze Zeit hatten meine Ehefrau und ich ihnen den Rücken zugewandt. Dadurch, dass die Duschen so klein waren, und wir uns gegenüber standen, konnte man eigentlich gar nicht anders, als wenn man sich umdrehte, direkt aufeinander zu starren. Ich drehte mich als Erstes um und traute meinen Augen nicht.

Beide Männer waren schon komplett nackt und standen extra so, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport machte und schon viele Schwänze gesehen hatte, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Bernd hatte einen Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas hatte selbst ich noch nicht gesehen und ich musste mir gestehen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Freude waren beide dabei sich einzuseifen und dabei ihre dicken Eicheln zu präsentieren. Unverhohlen guckten sie dabei immer wieder auf meine Frau. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei: „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein?“ Sie musterte beide von oben nach unten und warf ihnen einen bösen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.

„Das war doch nur ein Spaß, Viola! Mach doch nicht so einen Wind. Wir sind nur am Duschen!“

 

So kannte ich meine Ehefrau. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen nicht einmal mir aus dem Kopf und dass Viola die beiden so gemusterte, machte mir deutlich, dass Viola den Anblick auch nicht schlecht fand. Das machte mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, da ich ihr zu oft Szenen wegen solcher Kleinigkeiten machte. Aber wenn wunderte das schon, wenn ich nur alle Schaltjahre mal vögeln durfte?

„So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht eingeschätzt!“, sagte ich nach dem Essen auf dem Hotelzimmer, als wir unsere Sachen packten, um beim Nachmittagsspiel dabei zu sein. „Ach was, das wohl nur ein dummer Spaß von denen!“ „Naja, aber ganz schön unter der Gürtellinie. Aber trotzdem hast du dir die Schwänze angeguckt!“

„Meine Güte, die Dusche ist fünf Quadratmeter groß und wir standen direkt gegenüber. Wenn ich meinen Arm ausstreckt hätte, hätte ich sie sogar direkt anfassen könne! Und ja, ich habe geguckt. Ist auch normal, dass man als Frau mal guckt. Außerdem waren die mega Dinger auch nicht zu übersehen! Aber ich liebe nur dich und deinen Kleinen. Das weißt du.“

Überraschenderweise kam sie einen Schritt auf mich zu und nahm meinen kleinen Penis aus der Hose und wichste ihn sachte an! „Das ist unfair“, sagte ich. „Du spielst an mir rum und denkst an den anderen Schwanz!“ „Boha, jetzt gehe mir nicht auf die Nerven! Du bist aber echt verklemmt. Da haben die beiden Recht!“ „Ich? Du hast doch vor allem Schiss. Sogar vor mir!“

Sie ließ meinen Zwerg los und zog sich weiter um. Erst die Sporthose und dann ihr T-Shirt. Ihren obligatorischen Bikini hatte sie bereits darunter. Beim Volleyball verloren wir das entscheidende Spiel des Tages gegen die Italiener. Gegen die hatten wir sonst immer gewonnen. Aber ich machte einen dummen Fehler am Ende und dadurch verloren wir das Spiel. Geknickt gingen wir in die Dusche. Zu meiner Überraschung ging meine Frau direkt wieder in die Gemeinschaftsdusche. Viola und ich waren erst alleine, aber es dauerte nicht lange, bis Siggi und Bernd erneut nackt hinter uns standen!

„Guck mal! Der Verlierer und seine prüde Ehefrau“, meinte Bernd. Ich verstand es nicht, warum die unter der Dusche immer so asozial waren. Vorher waren die zwei echt immer super nette Mitspieler und ich hatte Spaß mit denen. Sie waren wieder dabei und massierten locker und sanft ihre großen Schwänze, ohne dass die beiden dabei hart wurden. „Verbietest du deiner Ehefrau immer sich auszuziehen. Liegt es daran, dass du Komplexe hast, oder warum bist du so ein Weichei?“ „Meine Ehefrau kann machen, was sie will. Aber sie hat einfach keinen Bock sich vor euch auszuziehen!“ „Das sehe ich anders“, lachte Siggi.

Denn was ich nicht mitbekommen hatte, war, dass sich Viola ihr Bikini Höschen ausgezogen hatte. Sie stand zwar immer noch mit den Rücken zu den beiden, zeigte aber jetzt ihren nackten Arsch. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Bist du noch zu retten?“, platzte ich heraus, obwohl es mich zugleich geil machte. Ich sah zu, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“

„Das stimmt, aber nicht viele mit so einem knackigen und geilen Hintern wie deiner!“, meinte Siggi, um den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Viola irgendwie zu gefallen. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht. Sie hob ihr Duschgel so auf, dass die beiden Männer ihren prachtvollen Hintern zu sehen bekamen. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „Hmm, was ein Anblick. Da würde ich gerne meinen Prügel mal reinhalten“, sagte Siggi wieder.

„Oder was denkst du, Siggi?“ „Das ist der geilste Arsch und die engste Fotze, die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“, sagte ich laut, obwohl es mich unglaublich geil machte. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“

Was war das? Meine Ehefrau machte mich vor den anderen Männern runter! Und dann sollte ich mich auch noch ausziehen, während zwei Typen auf den Arsch meiner Ehefrau starrten. Obwohl sie sich dabei schier einen runterholten? Aber was sollte ich machen? Siggi und Bernd aufforderten mich auf, mich ebenfalls auszuziehen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als meinen kleinen Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah! Mein Gott! Mir wird alles klar“, sagte Siggi lachend. „Mit dem kleinen Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen.“

Viola schmunzelte und drehte sich langsam um. „Der ist echt winzig. Kein Wunder, dass deine Ehefrau immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“, meinte er. Und er hatte Recht! Viola drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleiner Spritzer“, meinte Bernd und merkte an: „Aber gefallen tut es ihm anscheinend, dass sich seine Alte unsere Schwänze anguckt. Der Kleine steht senkrecht.“

In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig einordnen konnte, was hier eigentlich passierte. Meine Ehefrau präsentierte sich zwei „alten“ Männern. Das völlig schamlos und mich machte es an. Nachdem Viola sich zu den beiden umdrehte, und die somit auch voll und ganz auf ihre kleine Möse schauen konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich einzuseifen. Aber nicht nur das. Immer mal wieder streichelte sie ihre Vagina. Dezent. So, dass es nicht unbedingt gleich auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte.

Einmal sah sie rüber auf meinen kleinen Schwanz und schmunzelte sichtlich. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Siggi und Bernd waren beide geil und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“, sagte Siggi, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich deine Fotze sehen kann!“ Was geschah, ließ mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen, drehte sich Viola um und bückte sich nochmal nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun leicht meinen kleinen Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Siggi wieder anfing etwas zu fordern: „Und jetzt zeigst du uns mal deine süßen kleinen Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“, schmunzelte Bernd.

Viola sah mich etwas unsicher an und wusste nicht genau, was sie nun machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein okay zu verstehen geben, bis Siggi aber nochmal eingriff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deiner Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön darauf. Okay?“ „Ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht jetzt! Mach sie frei!“ Ich wollte Viola noch die Chance geben sich zu wehren oder nein zu sagen. Ich wusste ja, dass sie sich für ihre Brüste schämte, doch ihr Blick ließ mir eigentlich gar keine Wahl. Sie stöhnte leicht auf!

Dann machte ich nur einen kleinen Schritt nach links, um ihr das Oberteil abzunehmen. Doch sie stand schon vor mir und konnte es eigentlich kaum erwarten, dass ich ihr es ablegte. Gesagt getan, ich machte es aber nicht ganz weg, sondern schob die Träger nur so zur Seite, dass ihr kleinen Tittchen frei waren und Siggi und Bernd ihre tollen Nippel mit ansehen konnten. „Wow! Die sind doch mal richtig süß. Da spritze ich direkt drauf. Los, bring sie mir näher, kleiner Wichser.“ Damit war wohl ich gemeint.