Höllenfahrt - Horror-Thriller (Hardcore)

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1.4

Der EPO-Agent plante den bevorstehenden Tag. Es tat ihm zwar furchtbar leid, dass es mit dem Langlauf angesichts der passierten Ereignisse nicht klappen würde, aber er wollte das Beste aus der Situation machen.

Am Morgen stand eine Begehung um das Wurmberger Territorium mit einem Harz-Ranger und den fünf Freunden an, während parallel dazu Suchtrupps nach der vermissten Jasmin Schmidt Ausschau halten sollten. Im Detail war das zwar vorhin schon mit allen Beteiligten besprochen worden; trotzdem entschuldigte sich Sturm bei seinen Freunden per WhatsApp noch einmal für die Änderungen im Tagesablauf.

Währenddessen war die bezaubernde Pauline schnell unter die Dusche gehüpft. Als das Wasser der Brause ihren sexy Körper umschmeichelte, ging sie in sich. Die Beiden waren schon gute zwei Jahre ein Paar. Aber ihren Henning liebte sie wie am ersten Tag, als sie sich damals in der von ihr geleiteten Niedersächsischen Staatsbibliothek in Goslar kennengelernt hatten.

Der Agent war Jahre zuvor von schlimmen Ereignissen heimgesucht worden. Fast wäre er daran zerbrochen. Die Blondine dachte nach… Vielleicht hatte er aber damals sogar das Unheil mit Eva heraufbeschworen: Der Deutsch-Däne nahm zu dieser Zeit mit seiner Frau des Öfteren an Seancen teil, da ihn das Thema Tod brennend interessierte. Incubus, der Dämon der Albträume, war seiner Frau infolgedessen erschienen und hatte sie zum Selbstmord getrieben. Sturm fiel daraufhin in ein tiefes Loch. Doch irgendwann kriegte der damalige GSG 9-Polizist die Kurve. Die EPO wurde durch den Fall auf ihn aufmerksam und nahm zu dem Hamburger Kontakt auf. Seine dienstlichen Leistungen waren zuvor herausragend. Sturm schien eine mögliche Verstärkung für die Organisation zu sein. Was hatte er schon zu verlieren? Er schloss sich der EPO an, um fortan übernatürliche Verbrechen zu bekämpfen und vielleicht sogar den Tod Evas zu rächen.

Paulines mitfühlende Tränen vermischten sich mit den Wasserperlen, die an ihrem wunderschönen Körper hinabglitten. Ihrem Beau in dieser Nacht noch etwas Gutes zu tun, war jetzt allerhöchste Priorität! Sie verließ die Dusche und streichelte mit dem Frottee-Handtuch die Feuchtigkeit von ihren üppigen Kurven ab. Dann machte sich die Blondine vor dem Spiegel auf die Schnelle einen Dutt und färbte sich die Lippen rot. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, betrat Pauline die Schlafstelle. „Jetzt ist aber mal gut.“ Die 31-jährige zog Henning sanft das Mobil-phone aus den Händen. „Du musst jetzt mal zur Ruhe kommen, Süßer.“

„Ja, da hast du wohl Recht.“ Der EPO-Agent versuchte sich auf dem breiten Doppelbett zu entspannen. Mittlerweile war es schon drei Uhr morgens. Er sah sich um. Das Zimmer war echt lauschig. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Dezentes Licht sorgte für eine wohlige Atmosphäre. Aber dann war da ja noch seine Pauline. Eines hatte sie sich in der kurzen Zeit nach dem Duschen nicht nehmen lassen: Pauline trug jetzt grüne halterlose Strümpfe über den imposanten Beinen. Lasziv räkelte sie sich vor Henning zur leisen Radiomusik, die über dem TV lief.

Während „Still got the Blues“ von Gary Moore erklang, küsste die Schönheit ihren Beau auf die Stirn. Als ihre riesigen Brüste dabei vor seinem Gesicht tanzten, war es mal wieder um ihn geschehen. Eigentlich wollte der Agent ja Kraft für den neuen Tag tanken. Doch spätestens, als sich seine Lippen über eine der erigierten Brustwarzen stülpten, war das Vorhaben hinfällig. Die Goslarerin warf vor Lust den Hals in den Nacken. Ihr Dutt machte den Deutsch-Dänen neben den Titten besonders verrückt. Ihre Frisur gab der Erscheinung der Freundin etwas Strenges, dass ihn massiv anmachte. Hennings Hände streichelten fordernd Paulines Nacken, während seine Zunge um die Brustwarze tanzte. Was für ein Lover! Was für ein geiles Gefühl! Ich will jetzt aber mehr! Pauline entzog sich ihrem Schönen und präsentierte Henning den drallen Po.

Die prallen Backen lachten den EPO-Agenten förmlich an. Der konnte bei diesem Anblick gar nicht anders… Er musste sie jetzt küssen; jetzt und sofort! Sturm grub sein Gesicht in das pompöse Hinterteil und begann, mit seinen Lippen an dem üppigen Fleisch zu saugen. Die Bibliothekarin seufzte. Seine Hand fuhr durch ihren Schritt. So nass und willig!

Hennings Finger glitt in das feuchte Glück. Als der sich tief in ihre Muschi bohrte, jauchzte die Blondine leise vor Wollust. Der atemberaubende Anblick machte ihren Freund dagegen irre. Mit seinen Händen knetete er nun die fülligen Backen und zog sie immer wieder zärtlich auseinander. Dazwischen lachte ihn das Sternchen ihres Hintereingangs an. Der Deutch-Däne küsste erneut den Hintern. Pauline stöhnte wohlig dabei. Ihr Becken drängte sich seinen Lippen infolge noch näher entgegen.

Hennings Zunge ging auf Wanderschaft. Schließlich war sie am Popoloch angekommen. Einmal dahinein eindringen… was für eine Versuchung! Sturms Zunge glitt durch die Spalte und kitzelte an der Rosette. Ein Zucken ging durch den Körper der Goslarerin. War das eine Aufforderung weiterzumachen? Der EPO-Agent wurde forscher. Sein Zeigefinger begann am verbotenen Loch zu pulen. Da wurde es der 31-jährigen zu viel: „Es fühlt sich unheimlich schön an, was du bisher gemacht hast. Aber mein Hintertürchen bleibt tabu. Das möchte ich nicht! Leck doch lieber meine Muschi.“

Diese Aussage musste Sturm respektieren. Irgendwie hatte es ihn eben einfach überkommen. Er wusste noch nicht einmal warum. Waren es rein animalische Instinkte? Egal, er war wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. „Bitte entschuldige! Natürlich, du hast Recht. Nur, was du willst!“ Zufrieden schmollte Pauline. Dabei ließ sie mit Blick über ihre Schulter ihren verführerischen Augenaufschlag folgen, um dann ihren schönen Arsch noch opulenter dem Beau entgegenzustrecken. Henning war wie verzaubert von diesem Anblick.

Tief glitt seine Zunge in das rosa Fötzchen und begann ihre Lust zu schmecken. Das gefiel der Penetrierten sehr. Hennings Muskel erkundete das feuchte Lustzentrum. Die Goslarerin gurrte lüstern anlässlich der Lustgefühle, die ihr gerade beschert wurden. Immer tiefer drang die Zunge in ihr nasses Loch und brachte sie in Verzückung. „Ich will jetzt deinen Schwanz!“ Das ließ sich der 43-jährige nicht zweimal sagen!

Wie von selbst verschwand seine Erektion in der erwartungsfrohen Pussy. Es bedurfte nur dreier Stöße. Dann explodierte es in der Blondine. Pauline entlud sich in ihrem Orgasmus, während Hennings Penis sie akribisch weiter fickte.

*

Das war so schön! Aber Henning hat noch nicht seinen Spaß gehabt! Fast besaß die 31-jährige ein schlechtes Gewissen. Aber Pauline wäre ja nicht Pauline, wenn sie nicht noch einen Plan hätte, wie sie ihren Henning sexuell zur Weißglut bringen könnte…

Verführerisch bewegte sie ihre Füße. Fast schienen sie zu vermitteln, dass sie in ihrer Grazilität seinen Schwanz bräuchten. Sturms Erektion steckte immer noch bis zum Anschlag in der befriedigten Möse. Doch Pauline konnte nicht mehr, da alles in ihr bebte. „Süßer, ich kenne doch deinen Fetisch. Schau mal, meine Füße wollen jetzt deinen Dick fühlen.“ Um diese Aussage noch zu unterstreichen, wanden sich die Zehen vor Hennings Augen in höchst erotischer Weise.

Sturm zog seinen Penis aus der befriedigten Vulva und rieb ihn über das grüne Nylon der Fußsohlen. Was für ein Feeling! War der Stoff auch rau, so sorgten die jetzt aktiven Füße für enorme Befriedigung. Pauline formte sie so, dass Henning ein Fickgefühl bekam. Seine pulsierende Eichel stieß erwartungsfroh zwischen den Fußsohlen immer weiter ins Glück.

War der Nylon anfangs auch sehr stimulierend, so sehnte sich Sturm jetzt nach der Haut der 31-jährigen. Er riss in seiner Leidenschaft den Stoff oberhalb der Füße auf und legte die grünlackierten Zehen frei. Dann positionierte er seinen Schwanz zwischen die „Toes“ und begann sie zu ficken. Pauline schmiegte ihre Fußglieder um die zustoßende Eichel. Sie wollte jetzt Hennings Saft fühlen. Der war kurz vorm Höhepunkt, denn Sturm verleierte bereits die Augen. Paulines Füße umschlangen fest seinen Penis, als es soweit war.

Dann verspritzte er seine heiße Sahne zwischen den Zehen. Das Sperma schoss aus der spuckenden Eichel und lief an dem grünlackierten großen Onkel herunter, während die Harzer Schönheit die geschwollene Erektion weiter molk und neue nicht unerhebliche Mengen Samen zu Tage förderte.

Als Henning ausgepumpt war, drehte sich sein Herzblatt auf den Rücken. Liebevoll lächelte sie ihren Beau an, dem die Knie weich geworden waren. Breitbeinig lag Pauline nun auf dem großen Bett und präsentierte Sturm ihre befriedigte Pussy. Dann zog sie gelenkig ihre Beine heran und schob die vom Sperma verklebten Füße an ihrem Mund. „Wir wollen doch dieses ehrenwerte Hotel nicht beschmutzen!“

Die Goslarerin ließ ihren unnachahmlichen Augenaufschlag folgen, um dann in Folge die sexy Zehen sauber zu lecken. In Sturm brannten sämtliche Synapsen durch. Diese Frau war einfach unersättlich und sein absolutes Glück.

Pauline hingegen hatte schon wieder fast ein schlechtes Gewissen, weil sie ihren Beau vorhin nicht an ihren Popo gelassen hatte. Noch war sie nicht bereit dazu; neugierig hingegen schon. Die 31-jährige beschloss, bei Jana zum Thema Analsex Erkundungen einzuholen, die ihr schon des Öfteren von dieser Praktik vorgeschwärmt hatte. Außerdem: Es sollte ja auch nicht langweilig werden. Die Blondine stand auf dem Standpunkt, dass man den Herren der Schöpfung nicht gleich alles erlauben sollte. Kleine Appetithäppchen würden da eher ihren Henning „bei der Stange“ halten. Vielleicht war dies weibliche Strategie, aber damit war sie bisher gut gefahren. Henning fraß ihr schließlich mittlerweile aus der zuckersüßen Hand.

 

2.0

Carsten Kiehne, 44-jährig, führte die Gruppe an, deren vergangene Nacht so spät im Bett endete. Der Harz-Ranger war von höchster Stelle zu dieser Tour beordert worden und konnte die Dinge, die sich in der letzten Nacht zugetragen hatten, kaum glauben. „Und doch hat es sich so abgespielt!“, äußerte sich Jana Sommer zu der vorangegangenen Infragestellung. „Es war ein gewaltiges Scheusal, das da das Leben der Kids auslöschte und vermutlich auch das von Jasmin Schmidt. Die Kreatur sah wie eine Symbiose aus Mensch und Hirsch aus.“

Die sieben Personen durchquerten an diesem sonnigen Morgen ein tiefes, schattiges Tal am Fuß des Wurmbergs. Prächtiger, weißer Schnee veredelte die mächtigen Tannen, die den Weg säumten. „Nun ja, Frau Sommer, die Beschreibung von Ihnen passt zu einer uralten Sage, die hier in Braunlage jedes Kind kennt. Vor ewigen Zeiten, noch bevor der Ort entstand, soll es hier eine Siedlung gegeben haben. Die Winter im Harz waren damals hart und sehr eisig. Daher hatten die Menschen wenig Nahrung, und so beteten sie den Teufel an, baten ihn um Hilfe. Der schickte ihnen Connullus, den Hirschgott. Dieser verlangte für seine Gegenleistung nach einem Blutopfer für die Hölle. So mussten ihm die Leute einmal im Jahr das jüngste neugeborene Kind bringen. Nicht nur die Population stieg dadurch rasend schnell an, da Sie sich ja sicher vorstellen können, dass die Menschen immer wieder für Nachschub sorgen mussten, sondern auch der Ort Braunlage entstand. Jedenfalls versorgte Connullus die Menschen mit Frischfleisch, indem er ihnen in ihre unmittelbare Umgebung Wild zum Erlegen schickte. Durch diesen Pakt mussten die Leute fortan nicht mehr hungern, und die Siedlung wuchs unaufhörlich zu einer Stadt heran.“

„Dann muss irgendetwas die Wiederkehr des Hirschgottes ausgelöst haben“, schaltete sich jetzt auch Tim Berger ein, der als Einziger mal wieder von der Kleidung her aus der Rolle fiel. Während alle anderen wintergerecht angezogen waren, trug er seine obligatorischen Klamotten: Lederjacke, Jeans und Reeboks.

„Ich werde mal genauer in meiner Schilderung. Der Hirschgott offenbarte sich immer dann, wenn ihm ein Menschenopfer gebracht wurde. Die Siedler haben angeblich den Neugeborenen die Kehle durchgeschnitten und dann mit dem Blut den Schnee an einer bestimmten Stelle getränkt, die wir bald auf unseren Weg erreichen werden. Dann erschien Connullus und fraß das Kind.“

„Das iss ja furchtbar. Wie grausam warn de Menschen denn bloß damols?“, meldete sich die schockierte Jaqueline König.

„Nun ja…“, weiter kam der Harz-Ranger in seinen Ausführungen nicht, da Marty plötzlich dazwischenrief: „Seht, da vorne liegt ein Tier!“

Die Gruppe erreichte den toten Wolf, der völlig ausgeweidet am Wegesrand lag. Seine Innereien säumten den Pfad; der Schnee darunter war blutrot benetzt. In Henning Sturms Hirn arbeite es: Wölfe sind keine Einzelgänger, sondern immer im Rudel anzutreffen. Der EPO-Agent trat in den dunklen Wald und fand wenig später den Rest der Wolfsfamilie. Alle waren ähnlich bestialisch zugerichtet worden. Auf einmal vernahm der Geisterjäger ein Quiemen. Hinter einer Tanne fand er den Grund für das Geräusch: Ein kleiner Welpe hatte sich eingeschüchtert und mutterlos ängstlich dahinter verkrochen. Sturm nahm das Tier an sich und kam damit zurück auf den Weg.

„Oh, wie süß“ Pauline war sofort herbei und streichelte das kleine Wolfsbaby. Sie nahm es ihrem Beau ab.

Carsten Kiehne sagte: „Den nehmen wir mit. In der Aufzuchtstation der Harz-Ranger werden sich meine Kollegen um den Kleinen kümmern. Was ist mit seiner Mutter?“ Der 44-jährige schaute Henning fragend an.

Der gab ein verneinendes Kopfschütteln von sich: „Das ganze Rudel ist tot, ähnlich abgeschlachtet wie der Kamerad hier am Wegesrand.“

„So langsam fange ich an, euch zu glauben. Wölfe haben keine natürlichen Feinde, außer den Menschen oder…“

„… Connullus!“, erwiderte Henning Sturm sarkastisch.

*

Das tote Wolfsrudel stellte sich leider nicht als Einzelfall heraus: Weitere Tierkadaver pflasterten den Weg zur Opferstelle des Hirschgottes.

Schließlich kamen sie an eine Stelle, an der es von toten Waldbewohnern nur so wimmelte. Marty war von dem abscheulichen Anblick ganz schlecht. Auch Kiehne wurde ganz anders, obwohl er schon so einiges in seiner beruflichen Karriere als Ranger gesehen hatte. „Wir sind an dem Ort, den ich vorhin erwähnte. Hier haben die Siedler ihre Opfer dargebracht.

Wie zum Beweis strich der 44-jährige den Schnee von einem Huckel, der sich als Gedenkstein herausstellte. Auf ihm war die Sage in knappen Sätzen eingemeißelt. Daneben befand sich eine tiefe, nicht schneebedeckte Kuhle.

„Hier muss vor einigen Stunden noch ein Baum gestanden haben. Was hat das zu bedeuten?“, brachte sich jetzt Jana ein.

„Waldarbeiter waren das jedenfalls nicht. Davon hätte ich sonst Kenntnis. Außerdem ist Wochenende!“, erklärte der Harz-Ranger und machte sich so insgeheim Gedanken.

*

Plötzlich vernahmen die Freunde ein tiefes Grollen. Um sie herum begann der Boden zu erbeben. Marty Anders kam ins Straucheln. Was passiert hier? Knarrend verschoben sich plötzlich Felskolosse unter den Füßen der Wanderer. Es krachte und unwirkliche Geräusche machten sich in der sonst so ruhigen Gegend breit. Die Erde brach entzwei und schuf einen tiefen Spalt. Für die Gefährten, die sich genau im Herzen dieser Naturkatastrophe befanden, kam dieses Szenario völlig unvorbereitet. Sie verloren den Boden unter den Füßen; konnten sich nirgends festhalten. Die Wanderer hatten keine Chance, denn in Bruchteilen von Sekunden wuchs der Riss der Erde knarrend ins Unermessliche. Sturm versuchte noch einen Halt zu finden, doch war es aussichtslos. Dann stürzten sie unter lautem Geschrei in den Abgrund.

Einer hatte jedoch Glück gehabt, da er sich zuvor etwas abseits aufhielt. Voller Entsetzen starrte Carsten Kiehne den fallenden Menschen hinterher. Dies würde wohl ihren sicheren Tod bedeuten.

Als die Gefährten nicht mehr zu sehen waren, rumorte es in den Felswänden. Die Steine schlossen sich wieder. Kurz darauf sah alles so aus, als ob nie etwas geschehen wäre. Der Harz-Ranger musste sich sammeln. Völlig perplex und geschockt trat er den Rückweg mit dem Wolfsjungen an, welches Pauline Herrmann geistesgegenwärtig im letzten Moment in einen schneebedeckten Busch geschmissen hatte. Er würde schnellstmöglich seine Erlebnisse weiterleiten. Doch das war für die verunglückte Truppe nur ein schwacher Trost. Diesen Sturz konnte definitiv kein Mensch überleben…

*

Satan schaute in seine Kristallkugel, während seine Gespielin Keira sein Gemächt masturbierte. Alle Ereignisse waren zu seiner vollsten Zufriedenheit in die Wege geleitet worden. Den Verlust Connullus auf Erden konnte er dabei verschmerzen, diente der Hirschgott doch nur als Mittel zum Zweck, seine Erzfeinde in die Hölle zu locken. Hier in der Finsternis konnte sich der Dämon regenerieren und würde schon bald wieder zu einer ernsthaften Gefahr für die Menschen werden.

Luzifers Schwanz schwoll noch einmal mehr zwischen den flinken Fingern der Lustsklavin an, da er sich nebenbei an der bevorstehenden Ankunft Henning Sturms und Tim Bergers ergötzte. Schon bald würden sie und ihre Freunde seinen Heerscharen ausgeliefert sein.

Die Hände der Rothaarigen umschlossen fest den monströsen Lustschweif, der bereits erstes grünliches Sperma aufgrund der Zuwendung ejakulierte. Die Tropfen liefen an Keiras Finger hinunter und sorgten für Verätzungen. Schmerzerfüllt verzog die Vollbusige das Gesicht. Wie von Salzsäure hatten sich kleine Vertiefungen in ihrer Haut gebildet. Verletzt war dem Teufel seine Sklavin nicht von Nutzen. Er veränderte seine Gestalt. Aus dem grauenvollen Teufel mit den gewaltigen Hörnern und der ziegenbockartigen Visage wurde der schwarzgelockte Schönling, der er vor tausenden von Jahren gewesen war.

Seine feinen Finger strichen über Keiras Hand. Augenblicklich erneuerten sich die Hautzellen. „So gefällst du mir viel besser, mein Gebieter.“ Die Dienerin küsste die Lippen im makellosen Antlitz des Beelzebubs und streichelte seine schwarzen Locken. Der knetete derweil die birnenförmigen Arschbacken der Rothaarigen und geilte sich an dem üppigen Fleisch auf.

Dann glitt die Gespielin vor ihm in die Hocke und stülpte ihren perfekt geschwungenen Mund über die riesige Eichel. Mit den jetzt freien Händen brachte sie ihre großen Brüste in Position und umschloss damit Satans Ständer. Der zuckte erwartungsfroh anlässlich der Gefälligkeit, die ihm widerfuhr. Keiras Zunge umspielte nun die pulsierende Schwanzspitze, während die Titten am Penis auf- und abglitten. Das war ganz nach Luzifers Geschmack, wenn er sich auch trotz seiner gewaltigen Erektion mickrig zwischen dem opulenten Busen vorkam.

Keiras Zunge wurde lang und länger und lief bald vorne spitz zu. Wie eine Schlange ummantelte sie jetzt die glühende Eichel. Das Ende drang in die Harnröhre ein. Was für ein geiler Schmerz. Forschend glitt die sich seltsam verändernde Zunge tiefer und war bald an Satans Eiern angelangt. Irgendwie fand der Muskel dabei seinen Weg und drang in den Hoden ein.