Höllenfahrt - Horror-Thriller (Hardcore)

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1.1

Einige Stunden zuvor…

Tim Berger und Jana Sommer saßen an diesem Tag im „Jaspers“ in Braunlage. Das Paar wollte sich mit seinen Freunden ein paar schöne verschneite Tage im Mittelgebirge Norddeutschlands gönnen, und so hatten die Göttinger ein Doppelzimmer in einem Hotel-Resort wenige hundert Meter von der Kneipe entfernt gebucht. Der 40-jährige Hauptkommissar hielt zärtlich den Arm um seine Freundin, der man an diesem Abend in keiner Weise ansah, was sie in der vergangenen Zeit durchgemacht hatte.

Die schwarzhaarige Schönheit, die mit ihrer Frisur unweigerlich an die ägyptische Königin Kleopatra erinnerte, zog am Strohhalm ihres Cocktails. Es war jetzt gut zwei Jahre her: „Er“ hatte ihr das Kind genommen. Er, Christian, eine Ausgeburt der Hölle. Der Erzengel und Vater des kleinen Dämons, der sich mit Tim weitere Monate zuvor im Harzer Ort Bad Lauterberg einen Kampf auf Leben und Tod geliefert hatte, war durch einen Fluch im Elbsandsteingebirge erneut auf seinen Widersacher getroffen und hatte Jana nach der Geburt versprochen, dass er sich in der Hölle um den gemeinsamen Sohn kümmern würde. Christian rettete ihr und Tim seinerzeit das Leben vor den unheilvollen Mächten, die damals einige Orte der Sächsischen Schweiz in Schutt und Asche legten. Als Dank für das kleine Wesen verlieh der Erzengengel der 34-jährigen ungeheure Kräfte, die Jana komplett verändern sollten. War sie damals noch eine Krankenschwester in der Göttinger Universitätsklinik gewesen, gehörte sie mittlerweile der EPO, der „European Parapsychology Organization“, an, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, übersinnliche Phänomene zu bekämpfen. In den letzten zwei Jahren vollzog sie eine knochenharte Ausbildung und lernte mit ihren neuen Kräften umzugehen. Ihr Deckname war jetzt „A-Girl“, und sie hatte seitdem schon so manchem Dämon in den Arsch getreten.

Tim Berger streichelte durch die glatten schwarzen Haare, die neonblau in der Beleuchtung des Bistros schimmerten. Er kannte Janas Story natürlich wie kein anderer in allen Einzelheiten. Damals hatte sich in Bad Lauterberg die Hölle aufgetan. Satans Kreaturen waren über den Ort hergefallen; auch Christian, den man den „Geflügelten Tod“ nannte.

Der Erzengel war von Gott vor über 2000 Jahren in die Finsternis verstoßen worden, da er mit der Jungfrau Maria Gottes angeblichen Sohn Jesus Christus gezeugt hatte. Jana hatte den Engel in der unheilvollen Nacht an seine längst vergangene große Liebe erinnert. So entführte er die Göttingerin in die Hölle und schwängerte sie dort.

Einige Monate später trafen sie sich im Elbsandsteingebirge wieder. Der Herold des Satans hatte mittlerweile einen Pakt mit Luzifer geschlossen. Der versprach ihm, dass er Maria zurückbekommen würde, wenn er ihm das Kind bringt. So gebar Jana schließlich unter der Mithilfe des Engels den kleinen Dämon Torge, der möglicherweise ohnehin nicht in der Menschenwelt aufwachsen konnte. Diese Entscheidung nahm Christian dem Paar ab; wenn auch nicht ganz uneigennützig. Er entführte seinen Sohn in die Finsternis.

Die Folgezeit war schlimm für die damals 32-jährige und hatte sie in ein seelisches Chaos gestürzt. Erst massive psychologische Unterstützung und der Beitritt in die EPO gaben Jana neuen Lebensmut und ihr Selbstbewusstsein zurück.

Tim wischte sich den Pony aus dem Gesicht. Er schmiegte sein Gesicht in das seiner Freundin, die seinen Dreitagebart gar nicht zu spüren schien; denn ihre Haut war seit dem Tag der Geburt des Dämonensohns anders geworden. Als Christian ihr seinerzeit die besonderen Kräfte durch Auflegen seines Schwertes übertrug, war sie seitdem eine völlig neue Person. Sie spürte in Folge die göttliche Energie, die fortwährend durch ihren Körper fuhr und sie zu einer Art Superheldin gemacht hatte.

Berger exte sein Bier mit einem Schluck weg, als die Tür der Pinte aufschwang und ein ihm bekanntes Pärchen das „Jaspers“ betrat. Na endlich!

Jaqueline König und Marty Anders erkannten die alten Freunde da hinten am großen Tisch sofort. Mit überschwänglicher Freude stürzte der männliche Besucher auf Jana und Tim zu und drückte sie herzig. Auch seine Freundin kriegte sich vor lauter Freude kaum wieder ein. „Ihr Lieben! Was habe ich euch vermisst…“ A-Girl kamen ein paar Tränen. Gerade zu der 21-jährigen Sächsin hatte Jana eine besondere Beziehung. Klar war sie mit Tim zusammen! Aber die Brünette liebte sie ganz besonders.

Sofort kamen Jana die Gedanken an damals in Bad Schandau, als es zwischen den Beiden heiß hergegangen war. Wie auf Kommando begann ihre Muschi zu kribbeln. „Lass dich herzen, du Süße. Du bist ja noch viel hübscher als damals.“

Jaqueline streifte wie zur Bestätigung den dicken Daunenmantel ab und entblößte ihren verführerischen Body, welcher in einem ärmellosen Kleid steckte, der ihre Figur perfekt zur Geltung brachte. „Schau ma Tim! Das hab isch mir extra for dich stechen lassen.“ Auf ihrem Arm prangte das „The Number of the Beast“-Cover. Iron Maidens Maskottchen Eddie grinste fies vom Oberarm und hielt den Teufel als Marionette, der sich unter ihrem Ellenbogen befand.

Nur zu gerne erinnerte sich der Bulle an damals, als Jana ihn überraschte und Jaqueline aufs Hotelzimmer eingeladen hatte. Zu geil, als ich das Herz-Tattoo Jaquelines über der blanken Pussy küsste. „Isch hab auch noch e paar neue Tattoos an meene Beene. Sieh her!“ Die Brünette stellte ihren Schenkel auf einen Stuhl und präsentierte dem Paar ihre neuen Errungenschaften. Dabei schob sich das Unterteil ihres Kleides nach oben. Natürlich hatte das Girl mal wieder keinen Schlüpfer an! Eine Schwäche von ihr! Der Polizist bekam sofort eine Latte, Jana wurde noch feuchter, und auch Marty konnte nun bei seiner Freundin nicht mehr an sich halten und streichelte ihr lüstern durch die knackigen Pobacken.

Der völlig perplexe Kellner, dem diese Aktion nicht entgangen war, brachte Cocktails für die Mädels und frisches Bier, welches sich die durstigen Kehlen der Männer schon herbeigesehnt hatten. Die Pärchen stießen miteinander an und erinnerten sich an die spannenden Zeiten vor zwei Jahren, während heißer Rock aus den Boxen des Szenelokals dröhnte. Es gab sogar eine kleine Tanzfläche, auf der sich gerade ein paar junge Frauen zu Loverboys „Turn me Loose“ austobten. Das war hier ganz nach Tims Geschmack. Allerdings machte ihn das Outfit seiner Freundin auch schon die ganze Zeit ziemlich heiß.

Jana trug ein figurenbetontes Top, unter dem sich ihre prallen Brüste deutlich abzeichneten. Der Knaller war jedoch die Netzstrumpfhose unter dem Ledermini. Nur er und Jana wussten, dass das Nylon einen besonderen Schnitt hatte. Im Schritt war es offen. Das Kopfkino ging mit dem 40-jährigen durch. Er stellte sich schon die ganze Zeit vor, wie es wohl wäre, jetzt über seine Freundin herzufallen. Ihr waren seine lüsternen Blicke nicht entgangen. Der hochprozentige Cocktail hatte da nebenbei auch noch ein Übriges getan und ihre Schamgrenze deutlich herabgesenkt. So schob die 34-jährige ihre rotlackierten Finger in Tims Schritt. Seine pralle Männlichkeit war unter der Jeans deutlich spürbar und wurde jetzt gefühlvoll massiert. „Marty! Du bist ja heute in zivil gekleidet. Siehst richtig schick aus! Da hat dein Herzchen aber alles richtig gemacht“, lenkte die Göttingerin geschickt von ihrer geheimen Tätigkeit ab.

Anders bekam einen roten Kopf bei Janas Kompliment, während sich seine Jaqueline an ihn kuschelte. „Du weißt doch Jana! Hier ist meine Heimat. Nur im Elbsandstein werde ich zum Verfechter des Guten. Meinen Dress trage ich nur dort.“ Er grinste verschmitzt und zupfte das geschmackvolle Hemd etwas nach unten, so dass man sein Bäuchlein nicht bemerkte.

Auch Martys Geschichte gehörte zur Chronik der vier Freunde. In der Sächsischen Schweiz kannte man ihn als „Elbstone-Man“. Ein leicht verschrobener Superheld, der dort mit viel Herz für die Menschen agierte. Bei der Schlacht der Menschen mit den Dämonen hatte er seinerzeit Jaquelines Leben in einer heldenhaften Aktion gerettet. Seit dieser Zeit waren die beiden ein Paar, und immer, wenn es die Zeit zuließ, kam die Bad Schandauerin in den Harz, um ihren persönlichen Helden zu besuchen. So auch diesmal. Was für ein Glück, dass man sich heute zudem mit Jana und Tim traf.

Fehlte eigentlich nur noch ein Pärchen. Das hatte jedoch für diesen Abend kurzfristig abgesagt, würde aber spätestens morgen auf die Vier treffen. Tim vermisste die beiden Abtrünnigen bereits sehr. Der fehlende Henning Sturm war sein bester Kumpel, Star-Agent der EPO und somit Kollege von Jana. Mit ihm hatte er in der Vergangenheit so manches Abenteuer erfolgreich gegen überirdische Mächte gemeistert. Seine reizende Freundin Pauline hatte dabei oft durch ihre logistischen Kenntnisse entscheidende Hilfe geleistet. Sturm hielt sich derzeit noch in Schottland auf und war mit der Aufarbeitung eines Falls um einen keltischen Kult beschäftigt, bei dem Menschen geopfert worden waren. Den hatte er zwar zerschlagen können, aber der Abschluss zog sich in die Länge. Pauline half ihm dabei.

Berger trank das Glas leer, während Janas Hand mittlerweile in seiner Hose auf Entdeckungstour ging. Geschickt hatte sie zuvor den Reißverschluss der Jeans geöffnet und glitt unbemerkt von den anderen mit ihren warmen Fingern an Tims steifen Schaft auf und ab. Nervös vor Geilheit schob er sich seinen Pony aus der Stirn. Ich brauche jetzt dringend ein Bier. Sonst spritze ich meiner Süßen gleich in die hohle Hand. Der Kellner kam mit einer Lage Schierker Feuerstein und frischem Pils, das Marty zuvor geordert hatte. Der Elbstone-Man prostete den Freunden mit dem Schnaps zu. Gequält vor Lust spülte der Göttinger das süße, aber harte Gesöff die Kehle runter.

Abrupt zog sich Janas filigrane Hand aus der Hose heraus: „Ich muss mal für kleine Mädels.“ Die EPO-Agentin stand auf und schaute ins Rund der Kneipe. Ihr ehemals unsicherer Blick war seit der Verwandlung einem scharfen gewichen, der sofort das umliegende Umfeld genauestens analysieren konnte. Dort hinten geht es zu den Toiletten! Auf ihren High-Heels setzte sich die Göttingerin in Bewegung und konnte förmlich die Blicke der männlichen Gäste spüren, die magnetisch auf ihrem knackigen Birnenpo verweilten. Das machte sie an, denn die 34-jährige war beileibe kein Kind von Traurigkeit. Einem gutaussehenden Typen an der Theke steckte sie im Vorbeigehen eine Visitenkarte mit ihrer Telefonnummer zu, nachdem sie verführerisch über ihren Zeigefinger geleckt und ihn dann sanft auf die Lippen des Schönlings gepresst hatte. Dem fiel glatt das Bier aus der Hand. Mmmh, der könnte das Liebesspiel mit Tim bestimmt anreichern…

 

*

Jana saß auf der Klobrille und pinkelte. Was ist das denn? Ihr Blick fiel auf seltsame Stöpsel, die in der Trennwand der Kabine zum Waschbecken steckten. Sie zog an einem und „plopp“, wurde ein im Durchmesser zehn Zentimeter großes Loch sichtbar. Einen halben Meter daneben zog die Schönheit eine weitere Plastikkappe ab; mit dem gleichen Ergebnis. An der gegenüberliegenden Wand zur Nachbartoilette befand sich ebenfalls ein Loch. Wo bin ich denn hier gelandet? Ein getarnter „Gloryhole-Room“! Na, wenn das so ist…

Jana zählte nochmal nach, zog sich bis auf die Strumpfhose „Ouverts“ aus und aktivierte ihr Handy…

*

Tims Smartphone vibrierte in der Hosentasche. Er zog es hervor. Eine WhatsApp von Jana war gerade eingetrudelt. Was will meine Schöne? Sie ist doch ohnehin gleich vom WC zurück. Der Göttinger las die erste Nachricht.

Jana:

„Schnapp dir mal die beiden Süßen und kommt auf die Damentoilette. Bring auch den blonden Typen von der Theke mit. Ich habe `ne Überraschung für euch! “ 21.15 Uhr

Tim:

„Was für eine Überraschung? Bin schon ganz gespannt! Sind gleich bei dir.“ 21.17 Uhr

Tim weihte derweil Marty und Jaqueline ein. Erneut meldete sich das Handy.

Jana:

„Grins! Bin in der ersten Toilette. Schick mir Jaqueline rein. Der Blonde soll in die Kabine rechts neben mir kommen. Ihr Beiden werdet dann schon wissen, was zu tun ist, wenn Ihr am Waschbecken steht. “ 21.20 Uhr

Okay! Tim kannte seine Freundin nur zu gut. Bestimmt hatte sie etwas Geiles mit ihnen allen vor. Neugierig setzten sich die drei Freunde in Bewegung. Auf halbem Weg hielt der Göttinger mit dem hübschen Kerl an der Theke Smalltalk und flüsterte ihm, sein Name war Mike, eine erste vage Vermutung ins Ohr; ohne zu wissen, was sie jetzt gleich erwarten würde…

*

Die Klotür schnappte auf. Jaqueline trat in die Kabine. Ihre Freundin saß fast nackt auf der Brille und streichelte sich zwischen den Schamlippen: „Jana, was hast du vor?“

„Schätzchen, lass dich überraschen! Sind alle da?“

„Isch globe scho. Tim hat ebn noch mit eener Type an de Theke geschwabbelt.“

„Hmmm… das ist gut so. Das sollte er auch.“

Die Sächsin konnte bei dem Anblick, der sich ihr auftat, gar nicht anders. Janas pralle Brüste luden förmlich dazu ein, geliebkost zu werden. Das hübsche Ding presste ihre Lippen auf einen der steifen Nippel und begann daran zu nuckeln. A-Girl liefen die Lustsäfte am Oberschenkel hinab und tropften auf die Fliesen. Sanft stieß sie die Sächsin von sich, die gerne noch weiter agiert hätte.

Janas Hände wanderten zu ihren Schläfen. Sie konzentrierte sich auf ihre besonderen Kräfte. Dann war es geschafft. Unsichtbare Energie würde die Tür zur Damentoilette für die nächste Zeit verschließen.

Derweil war der verdutzte Mike in die Nachbarkabine eingetreten. Berger und Anders hatten sich wie vereinbart am Waschbecken eingefunden. Als Tim die Rundungen in der Wand sah, ahnte er, was Jana mit ihnen vorhatte. In der Vergangenheit hatte er mit seiner stets geilen Freundin mal einen Pärchen-Klub besucht. Dort war man auch auf einen „Gloryhole-Room“ gestoßen. Marty dagegen schaute seinen Kumpel verwirrt an.

„Du Superheld! Das ist Jana, wie sie leibt und lebt. Immer geil und für jede Schandtat bereit. Kannst schon mal deinen Schwengel aus der Buxe holen“, grinste der Göttinger seinen Freund an.

„Okay! Wir Mädels wollen jetzt eure Schwänze sehen! Zeigt mal her, was Ihr zu bieten habt“, meldete sich die Stimme der 34-jährigen, die Jaqueline auffordernd zublinzelte. Die Sächsin war in Anbetracht der Situation angenehm überrascht, da sie normalerweise auch nichts anbrennen ließ. Das könnte noch ein geiler Abend werden.

Tims Penis, der sich als erstes durch das „Gloryhole“ schob, erkannte Jana sofort. Ein Ring aus Titanium mit den eingravierten Buchstaben ihres Namens schmückte die pralle Eichel. Das Piercing hatte sich Berger vor ein paar Monaten machen lassen, um der Göttingerin damit seine Liebe zu beweisen. Janas Zunge glitt über das kühle Metall.

Währenddessen hatte auch Marty seine Erektion durch das Loch gesteckt und wurde schon erwartungsfroh von seiner Jaqueline erwartet. Die umgriff gekonnt seine prallen Hoden und stülpte sogleich ihre roten Lippen über den Stab. Die Sächsin begann ihren Helden zu blasen. Dem wollte Jana nicht nachstehen und nahm Tims Schwanz tief in ihre Kehle auf. Auf der anderen Seite der Wand schauten sich die Männer zufrieden an. Das war ja mal eine super Idee gewesen. Da hatte Jana einen Geistesblitz gehabt. Ihre Becken schoben sich rhythmisch in Richtung der Löcher und wurden bereitwillig von den Mündern bedient.

Gegenüber lugte jetzt auch der Pimmel Mikes hervor. Die EPO-Agentin musterte das Ding aus dem Augenwinkel. Der ist ja noch ganz schön mickrig! Während Tims Schwanz bis zum Anschlag am Zäpfchen kitzelte, hatte sie ja noch ihre linke Hand frei. Mit der brachte sie den noch unbekannten Zipfel auf Vordermann. Der 28-jährige konnte nur erahnen, wer sich da an ihm zu schaffen machte. Eigentlich durfte es sich nur um die schwarzhaarige Schönheit mit den grünen Nixenaugen von vorhin handeln. Gefühlvoll wichste Jana seinen Dödel, so dass die Vorhaut immer wieder unter die Eichel flutschte. Das Vorhaben war schon bald von Erfolg gekrönt. Der Wonnespender wurde zwischen ihren Fingern immer größer. Auf der anderen Seite erklang ein dumpfes Stöhnen. Jana wurde fast blass, als sie schließlich das Endresultat in ihrer Hand hielt. Wäre jetzt nicht ihr Mund so voll gewesen, hätte die 34-jährige doch glatt mit der Zunge geschnalzt. Das waren nahezu an die 25 Zentimeter! Was für ein Gerät! „Der“ würde sich bestimmt super in ihrem Arsch anfühlen.

Jaqueline bekam jetzt auch große Augen, als sie den „Dick“ sah und begann die prallen Eier Mikes zu massieren.

Jana zauberte ein Gleitgel aus ihrer Handtasche hervor. Der Kabinennachbar spürte auf einmal ein warmes Fluid, dass von emsigen Händen auf seinem Ständer aufgetragen wurde. Als der steife Hammer flutschig genug war, brachte die Göttingerin ihren Hintern in Position. Parallel dazu steckte Tims Penis weiterhin bis zum Anschlag in ihrem Mund. Derweil klatschten die 25 Zentimeter der Neueroberung auf die ausgestreckten Arschbacken der Nimmersatten. Jana seufzte. Sie wollte den dicken Prügel endlich in sich spüren.

Jaqueline legte bei Marty eine kurze Pause ein und positionierte Mike an Janas Hintereingang: „Hey, du da drüben. Du darfst jetzt zustoßen, noa. Besorgs ihrm Po!“ Das ließ sich der 28-jährige nicht zweimal sagen. Auf Frauen mit derartigen Neigungen war er bislang noch nicht oft getroffen. Jaqueline kannte die Vorliebe ihrer Freundin für Analverkehr dagegen nur zu gut. Die Sächsin gab Hilfestellung, als sich die blutrote Eichel in die Rosette bohrte.

Jana schrie innerlich auf. Dieser geile Schmerz im ersten Moment! Sie biss dabei in Tims pulsierende Erektion, der auf der anderen Seite der Wand schmerzerfüllt das Gesicht verzog. Marty, der derzeit zum Nichtstun verdammt war, stellte sich die Frage, was da drüben gerade abging. Dort fuhr jetzt Mikes Rohr immer tiefer in Janas Arschloch. Als sie fast ausgefüllt war, musste sie erst einmal pumpen. Der riesige Schwanz übte immensen Druck in ihrer Magengegend aus. Dann endlich konnte sich die Göttingerin entspannen. Ihr Po begann jetzt, den zustoßenden Ständer immer wieder bereitwillig in sich aufzusaugen. Jana ließ Tims Schwanz aus ihrem Mund flutschen: „Komm, fick mich jetzt so richtig geil in den Arsch. Ich will mehr von dir spüren. Ist das etwa schon alles?“

Mikes Gedankengänge spielten verrückt. Der 28-jährige stieß noch tiefer in die dunkle Grotte. Die engen Darmwände massierten dabei seinen dicken Hammer, der nochmal zwei Zentimeter gewachsen war. Was für eine geile Sau! Lässt sich von mir die Rosette pudern. Ich darf auf keinen Fall ihre Karte verlieren. Jana jammerte vor Wollust. Mittlerweile fickte der ädrige Schwanz die 34-jährige fast bis zum Anschlag. Nur die zwei Zentimeter starke Zwischenwand verhinderte einen tieferen Kontakt.

Der Rhythmus hatte sich mittlerweile eingespielt und endlich konnte sich Jana auch wieder um Tim kümmern. Sie zog an dem Piercing. Seine glühende Eichel zitterte vor ihrem Gesicht, um sogleich von ihrem Mund vernascht zu werden.

Von dem geilen Anblick getrieben fokussierte sich Jaqueline auch endlich wieder auf ihren Freund. Sie schob ihren Rock in die Höhe und drückte ihren Apfelarsch an das „Gloryhole“. Wie von selbst glitt Martys Wonnespender in die rasierte Muschi. Na ändlisch! Die Sächsin zog dabei mit den Händen die prallen Backen weit auseinander, während ihr das Pussysekret an den Innenschenkeln hinunterlief.

Hätte der Harzer jetzt einen Blick erhaschen können, wäre er wohl vor Geilheit durchgedreht. So fickte er seine Freundin sehr gefühlvoll und ahnte nicht, dass sich gerade der rotlackierte Finger Janas in das Popoloch seiner Herzensdame bohrte. „Ei verbibsch, besorg`s mir Marty!“ Die Sächsin zwinkerte dabei ihrer Mitgespielin zu, die gerade zwei Löcher gestopft bekam.

Jana spürte jede Ader des riesigen Schwanzes in ihrem engen Darmkanal. „Geht es nicht doch noch etwas tiefer?“ Ihr geiler Arsch presste sich an die Wand und hinterließ Schweißflecke, während Tim kurz vorm Orgasmus stand. Zu geil hatte die EPO-Agentin seine Eichel beim Blasen durchgekaut. Jana zog an seinem Sack. Sollte er doch ein wenig Schmerzen haben. Die hatte sie schließlich auch; wenn es auch „süße“ waren, die der prächtige Schwengel in ihrem Po auslöste.

Dann kam Jana explosionsartig. Ihr Becken zog sich zusammen. Der Rosettenkranz packte im Orgasmus Mikes Schwanz wie eine Zange. Sein steifes Monster wurde hart gemolken; die Eichel war gefangen. Dem 28-jährigen zitterten die Knie, als er sein Ejakulat in die Arschfotze schoss.

Genau das war es, was das Superweib brauchte: Geiles Sperma im Darm. Sie kam erneut und spürte, dass auch Tim jeden Moment in ihren Mund spritzen würde. Dessen Schwanz war ja von vorhin durch Janas Wichsen ohnehin unter Druck gewesen. Dementsprechend befand sich eine große Menge Sperma in den Eiern.

Der Göttinger verdrehte die Augen, als sein Schwanz im Schlund seiner Freundin zuckte und sich massiv entlud. Der heiße Saft schoss schwallartig in Janas Schlund. Die zweite Ladung Sperma und das innerhalb weniger Sekunden. Wie geil! Jana wollte diesen besonderen Augenblick genießen und nahm die Unmengen an Wichse mit ihrem Mund auf, ohne sie hinunterzuschlucken. Mit ihrer Zunge schmeckte sie die weiße Masse. Mmmh, sehr nussig. Die Zunge fuhr durch den klebrigen Glibber und streichelte ihn fast zärtlich in ihrem Rachen. Was für ein geiler Saft!

Endlich war es auch bei den anderen Beiden soweit. Jaqueline und Marty kamen. Der ergoss sich in der auslaufenden Möse seiner Freundin, während die Sächsin bei jedem Spritzer losschrie, als ob es der letzte wäre…

Der erschlaffende Prügel glitt langsam aus Janas Hintern. Sie war frei. Auch Marty hatte sich aus der Freundin zurückgezogen, deren heiße Muschi jetzt auslief. Die Göttingerin zog die süße Sächsin zu sich heran. Nachdem beim Küssen des Herztattoos ein Schwall Sperma aus ihrem Mund tropfte und zur Fotze der 21-jährigen hinunterlief, ging Janas Zunge erneut auf Entdeckungsreise und kostete von Martys Lustsaft, der sich nun mit Tims vermischte.

Die drei Männer waren mittlerweile in der unverschlossenen WC-Kabine erschienen und beobachteten das Schauspiel, das sich ihnen bot. Jaqueline streichelte erregt ihre vollen Brüste, während die Göttingerin die vollgesaute Möse ausschleckte.

 

*

„Schade, dass unsere Herrn rein optisch ni viel davon mitbekamen, was wir mit ihnen angestellt haben“, meldete sich die sächsische Schönheit nach ihrem X-ten Orgasmus zu Wort. Jana wischte sich über ihr spermaverklebtes Gesicht und schob die glasige Sahne der Männer auf ihre Zunge. Dann schluckte sie den Lustnektar herunter. Ein paar Vitamine und das Eiweiß können als Vorbeugung für das kalte Wetter nicht schaden. „Sieh mal hinter dich. Hab alles aufgezeichnet.“ Am Spülkasten war Janas Handy mit Pflastern fixiert. Die rote „Record“-Lampe blinkte noch.

„Noa, du bischt mir ja eene!“ Jaqueline musste laut loslachen und drückte dann Jana einen Schmatzer auf die Wange.

„Hab so wie du gedacht. Wäre doch schade gewesen, wenn unsere Kerle nicht daran teilhaben könnten, was ich mit ihrer heißen Wichse getan habe. Außerdem möchte ich sehen, wie sie sich dabei einen runterholen, wenn mir der gutbestückte Kerl, da vor dir, im Video den Arsch fickt.“ Tim, Marty und Mike guckten sich überrascht an. Dem Letzteren schwoll bei Janas Aussage erneut eine gewaltige Latte. Was für eine süße Sau! Die andere Kleine neben ihr hätte ich aber auch gerne noch klargemacht.

*

Berger griff sich in die Hosentasche, die noch heruntergezogen in seinen Kniekehlen hing und zog das brummende Smartphone hervor. Henning ruft an, zeigte das Display. Er drückte den Annahme-Button und vernahm die Stimme am anderen Ende der Leitung: „Hey Tim! Was geht?“

„Na wenn du Jana kennst, kannst du dir sicherlich vorstellen, dass wir gerade extremen Spaß hatten. Sehen wir uns morgen?“

Ein lautes Lachen ertönte aus der Ferne: „Echt jetzt? Ihr seid doch im „Jaspers“! Oder nicht? Steht Jana neuerdings auf Trinkspiele?“

„Nicht wirklich. Eher Spiele der etwas anderen Art!“

„Verstehe!“ Wir sehen uns gleich! Bin mit Pauline im Heli unterwegs. Die gibt auch schon wieder keine Ruhe!“ Ein Kichern erklang im Hintergrund, und nur Gott wusste, was da im Hubschrauber gerade vor sich ging. „In circa einer halben Stunde landen wir und schlagen zu euch auf. Der Abschluss des Falls ging dann doch etwas schneller vonstatten, als gedacht.“

„Super Neuigkeiten. Wie du es man immer machst…“

„Ich habe Pete in der Zentrale schnell meinen Bericht gegeben und dann den Hubschrauber vom Tower genommen. Ich hoffe, dein Auto ist noch mobil? Mit dem Fluggerät hier lassen sich unsere geplanten Aktivitäten für die kommenden Tage nur schwer realisieren.“ Jetzt musste auch Tim lachen. Das war eine Anspielung auf seine Einparkkünste. In der Vergangenheit hatte er schon so manche Stoßstange geschrottet. Der Hauptkommissar hatte während des Telefonats nebenbei seine Hose geordnet und strich sich vor dem Spiegel des Waschbeckens den Pony aus der Stirn.

Bei dem angesprochenen Pete handelte es sich um Pete Saunders. Er war der Leiter der „European Parapsychology Organization“, die ihren Hauptsitz in London hatte. Unter dem Parktower des „Nature Human Animal Parcs“ befanden sich geheime Katakomben. Von dort agierte das Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hatte, übernatürliche Verbrechen zu bekämpfen.

„Okay, ja die Karre ist noch einsatzfähig. Wir sehen uns gleich. Ich werde den Anderen mal kräftig in den Hintern treten, damit hier was vorwärts geht. Bis später.“ Der Bulle informierte seine Freunde über die neue Situation.

„Noa, dann kommt ma in de Strümpe“; meldete sich Jaqueline, die die wenigste Arbeit hatte. Brauchte sie sich doch nur das Kleid über ihren entzückenden, nackten Hintern zu streifen.

*

Auf wundersame Weise hatte niemand im „Jaspers“ etwas bemerkt. Auch sonst hatte alles geklappt. Sturm fand sofort einen „Parkplatz“ hinter dem Braunlager Eisstadion.

So als ob im WC nie etwas vorgefallen wäre, schlürften die vier Freunde - Mike hatte sich mittlerweile verabschiedet - an ihren Getränken, bis die Neuankömmlinge in Form von Henning und Pauline eintrafen. Die Wiedersehensfreude verlief überschwänglich, als sich die Weggefährten längst vergangener Abenteuer in den Armen lagen. Nun waren sie endlich wieder komplett. „Wir Nordmänner brauchen es etwas herber“, warf der gebürtige Hamburger Sturm in die Runde, um dann an der „Jever“-Flasche zu nippen.

Tim zwinkerte ihm zu: „Aber nicht, was deinen Musikgeschmack angeht.“ Damit hatte sein Kumpel wohl Recht. War der 1, 90 Meter große Hüne doch ein ausgesprochener Modern Talking-Fan; im Gegensatz zu Tim und Jana, die voll auf Rock und Heavy Metal abfuhren. Der bezaubernden Pauline war das völlig gleichgültig. Die gar nicht „herbe“, sondern „zuckersüße“ Blondine schmiegte sich an ihren Beau. Niemals würde die Goslarer Bibliothekarin damit aufhören, den 43-jährigen EPO-Agenten zu lieben und akzeptierte somit jeden Musikwunsch Hennings. Sie ließ einen Augenaufschlag folgen, der jedes Männerherz schmelzen ließ.

Schon bei ihrer Ankunft waren ihr die Männerblicke zugeflogen, als sie ihren Mantel ablegte. Ganz in mintgrün gekleidet, betonte das Kostüm, das sie trug, aber auch perfekt ihre üppigen Kurven. An ihren Beinen trug sie verborgen halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe, die in ebenso grünen High-Heels steckten, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte. Doch das Besondere an der 31-jährigen war neben ihrer riesigen Oberweite ihr strenger Gesichtsausdruck, der durch den blonden Pferdeschwanz und die schwarze Hornbrille auf der Stupsnase noch verstärkt wurde. Neben Paulines außergewöhnlicher Intelligenz imponierte Henning dieser liebe, aber keinen Widerspruch duldende Blick am meisten an ihr.

Und was erst die intime Zweisamkeit mit ihr betraf! Henning konnte sich einfach nicht dagegen wehren, wenn die Blondine das Bettgeschehen diktierte. Immer wieder hatte sie neue Ideen, ihren Beau sexuell glücklich zu machen. Nur musste es halt auf ihre Art erfolgen. Doch davon später mehr…