Merlin - das kleine Pudelmännchen

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Merlin - das kleine Pudelmännchen
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Merlin –

das kleine

Pudelmännchen


Marion Schick

Ich bin Merlin, ein aufgewecktes Pudelmännchen. Klein, aber oho könnte man bei mir wohl sagen! Seit einiger Zeit, genauer gesagt, seitdem ich 12 Wochen alt bin, lebe ich nun schon bei meiner Familie. In der Hundesprache nenne ich sie manchmal auch einfach nur „meine Menschen“ oder „Herrchen“ und „Frauchen“. Und heute möchte ich dir ein bisschen aus meinem Leben erzählen. Dabei wäre das tatsächlich beinahe ganz anders verlaufen. Denn als meine Menschen damals zu mir nach Hause gekommen sind, haben sie das eigentlich getan, um mein Brüderchen zu adoptieren.

Aber dann haben sie mich kennengelernt – und ich habe ihr Herz im Sturm erobert. Also sind wir zusammen nach Hause gefahren, als eine Familie. Möchtest du meine Geschichte hören? Dann komm mit!

Auf diesem Bild bin ich ganze 12 Wochen alt und erst vor wenigen Tagen in meinem neuen Zuhause angekommen. Alles hier ist noch ganz neu für mich und es gibt so vieles zu entdecken!


Also, ich stelle fest, hier gibt es alles, was ich mir wünsche: Spielzeug, zu essen und zu trinken, ein gemütliches Körbchen für mich … und meine Menschen sind richtig lieb zu mir und haben viel Geduld. Schließlich bin ich noch klein und muss einiges lernen. Ja, so stellt sich ein Hund ein schönes Zuhause vor. Also, ich zumindest!

Manche Dinge sind aber auch sehr gewöhnungsbedürftig … Schau mal!

Als meine Menschen mir dieses Mäntelchen angezogen haben, kam ich mir zuerst schon etwas seltsam vor. Aber sie haben das getan, damit ich mich nicht erkälte. Das ist doch nett, finde ich. Außerdem steht es mir eigentlich ganz gut, oder was meinst du?


Hier ist vieles anders als in meinem alten Zuhause. Zum Beispiel lerne ich hier Autos kennen und Fahrräder und treffe auch andere Menschen und Hunde. Ich gebe zu, das ist mir manchmal ein bisschen unheimlich. Denn in meinem alten Zuhause kannte ich nur meine Geschwister. Aber meine neuen Menschen sind prima. Sie zeigen mir, dass ich vor all diesen Dingen gar keine Angst haben muss. Und sie zeigen mir ganz doll, dass sie mich liebhaben und ich richtig zur Familie gehöre. Das ist ein schönes Gefühl!

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