Sex Geschichten

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Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und es ging los. Im Hotel angekommen ging sie zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nina. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in Ninas Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Martin. Ein blind date und das auch noch an Silvester, wie aufregend. Martin kam eine halbe Stunde zu spät. Aber das war nun auch egal.

Er klopfte an der Tür und Nina öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

Der Club

Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten sich beide auf den Weg in den Club. Nina ließ ihr Fahrzeug am Hotel zurück. Kurze Zeit später standen sie vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum welches hier verkehrte.

Martin ging voran, die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Martin und Nina zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch die Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man den beiden. Martin und Nina legten ihre Jacken in den Schrank. Die Masken legten sich beide gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

Nun betraten sie den Raum direkt gegenüber vom Umkleidezimmer. Stilvoll. Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

Nina hatte erst mal Hunger. Sie bat Martin zum Büffet. Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, suchten sie sich ein Plätzchen an einem der Tische.

Nun war auch Zeit etwas zu reden. Nina erzählte, wie sehr sie sich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte sie aber auf das Vögeln.

Auch Martin erzählte ihr seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Martin verstehe sich eher als Dom oder Herr. Nina solle also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen. Alles kann - nichts muss, meint er. Vielleicht einfach alles mal probieren. Ob Nina Spaß daran fände, würde sie schon sehen. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wolle sich um sie kümmern.

Fast Mitternacht. Schnell noch ein Glas Sekt und ab vor die Tür. Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

Die Party beginnt...

Martin nahm Nina an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.

Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nina, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nina tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..

Während Nina Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Ninas Arsch. Etwas irritiert schaute Nina hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Ninas Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nina wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nina war mittlerweile ziemlich geil.

Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Ninas Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nina wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.

Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand ihre glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis Nina fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.

Martin erschien mit dem Sekt. Nina schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nina zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“

Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nina nun allein sein wolle.

Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nina war noch so geil. Nina wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nina sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles, was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.

Martin schlug Nina vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nina den Raum.

Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küsste seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nina wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.

Jetzt erst fand Nina Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.

„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“.

Nina war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nina setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nina fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nina wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.

„Oh“! Nina musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.

„Nicht mehr, es schmerzt“, bettelte Nina. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nina auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nina traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.

Martin meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und Nina stand wackelig auf. Der ganze Saft, welcher der dicke Dildo in ihr eingesperrt hatte, ergoss sich über den Sessel.

Martin führte Nina in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Nina sollte sich auf das Dreieck setzen.

Ihre Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte sie weit gespreizt durch die Maße des Dreiecks. Nun fuhr das Dreieck langsam nach oben, die Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in die geschwollene nasse Möse drückte.

Nein, bei Nina ebbte sofort jede Geilheit ab. Martin aber ließ Nina wimmern, wartet bis sich ihr Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück. Nina erlangte mit ihren Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, wenn der Schmerz nachlässt!

Nina sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Sie legte sich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Martin fixierte sofort ihre Beine an der gespreizten Vorrichtung. Ihre Arme zog Martin über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Nina lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch ihre Fotze entblößt, fixiert auf dem Arztstuhl.

Martin ging aus dem Zimmer und holte ein Gerät welches aussah wie ein großes Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen „Black Magic Wonder“, erklärt er Nina. Martin schaltete ihn an und drückte ihn an ihre hervorstehende Klit. Wow! Wie das kribbelte. Der Stab massierte Ninas Kitzler. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Nina wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

 

Weiter und weiter drückte und bewegte Martin den Stab an Ninas Klit. Nina schrie, sie konnte nicht mehr anders. Ihr Saft spritzte weit aus ihr heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

Nina schrie: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

Martin hörte auf, legte den Magic zur Seite.

„Durst?“ fragt er.

Nina hatte Durst. Martin verschwand, um Sekt zu holen, während Nina völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Nina war alleine im Raum. Doch ihre Schreie von eben lockten das Publikum an.

Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nina und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Ninas Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Ninas Möse hernieder. Nina spritzte den Herrn an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nina nur so heraus.

Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.

„Öffne den Mund!“

Nina öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Ninas Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Ninas Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Ninas Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Ninas Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Ninas Arsch ein. Nina schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Ninas Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Ninas Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nina laut schreiend drei Mal.

„Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der andere ging, streichelte Martin zärtlich über Ninas Kopf.

„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“

Martin band Ninas Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nina die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblößt mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nina fragte Martin, wieso sie da so stehe.

Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.

Seltsam, dachte Nina. Martin führte Nina auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nina ihr Kleid. Martin griff in Ninas tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nina, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nina hatte Durst, der Sekt war alsbald leer.

Um Nachschub zu holen, erhob sich Nina. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagte zu Nina, dass sie auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg sie die Treppen hinauf. Ihre blanken Brüste schaukelten über ihrem Kleid. Nina gesellte sich zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.

Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr. Dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Ninas Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nina wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder besser: früh.

Nina beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nina nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nina die Liebesschaukel.

„Wollen wir sie ausprobieren?“

Nina nickte. Also band Martin Ninas Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Ninas ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Ninas Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nina schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, so baumelte sie in der Schaukel.

Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nina schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nina war alles egal, sie befand sich im Taumel der wiederkehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nina, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.

Natürlich wollte Nina. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.

„Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Ninas Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.

„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“

Nina wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Ninas Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nina schrie auf, der Dildo verursachte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nina schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.

Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nina los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Geschwächt und wankend folgte Nina Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nina wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nina schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde, auf dass es ihr gut ginge.

Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurückziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nina und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.

Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nina und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nina musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.

„Piss in eins der Gläser!“

Nina nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nina und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.

Was für eine verfickte Silvesterfeier.

Nina allein im Club

Ein heißer Sommerabend

Ein heißer Sommerabend Nina war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür stand offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Ninas Beine und auch ihre Pussy.

Jetzt ein schöner Sommerabendfick, dachte sich Nina. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nina dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß...

So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nina schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.

Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nina fragte, ob sie denn auch alleine kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte am Telefon Nina die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf sie ein. Und natürlich teilte er ihr mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn sie käme. Nina verabschiedete sich am Telefon: „Bis später...“.

Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nina sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nina viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu, da alleine hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.

Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nina überlegte hin und her ob sie fahren sollte oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nina wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nina, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!

Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit derlei zögerlichen Gedanken zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.

Der Club

Nachdem sie einmal falsch eingebogen war, fand sie die richtige Einfahrt. Nina parkte ihr Auto auf dem Hof, den Motor stellte sie ab, den Zündschlüssel lies sie im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht. Jedoch war dadurch auch das Licht am Auto noch an. Dies fiel natürlich auf...

Die Tür am Haus ging auf und ein Herr trat heraus. Er bedeutete Nina herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich, dachte Nina. Kneifen galt jetzt nicht! Nina zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf ihren hohen Absätzen schritt Nina Richtung Tür von wo aus der Mann ihr zuwinkte. Er stellte sich ihr als Jürgen vor und er sei der Chef hier.

Zuerst geleitete Jürgen Nina zu einem Sofa, vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und Nina je ein Glas Sekt. Um Nina etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit ihr. Er meinte, später würde er ihr den Club zeigen und sie etwas herum führen. Und wenn für Nina nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste sie ja, dass sie ihn an der Bar finden würde.

Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich vor als „Mona, die Saunamaus.“ Aha, dachte Nina.

Die Saunamaus Mona wollte Nina gleich alles zeigen. Nina stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte ihr zu. Beide bogen sie erst mal in den Nassbereich ab. Nina lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Mona quasselte unaufhörlich.

Nun ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte Nina ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Nina schon gefallen, aber er war ja beschäftigt.

Anschließend betraten sie einen Raum welcher Gucklöcher in der Wand hatte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese war dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.

Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser obenliegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann könnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, dachte Nina. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel Nina sehr. Leider war da niemand drin.

 

Die beiden Frauen setzten ihren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige dunkle Höhle. Die Saunamaus Mona meinte zu Nina gewandt, dass da noch Treppen nach oben führten. Beide Frauen stiegen die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den sie gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte Nina Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es Nina nicht, sie wollte auf jeden Fall jetzt nicht hier bleiben.

Nina hatte außer dem beschäftigten Herrn niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben.

Mona ließ Nina zurück, welche sich in einen Raum verdrückte, der ein Stockwerk tiefer lag.

Am Fuße der Treppe angelangt lächelte sie Jürgen an. Er stand hinter der Bar.

Er meinte: „Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“

Nina verneinte und meinte, dass sie wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn heran. Er sagte zu ihm, dass er ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar vertreten solle. Und später könne er ja zu Nina und ihm hinzustoßen. Nina überlegte...

Jürgen und mehr

Jürgen ließ ihr keine Zeit. Er schob sie die Treppe nach oben, wobei er in Ninas Arsch kniff, welcher vor ihm hin und her wiegte.

Jürgen sagte zu Nina: „Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“

Nina war gleich ganz aufgeregt, feucht war sie eh schon. Zwei Männer oder drei, wie wird das wohl sein? Es siegte die Neugier und sie teilte Jürgen mit, das sie so etwas noch nie erlebt hätte. Aber warum sollte sie es nicht einmal ausprobieren?

Nina kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte Jürgen schon wieder einen tollen Blick auf Ninas Arsch. Er fackelte nicht lange, griff Nina unter das Kleid und zog ihr den String aus. Er fasste an ihre Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass sie schon ganz feucht war. Nun streifte er ihr das Kleid über den Kopf, öffnete den BH und freute sich über Ninas prachtvollen Körper.

Jürgen zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Nina wollte dieses geile harte Ding sofort anfassen. Aber Jürgen schob Ninas Oberkörper auf die Spielwiese. Er öffnete ihre Schenkel und spreizte ihre Knie weit ab an ihren Körper. Ninas Möse lag nun geöffnet vor ihm.

Er begann sie zu lecken. Seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Nina wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie noch Jürgens Finger in sich. In ihrer Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen.

Jürgen besorgte es Nina nach allen Regeln der Kunst, er fickte sie mit seinen Fingern, saugte an ihrem Kitzler. Nina versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon eine halbe Stunde vergangen, Nina hatte kein Zeitgefühl mehr.

Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben Ninas Gesicht. Sie fasste ihn und versuchte ihn ganz in ihren Mund zu stecken. Oh war der groß. Nina musste würgen.

Sie war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass noch ein Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an ihrer Möse. Aus Nina spritzte der Lustsaft heraus.

Davon aufgegeilt begann der zweite Mann an ihrer Fotze nur noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an ihrer Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in Nina einzudringen. Sie wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen wirklichen Laut heraus.

Jürgen fickte Ninas Mund und hielt dabei ihre Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an ihren Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über Ninas Stirn. Da war er also, der dritte im geilen Bunde.

Jürgen fickte Nina tief in den Mund. Fast musste sie kotzen, so tief steckte er in ihr. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Herrn, welcher mit beiden Händen an Ninas Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.

Der Herr kam zu Nina und küsste sie. Nina konnte genau ihren Lustsaft schmecken. Jürgen nahm ihr Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an die Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in sie ein.

Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen sie so fickte, hielt ein anderer ihren Kopf gestützt, der zweite knetete mittlerweile fest ihre Titten. Nina hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste sie. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.

Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze seinen Saft auf Ninas Titten. Ihr Fickloch pulsierte, sie war dauergeil geworden und wollte mehr.

Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren es nur noch Zwei. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an Ninas Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in ihre tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Nina in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte sie immer noch die Schwänze. So trieben die Beiden Nina immer wieder und wieder zum Abspritzen. Finger in ihr, Zähne an den Nippeln, Finger in ihrem Mund, Zungen welche an ihrem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.

Jetzt machte sich wieder einer daran, Nina seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte Nina ihre tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur der steckte seinen Schwanz in Ninas Arsch. Ein kurzer Schmerz und dann war es sooo geil... Oh wie geil. Bäche flossen aus Nina heraus.

Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte, Nina schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.

Der Kerl in ihrem Arsch kam nun und spritze ab. Stellungswechsel. Der andere Schwanz suchte den Eingang in ihre Lustgrotte. Nina wurde auf die Seite gedreht. Sie ließ alles mit sich geschehen im Taumel der Lust.

Von hinten drängte sich der dritte steife Schwanz an sie heran. Ihr Arsch wurde gepackt und der Schwanz bohrte sich in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt, es war zum Durchdrehen geil. Der Zweite beugte sich über sie, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an ihrer Perle während der andere Kerl sie von hinten fickte. Nina schrie vor Lust. Jetzt zog der Mann an ihrer Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf ihre Knospe. Der Saft spritze vorbei an dem sie fickenden Schwanz und aus ihr heraus. Irgendwie hatte sie am Ende auch den Schwanz mit raus gespritzt.

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