Sex Geschichten

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Nina: Wissentlich kann ich mich nur an meinen ersten nassen, spritzigen Orgasmus erinnern.

Das war mit meiner langjährigen Affäre - auf dem Konferenztisch in seinem Büro. Er hat mir gezeigt wie wahnsinnig geil Sex sein kann. Er hat es mir so richtig besorgt. Aus mir lief der Saft nur so heraus, als ob ich das alles über Jahre hinweg aufgespart hätte. Wirklich geil, ich bin auf diesem Tisch das erste mal so richtig abgegangen.

Ihr könnt das übrigens im ersten Kapitel dieses Buches nachlesen.

Machst du es dir selbst? Wenn ja, wie machst Du es? Und benutzt du eventuell Spielzeuge?

Nina: Hier und da, dann und wann, mache ich es mir selbst. Manchmal benutze ich auch Spielzeuge. Das ist aber alles situationsabhängig.

Wenn ich lange keinen Sex hatte, mit lange meine ich 14 Tage, mache ich es mir auf jeden Fall selbst. Sonst bin ich unerträglich, quasi sexuell frustriert.

Es passiert aber auch, dass meine Pussy heftig kribbelt. Das ist dann ein Gefühl, kaum zum Aushalten. Ich kann in diesen Momenten an nichts anderes mehr denken, als an Sex. Passiert das auf Arbeit, dann gehe ich auf die Toilette und reibe einfach meinen Kitzler bis ich komme. Passiert es zu hause, hole ich mir schon mal einen Dildo, oder eine Gurke. Dann ficke ich mich, bis ich mindestens ein Mal gekommen bin.

Eine andere Situation, als ich es mir selbst gemacht habe, war vor der Cam. Da habe ich viele Spielzeuge benutzt. Mein Partner hinter der Cam gab mir dazu Anweisungen. Wie zum Beispiel: „Zeig dich mir, zeig mir deine Möse; jetzt schlage fünf mal hart darauf, danach schiebst du dir den einen Dildo tief in die Fotze, den anderen Dildo schiebst du dir in den Arsch. Und nun fickst du dich damit, fest und hart.“ Oder: „Setzte zwei Klammern an deine Nippel, sowie weitere Klammern an deine Schamlippen. Und nun nimm den Black Magic Wonder und reib ihn fest an deiner Möse.“

Das zeigt: es ist sehr situationsabhängig, ob, welche und wie viele Spielzeuge ich benutze.

Ich besitze eine größere Auswahl an Spielzeugen. Einige Dildos, große, dicke, kleinere, bewegliche und aufblasbare. Des weiteren besitze ich einen Analplug sowie zwei verschiedene Ausführungen von Liebeskugeln. Die finde ich ganz angenehm, wenn Frau hin und her läuft, z.B. bei der Arbeit oder beim Shoppen. Zusätzlich besitze ich noch eine Muschipumpe (mit der kann Frau die Muschi ganz dick aufpumpen) und ein dickes Seil für Fesselungen. Aber der absolute Favorit ist mein Black-Magic-Wonder-Massagestab. Das ist ein Massagestab, der zur intensiven Stimulation der Klitoris geeignet ist. Wow, da geh ich ab, spritze meine Umgebung nass, kann es manchmal kaum aushalten, so sehr kribbelt und krabbelt es. Das Ding ist der Hammer!!

Welche Stellungen magst du am liebsten? Kommst du überall gleich gut? Magst du Sex am Morgen oder eher am Abend?

Nina: Ich mag Sex generell immer, egal zu welcher Tageszeit. Bei mir muss nur die Lust durch irgendeinen Einfluss angeknipst werden. Der Rest geht dann einfach ab. So ist ein Morgenfick mit einem schönen dicken harten Schwanz, welcher sich einfach in mich bohrt, geil. Es ist aber auch der Fick am Strand in der Sonne mit vielem vorherigen Fingern total geil. Der Abendfick - egal wie - auch geil. Also: egal wann, Hauptsache überhaupt.

Zu den Stellungen: am liebsten mag ich es, wenn der Mann tief, ganz tief in mir steckt. Das klappt am besten von hinten sowie in der Missionarsstellung. Was auch gut klappt ist, wenn ich auf dem Rücken liege, ein Bein ausgestreckt ist und das andere nach oben geht. Der Partner dringt dann etwas seitlich ein, hält das Bein fest und kann so tief und hart zustoßen.

Magst du Pornos? Schaust du welche an? Würdest du selbst einen drehen?

Nina: Dass ich mir jetzt direkt einen Porno ausleihe passiert eher nicht. Ich schau aber hin, wenn im Club einer läuft. So nebenbei schau ich, während ich Sekt trinke und eventuell befummelt werde. Ich denke, wenn ich mit meinem Freund einen schauen würde, dann wären wir wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit ziemlich angetörnt und keiner würde mehr hin schauen.

Selbst einen Porno drehen? Anlässe hätte es schon genug gegeben. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn jemand gefilmt hätte, während ich gefickt wurde.

Oder einen Privatporno zu zweit, ja das wäre auch mal was.

Hattest du schon mal einen Dreier? Mit einer zweiten Frau? Oder einem zweiten Mann?

Nina: Mit einer zweiten Frau nicht, ich bin nicht bi. Aber ich hatte schon mal drei Männer zeitgleich. Einmal hatte ich Sex mit zwei Männern und eine Frau hat mich geleckt. Das aber hier alles darzubieten führt zu weit, ich werde darüber später mal ein E-Book schreiben.

Was empfindest Du, wenn Du geleckt wirst?

Nina: Geleckt werden - und am besten noch zeitgleich die Finger in der Möse? Jaaaa!

Ich komme auf jeden Fall wahnsinnig schnell durch die Bearbeitung des Kitzlers mit der Zunge. Ganz toll ist es auch, wenn daran gesaugt wird. Ich mag ein kraftvolles Lecken, sowie auch ein verspieltes Züngeln. Auch mag ich es, von der Zunge gefickt zu werden. Stellungsmäßig würde ich es bevorzugen, ich liege auf dem Rücken mit gespreizten Beinen, mein Partner liegt mit dem Gesicht vor meiner Möse. Dann hat er auch gleichzeitig beide Hände parat, um mir parallel die Finger rein zu stecken. Wenn das am besten alles zusammenspielt kann ich nur noch wild zucken. Ich bin dann so in Ekstase, dass ich meine Umwelt gar nicht mehr wahrnehme. Es kribbelt in mir wie eine Ameisenherde, der Saft läuft aus mir heraus. Es sind unbeschreiblich geile Gefühle. Ich will dann mehr, befinde mich in einem Dauerorgasmus. Meine Pussy wölbt sich meinem Partner entgegen, ich versuche meine Knospe ganz fest an seine Zunge zu pressen, ganz hart und groß ist dann die Klit. Meine Möse öffnet sich, geht weit auf und schreit förmlich nach zwei, drei oder vier Fingern. Am liebsten würde ich alles in mir aufsaugen. Heraus schreien muss ich es sowieso.

Magst Du es anal?

Nina: Anal ist geil. Am besten geht es, wenn zuvor ein oder zwei Finger drin gesteckt haben. Dann flutscht der Schwanz geradezu hinein. Von hinten in den Arsch gefickt – und vorn tropft die ganze Zeit der Mösensaft aus mir heraus.

In der Reiterstellung mag ich es sehr, wenn mein Partner seine Finger an meiner Möse kreisen lässt. Auf jeden Fall komme ich gut, schnell und nass. Geil ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.

Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum würde mich anmachen.

Hast du dir schon mal Gegenstände eingeführt? Wenn ja welche und was hast du dabei empfunden?

Nina: Eine Gurke hatte ich schon erwähnt... Die eignet sich wirklich gut aufgrund ihrer Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hatte schon wundervolle Orgasmen durch sie. Versucht habe ich auch einmal eine Aubergine. Dies sollte ich tun, um mich zu dehnen. Mein damaliger Partner wollte mich fisten. Naja - das ging eben nicht, weil ich zu eng gebaut war. Mit der Aubergine hatte ich nicht so viel Spaß. Vor allem den Dehnungsschmerz mochte ich nicht. Deshalb beschloss ich, sie in der Pfanne zu braten und aufzuessen.

Dann war da auch noch eine Cocktailtomate. Die hatte ich im Club eher aus Spaß eingeführt, zur Nachspeise sozusagen. Durch aufsteigende Geilheit, Befummeln etc. (das war damals im Club) hatte ich die Tomate in mir vergessen. Eine Fickmaschine, von der ich mich durchrammeln ließ, stampfte sie zu Ketchup. Ich hatte später einige Mühe, die verbliebene Tomatenhaut aus meiner Möse zu entfernen.

Welche Sexfantasien hast Du schon verwirklicht und welche hast du noch?

Nina: Eine Fantasie, die ich über einen langen Zeitraum hatte, hat sich verwirklicht. Ich wollte Sex mit mehreren Männern. Es war eine wirklich aufregende, geile Erfahrung. Das ist im Moment auch die einzige Fantasie welche mir einfällt.

Habe ich noch Fantasien? Ja, da wäre noch die: Zur Begrüßung bekomme ich die Augen verbunden, mein Partner zieht mir meine Kleidung aus. Lässt mich kurz stehen, tut so, als ob er sich mit einer Person unterhält. Ich weiß also nicht, ob da noch jemand im Raum ist. Später kommt er zurück, fasst von hinten an meinen Arsch, die Finger in mir und schiebt mich in Richtung Bett. Dort angekommen, bedeutet er mir mich aufs Bett zu legen. Er fesselt meine Hände sowie meine Füße an das Bettgestell. Unter meinen Rücken schiebt er ein Kissen. Nun liege ich weit gespreizt und offen da. Mein Partner spielt so mit mir etwa vier Stunden oder so. Führt mir verschiedene Dinge ein, leckt mich bis zur Ekstase, fingert mich, fickt mich. Bespielt mich, bis ich total geschafft und müde bin.

Ich möchte einmal wimmern: „ Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr...“

Wodurch wirst du feucht und was erregt dich am stärksten?

Nina: Ich bin fast immer feucht. Das heißt ich brauche nur ein wenig an Sex zu denken - oder eine kleine neckische Berührung und ich bin feucht.

Mich erregt am meisten die Bearbeitung meiner Klit. Ich bin sehr kitzlergesteuert. Aber auch ein Klatsch auf den Arsch oder hier und da eine klare Ansage, wie: „Zeig dich mir, mach es dir...!“ usw.

Das Gefühl benutzt zu werden macht mich auch ziemlich an. Die Erregung fängt schon im Kopf an. Später setzt sie sich natürlich fort in allerlei verschiedenen Praktiken. Die stärkste Erregung natürlich ist für meine Pussy der Schwanz welcher in ihr steckt. Und der Kerl, welcher es versteht sie nach Strich und Faden zu nehmen und zu ficken.

 

Gefällt dir bestimmte Wäsche? Muss ein Mann auch besondere Dinge tragen?

Nina: Sexy Wäsche ist ein Muss. Schon der Gedanke, wenn ich heute die pink-bunte Wäsche trage...

Da fällt mir doch glatt wieder ein, was ich Schönes mit ihr erlebt habe...

Oder ein Ouvertstring! Einfach nur das eigene Wissen: heute ist mein Schlitz frei. Und natürlich die Wirkung beim Ausziehen. Es sieht doch toll aus, wenn die Frau hübsche Wäsche trägt.

Beim Mann finde ich es nicht ganz so wichtig. Hier kann ich nur sagen, was ich überhaupt nicht mag. Ich mag keine Flatterboxershorts, keine dummen Sprüche oder Comicfiguren auf der Unterhose und... kaputte Socken - das geht gar nicht. Und die dann vielleicht auch noch beim Sex anlassen. Liebe Männer, das geht gar nicht!!!

Stehst du auf dirty talk?

Nina: Situationsabhängig. Wenn der Sex gerade schmutzig und animalisch ist, ja, da macht mich das an. Da mag ich auch Dinge wie: „Fick mich, du Sau, zeig mir deine Fotze!“ etc.

Wie sieht für Dich ein idealer Sonntagmorgen aus? Oder ein Nachmittag?

Nina: Am besten wäre es wir hätten auf einem Boot geschlafen. Das Boot schaukelt ein wenig hin und her, das Wasser plätschert gegen den Rumpf. Es wird sich ein wenig befingert, gestreichelt. Einer springt auf, um das Frühstück zu machen. An Deck wird der Tisch gedeckt. Beide haben nur ein Shirt übergezogen, sitzen am Tisch und grienen sich an. Genussvoll beißen beide in ihr Frühstücksbrötchen. Unter dem kleinen Tisch findet sich die Hand von ihm zwischen meinen Beinen wieder. Ich tropfe auf das Deck. Später liegen wir beide an Deck und vögeln hemmungslos bis zur Erschöpfung. Danach ein Sprung ins kalte Wasser, eine Runde schwimmen. Sich angeschmiegt wieder an Deck räkeln, noch eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. Quatschend, lachend an Deck liegen und in die Sonne schauen.

Um der nächsten Frage vorweg zu greifen, das Gleiche kann man ebenso an einem Nachmittag tun.

Hast du Empfehlungen an junge Frauen?

Nina: Besorgt euch unbedingt den Black Magic Wonder. Denn wenn ihr einen Kerl habt, welcher ziemlich unerfahren ist, dann seht und spürt ihr, was noch gehen kann.

Und versucht unbedingt euch beim Sex gehen zu lassen, hemmungslos zu sein. Das geht nicht gleich, aber Schritt für Schritt ist es möglich. Findet euch, probiert euch aus.

Gebt euch nicht gleich mit dem erstbesten Kerl zufrieden. Testet die Männer, die meisten haben richtig Spaß dran, euch zu verwöhnen. Der Sex wird eh ab 30 immer besser.

Wie stehst du zur Behaarung?

Nina: Ich persönlich finde einen kleinen landing strip bei der Dame besser als eine ganz nackte Pussy. Aber das ist Geschmackssache.

Der Herr sollte auf jeden Fall seine Genitalien rasieren. Es ist wirklich nicht schön, Haare beim Blasen im Mund zu haben. Ansonsten darf der Kerl ruhig Kerl sein und Haar zeigen. Aber das kann jeder halten wie er will.

Hast Du einen G-Punkt?

Nina: Ich besitze auf jeden Fall so einen G-Punkt. Seine genaue Lage kann ich nicht beschreiben, da könnte eher mein Freund Auskunft geben. Da sind so viele Punkte in mir. Und da diese beim Sex nicht unbeachtet bleiben kann ich mich auf einen Punkt nicht wirklich konzentrieren. Aber bei bestimmten Berührungen gehe ich so was von ab. Es ist unbeschreiblich, wildes Krampfen, zucken, spitze Schreie, mein gesamter Unterkörper droht zu explodieren.

Wie ist deine Vorstellung von einer einsamen Insel?

Nina: Wenn der passende Mann dabei ist kann die Insel ganz spektakulärer sein. Sonne auf der Haut, warmer Sand unter den Füßen, Vögel zirpen und singen, Bananen liegen auf dem Boden, die Luft flimmert, das Meer rauscht leise. Wir wälzen uns im Sand, die Füße berühren das Wasser, mein Partner lässt Sand auf meinen Körper rinnen.

Das Meer knabbert an den Füßen. Wir gehen nackt ins Wasser. Der Sand klebt noch auf der verschwitzen Haut. Wir lieben uns im flachen Wasser. Der Schwanz stößt gemeinsam mit dem Salzwasser in mich. Wie die Wogen der Wellen baut sich der Orgasmus in mir auf. Mein Nass läuft in das große salzige Nass...

Hattest du schon Sex in der Küche? Unter der Dusche? In der Badewanne?

Nina: Ich hatte schon so ziemlich überall Sex. Der Sex in der Küche war atemberaubend. Zu lesen im Kapitel „Das Hünchencurry“.

Sex unter der Dusche gefällt mir persönlich nicht so sehr. Das heißt: mit der Brause, wenn ich es mir selbst mache beim Duschen, ist es geil. Ich stelle den Strahl dann ganz gebündelt und hart, das Wasser ist warm. Meine Schamlippen spreize ich mit der einen Hand weit auseinander, so dass mein Kitzler hervor tritt. Dann richte ich den Strahl genau auf die Klit. Das kitzelt so tief, die Klit wird dabei ganz rot. Ich lasse mich dann die Duschwand herunter gleiten, weil meine Beine wackelig werden. In der Duschwanne sitzend, stöhne ich und komme. Den Brausestrahl muss ich immer mal wieder von der Klit lösen. Es ist nicht auszuhalten, dieses Kribbeln. Immer wenn ich den Strahl von mir löse, schwappt eine Welle nasser Lust aus mir heraus. Das wiederhole ich oftmals mehrfach, bis ich mehr oder weniger ausgenässt aus der Dusche krieche.

Hattest du schon Sex im Schwimmbad oder in der Sauna?

Nina: Im Schwimmbad war es eher unspektakulär, wir haben nur so zusammen gesteckt. Es sollte ja auch nicht so auffallen. Sonst wird man des Bades verwiesen.

In der Sauna hingegen hatte ich schon zwei mal Sex. Zum einen ist das nachzulesen im Kapitel „Der Ausflug“, ein anderes Mal war es ein Blind Date. Wir hatten uns verabredet, um uns kennen zu lernen. Da bietet sich die Sauna doch an. Ein hübscher Kerl war das, auch ganz gut bestückt. Alsbald war es nicht mehr auszuhalten, wir waren so geil aufeinander. Deshalb wählten wir die Dampfsauna. Ich hielt den Wasserschlauch an den Sensor, so dass bald darauf ganz viel Dampf im Raum war. Wir waren von außen nicht mehr zu sehen. Wenn jemand herein gekommen wäre, hätten wir das ja an der Tür festgestellt. Ich kniete mich auf die Sitztreppe und streckte meinem date meine Löcher entgegen. Er rammte mir seinen Schwanz ohne viel Gezeter in den Arsch. Fickte mich gleichzeitig mit seinen Fingern in die Möse. Der Saft sprudelte aus mir heraus. Als er gekommen war setzte ich mich mit meiner bematschten Möse auf die Sitzbank, das Sperma tropfte aus meinem Arsch. Wir spülten die Bank danach nicht ab...

Vielen Dank, liebe Nina, für das aufschlussreiche Interview!

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date

Silvester. Nina hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

Nur mit welchem? Derzeit hatte Nina weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

Nina holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.

Nina suchte. Ein Club? Nein, an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.

„Was machst du heute an Silvester?“.

Nina schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

Nina antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

Nina schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nina zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

Nina schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte. Nina war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nina zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.

Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.

„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nina war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer vor sich hin. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren? Ein Stück des Weges war es schon noch...

Nina entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nina kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war bereits feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nina schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.