858 Seiten Sex und Erotik

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Sie lehnte sich zurück und stütze sich dabei mit ihren Armen seitlich ab. Als sie ihren Kopf in den Nacken warf, sah sie hinter sich den anderen Typ von der Bar stehen. Er schaute nur zu und wichste sich dabei seinen Schwanz. Beas Fotze wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Schon lange hatte sie Keiner so geleckt und gleichzeitig gefingert. Bea mochte das, lecken alleine gefiel ihr zwar. Aber wenn die Finger mit im Spiel waren, machte sie das immer noch eine Ecke schärfer.

Bea lutscht – und mehr

Harald unterbrach kurz sein Werk, um mit Bea zu einer Matratze zu gehen, die direkt neben dem Pool lag. Beide kuschelten sich nebeneinander. Bea legte sich so ab, dass sie ihren Kopf zu Haralds Schwanz hin drehen konnte. Ansonsten lag sie halb seitlich halb auf dem Rücken. Abgestützt mit dem rechten Unterarm. Mit ihrer linken Hand wichste sie Haralds Schwanz.

Bea stülpte ihren Mund über die Eichel und begann genüsslich daran zu lecken. Bea liebte Schwänze, sie blies gerne. Und der Schwanz hier war zwar nicht der Größte, aber er war schön geformt. Vor allem auf eine schöne Eichel legte Bea großen Wert.

Beas rechtes Bein lag ausgestreckt am Boden, das linke Bein angewinkelt, die Beine gespreizt. So hatte Harald, welcher sich nun auch ein wenig seitlich zu ihr gedreht hatte, den perfekten Einblick in Beas Fotze. Harald bespielte die Fotze. Währenddessen lutschte Bea an seinem Schwanz.

Das ging so eine ganze Weile, bis ein zweites Pärchen hinzukam. Die beiden fragten, ob sie sich dazu legen dürften. Harald und Bea störte es nicht. So legte die Dame sich neben Beas linkes angewinkeltes Bein auf den Rücken. Wahrscheinlich wollte die Dame ebenfalls gerne Einblick haben. Der Kerl, der dazu gehörte, legte sich auf die Frau und begann sie sofort und ohne Vorspiel heftig zu ficken. Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und blickte nun auch, während er seine Dame fickte, in Beas Fotze.

Die war mittlerweile so überreizt, dass sie dick, saftig, triefend rosarot alle an glänzte, welche sie anschauten. Bea machte es Spaß, sich derart zur Schau zu stellen. Harald ließ sich bei seiner Fingerkunst ebenfalls gern beobachten.

Als Bea das nächste Mal spritzte, traf sie unter anderem auch die Frau neben ihr. Die schien es sehr anzutörnen. Das fremde Paar fickte daraufhin noch wilder und das Stöhnen wurde lauter. Bea und Harald ließen sich bei ihrem Spiel nicht stören. Bea blies voller Inbrunst den Schwanz. Sie hatte sich vorgenommen ihn so lange zu lecken und zu blasen, bis Harald abspritzte. Ihr war der Schwanz zum Ficken zu klein, deshalb wollte sie ihn erst gar nicht in ihrer Fotze. Und außerdem mochte Bea keine Kondome.

Aber hier im Club - keiner konnte sagen ob alle Gäste gesund waren - würde Bea niemals ohne Gummi ficken. Also blies sie eben Haralds Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und diese Kunst beherrschte Bea ausgezeichnet. Ihr machte es Spaß und es geilt sie auf, den Prügel im Mund zu haben. Zu spüren wenn der Kerl seinen Schwanz tiefer und fester in den Mund rammen wollte, zu spüren, wenn die Eichel immer dicker anschwoll. Sich so aufplusterte, dass sie beinahe zersprang.

Die Eichel glänzte dann schön dick und prall. Meist lief ein kleiner Lustklecks aus der winzigen Öffnung. Im Mund fühlte Bea genau, wenn sich der Kerl kurz vor dem Höhepunkt befand. Ganz oft war es so, dass Bea so aufgegeilt wurde, dass sie einfach mit abspritzte wenn der Kerl seinen Samen abfeuerte.

Diesmal lief ihr der Saft die ganze Zeit über aus der Möse, tropfte an den Arschpacken hinunter und sammelte sich unter ihr. Bea mochte es sehr, ewig bespielt zu werden. Perfekt wäre dann noch ein riesengroßer Schwanz, welcher sich in ihre tropfende Möse bohrte. Ein Kolben der sie tief, hart und fest fickte. Der so tief in ihr steckte, dass der Muttermund mit gerammt wurde. Am besten von hinten, wenn der Kerl sie am Arsch packte, so dass sie nicht weg konnte.

Bea mochte es genommen zu werden, hart gefickt zu werden, so hart, dass bei jedem Stoß die Eier an die Fotze klatschten. Wenn sie geil genug war und der Kerl ihr zuvor den Anus mit bespielt hat, dann hatte sie auch nichts dagegen, wenn so ein Megariemen ihr den Arsch buchstäblich aufriss.

Aber auch das würde Bea bald erleben....

Drei Männer

für Bea

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Sehr viel Lust

Durch ihren letzten Clubbesuch hatte Bea Lust auf fremde Haut, Lust auf eine Orgie, Lust auf wilde Fickerei bekommen.

Es war ein heißer Sommerabend, die Türen im Haus standen offen, die Vorhänge flatterten im Wind. Bea lief nackt durch die Räume. Sie war auf dem Weg zur Dusche. Ein Windhauch streifte sie, ihre Knospen stellten sich auf.

Längst hatte sie den Plan geschmiedet am Abend in den Club zu fahren. Eine FKK-Party war angesagt. Also musste sie sich nicht einmal Gedanken um die Auswahl der Dessous machen. Nun also ab in die Dusche, die Pussy rasieren und anschließend cremen und Duft auftragen.

Unter der Dusche bemerkte Bea bereits ihre unstillbare Lust. Sie seifte sich ihre Pussy ein, streichelte dabei ihre Klit. Bea lehnte sich an die Duschwand, nahm die Brause in die Hand, stellte den Strahl ganz hart, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass die Klit weit aus ihrem Versteck in der Hautfalte hervor trat.

Und nun – jaaaaa – Wow! Wie geil! Der Wasserstrahl traf ihre vor Lust geschwollene Klit. Der Strahl massierte die Knospe. Es kitzelte und zwickte gleichzeitig. Es war ein so geiles Gefühl. Bea stöhnte. Ihre Beine zitterten. Sie wollte kommen, verbot es sich aber strikt. Rattig und geil wollte sie in den Club gehen. Der Saft sollte ihr quasi schon an den Beinen hinunter laufen. Also steckte Bea die Brause zittrig zurück in die Halterung. Sie rasierte sich ein wenig nach und entstieg schließlich der Dusche. Sie cremte ihren Prachtkörper ein, lächelte dabei vor sich hin, ging zum Schrank und nahm sich ein Sommerkleid heraus. Sie streifte es über. Die Wäsche ließ sie weg. Die benötigte sie am Abend eh nicht.

Sie wählte die Nummer ihres Fickfreundes und gab durch, dass sie gleich los fahren würde. Ihr Fickfreund, mit dem sie verabredet war, ging gerne mal in den Club, um die Damen zu begatten. Toni hat einen riesigen dicken Schwanz. Auf ihn freute sich Bea schon. Bea war es recht, dass sie mit Toni vor Ort verabredet war. Falls sich nichts anderes ergäbe, hätte sie ja immerhin einen Prachtschwanz dabei. Und damit auch die Gewissheit, nicht unbefriedigt nach Hause zurückkehren zu müssen.

Besuch im Swingerclub

Die Beiden gingen also als Paar hinein. Im Club war somit alles erlaubt. Keiner von Beiden hatte Besitzansprüche an den Anderen.

Toni empfahl gleich beim Umziehen: "Hey, wir toben uns heute richtig aus. Vielleicht können wir dich mit drei oder vier Männern ficken."

Ja, natürlich wollte Bea das auch gerne. In der Umkleide zogen sich die Beiden nun vollständig aus, standen nackt voreinander und küssten sich erst einmal. Toni steckte seine Finger in Beas Möse und bespielte sie direkt im Umkleideraum ein wenig. Bea fasste nach Tonis Schwanz. Der stand kerzengerade nach oben, dick und prall. Fest umklammert wichste sie ihn.

"Komm, wir gehen erst mal nach unten an die Bar, sagen ‚Hallo’, trinken etwas und peilen die Lage", meinte Toni.

Bea kletterte die schmale Treppe vor Toni nach unten. Toni folgte ihr mit einem beachtlichen Rohr. Am Tresen saßen und standen bereits einige Leute.

Eine Frau mittleren Alters schaute auf Tonis steifen dicken Schwanz und bemerkte leise: "Oh, da verpasse ich aber jetzt etwas. Schade, dass ich schon gehen muss."

Sie zwinkerte erst Toni zu, dann einem anderen Kerl namens Ralf.

"Hey Ralf, hier hast du gerade ganz schön Konkurrenz bekommen."

Ralf, der auf einem Barhocker saß, schaute währenddessen wie gebannt auf Beas Titten.

"Was für herrliche Brüste, so schöne dunkle große Nippel. Ein Traum", sagte Ralf.

Mit diesen Worten griff er Bea an die Möpse und knetete sie. Bea hatte sich ein Getränk bestellt, prostete Ralf zu und stieß mit Toni an. Tonis Hand lag während dessen auf Beas Arsch. Beide schnappten ihre Getränke und gingen zu einer Sitzgruppe in einem schummrig beleuchteten Eck.

"Hey wo wollt ihr denn hin? Dürfen wir mitkommen?", fragte Ralf mit seinem Kumpel im Arm. Das mit der Sitzgruppe hatte sich schnelle erledigt. Kurze Zeit später stiegen Toni und Bea die Treppe wieder nach oben und gingen in das Zimmer mit der großen Spielwiese und dem Wasserbett.

Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett

Bea gab Toni einen Schubs, so dass er rücklinks auf dem Wasserbett landete. Bea kniete sich hin, die Beine dabei gespreizt, und begann Tonis dicken Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht allzu lange und Bea spürte an ihrer Möse eine Zunge. Sie konnte nicht sehen, wem diese Zunge gehörte, denn der Kerl platzierte sich direkt hinter ihr.

Er begann sie ausgiebig zu lecken. Seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Bea wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie auch noch Finger in ihrer Fotze. Die Finger kreisten in ihr. Während Bea Tonis Schwanz blies wurde sie von hinten mit den Fingern gefickt und geleckt. Bea spritze. Toni spritze auch, direkt in Beas Mund. Der Samen triefte aus ihren Mundwinkeln.

Nun legte sich Ralf neben Toni. Sein Schwanz war noch größer als Tonis Schwanz. Aber beide waren gleich dick. Bea griff nach dem Riemen. Mit Tonis Ficksahne in den Mundwinkeln beugte sie sich über Ralfs Schwanz. Ralf hielt Bea am Kopf fest und rammte seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Fast musste sie sich übergeben, so tief steckte der Schwanz in ihrem Schlund. Der Kerl hinter ihr bearbeitete inzwischen weiter ihre Fotze.

 

"Ja, spritz mich schön an, Kleine. Los gib mir deinen Saft", raunte der Kerl hinter Bea.

Der Mann rieb mit einer Hand hart und fest an ihrer Klit, mit der anderen Hand versuchte er wenigstens mit einigen Fingern in sie einzudringen. Bea wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen Laut heraus. Ralf fickte Beas Mund und hielt dabei ihren Kopf fest. Toni hatte sich inzwischen erhoben und knetete Beas Titten. Ralf fickte Bea tief in den Mund. Sie rang um Luft, so tief steckte er in ihr.

Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher Bea fingerte, mit ihm den Platz zu wechseln. Der Kerl kam herum und begann Bea zu küssen. Es war Ralfs Kumpel, der vorhin mit an der Bar stand. Bea konnte genau ihren Lustsaft schmecken, den der Kumpel vom Bearbeiten ihrer Möse auf seinen Fingern und Lippen trug.

Ralf nahm Beas Becken in seine starken Hände, brachte sich hinter Bea in Position, spreizte Beas Möse weit auf und drang fest und hart in sie ein. Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Ralf sie so fickte, knetete Toni ihre Titten.

Ralfs Kumpel setzte sich vor Bea und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz: "Los blas ihn schön fest, er soll dann deinen Arsch ficken."

Ralf rammte seinen harten dicken Schwanz tief in Beas Fotze. Ab und zu zog er ihn heraus, so dass Bea abspritzen konnte. Ihre Titten wurden so fest geknetet dass sie fast schmerzten. Überall waren Hände und Schwänze und Zungen.

Ralf stieß zu, stöhnte: "Ich besame dich jetzt, du geile Stute."

Der Schwanz in ihrer Fotze explodierte vor Kraft, Lust und Geilheit. Ralf hatte so viel Sahne in Bea gespritzt, dass die Hälfte neben dem Schwanz aus dem Fickloch quoll. Ralf zog seinen Schwanz heraus, Beas Fickloch pulsierte. Sie war dauergeil geworden und wollte mehr. Ralf legte sich neben Bea aufs Bett und beobachtete die in Bea verbliebenen beiden Männer.

Toni verteilte das Gemisch aus Lustsaft von Bea und Ficksahne von Ralf auf Beas Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Ralfs Kumpel hatte seinen Schwanz aus Beas Mund gezogen und beschäftigte sich wieder mit Beas Fotze. Drei Finger schob er in den triefenden Schlund. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Bea in beide Löcher gefickt. Bea wurde immer wieder und wieder zum Abspritzen getrieben.

Toni wollte Bea nun ficken. Erwartungsvoll streckte Bea die tropfende Fotze in Richtung seines Schwanzes.

Das wiederum wusste Ralfs Kumpel erst einmal zu verhindern und meinte: "Erst ist dein Arsch dran."

Der Typ steckte einfach seinen Schwanz in Beas Arsch. Ein kurzer Schmerz.

Dann war es so geil.

Oh wie geil!

Bäche flossen aus Bea.

Davon angestachelt steckte Toni wieder seine Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte. Bea schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.

Der Typ in ihrem Arsch kam nun und spritzte ab.

Stellungswechsel.

Toni steckte seinen Schwanz in Beas Lustgrotte. Er packte ihren Arsch fest und bohrte seinen dicken Ständer in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt.

Es war zum Durchdrehen geil.

Ralf kroch mittlerweile unter Beas Fotze. Sein Kopf befand sich nun direkt unter ihr. Mit zwei Fingern drückte er die kleinen Schamlippen nach unten, so dass die Klit weit nach vorn stand. Ralf saugte und biss in die Klit während Bea von Toni gefickt wurde. Bea schrie vor Lust.

Jetzt zog Ralf an der Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der Hand auf die Knospe. Der Saft spritzte vorbei an dem Schwanz aus ihr heraus. Irgendwie hatte Bea auch den Schwanz mit heraus gespritzt. Der Riemen landete unversehens wieder in ihrem Fickloch.

"Los Toni, fick das kleine Luder mit deinem Megaschwanz nochmal in den Arsch. Ich denke das kann sie vertragen", meinte Ralf unter ihrer Fotze.

Toni zog seine mächtige Rute aus Beas Fotze, spreizte mit den Händen die Rosette auseinander, spuckte darauf und schon ging es hinein... Er rammte seinen dicken Prügel in Beas Arsch. Bea schrie auf, es tat weh. Sie hatte schon lange nicht mehr so ein Megateil im Arsch.

Ralf steckte indes wieder seine Finger in Beas Fotze. Fest fickte er Bea mit seinen Fingern. Die Finger der anderen Hand zwirbelten die Klit. Der Saft spritzte immer wieder aus ihr heraus. Ralf versuchte dabei die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen. Fast ertränkte sie ihn.

Nachdem Toni nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde Bea auf den Rücken gelegt. Sechs Hände streichelten und strichen über ihren vom Ficksaft und Schweiß verklebten Körper. Ein Knäuel von vier nackten Menschen lag völlig erschöpft auf der Spielwiese.

Lutz steht auf Bea

Langsam zu sich kommend rappelte sich Bea auf, um duschen zu gehen. Da erst sah sie, dass sie fünf Zuschauer und eine Zuschauerin hatten. Bea genoss die bewundernden Blicke als sie an den Leuten vorüber ging und in die Dusche einbog. Sie reinigte sich ausgiebig.

Nun hatte sie Durst und wollte zur Bar. Die Zuschauerin hatte unterwegs bereits auf sie gewartet.

Sie drückte Bea einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Mein Mann steht total auf dich. Kannst du ihm vielleicht deine Nummer geben. Dann könnten wir uns noch einmal treffen. Bist du bi?"

Bea verneinte. Nein Bea war nicht bi. Bea liebte Schwänze - umso mehr umso besser.

Der Mann, der zu der fragenden Frau gehörte, trat Bea in den Weg: "Ich bin Lutz. Ich stehe total auf dich. bitte können wir uns einmal wieder sehen?"

Bea zwinkerte ihm zu und holte Stift und Zettel. Sie notierte ihre Nummer und packte Lutz am Schwanz.

"Ich gehe jetzt runter und trinke noch etwas. Kommst du mit?"

Bea ging zur Bar, gefolgt von Lutz. Sie lehnte sich über den Tresen und bestellte. Ihr Hinterteil rieb dabei am steifen Schwanz von Lutz.

Ein Typ kam hinzu, drängelte sich neben Bea und tippte sie an: "Hey Mäuschen, dich hier zu sehen - ich fasse es nicht."

Es war ein verflossener Lover von Bea. Er drückte und knutschte sie. Er verwickelte Bea sofort in ein Gespräch. Bea spürte zwei, drei Finger in ihrer Fotze. Während sie trank und quatschte, fingerte sie Lutz von hinten.

Die Frau von eben sprach Bea über zwei Köpfe hinweg an: "Mein Mann hat die Finger in dir!"

Bea zwinkerte zurück und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Kurze Zeit später musste sich Bea an ihrem verflossenen Lover abstützen, sonst wäre sie vorn über gekippt. Lutz schob von hinten im Stehen seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Vor versammelter Mannschaft an der Bar fickte er Bea.

"Du dreckiges Luder. Lässt es dir vor meinen Augen besorgen. Ich hätte gerne mitgemacht", flüsterte ihr der verflossene Lover zu. Lutz fickte sie, genoss es sichtlich. Es war ein ganz normaler Fick, nichts Außergewöhnliches. Ein Fick, der sie langsam auf die Heimfahrt einstimmte. Aber auch ein langsamer, kraftvoller Fick, voller Lust und Begehren. Scheinbar hatte Bea es dem Typ tatsächlich angetan.

Es war einer der Ficks, die Stunden dauern könnten. Rein und raus, rein und raus - genüsslich. Etliche Zeit später bohrte Lutz seinen Ständer noch einmal tief in Bea und verweilte dort. Er pumpte sein gesamtes Sperma in Bea hinein.

"Für dich aufgehoben, alles!", raunte Lutz in Beas Ohr.

Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und blieb hinter Bea stehen. Bea stand, trank, quatschte, rauchte.

Der Typ neben ihr kniff sie in den Arsch und meinte lapidar: "Da läuft was aus dir raus."

Bea merkte, dass ihr der Samen aus der Fotze lief. Es war mächtig viel, was Lutz ihr im Stehen in ihre Fotze gepumpt hatte. Die Sahne lief ihr die Beine hinunter.

Nun trat die Frau von Lutz hinter Bea: "Darf ich dir die Fotze auslecken?", fragte sie.

Nun, dagegen hatte Bea nichts, Frauen durften sie berühren. Nur sie selbst mochte an keiner Fotze spielen. Bea spreizte die Beine, stützte ihren Oberkörper auf dem Barhocker ab und streckte so ihre Fotze der jungen Frau entgegen. Diese kauerte sich vor die weit geöffnete Fotze, strich mit den Fingerkuppen samtig über die Schamlippen, zog sie auseinander und begann tief zu lecken. Sie leckte den gesamten Samen aus Beas Fotze, saugte und schleckte, steckte hin und wieder die Finger in die Fotze, so als ob sie mit den Fingern die Fotze säubern wollte. Etwa so, wie man die Finger in ein Nutella-Glas steckt, um sie danach genüsslich abzuschlecken.

Bea spürte genau den Unterschied: so leckte und fingerte eine Frau. Ein Mann wäre fordernder, grober, härter und kraftvoller gewesen. Eine Frau hingegen fingerte vorsichtig, sanfter und wohliger. Ebenso die Zunge: sie war weicher und lockerer. Es war alles irgendwie anders. Bea befand sich plötzlich auf einer wohligen Wolke, ihre Fotze hätte jetzt geschnurrt wenn sie eine Katze gewesen wäre.

"Sehen wir uns wieder?", hauchte die junge Dame in Beas Ohr.

Alle, die zugegen waren applaudierten, als Bea sich wieder aufrichtete. Was für ein verfickter geiler Abend dachte Bea, als sie wenige Zeit später die Treppe hinauf zum Umkleideraum wankte. Ihre Beine folgten nur widerwillig ihren Befehlen.

Ein „krönender“ Abschluss

Auf der Heimfahrt wurde sie zum krönenden Abschluss von der Polizei angehalten. Sie öffnete das Fenster. Der Polizeibeamte fragte sie nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Er stand neben dem Auto, schaute von oben direkt auf Beas Ausschnitt. Sie hatte ja nur das Sommerkleid an, ohne Wäsche. Der Stoff bedeckte geradeso ihre Nippel und ging knapp unter den Asch. Hoffentlich musste sie nicht aussteigen, hoffte Bea. Der Beamte grinste ins Auto, die Augen auf Beas Titten geheftet, und fragte sie, ob sie etwas getrunken habe.

Bea nickte: "Zwei Redbull-Sekt".

"Dann möchte ich sie bitten auszusteigen. Sind sie mit einer Alkoholkontrolle einverstanden?", fragte der Beamte bestimmt.

Bea versuchte beim Aussteigen sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.

"0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.

Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.

Thomas & Anna

Das erste Mal

im Swingerclub

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Eingeschlafen

Thomas und Anna waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Thomas als auch Anna fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

Anna machte den Anfang. Sie erklärte Thomas, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

Nun beklagte auch Thomas, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Anna fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Thomas lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Anna schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

 

Darauf erwiderte Thomas, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

Diesen Gedanken schnappte Anna auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

Der Clubbesuch

Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Anna hatte sich geil gestylt. Sie trug einen Minirock, der nur haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Dazu trug sie ein Oberteil in neonpink, das ihre scharfen handtellergroßen Titten optimal in Szene setzte. Ihre langen Beine versteckte sie zum Teil in Overknees aus schwarzem Lackleder, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare ließ sie einfach offen. So hatte es Thomas am liebsten.

Auch er hatte sich aufwendig gestylt. Er sah nun, wie seine Frau auch, sehr attraktiv aus. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für heute hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte.

Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto. Kurze Zeit später standen sie vor dem Swingerclub. Der wirkte bereits schon von außen sehr gastfreundlich und einladend.

Sie gingen händchenhaltend zum Eingang und klingelten. Sofort wurde ihnen von einem sympathisch wirkenden Mann die Tür geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen mitteilte, wohin sie gehen sollten.

In der Bar des Hauses angekommen, wurden sie von einer hübschen Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

Die beiden sollten erst mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Anna bestellte sich ein Glas Sekt während Thomas Bacardi-Cola bestellte.

Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Jens und Katrin vor. Die vier verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Jens und Katrin erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und es ihre Beziehung sehr bereichern würde.

Sie boten sich an, Thomas und Anna bei ihrem ersten Mal im Club ein wenig begleitend zur Seite zu stehen. Dieses Angebot nahmen die Neulinge natürlich gerne an.

In der Bar ging es allmählich zur Sache.

Jens und Katrin helfen

Die zwei Paare hielten sich noch zurück und beobachteten erst mal die anderen Gäste.

Eine groß gewachsene gut gebaute brünette Frau kümmerte sich in einer Ecke der Bar unbefangen gleichzeitig um zwei Männer. Sie bearbeitete den sehenswerten Schwanz des einen mit der Hand, während sie den anderen mit dem Mut verwöhnte. Es gesellte sich eine weitere Frau hinzu, die sich erst um die wogenden Brüste der blasenden und wichsenden Frau kümmerte und sich dann vor sie hin kniete, um ihren Slip zur Seite zu schieben. Sie fingerte sie erst ein wenig, bevor sie ihre Zunge in die vor Geilheit triefende rasierte Fotze steckte und sie förmlich aussaugte.

Das Szenario wirkte auf Thomas und Anna sehr geil. Anna bemerkte, dass Thomas Hand in ihren Ausschnitt gewandert war und ihre steifen Nippel massierte. Sie konnte es ebenfalls kaum noch aushalten und streichelte Thomas über die große Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und konnte den harten Schwanz nun spüren. Auch Jens und Katrin beschäftigten sich miteinander.

Katrin hatte sich vor ihren Freund hingehockt, seinen steifen Knüppel aus seinem winzigen Gefängnis befreit und wichste nun seinen Schwanz, während sie dabei seine Eier leckte. Sie hatte sich so vor Thomas und Anna positioniert, dass beide ihre feuchte Möse sehen konnten. Sie sahen auch, dass sie sich, während sie Jens verwöhnte, selbst ihren Kitzler massierte und dabei immer mehr in Ekstase geriet.

Bald hielt es Anna nicht mehr aus und flüsterte Thomas zu, dass er sie lecken solle. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander indem er ihren rechten Fuß auf einen Sessel hochstellte. Das eröffnete ihm den freien Zugang zu ihrer Mitte. Was er da sah, ließ ihn, wie immer in diesen Momenten, vor Erregung erzittern. Ihre rasierte Fotze gab ihre zwei wohlgeformten Schamlippen frei, die ihren längst geschwollenen Kitzler umrahmten.

Er platzierte sich so, dass er nun besten Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Er leckte und küsste zunächst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er sich langsam zu ihren Schamlippen hin arbeitete. Er kannte die Reaktionen seiner Geliebten. Leider, das musste er sich zugestehen, hatte er sie schon lange nicht mehr ausgiebig geleckt und an ihrer Möse mit seiner Zunge verwöhnt – obwohl das etwas war, von dem Anna nicht genug bekommen konnte.

Er fickte sie mit der Zunge, ehe er ihren Kitzler berührte. Anna war vor Geilheit kaum noch zu bremsen. Der Anblick der fickenden Menschen um sie herum, der Gedanke, dass sie ebenfalls beim Sex beobachtet wurden und das Gefühl, das Thomas ihr soeben mit seiner Zunge verpasste, ließen ihr kaum noch eine Wahl.

Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr erster Orgasmus kam. Und genau so war es auch.

Sie neigte zum Squirting, wenn sie besonders geil war. In einem Schwall ergoss sich ihr weibliches Ejakulat über Thomas, der es liebte, wenn seine Frau ihn so voll spritzte. Er saugte ihren Saft gierig auf und schluckte ihn, leckte ihn von ihren Schenkeln ab, schlürfte ihn aus ihrer Möse.

Bei Jens und Katrin war es genau anders herum. Sie bearbeitete seinen Schwanz immer wilder mit den Händen, der Zunge und den Lippen, so dass er es kaum noch aushielt und ihr mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in den Mund spritzte.

Nun wechselten Anna und Jens die Seiten. Anna verwöhnte ihren Mann mit dem Mund, während Jens seine Frau mit einem Dildo und seiner Zunge aufgeilte. Thomas stöhnte laut, als er spürte, was Anna mit ihm machte.

Sie massierte vorsichtig seine Eier und ließ immer wieder ihre Fingernägel leicht darüber hinweg gleiten. Das machte ihn besonders an. Während sie ihn immer heißer machte, konnte er gleichzeitig beobachten, wie Jens abwechselnd mit dem Dildo und seiner Zunge in Katrins Fotze eindrang.

Knisternde Luft

Thomas konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Das ganze Treiben um ihn herum geilte ihn noch mehr auf. In der Luft lag pure Erotik, die zum Greifen nah war. Es roch nach den Säften, die beim Ficken reichlich flossen. Es klatschten Leiber gegeneinander. Es wurde gestöhnt, gequietscht, geschrien, abgespritzt, geleckt, gesabbert, und wieder abgespritzt. In einer Ecke stand ein Mann hinter einer Frau und trieb ihr seinen Schwanz in die Muschi, während die vornüber gebeugte Frau den harten großen Riemen eines vor ihr stehenden Mannes im Mund hatte. Die beiden Männer fanden denselben Rhythmus und pumpten ihre Schwänze nun in die Frau hinein, der das offensichtlich viel Spaß bereitete. Denn plötzlich bäumte sie sich auf, ließ den geblasenen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Thomas hielt es nicht mehr aus, denn Anna schaffte es, ihn innerhalb kurzer Zeit so willenlos zu machen, dass er ohne Vorwarnung abspritzte. Sie ließ sich seine Ficksahne auf ihre geilen Titten kleckern und rieb sich die Fotze, als sie spürte, dass die Ficksahne an ihrem Körper herunter rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?