Das Paradies ist zu Ende

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Unsere Lehrerin sagte: „Meine liebste Schulklasse, bitte hört mir zu, ich habe einen Traum und wünsche mir, dass es in einigen Jahrzehnten, wenn eure Generation erwachsen ist und politisch Verantwortung trägt, in Europa keine Kriege und keine Feinde mehr gibt. Ich träume von einem friedlichen Europa und einem demokratischen europäischen Parlament. Dieses Parlament sollte in Straßburg sein. Dann würde diese schöne Stadt, die französisch und deutsch war, zu einer friedenstiftenden europäischen Stadt. Unsere Lehrerin hatte laut und eindringlich gesprochen. Helga sah sie an und sagte: „Mein Gott, Esther, ich bewundere dich. Wenn ich das meiner Familie erzähle, kommen auch mein Schwager und meine Schwägerin zu eurem Abschlussfest auf den Forchenmühl. Du bist eine faszinierende Lehrerin, hoffentlich wissen es deine Schüler.“ Rosanna, unsere Klassensprecherin sagte: „Helga, wir wissen es und erinnern uns das ganze Leben an unsere Lehrerin und an dich und diese schöne Stadt. -Niemand hätte in den 50er Jahren gedacht, dass es 1979 in Straßburg das Europaparlament und den europäischen Gerichtshof geben würde.- Unsere Lehrerin, die an der Grenze Geld gewechselt hatte, gab aus der Spende der Eltern, jedem ihrer Schulkinder einige französische Francs, damit wir uns ein Andenken an diesen Ausflug kaufen. Sie bat uns: „Kauft euch möglichst etwas, das euch zu Hause an Strasbourg erinnert.“ Als ich mir ein Püppchen mit der elsässischen Tracht kaufte, wurde ich von einigen Klassenkameraden ausgelacht. Sie meinten, ich wäre doch ein halbes Mädchen. Dabei wollte ich nicht damit spielen, es sollte mich an Helga und den Ausflug nach Straßburg erinnern. Ich liebte mein Püppchen in Helgas elsässische Tracht. Ich erklärte meinen Mitschülern, warum ich dieses Püppchen gekauft hatte. Einige Mädchen und drei Jungs kauften sich ebenfalls ein solches Püppchen, danach hatte der Laden keine mehr. Ich war überrascht, denn ich konnte mit den Elsässern deutsch reden, sie verstanden mich, auch wenn sie einen andern Dialekt sprachen. Obwohl wir Schüler leicht als deutsche Kinder zu erkennen waren, weil jeder hörte, dass wir Deutsch sprachen, waren alle Franzosen freundlich zu uns. Wir hatten eine wunderschöne Stadt gesehen und uns müde gelaufen. Helga führte uns zum Essen in ein rustikales elsässisches Restaurant, das im Nebenzimmer Tische für uns reserviert hatte. Es hieß, wie ich in mein Tagebuch schrieb, „Le Casserole“. Die Tische waren eingedeckt und mit Blumen geschmückt. Unsere Lehrerin stand auf und sagte: „Bitte benehmt euch ordentlich, seid höflich zu den Kellnerinnen. Da die Speisekarte französisch ist, übersetze ich sie und lese sie euch vor. Ich weiß normalerweise was ihr gern esst, deshalb können wir uns jetzt beraten. Helga ist euch sicher ebenfalls gerne behilflich. Helga hatte sich zwischen mich und Rosanna gesetzt, gegenüber saß Linde. Ich setzte das elsässische Püppchen vor mich hin und betrachtete es. Helga sagte: „Es hat die gleiche Tracht, wie ich.“ Ich antwortete: „Helga, deshalb habe ich es gekauft, mein Püppchen wird mich immer an dich und den schönen Ausflug nach Frankreich erinnern.“ Ich nahm aus meinem Brotbeutel ein Päckchen, das ich Helga schenkte. Ich hatte ihr von meinem Wühlmausgeld eine Puppe mit Schwarzwälder Tracht und dem roten Bollenhut gekauft. Helga war gerührt, ihre Augen wurden feucht. Sie lächelte und sagte: „Ich habe in meinem Schlafzimmer auch ein Püppchen aus Deutschland mit einer Lederhose und einem braunen Hemd, das mich an dich erinnert, jetzt hat dieses Püppchen eine Frau. Louis ich danke dir, du bist ein Schatz.“ Sie sagte: „Linde, jetzt muss ich deinen Louis so küssen, wie du meinen Mann, aber du musst nicht eifersüchtig werden.“ Linde lachte und sagte: „Ha gel, des hasch du au gmerkt, dass dr’ Louis komisch guckt hat, als i deim Ma en Kuss gebe han. Des hat mi gfreit, weil er immer nit verschteh kann, warum mer eifersüchtig wird, dr’ Louis sagt er gehört nur sich on sonscht niemand.“ Helga lächelte und sage: „Des han i ihm a mol gsagt, on jetzt sagt ers.“ Helga küsste mich und lächelte immer noch. Linde sagte: „Jetzt weiß ich endlich was in dem Päckle isch, aus dem dr’ Louis heut scho den ganzen Tag a Geheimnis gmacht hat.“ Als Helga mich küsste, sagte ich flüsternd: „Ich habe eine eigenartige Bitte an dich.“ Helga lächelte und flüsterte zurück: „Wenn ich kann, erfülle ich sie dir.“ Ich antwortete: „Bitte, nimm das kleine Püppchen mit deiner elsässischen Tracht, lege es zwischen deine Beine und setze es nach dem Essen wieder unauffällig an den Platz, damit es so riecht, wie du.“ Helga lächelte, sah mich an und meinte: „Vielleicht weiß ich jetzt, dass wir beide eine Macke haben.“ Sie nahm mein Püppchen, betrachtete es und nahm es vom Tisch. Nach dem Hauptgericht saß mein Püppchen wieder vor meinem Teller und sah meinen Nachtisch an. Als die Speisekarte vorgelesen wurde, sagte Helga zu mir: „Louis, auch wenn du es nicht glaubst, Weinbergschnecken schmecken besonders gut, du solltest unbedingt elsässische Schnecken probieren.“ Ich wehrte mich dagegen, denn ich wollte keine Schnecken essen. Helga sagte leise zu mir: „Bitte iss sie, mir zuliebe, alle Kinder deiner Klasse werden staunen, wenn du sie isst. Solltest du sie nicht mögen, esse ich sie.“ Dieses Argument war für mich ausschlaggebend, deshalb bestellte ich sie als Vorspeise und war sehr gespannt. Frau Kofer gab uns einen Tipp, sie sagte: Es gibt im Elsass wunderbares Sauerkraut, es ist eine elsässische Spezialität, aber ich weiß dass viele Kinder Sauerkraut nicht gerne essen, deshalb schlage ich vor, dass wir für alle „Pot du feu“ als Hauptgericht essen. Es ist ein ausgezeichnetes Elsässisches Eintopfgericht, das sicher alle gerne essen. Sie schlug verschiedene Vorspeisen vor. Hier konnten wir uns auf keine einheitliche einigen. Viele wollten Salat. Ingrid machte eine Strichliste. Als ich ich Escargots a l’Alsacienne bestellte (ich ließ mir von Ingrid sagen, wie es ausgesprochen wird) lachte Frau Kofer, sah mich an und sagte: „Ich kann es kaum glauben, die ersten französischen Worte, Louis bestellt Elsässische Schnecken.“ Esther und Ingrid bestellten ebenfalls welche. Katharina traute sich und bestellte als Vorspeise auch sechs Schnecken mit geröstetem Weißbrot. Auf Empfehlung von Ingrid bestellten alle zum Nachtisch crème brûlée. Als meine sechs Schnecken in dem Häuschen auf einem Schneckenteller kamen, zeigte mir Helga, wie man sie mit einer sog. Schneckenzange festhielt und auf das geröstete Weißbrot kippte, oder auf das Löffelchen, das man als Besteck bekam. Rosa und Linde waren fasziniert. Weil alle mich ansahen, hätte ich die Schnecken in jedem Falle gegessen, auch wenn sie mir nicht geschmeckt hätten, ich war sehr erstaunt, sie schmeckten sehr gut. Ich sagte: „Helga, ich hätte nie gedacht, dass Schnecken so ausgezeichnet schmecken“. Rosanna fragte ob sie eine probieren dürfe. Ich wollte ihr eine geben, aber Ingrid war schneller. Rosanna verdrehte die Augen und sagte: „Köstlich!“ Sie bekam von Ingrid noch zwei auf geröstetem Weißbrot. Obwohl ich Linde überreden wollte, ebenfalls eine zu kosten, wollte sie absolut nicht und sagte: „Wenn ich die Dinger sehe, denke ich immer, wie sie schleimig durch unsere Salatblätter kriechen, dann kann ich so eine Schnecke nie essen.“ Das Hauptgericht war ebenfalls sehr gut. Von der crème brûllée waren alle begeistert. Ich sagte zu Ingrid: „Ich habe in meinem Leben noch nie so gut gegessen und ich danke dir, dass du mir Schnecken empfohlen hast.“ Als Frau Kofer die Rechnung verlangte, wollten der Fahrer und Helga ihr Essen bezahlen. Frau Kofer sagte, sie wären selbstverständlich eingeladen. Der Besitzer des Restaurants brachte die Rechnung und sprach zunächst mit Frau Kofer deutsch, als er bemerkte, dass unsere Lehrerin französisch sprach, unterhielt er sich mit ihr französisch. Der Wirt sagte zu uns in seinem elsässischen Dialekt: „Ich hoffe, dass unser Essen allen geschmeckt hat, ich habe mich sehr gefreut, dass eine Schulklasse aus Deutschland bei uns gegessen hat. Ich möchte euch gerne fotografieren und dieses Foto in meiner Gaststädte aufhängen, denn ihr seid die erste Schulklasse aus Deutschland, die mein Restaurant besucht und ihr seid eine außerordentlich nette Klasse.“ Ich wollte ihm auch etwas Nettes sagen und sagte: „Es tut mir sehr leid, dass ich kein Französisch kann, aber ich habe in ihrem Restaurant sehr gut gegessen.“ Meine Klasse klatschte Beifall und der Wirt sagte: „Ich schenke euch für die Rückfahrt ein Croissant.“ Wir bedankten uns artig und verabschiedeten uns. Als wir zum Bus kamen musste ich mich von Helga verabschieden. Sie sagte zu mir: „Es isch mir jetzt scheißegal, was Andre denket, aber bevor du gehsch, muss i die in Arm nehme.“ Es war mir zwar etwas peinlich wegen meinen Mitschülern, gleichzeitig genoss ich die Umarmung von Helga und atmete tief. Sie fragte ganz leise: „Magsch mi immer no so gern rieche?“ Ich sagte ebenso leise: „Immer und ewig“. Als ich zu meinem Platz im Bus ging boxte mich Erhard und sagte: „Louis, wenn du a Weib kennsch, musch du mit dere immer knutsche, oder wie isch des bei dir?“ Als ich mich neben Linde setzte, war sie sauer und sagte, du kannsch au glei wieder aussteige on mit der Helga fahre.“ Rosanna hatte es gehört und sagte: „Lindtraud, du bist ja lustig, du wirst doch auf Helga nicht eifersüchtig sein, die hat sich gefreut, dass sie uns wieder traf. Du hast doch gesehen, wie sie mich in ihre Arme genommen hat. Mensch Linde, lass dir doch den schöne Tag nicht verderben, nur weil Helga sich nett von Louis und mir verabschiedet hat.“ Lindtraud überlegte und meinte: „Rosa du hasch recht, es war heute wirklich ein schöner Tag und dr Louis war heute den ganzen Tag lieb zu mir, eigentlich bin ich glücklich, auch wegen Helgas Mann.“ Auf der Heimfahrt erzählte unsere Lehrerin über das Elsass und über Frankreich, sie hatte sich schräg auf den Sitz gesetzt hielt das Mikrofon in der Hand und schaute in den Bus mit ihren vielen glücklichen Schulkindern, die sie liebten und bewunderten. Rosa, unsere Klassensprecherin ging nach vorne und bat unsere Lehrerin um das Mikrofon und sagte: „Wir hatten heute wahrscheinlich den schönsten Tag unseres Lebens, wir werden uns an diesen Tag sicher noch in fünfzig Jahren erinnern. Wir haben die tollste Lehrerin, sie ließ uns diesen schönen Tag erleben. Ich breche kein Versprechen, denn wir sind unter uns. Ich freue mich besonders, dass unser letzter Ausflug gut ausgegangen ist und dass Alina ebenfalls den heutigen Tag mit uns erleben konnte. Für die Zeit, die wir mit unserer Lehrerin in der Schule und heute in Polstheim und Strasbourg erleben durften, möchte ich mich im Namen meiner Klasse bei unserer Lehrerin bedanken, denn sie hat uns die Fahrt ermöglicht und bezahlt. Ich möchte mich noch extra bei unserem netten Busfahrer bedanken. Es tut uns vier Schülern, die wir demnächst unsere Klasse verlassen sehr, sehr leid. Dann konnte sie nicht mehr sprechen, weil ihre Augen feucht wurden und ihre Stimme versagte. Alle klatschten Beifall und fast alle weinten mit ihr. Sogar der Busfahrer war gerührt. Er nahm das Mikrofon und sagte: „Es ist das erste Mal, dass sich eine so junge Schülerin bei mir, für die Fahrt bedankt. Unsere Lehrerin war ebenfalls gerührt, sie nahm Rosanna in Arm, und sagte durchs Mikro: „Meine liebe Klasse, die Meisten von euch sind gerade zwölf Jahre jung, leider werdet ihr euch in eurem Leben noch oft von Freunden, Freundinnen und geliebten Menschen verabschieden. Nehmt Abschied nie zu schwer, denn ihr lernt dafür neue und interessante Menschen kennen, es liegt an euch, ob sie zu Freunden werden. Meine lieben Schüler, die ins Gymnasium wechseln, werden eine neue Schule mit interessanten Lehrern und neuen Freunden kennenlernen. Ich bin sicher, es wird euch gefallen und eure Klassenfreunde könnt ihr im Dorf immer sehen und treffen. Wenn ihr mich treffen wollt, wisst ihr wo ich wohne, ich bin weiterhin gerne für euch da. So und jetzt wollen wir das französische Lied singen, das ihr bei mir gelernt habt, damit wir nicht mit dieser traurigen Stimmung nach Larenbuch kommen, sonst denken eure Eltern, es wäre ein trauriger Ausflug gewesen.“ Wir sangen den Kanon „Frère Jaque“. Als wir auf dem Forchenmühl ankamen, war Schorsch gerade im Hof. Er begleitete unsere Lehrerin zum Telefon, kam dann zu unserem Bus und fragte: „War 's denn schön in Frankreich, on was hen ihr gesse? hat au eber von euch Schnecke gesse?“ Alle riefen: „Der Louis und d' Katharina“. Schorsch rief: „Louis wie hats dir geschmeckt.“ Ich rief zurück: „Schorsch i häts nit glaubt, ausgezeichnet.“ „Es ging mir genauso“, sagte Schorsch. Unsere Lehrerin kam zurück, sie hatte Frau Friedrich erreicht, die ihr sagte, dass alle vier Eltern mit Auto im Schulhof bereitstünden, wenn wir ankämen. Sie fragte Schorsch: „Können wir am Freitagvormittag schon in den Saal, um unser Theater zu proben.“ Schorsch bestätigte es und sagte: „Den Saal könnt ihr den ganzen Tag haben.“ Unser Bus fuhr kurz nach 21 Uhr in Schulhof. Alle Eltern die Autos hatten, waren gekommen und holten uns ab. Unsere Lehrerin und wir verabschiedeten uns von dem netten Busfahrer. Da die Autos damals noch keine Anschnallgurte hatten, durften mehr als fünf Kinder in die Autos klettern. Herr Black, der Fabrikant, der Kämme herstellte, war ein echter „Kammmacher“ -er diente damals als Beispiel für Worte, die man eigentlich mit drei M schreiben würde und die dennoch nur mit zwei M geschrieben wurden. Wir lernten damals, es wäre kein schönes Schriftbild, wenn in der deutschen Sprache Worte mit drei M zwischen Vokalen, geschrieben würden. Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich Kultusminister in den Bundesländern mit Sprachwissenschaftlern monatelang berieten um im nächsten Jahrhundert neue Rechtschreibregeln durchzusetzen. Seit August 2007 wird der Kammmacher mit drei M geschrieben.- Frau Kofer holte ihr Auto und wartete bei ihrer Klasse, bis wir Kinder in Autos saßen. Dann fuhren unsere Lehrerin und die Eltern mit ihren Autos zwei Mal, um alle Schüler heim zu bringen. Herr Black nahm Kinder vom Oberdorf mit und sagte: „Lindtraud komm steig ein, ich bringe dich nach Hause, du hast den weitesten Weg. Hast du ein hübsches Dirndl. Da staunten die Franzosen sicher.“ Linde bedankte sich bei Herrn Black, und meinte: „Ein Stück kann ich auch laufen.“ Herr Black sagte: „Du wirst doch nicht glauben, dass ich dich um diese Uhrzeit alleine heim laufen lasse“. Herr Black hatte fünf Kinder in seinem Auto und versprach unserer Lehrerin, dass er sie heim bringen würde. Er ließ im Oberdorf zwei Kinder aussteigen und fuhr danach Linde und seinen Sohn heim. Frau Friedrich nahm Rosanna, Katharina, Klaus, Alina und mich nach Hause. Sie brachte zunächst Katharina und Klaus heim, danach fuhr sie zu unserem Haus. Damals fuhren wenige Autos, meine Mutter hörte uns. Auch Frau Kling stand auf der Straße, holte Alina ab und bedankte sich bei Frau Friedrich. Meine Mutter umarmte Frau Friedrich und mich, sie wollte Frau Friedrich noch rein bitten. Rosannas Mutter, sagte: „Ein andermal, Martha, heute ist es schon spät.“

 

Kapitel 7: Die Schlussfeier

Am Donnerstagvormittag hatten wir nochmal Theaterprobe. Unsere Lehrerin hatte von dem Schauspiel einige Fotos in unserem Programm. Sie ließ für alle Eltern und Schüler, bei einer Druckerei Programme drucken. Als meine Klassenkameraden mich im Schneidersitz mit einer lustigen Großmutterbrille, auf einem Tisch sitzen sahen, wollten sie unbedingt meinen Sketch mit meiner Brille, die ich immer vorne auf meine Nasenspitze setzte, wie ich es oft bei älteren Menschen sah, mit dieser Brille, die sehr dicke Gläser hatte, sah ich nichts. Die Brille hatte ein versilbertes Metallgestell mit runden Gläsern. Frau Kofer sagte: „Ich bin einverstanden, dass Louis euch den Sketch vorführt, aber ihr müsst versprechen, dass ihr euren Eltern nichts erzählt, denn der Sketch wirkt durch die Überraschung.“ Ich hatte keine Verkleidung und keine Brille dabei. Ich bekam eine von Irene. Mein Sketch, den ich gelegentlich vorführe, ist eine Pantomime. Nach meiner Vorführung bekam ich von meinen Mitschülern Beifall, sie lachten oft laut und fanden es sehr lustig. Im Programm hatte ich Bilder von Rosanna gesehen. Ich sagte: „Ich würde gerne Rosannas Vorführung sehen. Rosanna antwortete: „Louis, meine Überraschung zeigen wir erst den Eltern.“ Nach der Theaterprobe waren wir, wie immer, bei Frau Kofer zum Mittagessen. Es war selbstverständlich, dass wir uns auszogen und die Kleidung ordentlich auf die Bügel in ihren Schrank hängten. Frau Kofer fragte: „Lin, hast du schon mal Kalbsleber gebraten?“ Lin hatte zu Hause nur Schweine- oder Rinderleber gebraten und gegessen. Es sah lustig aus, wie die nackte Lin neben Frau Kofer stand und in der Pfanne Kalbsleber briet. Einmal schrie sie auf, als sie heiße Fettspritzer auf ihre Haut bekam. Frau Kofer meinte: „Gut dass du nichts an hattest, sonst hättest du jetzt Fettflecken auf deinem Kleid.“ Frau Kofer hatte sich umgezogen, sie hatte ihr rotes Wickelkleid an, das sie oft als Hauskleid trug. Den Reis und das Gemüse hatte Madame gestern gekocht, sie wärmte Reis und Gemüse in der Pfanne. Ren, Ros und ich deckten den Tisch. Die Kalbsleber mit Reis und Gemüse schmeckte ausgezeichnet. Zum Nachtisch hatte Madame Reispudding mit Himbeergsäls vorbereitet. Beim Essen unterhielten wir uns über den Schulausflug. Als wir abgewaschen, abgetrocknet und die Küche aufgeräumt hatten, sagte Frau Kofer, kommt in mein Schlafzimmer, ich habe meine Fotoausrüstung aufgebaut. Madame lächelte und sagte: „Ich zeige euch in meinem Buch ein Bild von einem indischen Fakir, der einen Knoten in seinem Penis hat. Wir könnten testen ob so etwas möglich ist.“ Ich begriff, dass Madame es bei mir testen würde und sagte laut: „Es ist unmöglich.“ Madame sagte zu den Mädchen: „Bitte, lasst es uns versuchen. Louis, wir spielen nur und bereiten dir kaum Schmerzen.“ Madame band mich an den Ringen und den Ösen auf dem Boden fest. Sie fotografierte, wie sich ihre Kleeblattmädchen mit mir beschäftigten. Ren sagte: „Wenn ein Fakir ein Knoten im Schwanz hat, müsste es bei Louis auch gelingen, kann der Fakir mit dem Knoten in seinem Ding pinkeln? Komm Lin wir versuchen es zu zweit“. Als die beiden mit mir spielten wurde ich von meiner Erregung erlöst. „Donnerwetter“, sagte Lin, „der spritzt sogar, während wir einen Knoten knüpfen. Ren komm wir versuchen es noch einmal, jetzt isch sei Ding weich, da gelingt es sicher.“ Ren und Lin versuchten es minutenlang. Madame beobachtete mich und die beiden Mädels und fotografierte uns dabei. „Madame sagte: „Es gefiel mir, ich versuche es noch einmal. Ich hatte Schmerzen und schrie mehrmals. Als der Schmerz langsam nach ließ, sagte Madame: „Louis ist keine Fakir, es gelingt uns nicht.“ Ich weinte und sagte: „Madame, du hast nicht nur meinen Penis gezogen, du hast meine Hoden gedrückt.“ Madame umarmte mich und sagte: „Louis, das wollte ich nicht.“ Madame band mich los, sie holte aus ihrem Kühlschrank ein eiskaltes und weiches Kissen. „Hier kannst du dich setzen, das kühle Kissen tut dir gut.“ Ich setzte mich, wie ein armer Sünder auf den Stuhl mit dem kalten Kissen, das meine Schmerzen linderte. Es hört sich seltsam an, aber ich dachte, Madame wäre nett, weil sie mir ein kühlendes Kissen brachte, um meine Schmerzen zu lindern. Madame hatte sich in meine Kinderseele eingeschlichen. Sie schaute mich mitleidig an, streichelte meine malträtierten Teile und lächelte liebevoll. Sie sagte: „Ich möchte etwas mit meinem Quartett und nur mit euch besprechen. Wir versprechen uns, niemals darüber zu reden und geben uns alle unser Ehrenwort. Ich möchte mit euch über den Unfall von Alina reden und erzählen, wie sie beinahe ertrunken wäre. Es ließ mich fast wahnsinnig werden, ich bemerkte, wie gefährlich es sein kann, mit einer Schulklasse schwimmen zu gehen. Ich habe euch beobachtet und habe mich an dem Spaß gefreut, den ihr hattet. Hätten wir den Unfall von Alina nur wenig später bemerkt, wäre es zu spät gewesen. Lieber Louis und liebe Rosanna, ich sah euch zu und bemerkte wie Katharina tauchte und sah, wie Rosa und Louis sich zugelächelt haben. Plötzlich sah ich euren erschrockenen Blick, und wie Rosa los kraulte. Da erkannte ich, dass Alina untergetaucht war. Als sie aus dem Wasser wollte, bemerkte sie, dass sie ihre Sporthose nicht mehr anhatte, in völliger Panik, suchte sie die Hose unter Wasser, die Panik ohne Hose zu sein, war für Alina besonders schlimm, deshalb verlor sie, rasch die Orientierung und kam nicht mehr an die Oberfläche. Alina hat eine schwierige Mutter, die ihre Töchter auf den rechten Weg führen will, wie sie mir sagte. Ihre Mutter hat Alina erwischt, als sie masturbierte. Die meisten Eltern denken, es wäre schlimm, wenn Jungs oder Mädchen sich diese Gefühle selbst verschaffen. Meist sind es Mütter, die ihre Kinder dabei überraschen. Warum werden Kinder überrascht, weil sowohl Mütter, wie Väter, in ihrer Kindheit masturbiert, oder onaniert haben. Deshalb wissen sie, dass auch ihre Kinder onanieren. Viele Erwachsene glauben, es wäre schädlich. Diesen Schwachsinn liest man sogar in Erziehungsbüchern. Mütter schleichen sich in das dunkle Zimmer ihrer Kinder, nehmen die Decke weg und knipsen Licht an. Natürlich ist es für Kinder beschämend, dabei erwischt zu werden. Viele Eltern bestrafen ihre Kinder. Manche binden ihnen die Hände ans Bett. Mädchen versuchen durch Pressen der Beine das schöne Gefühl zu erlangen. Eltern binden Mädchen die Beine an Bettpfosten. Jungs werden auf dem Rücken festgebunden. Kinder liegen mit gespreizten Beinen und Armen im Bett und schlafen wenig. Weil sie müde sind, werden sie zu Schulversagern. Erziehungsbücher behaupten, onanieren und masturbieren führe zu Schulversagen. Eltern bestrafen dafür ihre Kinder. Ich versuchte Frau Kling diesen Unsinn auszureden. Sie hatte mit dem Pfarrer gesprochen und Alina zur Beichte gezwungen. Der Pfarrer bestärkte Frau Kling, ihre Tochter streng zu bestrafen. Deshalb darf Alina nicht mit Jungs spielen. Als sie Alina jeden Abend so grässlich festband, bat Alina ihre kleine Schwester, sie mit der Hand zu streicheln. Als die beiden Mädchen in dieser Haltung eingeschlafen waren und ihre Mutter das Bett aufdeckte, dachte die arme Frau an Blutschande und Erbsünde. Sie verprügelte ihre Töchter, die zwei Tage nicht zur Schule gingen. Dabei glaubt die Mutter, sie hätte richtig gehandelt, weil man Kinder bestrafen müsse. Sie erzählte es erneut dem Pfarrer, der zwar nicht wusste wie sehr Frau Kling ihre Töchter verhauen hat, er bestärkte Frau Kling, ihre sündigen Töchter zu züchtigen, und sagte, dies stehe schon in der Bibel. Diesmal schickte sie beide Töchter zur Beichte. Der Pfarrer erklärte ihnen, sie hätten schwer gesündigt. Als meine Freundin, Alina untersuchte, hatte sie, wie ihr wisst, kein Höschen an. Als es Alina wieder etwas besser ging, fragte meine Freundin, warum sie einen Ausschlag an ihrer Scham hätte. Alina erzählte ihr stockend und zögernd, woher dieser Ausschlag kam. Sie bat meine Freundin es niemand zu erzählen, da sie sonst von ihrer Mutter bestraft würde. Um die Masturbation bei ihren Töchtern zu unterbinden, wurden sie im Bett, auf dem Rücken liegend, festgebunden. In ihre Schlüpfer steckte Frau Kling eine Brennnessel und sagte den Mädels, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt. An dem Nachmittag, an dem Alina fast ertrunken wäre, saß ich nach meinen Weinkrampf mit meiner Freundin bei Alina am Bett und ließ mir von ihr erzählen, was ihre Mutter mit ihr und ihrer Schwester anstellte. Die Klinge, wie Louis sie nennt, erzählte ihren Töchtern, es wäre schlimm, wenn ein Mann sein fürchterliches Geschlechtsteil in die Vagina einer Frau einführt. Sie würden es nur tun um ein Kind zu bekommen, deshalb müsse jedes Kind, wie es in der Bibel stünde, Vater und Mutter ehren. Alina und ihre kleine Schwester hätten jedoch keinen Vater mehr, deshalb müssten sie ihre Mutter doppelt ehren und was würden die Töchter tun, sie würden sich mit ihrem hässlichen Geschlecht Genüsse verschaffen. Dies würde ihnen der Teufel vergelten, wenn sie sich ein Kind wünschten, müssten sie unendliche Schmerzen erleiden, um ein Kind zu zeugen. Sie hätte diese Schmerzen zweimal ertragen, weil sie sich zwei Kinder gewünscht hätte. Leider wären ihre beiden Töchter undankbar und könnten nicht auf das Masturbieren verzichten. Ich sagte zu Alina, meine liebe Schülerin, deine arme Mutter glaubt das, was sie dir erzählt, aber es stimmt nicht. Ich creme dich ein, damit dir die Brennnesselbläschen nicht mehr weh tun. Ich cremte Alina so ein, dass sie einen wunderbaren Orgasmus bekam. Alina atmete tief und sagte, es war schön, aber es war vom Teufel. Ich antwortete, schau Alina, es war nicht der Teufel, ich habe dir dieses wunderbare Gefühl verschafft. Damit du dieses schöne Gefühl bekommen kannst, hat dir Gott deine Muschi geschenkt.“ Wir waren über Frau Kling erbost. Ren fragte: „Madame was haben sie der armen Alina für einen Rat gegeben?“ Madame antwortete: „Ich sagte zu Alina, du solltest deiner Mutter erzählen, dass du und deine Schwester ab jetzt nicht mehr sündigst. Ihr befriedigt euch nicht mehr nachts, sondern tags. Es ist keine Sünde, denn wir bekommen Kinder weil es sehr schön ist, einen anderen Menschen zu lieben und mit ihm zu schlafen. Dieses schöne Gefühl, das du beim masturbieren erlebst, ist noch viel schöner, wenn du es mit einem Menschen gemeinsam erlebst. Jetzt muss ich mein Kleeblatt einbeziehen. Wir müssen Alina und ihre Schwester von diesem dummen Aberglauben befreien. Wäre mir das Mädchen in der Schule begegnet, hätte ich nie erfahren, was Frau Kling mit ihren Töchtern anstellt, aber jetzt kann ich nicht anders, ich muss mich einmischen und ihr könnt mir dabei helfen. Ich kann nicht zulassen, dass Alina mit diesem Irrglauben später eine Partnerschaft, oder eine Ehe eingeht. Alina darf nur mit Mädchen spielen, deshalb kann Louis nichts tun, weil die Familie von Louis bei Frau Kling wohnt, weiß ihre Mutter, was für ein Lausbub er ist. Also darf Alina mit Louis nicht mal reden. Alina würde gerne mit Ros spielen, das darf sie sicher. Liebe Ros und Ren, könntet ihr Alina und ihre kleine Schwester einladen? Ihr würdet mir einen Gefallen tun.“ Ros sagte: „Madame, für sie würde ich alles tun, mit Alina und ihrer Schwester zu spielen ist einfach.“ „Das ist sehr nett von dir“, sagte Madame, „wenn Alina sicherer geworden ist, darfst du sie sicher besuchen. Da du eine wohlerzogene Zahnarzttochter bist, freut sich die Klinge, dass du mit ihren Töchtern spielst. Wenn sich deine Mutter wundert, dann darfst du ihr unser Geheimnis erzählen, ich werde morgen mit ihr sprechen. Wenn du mit Alina und Irina bei der Klinge bist, versuch es so einrichten, dass ihr im Treppenhaus Louis trefft. Dann fragst du ihn, wann ihr mal wieder Zug spielen könntet. Richtet es so ein, dass die Klinge dabei ist. Louis du sagst, dass ihr am Samstag spielen würdet und erzählst welche Mädchen kommen und mitspielen. Da sich die Klinge vor Ros nicht blamieren will, dürfen ihre Kinder mitspielen. Beim Eisenbahnspielen hört ihr rechtzeitig auf. Du sagst, du müsstest bei mir noch etwas abholen. Lin und Ren kommen mit und begleiten dich. Du sagst zu Frau Kling, dass ihr bei mir noch ein Spiel machen wollt. Dagegen wird sie nichts einwenden, wir werden die beiden Mädchen einmal mitspielen lassen, damit haben sie erfahren, wie schön ein Orgasmus sein kann, den man mit anderen erlebt. Wir vergrößern unser Quartett nicht. Hartmut und Louis können mit Angelika das Sägewerk aufräumen. Madame sagte: „Wir haben uns jetzt ausgiebig über die Töchter von Frau Kling unterhalten. Ich habe noch eine Überraschung für euch. Ich habe mit euren Eltern gesprochen, ihr dürft heute bei mir übernachten. Ich sagte zu euren Eltern, dass wir wegen unserer Aufführung, noch etwas besprechen würden und üben wollten. Eure Eltern gaben mir Schlafanzüge oder Nachthemden mit. Also haben wir noch Zeit und jetzt haben wir auch wieder unsere Namen. Was wollen wir machen? Ich werde Lus bitten, uns vier den Schneider vorzuführen und das, ohne seine Kleider.“ Außer mir fanden es alle toll. Ich wehrte mich dagegen, bis Madame sagte: „Du darfst dir von uns eine halbe Stunde wünschen, denn solange dauert dein Schneider. Ich bekam von Madame ein Brillengestell, das ohne Gläser war. Ich spielte dass mir die Fliege immer auf meinen Penis saß. Die Mädels fanden es sehr lustig und meinten, es wäre für alle Eltern sicher lustig, wenn sie meinen Sketch so sehen würden. Ros sagte: „Ich glaube du würdest meiner Mutter gefallen.“ Schon der Gedanke ließ mich rot werden. Madame fragte: „Louis, was wünschst du dir von uns.“ Ich hatte es mir überlegt und fragte, ob ich eine halbe Stunde Madame und eine halbe Stunde Ren als Sklavin haben könnte. Madame sagte: „Wir hatten dich eine halbe Stunde, du hast deinen Schneider so toll gespielt, dass wir mitmachen. Ros und Lin, während ich seine Sklavin bin, müsst ihr darauf achten, dass mir nichts Ernsthaftes passiert, ich muss morgen fit sein, wenn eure Eltern mich sehen.“ Ros und Lin sagten fast gleichzeitig: „Versprochen, wir passen auf unsere Sklavin auf.“ Ren sagte: „Mich hat keiner gefragt und auf mich passt keiner auf, wenn Lus durchdreht.“ Madame sagte zu Ren: „Du bist die erste, ich werde auf dich aufpassen, denn ich spiele beim ersten Spiel nicht mit. Ich fotografiere euch.“ Ich erklärte Ros und Lin mein Spiel, ich verkaufe euch zunächst eine Sklavin und danach eine andere. Wir können mit jeder Sklavin spielen und sie ansehen. Ich packte Ren und band ihre Hände hinter dem Kopf zusammen. Es gefiel mir, weil man mit dem Körper der Sklavin spielen konnte. Ich stellte zunächst meine Sklavin vor und pries sie an: „Sie heißt Ren und schaut her, sie ist noch sehr jung, aber schon kräftig, sie kann durchaus schwere Lasten tragen und alle Arbeiten verrichten. Gleichzeitig ist sie ein wunderschönes Mädchen. Die schwarzen Haare sind lang genug, dass man sie daran ziehen kann. Dabei zog ich sie an den Haaren. Sie hat einen kleinen Busen, aber wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass er in zwei Jahren entwickelt und sehr schön wird. Ich drehte sie um und sagte, sie hat schon einen hübschen Mädchenpo, der sich vorzüglich für Bestrafung eignet und wie sie sehen, ist sie nicht wehleidig und einiges gewohnt. Damit schlug ich ihr kräftig auf ihren Po. Lin fragte: „Hat sie sich auch sauber gewaschen?“ Ich antwortete: „Das will ich hoffen, sonst müsste sie bestraf werden.“ Ich zog ihre Backen auseinander und sagte: „Lin, sie hatten recht, sie ist nicht sauber, deshalb muss man sie waschen.“ Sie war natürlich sauber und protestierte als ich sie an den Haaren ins Bad zerrte. Ich stellte sie in die Badewanne und sagte: „Pisse erst, als sie nicht wollte, schlugen wir sie. Meine Kaufinteressentinnen schauten zu. Ros sagte: „Ich muss ihre Scham ansehen.“ Ich sagte: „Ren, leg dich in die Wanne“, was sie widerwillig tat. Ros fragte: „Ist sie Jungfrau und kann sie gut ficken? Wenn ich sie kaufe, möchte ich sie an Männer und Frauen vermieten.“ Ich sagte: „Sie hat eine hübsche Muschi und fickt wie eine Göttin. Sie kann Frauen und Männer mit ihrem Mund knutschen.“ Ros fragte: „Können Männer sie auch in ihren Arsch ficken?“ Ich wurde verlegen, denn das wusste ich nicht. Ich sagte: „Das können Männer natürlich mit ihr, denn sie hat einen Mädchenarsch.“ Ros fragte: „Sklavenhändler, die Brüste der Sklavin sind noch sehr klein. Sie kniff sie in die Brustwarzen, Frauen genügen die kleinen Brüste vielleicht, aber Männer bevorzugen größere. Ich antwortete: „Einige Männer lieben kleine Brüste, aber ich versichere, bei dieser Sklavin werden die Brüste größer.“ Ich hatte Ren wieder ins Schlafzimmer gebracht. Lin sagte: „Ich möchte sehen, wie sie Schmerzen aushalten kann, sie soll sich so hinknien, dass sie ihren Arsch in die Luft streckt und dann soll sie ihre Beine öffnen, damit man ihre Fotze sieht. Ich werde sie mit einem Gürtel schlagen und du Ros nimmst vielleicht den biegsamen Stock“. Die Schläge waren nicht sehr heftig, deshalb hatte Ren nur leise gewimmert. Ros sagte: „Ich möchte mich auf ihren Mund setzen, Ros grillte vergnügt, als sie aufstand sagte sie: „Ich bin begeistert und kaufe die Sklavin. Ich vermiete sie nicht, wenn eine Freundin mich besucht, schenke ich sie ihr für zwei Stunden, sie darf alles mit ihr tun.“ Ich sagte: „Es ist noch meine Sklavin, sie haben sie noch nicht gekauft.“ Lin sagte: „Mir würde die Sklavin gefallen. Wenn sie teuer ist, kaufen wir sie gemeinsam. Ich möchte ihr noch eine Kerze in den Arsch stecken und testen, wie sie sich ficken lässt.“ Die beiden befahlen der Sklavin sich umzudrehen, hinzuknien und ihren Arsch nach oben zu strecken. Lin legte sich auf den Rücken, drückte der Sklavin die Knie auseinander und legte ihren Kopf unter ihre Möse und sagte: „Los meine Sklavin, zeig deiner Besitzerin, was du gelernt hast, mein Kätzchen wartet auf einen Kuss. Ros hatte eine Kerze geholt und steckte sie ihr in Po. Die drei gaben ein geiles Bild ab. Madame fotografierte. Der Wecker klingelte, Ren zog die Kerze aus ihrem Po und stand auf. Lin schimpfte: „Ren, du bist eine freche Sklavin, ich war mit meinen Schlägen diesmal sehr sanft, das bin ich beim nächsten Mal nicht mehr.“ Ren sagte zu Lin: „Weder du noch Ros waren sanft. Es sind nicht die Schläge, es ist der Zwang und die Scham unter der ich als Sklavin leide. Jetzt weiß ich, wie ich mich verhalte, wenn ich deine Besitzerin bin. Lus war der Einzige, der mich auch als Sklavin nett behandelte. Lin, wenn ich keine Sklavin bin und mit dir schmuse, dann ist es sehr schön, aber wenn du meine Besitzerin bist, ist das ganz anders.“ Madame mischte sich in unser Gespräch ein und sagte: „Ihr habt den Punkt getroffen, es reizt uns, eine Sklavin zu besitzen. Ihr merkt, wie schön es ist, eine Sklavin oder einen Sklaven zu besitzen. Wenn ihr künftig eine Sklavin habt, werdet ihr nicht als Besitzer, sondern als Herr oder als Herrin angesprochen. Aber, da ich jetzt eure Sklavin bin, möchte ich nicht zu viel verraten. Als eure Sklavin dürft ihr mich Est nennen. Lin ich erinnere dich daran, dass du für mich die Verantwortung hast.“ Ich band meine Sklavin kniend und mit gespreizten Beinen auf dem Boden fest, allerdings legte ich ein Kissen unter ihre Knie. In kniender Haltung war unsere Sklavin nicht größer als wir. Ich zeigte meinen Kaufinteressentinnen zunächst die Vorzüge meiner schönen Sklavin und sagte: „Ich zeige euch zunächst den Rücken und den Po, sie ist sehr sportlich, deshalb taugt sie für alle Arbeiten. Sie heißt Est und hat einen hübschen Po, der sich für alle Arten von Bestrafung eignet. Sie hat einen schönen Busen, alle Scham- und Achselhaare wurden entfernt, deshalb kann man ihre Muschi anschauen und mit ihrer Kirsche spielen. Wie wollen wir sie zunächst bestrafen?“ Ros sagte: „Da wir die Sklavin später vermieten, ist uns die Bestrafung nicht so wichtig. Wir möchten sehen, wie sie ficken kann und zwar alle Arten, deshalb sollten sie uns zeigen, was ihre Sklavin kann.“ Ros schaute ihre Freundinnen an und sagte: „Ihr wollt das sicher auch sehen.“ Ren sagte: „Bei ihr können wir endlich sehen, wie ein Mann eine Frau in Busen und in Arsch ficken kann.“ Ros meinte: „Wir fangen oben an, zuerst in Mund, dann mit ihrem Busen, ihrer Fotze und am Schluss ihrem Arsch. Wenn unser Sklavenhändler nicht alles zeigt, dann muss er seine Sklavin behalten.“ Ich fragte Est, die sich nicht bewegt und nicht geäußert hat: „Müssen wir dich mit Gewalt zum Bett bringen, oder gehst du freiwillig.“ Unsere Sklavin sagte: „Bitte keine Gewalt, ich gehorche, ihr müsst mich nicht fesseln, ich mache alles freiwillig.“ Sie ging zum Bett und legte sich breitbeinig hin. Ich kniete mich über ihre Brust und legte ihr meinen Penis in den Mund. Lin sagte: „Sie ist eine gute Sklavin, sie kann perfekt knutschen.“ Ren sagte: „Händler, wir wollen alle vier Stellungen sehen, deshalb sollten sie nicht spritzen.“ Lin sagte: „Ich glaube, es hätte nicht viel gefehlt.“ Ich legte meinen Penis zwischen ihre Brüste, Est spielte mit meinem Penis. Die Kaufinteressenten schauten interessiert zu und Ros meinte: „Wir konnten sehen, wie es geht, die Sklavin soll aufhören, bevor er spritzt.“ Ich legte mich auf sie, küsste sie und schob meinen Penis in sie, Est bewegte sich. Ren sagte: „Hör auf dich zu bewegen, sonst spritzt der Händler und wir können das, was uns am meisten interessiert nicht sehen.“ Ros setzte sich auf meinen Po und sagte: „Händler bleiben sie ruhig liegen. Est leg dich jetzt auf den Bauch und strecke deinen Arsch in die Höhe, damit wir sehen, wie Arsch ficken geht.“ Meine Sklavin half mir. Endlich waren die Käuferinnen zufrieden, ich duschte mit meiner schönen Sklavin. Als wir zurückkamen kuschelten die Käuferinnen vergnügt im Bett. Sie wollten unbedingt meine Sklavin kaufen und sagten: „Wir bezahlen jeden Preis für sie, aber wir möchten ihr noch auf den Po hauen, um zu sehen ob die Sklavin nicht wehleidig ist. Sie soll sich wieder, wie vorhin, ins Bett knien und ihren Arsch hoch strecken, damit man sie hauen kann.“ Jede verpasste ihr mit der Hand einige Schläge. Est verzog keine Miene, auch nicht, als Ren stärker schlug. Est hatte einen roten Po und sagte: „Bitte mein Herr, verkaufen sie mich nicht an die Frauen, ich möchte ihre Sklavin bleiben und erfülle ihre Wünsche.“ Der Wecker klingelte Est streckte sich. Sie sagte zu mir: „Du warst ein lieber Sklavenhändler, wenn ich Sklavin eines Mannes werden müsste, suche ich dich aus. Wenn ich dich nicht finden könnte, würde ich Lin, oder Ros aussuchen. Ren würde mich, wenn sie zornig ist, sehr quälen.“ Da es ein Spiel war, fanden wir es lustig. Zum Abendessen gab es Kakao und Schnecken vom Kornbäcker. Wir hatten kaum Hunger und freuten uns, dass wir nach dem Essen noch Zeit für Spiele hatten. Madame wollte Ringkämpfe sehen und fotografieren. Als wir müde waren, legten wir uns in das schöne Himmelbett. Madame schmuste und streichelten uns in Schlaf. Als ich nachts aufwachte, spürte ich die Hand von Madame. Ich streichelte sie, lehnte mein Gesicht an ihren Körper um ihren Geruch einzuatmen und schlief wieder ein. Morgens küsste Ros mich wach. Nach dem Frühstück gingen wir frühzeitig zur Schule, Madame wollte nicht, dass andere Schüler erfuhren, dass wir bei unserer Lehrerin übernachteten. Im Klassenzimmer probten wir erneut die Texte. Frau Kofer sagte: „Wir gehen gegen elf und vespern im Ochsen. Danach findet unsere Hauptprobe statt. Ich habe unsere Theaterkleider und die Bühnenbilder bereits zum Ochsen gefahren. Macht euch keine Gedanken wegen des Essens, wir haben noch Geld von unserem Schulausflug. Wir marschierten diesmal den Waldweg auf den Forchenmühl, deshalb musste Frau Kofer nicht auf uns achten. Rosanna sagte zu Alina: „Komm doch zu uns.“ Alina freute sich und sagte: „Es ist mir immer peinlich, weil ich bei unserem Badeausflug so Mist gebaut habe.“ Rosanna legte den Arm um ihr Schulter und sagte: „Hoffentlich hat deine Mutter nicht bemerkt, dass du eine andere Sporthose hast.“ Alina antwortete: „Noch viel wichtiger ist, dass sie nicht gesehen hat, dass ich fast nackt aus dem Wasser gezogen wurde. Reinhild sagte: „Meine Mutter hat mir auch mal meinen Hintern versohlt, aber so etwas, wie bei dir, damals im Sägewerk sah ich noch nie.“ Schlägt deine Mutter dich oft?“ „Ja schon“, sagte Alina, „immer wenn sie meint ich hätte etwas falsch gemacht.“ Aber sonst mag ich sie. „Jeder mag seine Eltern“ sagte Rosanna, „ich glaube nicht, dass ich später meine Kinder schlage.“ Ich blieb etwas zurück, weil ich pinkeln musste. Plötzlich hielt mir jemand die Augen zu. Ich sagte: „Katharina, hör auf, wenn uns jemand sieht.“ „Du kannst beruhigt sein“, sagte sie, „es sieht uns niemand, aber woher wusstest du, dass ich es war.“ „Ich kann dich riechen“, sagte ich. Wir gingen gemütlich hinter den anderen her und unterhielten uns. Katharina sagte zu mir: „Wenn du willst kannst du Kathi zu mir sagen und ich möchte gerne nochmal mit dir vögeln. Wir könnten, wenn deine Lehrerin nicht da ist, nochmals in ihre Wohnung gehen.“ Ich sagte: „Wenn du Zeit hast, am Samstag, nach dem Mittagessen.“ „Sag mir eine Uhrzeit, wir treffen uns im Schulhof, denn samstags fährt Frau Kofer fast immer weg, wir sehen am Auto, ob sie weg ist.“ Kathi fasste erneut in meine Lederhose und lachte. Die drei Mädchen aus unserem Quartett hatten sich ebenfalls etwas zurückfallen lassen und warteten auf uns. Linde fragte: „Was habt ihr getrieben? Ihr seid ewig nicht gekommen.“ Ich sagte: „D' Kathi hat mir noch etwas erzählt.“ Linde machte sich lustig und sagte: „Haschs g‘hört Rosa, d‘Kathi hat ihm was erzählt, wahrscheinlich hat sie ihm was gezeigt, wie könnt des wohl aussehen, was meinst du, Rosa?“ Rosanna spielte mit und sagte: „Bei ihrem Alter könnt es so ähnlich aussehen, wie ein Weck mit einem Loch, und es hat sicher schwarze Haare.“ Reinhild fragte: „Stimmt es, Kathi, hast du ihm so was gezeigt? Hat deine Katze lange, oder kurze schwarze Haare? Könntest du uns das auch zeigen?“ Kathi sagte: „Ihr sei blöd, glaubt ihr das zeig ich ihm hier im Wald?“ „Aber zeigen würdest du es ihm, nur nicht hier im Wald?“ Das Geplänkel ging noch eine Weile hin und her. Dann waren wir endlich da. Es war schönes Wetter, wir wollten gerne draußen sitzen. Wir bekamen als Vesper wunderbares Bauernbrot mit einer Wurst- und Käseplatte. Schorsch rief laut: „Hallo mein Freund, wie lange seid ihr glaufe.“ Linde sagte: „Der Louis hat heut länger braucht, er hat sich von der Kathi no was zeige lasse.“ Ich erklärte ihm, dass Kathi mir was erzählt, aber nichts gezeigt hätte.“ Schorsch lachte und sagte: „Ich muss dir au was zeige, komm mal mit in die Küche.“ Schorsch goss mir einen Schluck Bier mit viel Schaum ein und sagte, du kasch den Schaum an deine Lippe lasse, bis dich eber fragt, dann sagsch, es war das Bier, das du grad tronke hätsch.“ Als Erika rauskam und uns begrüßte, rief sie laut, ja Louis, grad wollt i dir en Kuss geh, aber dein Bierbart musch erscht wegschlecke.“ Meine Schulkameraden glaubten, ich hätte Bier getrunken. Erika setzte sich zu Linde und unterhielt sich mit ihr. Nach dem Essen zeigte Schorsch, wie Beleuchtung und Vorhang funktionieren. Da ich nicht mitspielte, wollte ich für die Beleuchtung sorgen. Erika setzte sich in Saal und sagte: „Weil ich heute Abend bedienen muss, möchte ich eurer Hauptprobe zusehen“. Alle hatten ihre Rollen gelernt. Ich bediente die Scheinwerfer und überblickte die Bühne. Als ich zu meinem Sketch kam, sagte Erika: „Warte noch, ich hol den Schorsch, er hat gesagt, er möchte unbedingt den Sketch von seinem Freund sehen.“ Schorsch und Erika sagten: „Louis, wenn wir mal eine Veranstaltung haben, engagieren wir dich. Dein Sketch war klasse.“ Als Schorsch fragte: „Lois, wann kommen die Franzosen, für die Esther Zimmer bestellte“, fuhr ein Renault vor, aus dem Helga und Fabien ausstiegen. Ich rannte ihnen entgegen und fragte Helga nach ihrem Töchterchen. Diesmal umarmte mich auch Fabien. Helga sagte: „Lisa ist bei ihrer Oma besser aufgehoben.“ Ich stellte Helga und Fabien meinem Freund Schorsch vor. Schorsch nahm Helga das kleine Köfferchen ab, zeigte ihnen ihr Zimmer und sagte: „So muss es eigentlich sei, mir sot sich nit wundre, wenn Deutsche on Franzose heiratet, inzwische heiratet au Katholike on Protschtande. Helga mir zwei hen früher scho du gsagt. I dät zu deim Ma au gern du sage, weil mei Freund Louis on d' Linde so vom Fabien gschwärmt hen. Fabien i heiß Schorsch.“ Fabien sagte: „Schorsch, mir kann sich's kaum vorstellen, aber wir beide hatten Glück, dass wir uns nicht im Krieg getroffen haben, sonst hätten wir uns erschießen müssen. Jetzt sind wir Europäer und bieten uns gegenseitig unsere Freundschaft an.“ Erika kam dazu und begrüßte die Gäste ebenfalls. Sie sagte: „Meine Schwester, Linde, war so von Fabien begeistert. Ich rufe sie, sie freut sich schon sehr auf dich. Sie möchte euch morgen ihren Bauernhof zeigen. Ich bin ihre Schwester, wir können sicher auch du sagen.“ Linde ließ sich von Fabien hochheben, sie strahlte ihn an und küsste ihn.

 
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