Das Paradies ist zu Ende

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Am Mittwochvormittag sagte Frau Kofer, in der Schule: „Ich habe eure Zeugnisse fast fertig, und werde heute einige Schüler und Schülerinnen, mündlich prüfen, ob ich ihre Noten verbessern kann. In unserer Klasse waren einige Schüler, die älter waren, als dies unserem Klassendurchschnitt entsprach. Wir waren am Ende der fünften Klasse und schrieben das Jahr 1952, normalerweise waren wir im Alter zwischen elf und zwölf. Einige Flüchtlingskinder, hatten durch Flucht und Vertreibung längere Zeit die Schule versäumt. Wir hatten einen Schüler, er hieß Reiner Matuski und war bereits vierzehn. Im Diktat hatte er oft 30 Fehler, er war ein ruhiger und zurückhaltender Schüler, der selten seine körperliche Überlegenheit ausspielte. Er hatte einen eigenartigen Dialekt und sprach grammatikalisch oft falsches Deutsch, genauso falsch schrieb er Aufsätze. Rechnen konnte er gut. Er sagte er wäre aus dem heutigen Polen. Sein Vater und sein großer Bruder starben im Krieg oder auf der Flucht. Er war größer als wir, hatte einen leichten Bart und wohnte mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung im Unterdorf. Ein Mädchen, Katharina Warlau war ebenfalls vierzehn. Sie sagte: „Ich bin Donauschwäbin aus Ungarn, sie glich eher einer Zigeunerinn, wie sie manchmal durch unser Dorf zogen. Damals waren „Zigeuner“ keine Schimpfworte. Katharina sah erwachsen aus, hatte dunkle Augen, schwarze, lange Haare, die fast ihren Rücken bedeckten, manchmal hatte sie einen Zopf. Am besten gefiel sie mir, wenn sie ihre Haare zu einem Knoten geflochten hatte. Sie war größer als wir und sprach gut Deutsch ihr Dialekt klang nicht schwäbisch. Rechnen konnte sie sehr gut. Sie hatte Lücken in Biologie, sowie in Natur- und Heimatkunde. Katharina hatte keine Mutter mehr, aber eine kleine Schwester. Ihr Vater kam nach der Pause, ohne anzuklopfen ins Klassenzimmer, er meinte, Frau Kofer hätte seine Tochter ungerecht behandelt und fing Streit mit unserer Lehrerein an. Frau Kofer redete sachlich mit ihm, er wurde immer aggressiver, bis er ausflippte und sie am rechten Arm festhalten wollte. Sie gab ihm mit der linken Hand eine schallende Ohrfeige und trat ihn mit ihrem rechten Fuß gegen sein Schienbein. Er schaute sie fassungslos und verdattert an. Sie sagte ruhig: „Herr Warlau, wollen sie dass ich sie anzeige, sie haben jeglichen Respekt vor der Lehrerin ihrer Tochter verloren, sie kommen ohne anzuklopfen in mein Klassenzimmer. Sie wollten mich vor meiner Klasse verprügeln. Geht man in dem Land aus dem sie geflohen sind, so mit Frauen um? Wie wollen sie, mit ihrem Verhalten, ihren Töchtern ein Vorbild sein?“ Herr Warlau war verstört und entschuldigte sich. Frau Kofer sagte: „Herr Warlau, ich habe immer am ersten Dienstag eines Monats in diesem Klassenzimmer um 14:00 Sprechstunde. Sie können sich mit mir in meiner Sprechstunde unterhalten und wenn sie sie sich wie ein höflicher Mann benehmen, kann ihre Tochter gerne dabei sein. Wenn sie sich allerdings, so wie heute, wie ein Fellache benehmen, dann lassen sie ihre Tochter zu Hause, damit sie nicht den Respekt vor ihrem Vater verliert. Wenn sie möchten, kommen sie nächsten Dienstag in meine Sprechstunde. Bitte verlassen sie jetzt mein Klassenzimmer.“ Herr Warlau verließ leise das Klassenzimmer. Katharina meldete sich und fragte: „Frau Kofer, kann ich nachher alleine mit ihnen sprechen?“ Frau Kofer sagte: „Katharina, natürlich kannst du mit mir reden. Alle meine Schüler können jederzeit mit mir reden.“ Mir tat Katharina leid, ich hatte keinen Vater mehr und konnte mir vorstellen, wie schwierig es ist, wenn man keine Mutter hat. Als ich Herrn Warlau sah, dachte ich, er wäre noch sehr jung, Katharina war zwei Jahre älter als ich. Ich wusste, dass ich das Alter von Menschen schätzen konnte und fragte: „Katharina, wie alt ist dein Vater?“ Sie fragte: „Warum interessieren es dich?“ Ich antwortete: „Ich glaube, dein Vater ist noch nicht mal dreißig.“ Ich bemerkte, dass Katharina unsicher wurde. Sie sagte: „Louis, mein Papa ist 32 als ich geboren wurde, war er achtzehn. Bist du jetzt zufrieden?“ Als Herr Warlau ging, sagte Frau Kofer: „Ich bedaure, dass ihr die Szene erlebt habt. Katharina hat sich wohl über mich geärgert und hat mit ihrem Papa gesprochen. Sicher war er zornig und wollte seiner Tochter helfen. Man muss bei Menschen, die schreckliche Erlebnisse im Krieg und auf der Flucht hatten, manches entschuldigen. Vor allem kann unsere Katharina nichts dafür, bitte seid unverändert nett zu ihr. Wenn ihr euch von mir, oder in unsrer Schule, ungerecht behandelt fühlt, dann redet bitte mit mir. Wir wollen mit unserem Unterricht fortfahren.“ Sie stellte an Schüler, die auf schlechten Noten standen einige mündliche Fragen und schrieb sich Noten in ihr Buch. Sie wollte ihren Schülern das Zeugnis und die Schule nicht vermiesen. Katharina stand in der großen Pause alleine im Schulhof und lehnte sich an das Geländer. Frau Kofer hatte Pausenaufsicht und sagte zu Rosanna und mir: „Geht bitte zu Katharina und unterhaltet euch mit ihr.“ Rosanna ging mit Lindtraud zu ihr, Reinhild und ich kamen nach. Ich sagte: „Katharina, ich weiß nichts von dem Land aus dem du kommst, kannst du uns davon erzählen.“ Katharina antwortete: „Es ist eine lange Geschichte, meine Ururgroßeltern waren Bauern mit Kühen und Pferden, so wie Lindes Eltern. Sie lebten in der Nähe der Donau, bei uns war es großer Fluss, der im Schwarzwald, bei Donaueschingen entspringt. Meine Ururgroßeltern kamen aus der Gegend von Aalen. Als in Österreich Maria Theresia regierte, versprach sie Menschen, die nach Ungarn, Jugoslawien oder Rumänien umsiedeln wollten, fruchtbares Land an der Donau. Es war im Jahre 1760, als meine Vorfahren von Ulm aus, mit großen Booten über Budapest zu ihrem von der Kaiserin versprochenen Land kamen. Die großen Boote wurden als „Ulmer Schachtel“ bezeichnet, denn die Boote hatten keinen Motor und schwammen mit der Strömung. Die Reise dauerte drei bis vier Wochen. Die erste Zeit war für meine Vorfahren schrecklich. Das Land, das die Kaiserin versprochen hatte, war sumpfig und musste trockengelegt werden. Meine Großeltern erzählten, dass es damals den Spruch gab: „Die Ersten fanden den Tod, die Zweiten lebten in Not und erst die Dritten hatten Brot.“ Die Donauschwaben, die in Jugoslawien, Ungarn und Rumänien angesiedelt wurden, waren fleißig und wurden später wohlhabend, sie hatten 20 ha Land bekommen. Es gab das freie Bauerntum im damals königlichen Österreich-Ungarn und meine Urgroßeltern wurden wohlhabend. Der Donauraum war zu einer fruchtbaren Tiefebene geworden und wurde als Kornkammer Europas bezeichnet. Es wurde Weizen, Roggen, Gerste, Mais, Hanf, Zuckerrüben und Tabak angebaut. Die Donauschwaben lebten als Siedler mit ihren Nachbarn, den Serben, den Ungarn, den Slowaken und den Rumänen in guter Nachbarschaft friedlich zusammen. Wenn der schreckliche Hitler den Krieg nicht begonnen hätte, würden wir heute noch am Ufer der schönen Donau leben.“ Ich sagte: „Katharina du hast uns eine interessante Geschichte erzählt, es ist wirklich tragisch, dass ihr alle, wegen des Kriegs, den Hitler gegen die Welt geführt hat, aus eurer Heimat vertrieben wurdet.“ Als wir nach der Pause in unserem Klassenzimmer saßen, meldete ich mich und sagte: „Frau Kofer, in der Pause hat uns Katharina erzählt, woher sie kommt und wie es in ihrer Heimat, an der Donau war. Es wäre interessant, wenn sie es unsrer Klasse erzählen würde.“ Frau Kofer fragte: „Katharina, möchtest du uns deine Geschichte erzählen? Möchtest du dich vor die Klasse stellen, oder lieber auf meinen Stuhl sitzen?“ Katharina stellte sich an die Tafel und erzählte, sie nahm eine Kreide und zeichnete das Boot, das man, wie sie sagte „Ulmer Schachtel“ nannte. Sie zeichnete eine Landschaft mit einem Bauernhaus und einem sehr breiten Fluss, über den eine Brücke führte. Sie erzählte: „In meiner Heimat sah es so ähnlich aus. Leider habe ich jetzt keine Heimat mehr und wünschen mir, dass ich mit meinem Papa und meiner Schwester, in eurem schönen Schwarzwald eine neue Heimat finde.“ Lindtraud flüsterte: „Du Louis, die tut mir richtig leid.“ Sie hatte Tränen in ihren Augen, ich gab ihr mein Taschentuch. Katharina hatte ein schönes Bild an die Tafel gezeichnet. Frau Kofer sagte: „Katharina, du hast uns eine interessante Geschichte sehr gut erzählt, jetzt kann ich dir eine eins in Deutsch geben. Du hast uns nicht nur eine Geschichte erzählt, du hast auch ein sehr schönes Bild gemalt. Ich gebe dir meine Farbkreide, damit du dein Bild anmalen kannst. Bitte unterhaltet euch zehn Minuten leise. Ich hole meinen Foto und fotografiere Katharinas Bild.“ Während wir Katharina zusahen, wie sie Menschen in ihr Bild zeichnete und es anmalte, unterhielten wir uns leise. Als Frau Kofer kam, war das Bild fast fertig. Unsere Lehrerin fotografierte Katharine mit ihrem Bild an der Tafel. Sie sagte, ich möchte euch einige Fotos von eurer Klasse schenken. In der nächsten Pause fragte ich: „Katharina möchtest du am Samstag mit uns Eisenbahn spielen?“ Rosa, Lindtraud und Reinhild erklärten ihr, wo das Sägewerk ist. Katharina sagte: „Wenn ich mitspielen darf, komme ich gern am Samstag.“ Wir bemerkten, wie sie sich freute, weil niemand über ihren Vater sprach. Sie fragte: „Was machen wir, wenn es regnet?“ Rosa antwortete: „Bisher hat es noch nie geregnet, wenn wir gespielt haben, wenn es regnen sollte, kommst du trotzdem, dann spielen wir im Sägewerk.“ Katharina sagte: „Ich habe bei unserem Lehrgang erstmals ein Sägewerk gesehen, in meiner Heimat gab es keine Wälder und keine Sägewerke, ich danke euch, dass ich mitspielen darf.“ Nach dem Essen, war ich bei Hartmut und sagte: „Wir würden gerne am Samstag wieder Eisenbahn spielen, du kannst d‘ Angelika fragen, ob sie mitspielen will.“ Hartmut sagte: „Das passt, weil mei Vater am Samschtig nit schafft.“ Ich fragte: Bist du mit Angelika noch befreundet, oder hat deine Mutter was dagegen?“ Hartmut lachte und sagte: „Weisch Louis, mei Mutter erzählt nie wieder solche Gschichten, weil sie sich so blamiert hat.“ Ich beeilte mich und kam trotzdem etwas zu spät zum Förderunterricht. Madame sagte streng: „Schau Lus, du bist jetzt wieder zehn Minuten zu spät und hast uns warten lassen. Du hast sicher wieder eine gute Ausrede, die du uns nachher erzählen wirst. Du ziehst dich sofort aus und setzt dich an deinen Platz. Wir schauen auf die Uhr und wenn du dich gesetzt hast, wissen wir, welche Strafe wir dir zumuten. Deine Kleidung muss im Schlafzimmer aufgeräumt sein und auf dem Bügel im Schrank hängen.“ Ich zog mich rasch aus, hing meine Kleider auf den Bügel und setzte mich an Tisch. Ren sagte: „Es ist jetzt genau zwei Uhr und achtzehn. Lus ist achtzehn Minuten zu spät gekommen.“ Madame sagte: Wir schenken dir drei Minuten. Für diese viertel Stunde, darf jede von uns eine viertel Stunde mit dir tun was sie will. Damit du dich darauf einstellen kannst sage ich dir, dass wir dich mit erhobenen Armen an Pranger stellen und dir die Augen verbinden und deine Nase mit Watte verschließen, damit du nicht riechst, wer mit dir spielt. Du wirst hören, wie mein Wecker tickt und nach jeder viertel Stunde wechseln die Kleeblattmädchen. Ich bin gespannt, wie du die Zeit am Pranger schätzen wirst. Es bleibt von deinen fünf Sinnen, nur noch das Hören und das Schmecken übrig. Für die Aufnahmeprüfung zum Gymnasium braucht ihr nicht lernen, ich bin sicher, dass ihr sie problemlos besteht. Wir gehen den Ferien entgegen und können bei den Förderkursen spielen. Ich gebe euch noch von meinem Gsäls zu trinken.“ Damit goss sie uns ein Glas Himbeerlikör ein, das wir uns teilten. Ich glaube Ros trank am meisten. Mir wurden im Schlafzimmer die Augen verbunden und meine Hände und Füße festgebunden. Ich stand mit gespreizten Beinen und mit nach oben gezogenen Armen im Schlafzimmer. Madame schob mir einen Wattepfropfen in die Nase. Ich fühlte, wie jemand vor mir stand und die Arme um mich schlang. Ich sollte raten wer es war. Ich spürte Lippen auf meinem Mund und die Zunge in meinem Mund. Ich fragte: „Bist du Ren?“ Sie drückte mein Geschlecht und fragte: „Woher weißt du das?“ Ich schrie. Madame sagte: „Sei vorsichtig, du kannst seine Schmerzen nicht abschätzen.“ Ren spielte schmerzhaft mit mir bis endlich der Wecker klingelte. Als ich zwei Schläge auf den Po bekam konnte ich nicht erraten wer es war. Ich wurde umarmt, mein Penis durfte in eine warme Scheide eintauchen. Ich erriet Ros, die mich küsste und mich sanft ins Ohr biss. Mein Penis war in ihrer Scheide, als sie mit meinen Bällen spielte. Als eine weitere viertel Stunde um war, sagte Madame, du musst ihn ablecken, denn Lin möchte einen sauberen Sklaven. Ros lachte als sie meinen Penis in Mund steckte. Madame sagte zu ihr: „Nicht zu lange, sonst hat Lin nichts von ihm“ und zog Ros weg. Lin sagte zu mir: „Du brauchst nicht mehr zu raten, ich befreie deine Nase von der Watte. Lin küsste mich und ließ mir ihren Speichel in den Mund fließen, sie spielte mit meinem Ding und drückte ihre Muschi dagegen, sie bewegte sich und flüsterte mir ins Ohr: „Komm nicht zu früh.“ Leise flüsterte sie: „Jetzt darfst du.“ Als der Wecker klingelte, schimpfte Madame: „Lus, es war nicht ausgemacht, dass du am Pranger ins Paradies darfst.“ Sie entfernte meine Augenbinde und holte eine kleine Schüssel und einen Krug. Sie sagte zu Lin, halte bitte die Schüssel zwischen seine Beine. Mit dem Krug goss sie mir heißes Wasser über mein Geschlecht. Ich stieß einen Schrei aus. Madame hielt mir den Mund zu. Sie verband erneut meine Augen und sagte, du wirst etwas Neues kennenlernen. Ich hörte und roch wie ein Streichholz angezündet wurde und bekam Angst, als Madame sagte: „Öffne bitte deinen Mund.“ Ich wollte nicht, als sie meine Bälle drückte und öffnete meinen Mund. Sie schob Lin's Schlüpfer in Mund und sagte: „Ren, ziehe seine Vorhaut zurück und halte bitte die Schüssel, falls etwas daneben tropft. Ich spürte einen brennenden Schmerz als etwas Heißes auf meinen Penis tropfte. Ich roch die brennende Kerze. Als der Wecker klingelte sagte Madame: „Mein lieber Schatz, du warst tapfer und hast Schmerzen, ohne Geschrei ausgehalten. Das hat Lob verdient.“ Mit Kerzen und Wachs experimentieren wir in Zukunft öfters. Es schmerzt, aber da es nicht zu heiß wird, gibt es keine Brandblasen. Ich möchte einige Fotos von deinem roten Geschlechtsteil machen, die rote Kerze hat dein Geschlecht verfärbt. Wenn ich jetzt fotografiere, würde es mir gefallen, wenn ihr Mädchen mit euren Fingernägeln das Wachs von seiner Haut entfernt.“ Ich sagte: „Ich wurde für meine Unpünktlichkeit bestraft und möchte gerne erzählen, warum ich zu spät kam. Ros hat sich eine Schleuder gewünscht, die ich ihr heute mitbringe und ich war bei meinem Freund Hartmut, weil wir am Samstag Eisenbahn spielen möchten.“ Ros fragte: „Hast du mir schon die Schleuder mitgebracht? Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich lieb zu dir gewesen, ich freue mich auf unser Eisenbahnspiel am Samstag. Darf ich die Schleuder sehen?“ Ich holte sie aus meiner Hose, die auf dem Kleiderbügel hing und zeigte sie ihr. Linde schaute sie an und sagte: „Die isch schöner als meine. Wenn i des gwißt hät, wär i nit so lieb zu dir gwe.“ Madame lachte und sagte: „Lin, jetzt bist du dran, denn du hast fürchterlich alemannisch gesprochen.“ „Des isch mir jetzt Scheißegal, denn der hat für d' Ros, in die Schleuder no ihre Anfangsbuchstabe on Verzierunge gschnitzt.“ Ros umarmte mich und sagte: „Ich würde sie am liebsten ausprobieren.“ Madame antwortete: „Ros, ich weiß, dass du damit schießen kannst, hier hast du eine Stahlkugel und dort steht ein Baum, wenn du mit der Kugel den Baum nicht triffst, richtet die Kugel vielleicht Schaden an, dann müssen wir dich bestrafen. Willst du trotzdem deine Schleuder testen.“ Ros nahm die Schleuder und legte die Kugel ins Leder, spannte sie, schoss und bing, traf sie den Baum. Ros sagte lachend: „Nichts mit Strafe.“ Madame sagte: „Lin, du hast gesagt, dass es dir Scheißegal wäre, also werden wir uns für dich eine Strafe ausdenken. Ich glaube, dass du uns ebenfalls eine Stunde am Pranger schenkst, oder möchtest du lieber auf das Peinpferd sitzen.“ Lin sagte: „Lieber am Pranger.“ Ich sagte: „Madame, ich möchte Lin vorher auch etwas schenken.“ Ich holte die neue Schleuder und gab sie Lin. Sie schaute ihr Geschenk an und aus einem Auge kullerte eine Träne. Sie schlang ihr Arme um mich und sagte: „Wenn du mir die Schleuder gleich gegeben hättest, würde ich nicht bestraft, dann hätte ich nicht alemannisch gesprochen, dafür knutsche ich dir einen Fleck an Hals.“ Leise flüsterte sie: „Ich mag dich, und ich danke dir für die schöne Schleuder. Ich möchte sie ebenfalls ausprobieren.“ Madame sagte: „Für dich gilt das Gleiche, wenn du nicht triffst, bestrafen wir dich.“ Lin lächelte, nahm die Stahlkugel, spannte ihre Schleuder und verfehlte knapp den Baum. „Scheiße“ sagte Lin. Madame fasste Lin im Genick und sagte: „Liebe Lin, ich freue mich, dass wir dich bestrafen und habe mir etwas ausgedacht.“ Sie band ihre Füße an den beiden Ringen fest und die Hände an den unteren Stäben der Kletterwand, dann zog sie eine breite Binde oberhalb ihres Pos durch, die sie gleichzeitig durch die Ringe zog. Lin war an Händen und Füßen gefesselt und ihr Kreuz wurde zu einer Brücke. Es war ein reizvolles Bild. Madame sagte: „Lin, du erregst dein Lus, dass er beinahe platzt. Du bist eine geile Brücke. Ich werde dich fotografieren, es wird ein tolles Fotos. Ren hatte kaum geredet, jetzt sagte sie: „Wenn ich Lin anschaue, muss ich masturbieren, weil ich es nicht aushalte. Ros fragte: „Madame, kann ich mich mit Ren auf's Bett legen, wir halten das sonst beide nicht aus.“ Ich streichelte Lin, sie war ebenfalls sehr erregt. Madame fotografierte uns mehrmals und sagte: „Bislang waren es keine Strafen, deshalb bestrafe ich dich.“ Madame tropfte mit ihrer Kerze Lins Muschi, ihren Bauch und ihren Busen. Sie fragte mich und Ros, ob wir ihr helfen wollten. Wir wollten beide nicht. Madame bat Ros, wenigstens die Kerze zu halten, bis sie noch einige Fotos hätte. -Der Gedanke erschreckt mich heute noch, wie wir uns damals von unserer Lehrerin manipulieren ließen. Nach jedem Lob von Madame fand ich mich positiv gestimmt. Keiner und keine von uns, hat nachgedacht und bemerkt, dass wir ihr hörig waren. Unsere bewunderte Lehrerin war für uns fast heilig. Sie ermöglichte uns verbotene Spiele. Wir teilten mit Madame inzwischen viele Geheimnisse, die Mütter, oder Eltern nie erfahren durften. Gleichzeitig hat uns Madame mit leiblichen und seelischen Genüssen versorgt, für die wir dankbar waren und sie liebten. Wir fühlten uns von Madame beschützt und geborgen. Madame ließ uns nie im Regen stehen, nicht mal als wir mit Wühlmausschwänzen das Rathaus betrogen. Wir konnten uns immer auf sie verlassen. Sie hat Hartmut und Angelika vor einem Dorftratsch bewahrt und dafür gesorgt, dass ein, für die damalige Zeit, mächtiger, katholischer Vikar oder Dekan, versetzt wurde. Hartmuts Mutter glaubte, dass sie irrtümlich und missverständlich etwas falsch ausgelegt und weitererzählt hätte. Frau Kofer war die beliebteste Lehrerin in unserem Dorf. Sie wurde wahrscheinlich von allen Menschen in Larenbuch geachtet und alle Eltern unserer Klasse waren dankbar, dass ihre Kinder die beste Lehrerin hatten. Reinhild sagte einmal beim Mittagessen: „Ich weiß jetzt, warum die Jünger von Jesus ihre Familien verlassen haben und ihm gefolgt sind. Madame wir würden mit ihnen auch überall hingehen.“ Als Angelika auf dem Holzplatz fragte: „Warum macht sie das, ohne dass sei etwas dafür bekommt?“ Schauten wir uns an und dachten, sie macht es, weil sie uns mag. Niemand von uns hätte geglaubt, dass Madame mit uns Pläne und Hintergedanken hätte und mit unseren Fotos Geld verdiente. Als Linde in ihrer Not, sich wegen ihrer Schwester, an Madame wandte und keinen Ausweg fand, fand Madame einen Weg, der zu einer schicksalhaften und positiven Wendung führte. Lindes Eltern waren zufrieden, denn sie wussten nichts von Gerdas Vergewaltigung. Gerda hatte Freude an ihrem Beruf und war glücklich mit ihrer Chefin. Esther ersparte Gerda, mit Hilfe ihrer Freundin eine Schande, die sie möglicherweise nicht überleben wollte. Gleichzeitig verpasste Esther dem schrecklichen Walter einen Denkzettel, den er sein ganzes Leben nicht vergessen würde und der ihn und Andere möglicherweise vor Schlimmerem bewahrte. Was uns besonders beeindruckte, Linde und ich waren an den Geschehnissen aktiv beteiligt. Linde unterhielt sich oft mit mir, über ihre glückliche Schwester. Ob Gerda eine lesbische Beziehung zu Tina hatte, war für uns unwichtig. Ob jemand heterosexuell, lesbisch, oder homosexuell war, hatte keinerlei Bedeutung. Der Gesetzgeber bestrafte homosexuelle Beziehungen durch den § 175. Lesbische Beziehungen gab es für den Gesetzgeber nicht. Die Seiler Geschichte hat mich als Kind tief beeindruckt. Es wurde mir bewusst, dass man in einer schwierigen Situation nicht hilflos war, sondern sich dagegen wehren und auflehnen konnte. Es wurde mir bewusst, dass man im Leben durch Aktivitäten etwas verändern oder gestalten konnte. Man musste kämpfen und sich nicht ohne Kampf in sein Schicksal fügen. Wir lernten bei Madame, dass wir gemeinsam etwas bewegen konnten. Madame bestrafte uns, wenn wir nicht pünktlich waren. Pünktlichkeit ist in meinem Leben wichtig. Wenn uns jemand erzählt hätte, Madame würde uns benutzen oder gar ausnützten, hätten wir es nicht geglaubt. Wir waren Madame dankbar und wären für sie durchs Feure gegangen.- Vor den Sommerferien war unsere Aufnahmeprüfung ins Gymnasium. Außer unserem Quartett machten noch zwei Schüler die Aufnahmeprüfung. Alma Herold und Eckhard Niep. Wir fuhren mit dem Postbus in die vier Kilometer entfernte Stadt Schailberg. Da ich, im Gegensatz zu meinen beiden Geschwistern, kein Schüler war, der mit guten Zeugnissen glänzte, hatten meine Mutter und meine Geschwister Bedenken, ob ich die Aufnahmeprüfung bestehen würde. Frau Kofer, unsere Lehrerin, sagte zu meiner Mutter: „Liebe Martha, dein Louis schafft die Aufnahmeprüfung.“ Unsere Lehrerin brachte morgens Linde zum Omnibus, sie hatte bei ihr übernachtet. Madame verabschiedete sich von ihren Schülern, schenkte jedem zwei Traubenzucker und sagte: „Wenn ihr bei einer Aufgabe nicht weiter weißt, hilft euch der Traubenzucker.“ Madame schaute mich an und sagte: „Louis, ich weiß, dass du die Prüfung bestehst. Ich glaube ganz fest an dich.“ Ich glaubte ihr und war ruhig und gelassen. Im Bus setzte ich mich neben Linde. Sie sagte zu mir: „Ich habe dir, wie immer ein Vesper mitgebracht. Ich weiß nicht, ob ich ins Gymnasium will, meine Eltern möchten, dass ich unseren Bauernhof übernehme und dafür muss ich alles wissen, was mir mein Vater und meine Mutter beibringen und nicht das ganze Zeug, was man im Gymnasium lernt.“ Reinhild, die neben Rosanna hinter uns saß sagte: „Ich möchte mit meiner Mutter unsern Laden führen, dafür muss ich Nähen lernen und alles können, was meine Mutter mir zeigt, deshalb weiß ich auch nicht, ob ich noch neun Jahre aufs Gymnasium soll.“ Rosanna sagte: „Ich weiß auch nicht, ob ich Zahnärztin werden kann, aber auf jeden Fall möchte ich ins Gymnasium, dann kann ich überlegen, was ich werden möchte.“ Vom Bus bis zum Gymnasium waren es nur wenige Meter. Es war ein großes, beeindruckendes Gebäude. Das Klassenzimmer für die Aufnahmeprüfung war ausgeschildert. Als wir ins Klassenzimmer kamen, waren einige Schüler und eine Lehrerin anwesend. Sie wies jedem von uns einen Platz zu. Wir konnten nicht nebeneinander sitzen. Wahrscheinlich dachten die Lehrer, wir würden abschreiben. Als es klingelte, kam der Direktor, er begrüßte uns freundlich und sagte: „Ich wünsche euch für die Prüfung viel Erfolg.“ Dann verabschiedete er sich. Die Lehrerin begrüßte uns ebenfalls und sagte: „Es kommt noch ein zweiter Lehrer zur Aufsicht. Wir schreiben zunächst ein Diktat.“ Das Diktat handelte von Vögeln im Winter, ich erinnere mich noch, dass ich überlegte, ob man Kohlmeise mit oder ohne h schreiben würde. Das Blatt wurde vom Aufsichtslehrer eingesammelt. Dann wurde ein Zettel mit Mathematikaufgaben ausgeteilt. Wie mit Frau Kofer besprochen, rechnete ich zuerst Aufgaben, die ich konnte. Dann beschäftigte ich mich mit einer schwierigen Dreisatzrechnung und nahm den ersten Traubenzucker, der mir half, die Aufgaben zu lösen. Ich dachte bei den Dreisatzaufgaben, die wir im Förderunterricht gerechnet hatten, an Frau Kofer und Lindtraud, die sie mir erklärten. Nach den Mathematikaufgaben, die ich ausgerechnet hatte, beschäftigte ich mich mit einer Zeichnung, auf der Räder mit Treibriemen waren, die mit Richtungspfeilen anzeigten, in welcher Richtung sich Räder und Zahnräder bewegten. Man sollte herausfinden, in welcher Richtung sich das letzte Rad drehte und ob es sich schneller als das erste Rad drehen würde. Hierbei stellte ich mir meinen Märklin Baukasten vor. Dabei erkannte ich, dass sich das letzte Rad schneller und entgegengesetzt drehte. Dann kam die Pause. Ich hätte mich gerne in der Pause mit meinem Bruder und meiner Schwester getroffen. Wir hatten unsere Pause jedoch zu anderen Zeiten und waren alleine im Schulhof. Unser Quartett unterhielt sich in der Pause. Ich fragte: „Rosanna wie hast du Kohlmeise geschrieben? Als ich erfuhr, dass man diesen Vogel mit H schrieb, war ich beruhigt. Nach der Pause schrieben wir einen Aufsatz. Ich glaube wir hatten drei Themen. Ich las meinen Aufsatz am Schluss nochmals und war zufrieden. Als wir den Aufsatz abgegeben hatten, wurde uns gesagt, dass unsere Schule eine Mitteilung bekäme, wer zur mündlichen Prüfung kommen müsste. Ich war sehr gelassen, ich dachte mündliche Prüfungen wären für mich unproblematisch, weil ich reden konnte. -Seit der ersten Prüfung in meinem Leben, weiß ich, dass ich ein Prüfungsmensch bin. Ich war bei allen Prüfungen, die ich im Leben überstehen musste, immer ruhig und gelassen und konnte, durch das gewisse Lampenfieber, Konzentration und Wissen abrufen.- Als wir im Postbus zurückfuhren, sagte Linde: „Ich glaube nicht, dass ich die Prüfung bestanden habe, ich war so aufgeregt, dass mein Kopf ganz leer war.“ Da ich schon als Kind optimistisch war, dachte ich, dass wir alle bestanden hätten. Rosanna sagte: „Ich wusste alles und habe die Prüfung sicher bestanden.“ Als ich nach Hause kam, waren meine Mutter und meine Geschwister sehr aufgeregt. Ich sagte: „Ich habe sicher bestanden.“ Ich glaube, die Aufnahmeprüfung war an einem Dienstag, denn als wir am Mittwoch zur Schule kamen erfuhr Frau Kofer, gegen Mittag wer in die mündliche Prüfung musste. Sie sagte: „Lindtraud, Reinhild, Alma und Eckhard müssen in die mündliche Prüfung. Ich weiß allerdings nicht wer die Prüfung bestanden hat.“ Als ich mittags von der Schule kam und sagte: „Ich muss nicht in die mündliche Prüfung.“ A ntwortete mein Bruder: „Dann bist du sicher durchgefallen.“ Meine Mutter, die im Elternbeirat war und den Direktor des Gymnasiums kannte, ging zur Post, um den Direktor anzurufen. Er teilte ihr mit, dass ich bestanden hätte. Er sagte meiner Mutter, er wäre überrascht, dass aus Larenbuch viele Mädchen ins Gymnasium wollten, dies sei außergewöhnlich. Meine Mutter antwortete, es hätte an unserer Lehrerin gelegen. Sie hätte die Eltern kluger und intelligenter Töchter überredet, die Aufnahmeprüfung machen zu lassen. In den 50iger Jahren, bezahlten Eltern noch Schulgeld fürs Gymnasium, deshalb meinten viele Eltern, Mädchen würden heiraten und keinen Beruf ausüben. Bei meiner Schwester war unsere Verwandtschaft entsetzt, weil meine Mutter, als arme Witwe Schulgeld für meine Schwester bezahlte. Dörte war eine gute Schülerin, die nach ihrem Abitur an der TH in Stuttgart Architektur studierte und mit Dipl. Ing. abschloss. Da es damals keine Lernmittelfreiheit gab, mussten Kinder auch teure Schulbücher und Lehrmittel kaufen.

 
 

Linde fehlte mir als Tischnachbarin, sie war mit Reinhild in Schailberg bei der mündlichen Prüfung. Rosanna fragte: „Frau Kofer, darf ich heute neben Louis sitzen. Weil Lindtraud fehlte, teilte Rosanna ihr Vesperbrot mit mir. In der Pause fragte Katharina Warlau: „Spielt ihr am Samstag Eisenbahn und darf ich mitspielen?“ Ich rannte zu Hartmuts Klasse und fragte ihn: „Hast du deinen Vater wegen Samstag gefragt?“ Er antwortete: „Wir können am Samstag schpiele, bitte frag d‘ Angelika.“ Ich schaute ihn an und er meinte: „Du weisch dass i schtotter on du weisch was letztes Mal, wegen meiner Mutter war, da kann i sie doch jetzt nit frage.“ Angelika spielte mit einigen Mädchen. Ich fragte: „Angelika wir spielen am Samstag wieder Eisenbahn, kommst du auch?“ Sie sagte: „Wenn ich darf, komme ich gerne, kommen die Mädchen von deiner Klasse auch, und warum fragt mich Hartmut nicht? Und wie war deine Aufnahmeprüfung, weißt du schon etwas?“ Ich sagte ihr: „Aus meiner Klasse kommen vier Mädels und ich glaube du weißt, dass Hartmut stottert, wenn er dich fragt. Mit meiner Prüfung hoffe ich, dass ich bestanden habe.“ Ich wollte nicht sagen, dass meine Mutter angerufen hatte. Rosanna und ich fragten Frau Kofer: „Sollen wir beide heute um zwei kommen, auch wenn Linde und Reinhild bei der Prüfung sind?“ Frau Kofer antwortete: „Ich freue mich, wenn ihr kommt.“ Diesmal war ich pünktlich und traf Rosanna auf der Treppe. Wir rannten beide um die Wette und kamen außer Puste bei Madame an, die uns bereits auf der Treppe gehört hatte und die Türe öffnete. Sie sagte: „Heute muss ich euch beide zweimal in meine Arme schließen, denn ich habe erfahren, dass ihr die Prüfung bestanden habt und meine Klasse leider verlassen werdet. Ich freue mich sehr für euch und gratuliere euch zu eurer guten Aufnahmeprüfung. Gleichzeitig könnte ich weinen, weil ihr meine Klasse verlassen werdet, denn ihr werdet mir sehr fehlen.“ Wir waren im Schlafzimmer und zogen uns aus. Wir schauten Madame an und fragten, ob wir jetzt nicht mehr zu den Förderkursen kommen könnten. „Doch natürlich“, sagte sie, „sonst würde ich so weinen, dass es eine Überschwemmung in Larenbuch geben würde. Sobald ihr euren Stundenplan habt, vereinbaren wir die Zeit. Ros, ich denke wir finden bald einen Tag, an dem ihr bei mir übernachtet. Ich glaube, eure Eltern erlauben es. Ich liebe euch sehr, kommt meine beiden Schätzchen, ihr habt euch ausgezogen, wir legen uns ins Bett, während wir kuscheln, erzählt ihr, wie es euch in der Prüfung ging.“ Madame hatte, wie schon oft, ihr Wickelkleid angezogen, unter dem sie nichts anhatte. Im Bett zog sie es aus. Ros und ich kuschelten uns an Madame und erzählten ihr von unserer Prüfung. Ich sagte: „Eine Rechnung war schwierig, als ich den Traubenzucker gegessen hätte, kam ich auf die Lösung.“ Madame sagte: „Bei euch war ich mir sicher. Ros du machst fast keine Fehler und bei Lus weiß ich, dass er ein Prüfungsmensch ist, der sich, wenn es darauf ankommt, konzentrieren kann. Ich habe erfahren, dass Alma und Manfred ebenfalls die Prüfung bestanden haben. Jetzt hoffen wir, dass Ren und Lin die mündliche Prüfung bestehen. Es würde mich zwar freuen, wenn zwei aus meinem Quartett in meiner Klasse blieben, aber es wäre egoistisch und schade, wenn sie nicht ins Gymnasium gingen. So und nun meine beiden Schätzchen, was wollt ihr spielen?“ Ich flüsterte Madame ganz leise ins Ohr: „Ich wünsche mir, sie nochmals für eine Stunde als Sklavin zu besitzen.“ Madame sagte: „Mein Schatz, es ist unhöflich und für Ros nicht schön, wenn wir flüstern. Lus wünscht sich, dass ich eine Stunde eure Sklavin bin.“ Ros schaute sie an und fragte: „Würden sie das tun?“ „Willst du es auch?“ fragte Madame. Ros antwortete: „Ja, es würde mir gefallen.“ Madame sagte: „Es ist kurz nach drei Uhr, ich bin bis vier eure Sklavin, damit ihr einen Namen für mich habt, ich heiße Est und ihr sagt natürlich du zu eurer Sklavin. Ab vier seid ihr dann eine Stunde meine Sklaven. So ab jetzt gehöre ich euch.“ Ich sagte zu Ros: „Mein Schätzle, schau wir haben eine schöne Sklavin gekauft. Ich weiß nicht, ob sie gewaschen ist. Wir werden ihr die Augen verbinden und sie auf die Toilette setzen und anschließend duschen und untersuchen.“ Ros verband ihr die Augen, ich band ihre Hände auf den Rücken. Ros sagte: „Wir haben eine große Sklavin“, fasste sie an ihrer Brust und sagte komm Est, wir bringen dich zur Toilette. Wir setzten sie auf ihre Toilette. Est lächelte und sagte: „Ich muss überhaupt nicht.“ Ros schimpfte mit ihr und zog sie hoch, als Est aufstand fing sie an auf den Boden zu pissen. Ros schubste sie auf die Toilette zurück und sagte: „Die Schweinerei wirst du aufwischen.“ Est sagte: „Dann musst du meine Hände losbinden und den Verband von meinen Augen nehmen“. Ros sagte: „Wir haben eine renitente Sklavin und müssen sie erziehen“. Ros holte einen Lappen und wischte den Boden auf. Wir stellten Est in die Dusche und wuschen sie, danach drehte Ros die Dusche auf kalt und duschte sie. Est verzog keine Miene, sie hatte aber eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren von der Kälte steif geworden. Ros schaute mein Geschlecht an und sagte: „Dir gefällt unsere Sklavin, du kannst sie abtrocknen.“ Ren zog sie ins Schlafzimmer. Wir banden sie, so wie sie Lin gebunden hatte, als Brücke. Sie bot ein sehr schönes Bild. Ich sah, wie erregt Ros ebenfalls war. Sie zündete eine Kerze an und wollte Wachs auf Est tropfen. Unsere Sklavin sagte: „Bitte zwei Dinge beachten, auf die ich auch bei euch achte, nicht ins Gesicht, weil es rote Flecken gibt die man sehr lange sieht. Das zweite ist genauso wichtig, bitte nicht in meinen Po und in meine Muschi fassen, damit keine Darmbakterien in meine Scheide dringen, bei uns Frauen kann dies zu einer Blasenentzündung führen.“ Durch die Unterbrechung wurde uns klar, dass wir eine Sklavin hatten, die unsere Lehrerin war. Madame bemerkte, dass wir zurückhaltend wurden und sagte: „Aber sonst bin ich in dieser Stunde eure Sklavin.“ Ros hatte eine dicke rote Kerze angezündet und tropfte unserer Sklavin auf den Busen, auf den Bauch dann stellte sie die Kerze auf das Schambein und wartete, wie sich Wachstropfen verteilten. Ros kippte die Kerze, das rote Wachs floss zwischen ihren Beinen über die Schamlippen. Ros zog die Schamlippen auseinander und sagte: „Damit deine Kirsche auch etwas von dem schönen Wachs bekommt.“ Ich sagte: „Ros ich möchte Est meine Hand in die Scheide schieben.“ Ros sagte: „Mach, ich möchte sehen, ob es geht“. Madame zuckte nicht mal, als meine Hand nicht mehr zu sehen war, sagte Ros: „Louis, mach eine Faust.“ Madame bewegte sich und stöhnte ein wenig. Ros tropfte mit ihrer Kerze Wachs auf die Oberschenkel. Ros sah sie an und sagte zu mir: „Nimm die Hand aus ihr und entferne ihre Augenbinde damit sie sich im Spiegelschrank sieht. Das Wachs sieht aus, wie getrocknetes Blut.“ „Stimmt“, sagte ich, „das Wachs ist dunkelrot.“ Ros sagte: „Komm wir vögeln im stehen und lassen sie zusehen, sie würde sicher selbst auch gerne Vögeln.“ Est sah uns in ihrer Brückenhaltung zu. Als der Wecker klingelte, rief Est: „Es ist Zeit, ich bin nicht mehr eure Sklavin.“ Ros sagte: „Nur noch einen Augenblick“, sie lachte und kreischte. Als wir Madame losbanden, sagte sie: „Ros, das wirst du büßen, ich war fünf Minuten länger als vereinbart eure Sklavin. Es war schön euch zuzusehen, aber jetzt möchte ich mit euch ins Bett.“ Madame legte sich ins Bett, Ros und ich schmusten und streichelten sie ins Paradies. Sie umarmte mich zärtlich, küsste mich und sagte: „Ich würde euch am liebsten behalten, leider werdet ihr erwachsen und bleibt keine Kinder.“ Ich antwortete: „Du sagtest, niemand kann andere Menschen besitzen.“ Madame sagte: „Du hast recht, aber bei dir und Ros würde ich eine Ausnahme machen. Wenn ich könnte, würde ich euch klauen und euch auf eine Insel bringen, um euch zu behalten.“ Ros sagte: „Madame wir bleiben gerne bei Ihnen.“ Madame hatte wieder ihr weinrotes Wickelkleid angezogen, holte elastische Binden und ihre Fotoausrüstung. Sie sagte: „Jetzt bekomme ich zwei schöne Sklaven, mit denen ich interessante Fotos gestalte. Liebe Ros, ich finde es viel hübscher, wenn wir die Brücke mit euch Mädchen machen, da du sehr sportlich bist, ist es für dich nicht schwierig und nicht schmerzhaft.“ Madame band Ros mit den Armen und Beinen am Boden und an ihrer Sprossenwand fest. Sie schaute sie an und meinte: „Du bist eine wunderschöne Brücke, für Lus habe ich mir ebenfalls ein schönes Bild ausgedacht. Sie ließ die Ringe ganz weit runter. Ich musste meine Füße durch die Ringe schieben. Madame band, meine an den Knien abgewinkelten Füße fest und zog die Ringe hoch. Ich hing mit dem Kopf nach Unten und sah die Welt verkehrt. Ich hatte mich schon öfters mit den Knien an eine Stange gehängt, das war für mich kein Problem und auch nicht schmerzhaft. Madame zog die Ringe so hoch, dass mein Kopf, der nach unten hing genau auf der Höhe ihres Gesichts war. Sie hielt mich an meiner Nase und fragte: „Lus, wie gefällt es dir, wenn deine Welt auf dem Kopf steht?“ Sie zog an meinem Glied und küsste mich. Ich schaute in ihren Ausschnitt. Esther lachte und sagte: „Ros hat dich ausgequetscht, deshalb wirst du sicher eine geraume Zeit brauchen, bis dein Geschlecht funktioniert.“ Sie ließ das Seil mit den Ringen weiter abwärts sinken. Sie pendelte meinen Körper mit meinem nach unten hängenden Kopf hin und her, bis mein Mund die Muschi von Ros traf. Ich wollte Ros küssen, schaffte es aber nicht, da ich hin und her pendelte und meine Lippen Ros kaum berührten, das Spiel erregte uns. Madame fotografierte wie mein Mund bei der Pendelbewegung die Muschi von Ros traf und ihr Körper sich mir entgegen wölbte. Ros sagte: „Madame, bitte nicht pendeln.“ Madame lächelte und lies mich länger bei Ros. Als Ros einige Male durchatmete, zog Madame mich zurück. Es wiederholte sich, Ros schimpfte. Madame sagte: „Es gefällt mir, du siehst, wie es ist, wenn man geil wird und sich nicht wehren kann, du würdest gerne ins Paradies fliegen. Ich werde meine Sklavin noch ein wenig zappeln lassen. Madame schlug leicht ihre Scham und fotografierte. Sie sagte: „Man sieht auf dem Foto deine feuchte Spalte.“ Ros sagte: „Madame, Lus hat einen roten Kopf.“ Madame fragte: „Lus, hast du Kopfschmerzen?“ Sie ließ mich zwischen die Beine von Ros sinken. Da ich mich nicht bewegen konnte, bewegte mich Madame, Ros versuchte sich zu bewegen. Madame legte mich auf den Boden und band mich los. „Du blutest ein wenig aus der Nase“, sagte sie und streichelte mich, als ich auf dem Boden lag. Dann befreite sie Ros. Ros legte sich auf den Rücken und masturbierte. Madame sagte: „Sklavinnen haben keine Rechte, ich fotografierte dich, beim masturbieren.“ Ros war beleidigt. Madame lächelte und sagte: „Mein Schätzchen, die Stunde ist um und eure Sklavenzeit zu Ende, leg dich ins Bett, ich streichle deine Muschi ins Paradies. Komm Lus, wir spielen mit ihr.“ Ros kreischte als sie ins Paradies flog. Ich mochte ihren leichten Schweißgeruch, Ros hatte eine Gänsehaut, feuchte Augen und lächelte. Wir schmusten im großen Himmelbett. Ros sagte zu Madame: „Ich gehe sofort mit auf ihre Insel“. Madame sagte: „Leider ist unsere Zeit um und ihr müsst nach Hause. Ich würde euch am liebsten behalten.“ Wir duschten weil wir nach Sex rochen und umarmten uns nochmals, dann zogen wir uns an.