In die Falle gelockt und versklavt

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In die Falle gelockt und versklavt
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Lea Lynovska



In die Falle gelockt und versklavt





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Inhalt







Kapitel 1 – Viel versprochen







Kapitel 2 – Geht dir das zu schnell?







Kapitel 3 – In der Falle







Kapitel 4 – Die Versklavung







Kapitel 5 – Habe ich das erlaubt?







Anhang







Impressum neobooks







Inhalt








Nach einem enttäuschenden Erlebnis geht sie aufs Ganze. Sie lässt sich auf einen Mann ein, der gleich zu Beginn harte Töne anklingen lässt. Es sieht so aus, als könnte er endlich ihre Wünsche erfüllen, anstatt gleich schlapp zu machen. Doch



er lockt sie voll in die Falle.







Kapitel 1 – Viel versprochen






Natürlich hatte Daniela lieber zu ihm gehen wollen, statt sich diesen Mann nach Hause einzuladen. Jetzt stand sie bereits über eine Minute vor seiner Tür und überlegte … oh, toll. Sie wusste nicht einmal seine Telefonnummer. Bei seiner knappen Nachricht „Ja, gern“ hätte sie lieber nochmals nachfragen sollen. Sie klopfte nochmals an die Tür, wartete, und hörte irgendwas. Etwas fiel anscheinend um – und sie bemerkte das Geräusch eines sich öffnenden Schlosses. Beißender Rauch kam ihr entgegen, als sich die Tür öffnete.




„Tut mir leid“, wurde sie begrüßt, „mir ist da was angebrannt.“



„Na ja, kann schon passieren.“




Sie ging weiter, zog ihre Schuhe aus und sah ihn davonhetzen. Vielleicht, um in der Küche ein Fenster zu öffnen. Daniela ging schon einmal weiter – und das hier sah nach seinem Bett aus. Vielleicht hätte er sie mit was zu essen überraschen wollen, von dem er geschrieben hatte. Sie setzte sich auf das Bett und merkte, dass sie auf ihrem Handy eine neue Nachricht bekommen hatte. Ihr eigenes Kontaktprofil hatte sie längst wieder gelöscht. Noch ein Typ, mit dem sie sich irgendwann kurz geschrieben hatte. Aber war das nicht …?




Sie steckte es weg, als sie Schritte hörte. Ihre Augen konnten sich nicht sofort an das grelle Licht gewöhnen, als ihre Bekanntschaft den Schalter betätigte. Dabei hatte es ihr vorhin gefallen, wie nur ein fahler Lichtschein in den Raum gefallen war. Egal. Er hatte zwei Gläser und wohl eine Flasche Wein mitgebracht. Vielleicht genau die Sorte, von der er auch etwas erzählt hatte?




„Ja, gern“, sagte sie, als er ihr ein leeres Glas reichte und irgendwie an der Flasche herumfummelte. Er schenkte sich selbst ein wenig ein und dann ihr. Prostete ihr zu, sie nahm einen Schluck – und ihr Gesicht zog sich zusa

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