Erlebnisse einer Eskort-Dame

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Erlebnisse einer Eskort-Dame
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Erlebnisse einer

Eskort-Dame

4 wahre Geschichten aus der bizarren Welt einer Hure

von Lady Kleopatra

Erlebnisse einer Eskort-Dame

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246477

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Udo und das Schulmädchen

Rüdiger, der Vielspritzer

Paul, der Leckkönig

Stefan, der Rammler

Udo und das Schulmädchen

Mehr oder weniger durch Zufall rutschte ich in das Milieu der Huren ab und musste mich nun Tag für Tag durchboxen. Es war nicht immer leicht, doch meine Energie und meine Gutgläubigkeit haben mir wohl über viele schlimme Erlebnisse hinweg geholfen.

So war wieder mal ein neuer Gast am Telefon der mich darum bat, dass ich ihn in der Mittagspause in seinem Büro besuchte. Er besaß ganz genaue Vorstellungen. Er verlangte ein Schulmädchenoutfit: kurzer Rock, enge Bluse und kniehohe Strümpfe sowie Pumps, das wollte er an mir sehen.

Das stellte kein Problem für mich dar.

Es war ja Sommer und recht warm. Also fuhr ich im besagten Outfit zu der mir bis dato unbekannten Adresse. Das Büro lag im Industriegebiet einer nicht sehr großen Stadt.

Mein Auto stellte ich sicher auf dem firmeneigenen Parkplatz ab. So ersparte ich mir lange Wege, was mit meinen hohen Schuhen durchaus von Vorteil war.

Es war eigentlich immer dasselbe: enge Kleidung, Brüste betonen, kurze Röcke und hohe Schuhe. Viel mehr brauchten die Freier meist nicht. Manch einer übertrug diesen Wunsch in seinen Fetischbereich. Diesmal eben das Schulmädchen.

Suchend betrat ich den Bürotrakt. Der Mann hatte mir zuvor erklärt wie ich ihn finden würde. Ein bisschen aufgeregt war ich schon. Noch war nichts alltäglich für mich. Ich stand erst am Anfang meiner „Karriere“ und richtig abgebrüht war ich noch nicht.

Zum Glück. Ich schwor mir oft, wenn ich merken würde, dass ich abgebrüht denken und reden würde, müsste ich mir einen anderen Job suchen.

Vor besagter Tür richtete ich noch einmal meine Garderobe zurecht. Ein zaghaftes Klopfen meinerseits. Eine Stimme im Inneren bat mich herein.

Ich öffnete die Tür und betrat den Raum. Brust raus, Schultern gerade. Mein Siegerlächeln funktionierte fast immer.

Bei ihm wohl auch, wie mir schien.

Udo, so hieß der Gast, der mit mir eine angenehme Mittagspause verbringen wollte, erblickte mich hocherfreut.

„Tritt ein, mein Mädchen. Nicht so zaghaft. Ich tu dir nichts“.

Das alles gehörte schon zu unserem Spiel. Er wollte schließlich ein schüchternes Schülermädchen, ruhig, artig und sexy. Das sollte doch lässig möglich sein, dachte ich noch als es bereits losging.

Er öffnete seine Hose und präsentierte mir seinen Schwanz, der schon in seinem größten Format bereit zu sein schien.

„Na, komm zu Daddy!“, sagte er zu mir.

Ich tat wie befohlen, fühlte mich zwar richtig unwohl, aber zur Not hatte ich ja noch mein Pfefferspray, das mir meine Tochter mal besorgt hatte. Aus Angst, dass mir unter all den verrückten Gästen etwas passieren könnte. Ich schmunzelte damals, nahm sie in den Arm und meinte nur ‚Mama passt schon auf’.

Im Nachhinein betrachtet hatte ich oft einfach großes Glück, dass mir nie ein Zuhälter an die Wäsche ging um mich bei sich arbeiten zu lassen. Oder gar ein Gast, der ausgerastet wäre. Da wäre mein Leben wohl in höchster Gefahr gewesen. Apropos Zuhälter: niemals würde ich mein sauer verdientes Geld auch noch mit einem Zuhälter teilen. Das kam für mich grundsätzlich nicht in Frage. So war ich mein eigener Herr und konnte auch mal einen Gast weg schicken wenn er mir nicht zusagte.

Im Augenblick stand nun besagter Freier mit geöffneter Hose vor mir. Er wollte mich als Schülermädchen. Warum nicht.

Ich ging zaghaft in seine Richtung. Mit unschuldigem Blick und schüchtern schaute ich ihn von unten an. Das gefiel ihm wohl. Ich bemerkte es an seinem Schwanz, der weiterhin steif aus seiner Hose lugte.

Mit langsamen Bewegungen streckte ich ihm mein Dekolleté entgegen, das in der Bluse gut zur Wirkung kam. Er umfasste meine Brüste und massierte sie sanft. Ich genoss es und flüsterte ihm erregende Dinge ins Ohr.

„Ja, Baby, du kannst mit mir machen was du willst. Ich bin so geil auf dich“.

Ich schaute ihn provozierend an, stülpte ein Kondom über seinen erregten Schwanz, beugte mich tief über ihn und nahm seinen Schwanz langsam und zaghaft in den Mund. Er stöhnte vor Verlangen.

„Ja! Das machst du gut. Hör nicht auf!“

Das geilte ihn auf. Was er sah gefiel ihm wohl.

Gekonnt - genug Übung hatte ich ja - verwöhnte ich seinen Schwanz weiter mit meinem Mund. Immer tiefer nahm ich ihn in meinem Rachen auf. Es fiel mir nicht schwer, da sein bestes Stück nicht sehr groß war. So konnte ich ihn komplett in meinem Mund aufnehmen. Das war für ihn ein toller Anblick. Ich spürte wie er immer geiler wurde.

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