Za darmo

Mohammed

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Chadidjeh lehnte an einer Säule, um die sich eine geschnitzte Schlange schlang:

»Mohammed, du glaubst gewiß, daß du es warst, der unserer Karawane sich anschloß. Wisse: wir waren es, die dir folgten… Wir sahen die Wolke über deinem Haupte, die dein Kamel und dich beschattete, und folgten dir, um des Schattens teilhaftig zu werden, denn die Sonne versengte unsere Stirnen. Wir sind es, die dir zu Dank verpflichtet sind, daß du uns in deinem Schatten reiten ließest – denn die Wolke folgte dir wie ein getreuer Hund.«

»Herrin, ich schuf die Wolke nicht: dankt ihm, der sie uns sandte…«

»Wir sahen nur die Wolke, doch hörten wir die Stimme nicht.«

»Die Stimme wird Gestalt annehmen und unter uns wandeln. Sie wird ihren Mund finden, dem sie weithin vernehmbar donnernd entfahre.«

»Mohammed, Gesegneter, ich biete dir mein Haus als Burg der Zuflucht. Handle, wie die Götter es dir befehlen, mit Worten der Wildheit und Wehmut und mit Münze nicht mehr. Betritt und verlaß mein Haus, daß das deine sei, wie du es immer willst, und sei mein Gatte. Nicht werden meine Arme dich ketten und halten, wenn dich der Geist in die Weite und Wüste treibt.«

Mohammed stürzte vor Chadidjeh zusammen. Sie hob ihn auf und führte den Jüngling zu Chuweiled Ibn Asad, ihrem Vater. Abu Talib hielt für Mohammed bei Chuweiled um dessen Tochter an.

Mohammed brachte zwanzig junge Kamele als Morgengabe mit in die Ehe, die ihm Abu Talib schenkte, obgleich ihn der schlechte Ausfall der syrischen Geschäfte, die Mohammed für ihn geführt hatte, verdroß.

Chadidjeh aber war damals die angesehenste Frau unter den Kureischiten, sowohl hinsichtlich ihres Geblütes als wegen ihres großen Reichtums, um den sie jedermann beneidete.

Nach einer mondhellen Nacht fanden die Wächter des Heiligtumes der Kaaba, da sie die gewohnte Runde machten, den heiligen, vom Himmel gefallenen Stein nicht mehr.

Durch Mekka scholl der Klagegesang der Kureischiten.

Man verdächtigte einen griechischen Kaufmann, dessen Schiff bei Djidda gestrandet war, des Diebstahls. Der Grieche beteuerte unter fünfundzwanzig Peitschenhieben heulend seine Unschuld.

Man suchte in allen Häusern der alten Stadt und in den Armenquartieren nach dem Stein. Man scheuchte Gesindel und allerlei Laster und Verbrechen auf. Der Stein blieb verschwunden.

Da beantragte Mohammed, man möchte in den Palästen der Reichen und Vornehmen die Untersuchung fortsetzen.

»Bei Lat und Uzza,« erstaunte Otba, der Emir, »ich finde des Jünglings Rat vorlaut angebracht und übel gegeben. Die Sklaven werden rebellieren, es wird ihnen der Kamm schwellen, wenn sie erfahren, daß man Herren ebenso behandelt wie Knechte, Edle wie Niedre, Reiche wie Arme. Unsere Macht beruht auf den Privilegien unserer Kaste. Sind wir so närrisch, uns dieser Privilegien freiwillig zu begeben? Wir verdienten, gepeitscht zu werden wie der dicke Grieche, der sich zum Stranden künftiges Mal eine andere Küste aussuchen wird als die unsere.«

Otba schmetterte ein Gelächter in den Raum, als schütte er einen Sack Nüsse auf die Steinfliesen.

Da erhob sich Iblis, der Böse, in Gestalt eines vornehmen Kureischiten und sprach:

»Glück und Seligkeit auf deinen Samen, Otba. Du bist mir lieb wie Vater und Mutter: ich gebe meine Geliebte und mein schönstes Kamel für dich hin – gestatte mir aber, in Freundschaft und Verehrung zu bemerken, daß ich Mohammeds Rat gerecht und so arg nicht achte. Nur bin ich der Meinung, im Hause der Chadidjeh, bei welcher Mohammed, ihr Gatte, wohnt, mit der Untersuchung zu beginnen.«

Iblis zwinkerte mit seinem einen Auge. Um die Stelle, wo sich beim Menschen ein zweites Auge zu befinden pflegt, hatte er ein rotes Tuch geschlungen, indem er vorgab, an einem Augenübel zu leiden.

Otba, der Emir, erhob seinen Blick und ließ ihn lang auf Iblis ruhen. Dann strich er sich über die braune gefurchte Stirn und schwang eine kleine silberne Schelle.

Zwei schwarze Sklaven sprangen, voll tierischer Demut wie Kaninchen, an Otba empor, mit gesteiften Ohren und halb offenen Lippen seines Winkes gewärtig.

»Man untersuche das Haus der Chadidjeh, der Gattin des Mohammed, Neffen des Abu Talib, nach dem schwarzen Stein.«

Chadidjeh empfing am Tore die Boten des Rates.

»Herrin,« sagte der erste, »verzeiht, daß wir Euch Ungelegenheiten bereiten. Es ist unsere Pflicht.«

»Tut nur, was euch befohlen,« lächelte Chadidjeh, »das ganze Haus steht euch offen. Nur bitte ich euch, mit jenem Glasschrank vorsichtig zu verfahren, der meine Vasen enthält, daß ihr nichts zerbrecht. Ich habe erst neulich von jenem griechischen Kaufmann, den ihr so übel zugerichtet, einige kostbare Gläser erworben, die nach einer sonderbaren, mir unbekannten Manier hergestellt sind. Fremde Götter schweben darauf mit fremden Tieren und haben Harfen und Schalmeien in den Händen. Achtet ihrer gut«

Chadidjeh zog sich in ihr innerstes Gemach zurück.

Die Boten durchsuchten das Haus, ernst und unmutig, von den Neckereien der Mägde verspottet.

»Ihr da« zwitscherten sie und bespritzten die Diener der Gerechtigkeit kreischend mit Wasser, »wenn wir schon Diebe sind – was seid denn ihr dann, bärtige Unholde Schäbige Schlucker«

Als sie in das Schlafzimmer Mohammeds drangen, fanden sie den schwarzen Stein unter seinem Kopfkissen.

Die Mägde erblaßten.

Chadidjeh sank ohnmächtig an einer Säule nieder.

Mohammed ward des Diebstahls am Heiligtum der Kureischiten angeklagt.

Er trat mit freier Stirne vor die Richter und sprach:

»Erhabener Emir und ihr ändern meine Brüder und Freunde Erhebt euch nicht zum Richter über den, der vor euch steht. Er bedarf des Richters nicht, da er sich selbst zum Richter gesetzt. Der jeden Tag, ach jede Stunde mit sich hadert und rechtet, den einen Gott wie die Gazelle das Wasser sucht, und seines unwürdigen Wesens oft keinen Rat, seiner dunklen Furcht oft keine Zuflucht weiß. Vernehmt die Wahrheit Mohammeds und seinen Traum der Wirklichkeit: Mohammed kam nicht zum Stein, der heilige Stein kam zu Mohammed, auf daß geoffenbaret werde die Gesandtschaft und Sendung Mohammeds. Schwört ab der Götzen Lat und Uzza und zerschlagt ihre Standbilder mit Hammer und Keule

Es gibt nur eine Gerechtigkeit Sprecht sie, Richter Es gibt nur eine Güte Übt sie, Menschen Es gibt nur einen Geist: er ist gezeugt von keinem Vater, er ist geboren von keiner Mutter. Er weht im Winde: so lauscht ihm denn. Er strahlt im Lichte: so seht ihn denn. Glaubt dem Wunder des Steines Allah il Allah Es ist nur ein Gott, und Mohammed ist sein Prophet«

Da verwunderten sich die Richter, und Otba sprach:

»Er ist voll Hochmut und Trotz und voll verworrener Reden. Auch scheint mir schmachvoll, daß er seines Volkes Götter beschimpft. Aber, bei Lat und Uzza, ich sehe auf seine Stirn und finde keine Schuld an ihm.«

Iblis, der Einäugige, biß sich auf die Lippen.

»Man kramte den Stein aus seinem Bett: wer stahl ihn sonst?«

»Jemand, der Mohammed übel will und ihm mit List nach Ehre und Leben trachtet«, sprach Abu Talib.

Iblis zuckte mit seinem Auge. Abu Talib fuhr fort: »Ich kenne Mohammed gut, ich bin sein Ohm: er ist ein schlechter Kaufmann, aber der wahrhaftigste Mensch. Bahirah, der Mönch, schon nannte ihn den Gesandten Gottes. Das Volk aber nennt ihn Al Emin, ›den Treuen‹, denn niemand fand je ein Fehl an ihm.«

Da trat der Gerichtshof zusammen, und sie sprachen ihn des Diebstahls am Heiligtum frei, verurteilten ihn aber wegen Beleidigung der alten Götter der Kureischiten zu hundert Dirhem Geldstrafe.

In einer goldenen Kassette, die sie ihm zum Geschenk machte, trug Chadidjeh selbst am nächsten Tage das Geld zu Otba.

Auf dem Brunnenrande der Kaaba sonnte sich Tag für Tag eine große giftige Schlange, die sich gegen jeden, der sich ihr näherte, zischend erhob. Am Abend kroch sie in den Brunnen zurück, wo man ihr Fleisch hinabwarf, sie zu besänftigen.

Man wagte nicht, den heiligen Stein an seinem Orte wieder einzufügen, solange die giftige Schlange ihn argwöhnisch bewachte.

Mohammed aber stand auf und predigte: »Die grüne Schlange haben euch Lat und Uzza, eure Götzen, und Iblis, der Böse, geschickt, damit der heilige Stein nicht wieder zu seiner Stätte komme. Gestattet, daß ich mich der Schlange nähere und ihr das Haupt abschlage.«

Sie aber hatten Furcht vor der Rache der Schlange und ihrer Götzen und schrien:

»Nein, wir wollen sie weiter füttern mit erlesenen Speisen, damit wir sie versöhnen.«

Und sie warfen eines Tages ein Kind in den Brunnen, welches die Schlange fraß.

Da schlich sich Mohammed des Nachts zu ihr und erschlug sie, während sie schlief, mit einem Stein.

Als nun das Heiligtum wieder eingemauert werden sollte, entstand Streit unter den Kureischiten, welchem Stamme die Ehre zuteil würde, die Mauerung des schwarzen Steines zu vollziehen.

Sie brachten Schalen mit Blut und schlössen Bündnisse gegeneinander, schlugen die Trommeln und Pauken und bliesen mit den Flöten und Trompeten.

Die Fackel des Krieges glänzte schon fern über den Nächten.

Mohammed aber trat vor die Kureischiten und sprach:

»Reicht mir ein goldenes Tuch«

Und sie reichten es ihm.

Da legte er den schwarzen Stein auf das goldene Tuch und ließ jede Ecke des Tuches von einem aus den vier Stämmen der Kureischiten halten.

So trugen die vier Stämme der Kureischiten gemeinsam den heiligen Stein an seinen Platz.

Hind, die Tochter Otbas, verfolgte Mohammed mit ihren Nachstellungen.

Sie sandte ihm einen Brief durch eine Sklavin:

»Hind, die Tochter Otbas an Mohammed, den Neffen Abu Talibs:

Ich liebe Dich, Mohammed, und gebe Dir meine Keuschheit preis, indem ich es Dir gestehe. Ich bitte Dich, heute nacht zu mir zu kommen. Die, die Dir dies überbrachte, wird Dich am Platze der Kaaba erwarten und Dich führen. In Sehnsucht und Süße. Hind.«

 

Mohammed zerriß den Zettel und ließ sie ohne Antwort.

Da sandte sie ihm am dritten Tag ein anderes Schreiben:

»Hind, die Tochter Otbas, an Mohammed, den Gesandten Gottes. Ich habe von Deiner neuen Lehre eines einigen Gottes vernommen und bin begierig, sie zu empfangen. Laß mich zu lange nicht in Unwissenheit und geistiger Armut schmachten. Ich verlange nach der heiligen Lehre und bin durstig, sie vom Munde des Propheten zu trinken. Hind.«

Mohammed, der sie durchschaute, zerriß auch diesen Zettel und würdigte sie keiner Antwort.

Sie aber wurde fürder seine bitterste Feindin.

Chuweiled brachte einen Zug Sklaven, männliche und weibliche, aus Syrien. Er ließ nach seiner Tochter schicken, streichelte ihr über das Haar und bat sie, den besten Sklaven und die schönste Sklavin sich auszusuchen, ehe er sie verkaufe.

Chadidjeh wählte Ali, den Knaben, sie wählte ihn zu ihrem Diener, und Maria, die Koptin, das schönste Mädchen, welches sie je gesehen. Sie gedachte sie zu ihrer Freundin zu machen und schenkte sie weiter an Mohammed, der sie zu seiner zweiten Gattin erkor und zärtlich liebte.

Unerträglich wird mir der Anblick der Menschen, die Lüge ihres Mundes, das Prahlerische ihres Gesichtes. Sie sind wie Schnecken aus sich herausgekrochen, ihr Haus und Hort aber liegt weit hinter ihnen, ihre schleimige Spur ist verwischt, und niemand findet mehr zur Burg der Behütung. Ich selber, o Gott, was bin ich für ein schlimmer Gauch Gefallener Engel Liebloser Liebender Wie der Gärtner das Wasser in den Mund nimmt, die Blumen zu besprengen, habe ich schöne Worte im Munde und lasse sie über die dürre Wiese regnen. Was nützt dem Grashalm der Regen von Worten, das edle Geplätscher, wenn ihm die Sonne, die Tat des Lichts, nicht folgt? Ich bin mir widerlich wie eine tote Ratte. Ich stinke von der Verwesung der Untat. Ich bin ein Gespött: der spinnenden Spinne, dem jagenden Wolf, der emsigen Ameise, der turtelnden Taube, dem hurtigen Hecht. Nichts tue ich als träumen. Nichts will ich als Wünsche. Nichts kann ich, als dich ehren, Erde, dich lieben, Tier, dich preisen, Geist – mich aber, ziellosen Wanderer in Listen und Lüsten, tatenlosen Trunkenbold, muß ich: ja: unausdenkbar und unaussprechlich verachten.

Mohammed stürzte sich in die Einsamkeit, brandend und brüllend, daß sie wie ein Meer über ihm zusammenschlug. Niemand durfte sich mit seinem zerbrechlichen Kahn auf die von der Geißel Gottes gepeitschten Wogen wagen, sie hätten ihn zerschmettert und als wertloses Strandgut an die Küste geworfen. Nicht Chadidjeh, die schillernde Schlange, kroch die besonnten Felsen zur Einsiedelei empor. Nicht Maria, dem singenden Vogel, glückte der schmerzliche Flug durch das Dornengebüsch und an den Leimruten und Netzen der Vogelsteller vorbei.

Mohammed jubelte: sein Lachen brauste in den Lüften: seine Stirn stürmte zu den Wolken:

Ich bin allein Niemandes Folgsamer und meiner endlich gewiß Die Sonne ist meine Sonne, ich wandle meinen Schritt. Ich sehe mich im Spiegel des Baches und bin betroffen. Ich falle nieder am Ufer und trinke durstig mein Antlitz. Nachts fallen die Sterne auf meinen Weg und sind Kiesel, die im Mondlicht glänzen. Ich hebe sie in meine Hand und betrachte sie willig. Die Eidechse, meine kleine Schwester, hält an der Mauer meinen Blicken stand, und zärtlich sehe ich sie in dunkler Höhle entschwinden. Der ich in der Gemeinschaft und Gemeinheit der Menschen mich hassen lernte – ich wage mich zum erstenmal zu lieben und weine mich wie ein Kind in seligen Schlaf …

Mohammed rannte bis in die tiefsten Täler Mekkas.

Die Wildnis entwirrte sich vor ihm. Schlinggewächse entschlangen sich. Sumpf ward Erde. Silberne Quelle Labsal. Die Steine ebneten sich unter seinem fröhlichen Fuß. Die Fichten verneigten sich. Und die Felsen warfen sich Echo auf Echo zu wie einen klingenden Ball: Heil dir, Mohammed, Gesandter Gottes

Es war der heißeste Ramadhan seit vielen Jahrzehnten. In den Straßen der Städte fielen die Maultiere tot um. Kamele verdursteten. Hunde wurden tollwütig. An den Karawanenstraßen schimmerten wie Meilensteine eines qualvollen Weges die Leichen der von der Sonne erschlagenen Araber. – Chadidjeh und Maria lagen im steinernen Schatten des Hauses, im kühlsten innersten Gemache, auf Bastdecken. Sie hatten die Kleider von sich gestreift, die, zu einem Knäuel geschichtet, wie ein bunter Götze aus der Dämmerung glotzten. Ihre schönen Brüste leuchteten wie weiße Ampeln. Sie tranken Fruchtwasser, naschten an Zuckergebäck und spielten Mühle. Ein zahmer chinesischer Zeisig mit einem sonderbaren hahnähnlichen feuerroten Schöpf sprang auf den Feldern des Spielbrettes zirpend zwischen den Steinen.

Plötzlich warf Ali, der Knabe, den Vorhang zurück und meldete:

»Ein Bettler, Herrin, steht am Tor und läßt sich nicht abweisen. Ich bot ihm Datteln. Er wies sie zurück. Ich bot ihm Münze. Er schlug sie mir aus der Hand. Sein Bart und sein Haar ist verwildert wie ein Wald aus Knieholz. Er stinkt wie ein Schakal. Sein Leib ist mit schwarzen Krusten bedeckt. Er ähnelt einem Taschenkrebs. Die Arme schlägt er wie Mühlenflügel. Aus seinem Mund tropft heißer Speichel wie gesiedetes Blei. Seine Augen sind groß wie die Augen von Irren. Er wünscht Euch zu sprechen, Herrin …«

Maria zitterte.

Ein Spielstein fiel aus ihren Fingern und klirrte aufs Brett.

Der Zeisig kreischte.

Chadidjeh stützte das Kinn in die Hand.