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Die Heimkehr

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»Also drei Pullen,« Petersen brachte sie schon. Moritz Jeckel stampfte zum Podium, griff dem häßlichen Weibsstück unters Kinn und gab ihr zehn Pfennig.

»Wie a pussiert,« Petersen Gustav pruschte ordentlich. Er war nie nüchtern, aus Geschäftsrücksichten.

Maries Augen stierten und glänzten. Sie hatte die Flasche halb leer. Moritz Jeckel war schon bei einer zweiten. Pölemann Karl kniff zaghaft Maries rechten Schenkel und stellte noch ganz passable Fleischmengen fest.

Moritz Jeckel bemerkte es, als er die dritte Flasche kommen ließ. Er lachte, daß das Fortissimo der Musik kläglich darin unterging.

Nach der sechsten Flasche fühlte er nach seinem Gelde: es reichte nur noch für eine.

»Hoho,« dachte er und glotzte Pölemann Karl an, dessen breite Hand zärtlich auf Maries hinterer Rundung ruhte.

Dann packte er ihn und schob ihn vor sich her hinter den Bretterverschlag.

»Schmeißt du 'ne Runde?«

»Nee,« brummte Pölemann Karl, »ick hab ooch nich mehr so ville.«