Großer Bruder, kleine Schwester

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TÂM, ALEXANDRE UND MAI

Zwischen Alexandres Machtprivileg und Mais Scham über den Verrat an der vaterländischen Sache wuchs Tâm im zärtlichen, schützenden Kokon ihrer kleinen Familie heran. Die Buttercremekuchen zum Geburtstag bildeten eine spürbare Grenze zwischen ihr und den Kindern im Dorf, wo die Kulis mit ihren Familien lebten. Alexandre und Mai, die Amme, der Gärtner und die Köchinnen bildeten eine so enge Umfriedung, dass sie nie Gelegenheit bekam, mit den Arbeiterkindern zu spielen. Erst als die verfeindeten Lager zum offenen Krieg übergingen, begegneten sich alle auf demselben Schlachtfeld. Kugeln unterscheiden nicht zwischen einem, der Kautschuk zum Trocknen räuchert, und einer, die Klavierstunden nimmt. Wer eine 100-Kilo-Rolle gepressten Latex schleppt, wird bis zu seinem letzten Atemzug genauso behandelt wie jemand, der seine Hände nur noch für die Liebe braucht. Bevor es Drohnen gab und Distanzwaffen, mit denen man töten kann, ohne sich Augen und Hände schmutzig zu machen, waren Kampfgebiete wahrscheinlich die einzigen Orte, wo Menschen zu Gleichen wurden, indem sie sich gegenseitig vernichteten.

So verknüpften sich die Schicksale von Alexandre und Mai für immer mit denen der Arbeiter, sie fielen alle an derselben Stelle, ihre Leichen lagen in stummem Grauen unter den Trümmern auf einem Haufen, während ein Funkenregen über den Baumreihen niederging.

Zwischen dem undurchdringlichen Schild des Tresors und einem Geschirrschrank verschanzt, gelang es der Amme, Tâm zu retten; so wurde sie de facto zu ihrer Mutter.

TÂM UND DIE AMME

In der ersten Gefechtspause, als nur noch das Flappen der Ventilatorblätter durch die Stille der lichtdurchfluteten Villa drang, holte die Amme Tâm aus ihrem Versteck. Gemeinsam liefen sie von der Fabrik weg, ihr Atem ging im Takt ihrer Schritte, im Schweigen der Vögel, weit entfernt von den Leibern, aus denen Sein und Sinn gewichen waren. Nackt war der Boden, keine Tanzfläche mehr für Sonne und Blätter. Ohne Filter wurde das tropische Klima unbarmherzig und gnadenlos. Dank der Großmut eines Jungen, der seinen Büffel hinter sich herzog, der Großmut eines Soldaten in einem Jeep und der Großmut eines Mannes, der leere Krüge transportierte, erreichten sie ein paar Wochen später das Heimatdorf der Amme. Tâm trug eine Maske aus Staub, als sie ihrem neuen »großen Bruder« und ihrer neuen »Großmutter« vorgestellt wurde. Der Schmutz der Straße verdunkelte ihre hellen Haare und karamellbraunen Augen, die roten Rosen auf ihrem Kleid hatte der Wind ausgebleicht. Wie eine abgeschnittene Knospe verwelkte ihre Kindheit vor der Blüte.

Drei Jahre lebte Tâm in My Lai. Die »Großmutter« lehrte sie, die Reiskörner aufzulesen, die beim Dreschen und Worfeln aus den Strohbunden fielen. In My Lai und anderen Dörfern wurden viele Kinder von den Großeltern aufgezogen. Aus Not unterstützten die Familien die fähigste Person dabei, den bestbezahlten Job zu ergattern. Aus Pflichtgefühl kam diese dann für deren Bedürfnisse auf. Aus Liebe verließen Vater oder Mutter ihre Kinder, um ihnen den Anblick von Eltern zu ersparen, die im Haus oder im Schweinestall einen Hagel von Beschimpfungen über sich ergehen lassen mussten und dann, um Fassung ringend, die Splitter der Schale aufkehrten, die auf ihrem Kopf zerschlagen worden war.

DIE DIENERIN UND ALEXANDRE

Alexandres Dienerin hatte mehr als zwei Jahrzehnte gewartet, bis sie dank Tâms Geburt in die Position der Amme aufstieg. Sie hatte als Einzige die äußeren und inneren Turbulenzen, die abgrundtiefen Traurigkeiten und grundlosen Ausbrüche ihres Patrons erlebt. Sie konnte seinen Ärger am Hämmern seiner Absätze auf den Fliesen ablesen. Nur sie war in der Lage, das Gewicht seines Heimwehs und die Schwere seines Kampfes gegen die Verwurzelung in Vietnam zu ermessen. Anfangs hatte er immer sein Jackett anbehalten und den Ingenieur heraushängen lassen, um sich von seinen Vorgängern in den halb offenen, zerknitterten, verschwitzten Hemden abzuheben. Er zwang sich, gerade auf dem Stuhl zu sitzen und nicht so lose Reden zu führen wie seine Landsleute. Und anders als die früheren Besitzer tauchte er gemeinsam mit den Eingeborenen seine Hände in die rote Erde, um sie zu spüren. Doch still und tückisch begann sein Körper seinesgleichen zu imitieren. Ohne dass es Alexandre bewusst wurde, schlug er seinen Kulis immer öfter auf die steifen Nacken, weil er sie für den Rückgang der Produktion verantwortlich machte, statt die vergifteten Wurzeln der Bäume zu untersuchen. Zermürbt vom Monsun, von finanziellen Unwägbarkeiten und Enttäuschungen, wurde er zu einem alten Haudegen und glich sich den anderen Plantagenbesitzern immer mehr an.

Mit fünfzehn trat die Amme als ledige Mutter ohne ihr Kind in seinen Dienst, zuerst als Kindermädchen des Kindermädchens des Chefkindermädchens. Sie bekam als Letzte die Reste der Mahlzeiten, auch wenn sie das Hühnchen gerupft, den Fisch geschuppt oder das Schweinefleisch mit dem Messer gehackt hatte. Als ihre unmittelbare Vorgesetzte ging, erbte sie Alexandres Zimmer, das heißt, sie war dafür zuständig, unauffällig für die Erholung ihres Chefs zu sorgen. Aus dem Muster der Knitterfalten in seinem Betttuch konnte sie darauf schließen, in welchen Nächten Alexandre, den Kopf in den Händen vergraben, vor lauter Sorgen schlaflos am Bettrand gesessen hatte. Aus dem Vorhandensein und der Verteilung ebenholzschwarzer Haare erriet sie die Choreografie seiner nächtlichen Ausschweifungen. Nach Jahren in Alexandres Gefolge hatte sie das System durchschaut, nach dem er einen Teil seiner Ersparnisse versteckte, und war zur Hüterin des großen Buchs geworden, das statt Seiten Geldbündel und Goldringe an einer Goldkette von 24 Karat enthielt. Tagtäglich wischte sie Alexandres Fingerabdrücke vom Deckel, um es potenziellen Dieben zu erschweren, den Band von den anderen im Regal zu unterscheiden. Sie war der Schatten von Alexandres Schatten. Sein Schutzengel.

DIE AMME UND TÂM

Tâms Geburt ließ die Dienerin zur Amme aufsteigen und erlaubte ihr, ein Kind zu bemuttern, dessen Lächeln sie für das entgangene Lächeln ihres Sohnes entschädigte, den sie bei ihrer Mutter in My Lai zurückgelassen hatte. Die anderen Angestellten nannten sie seitdem Chị Vú, »große Schwester Brust«. Reiche Frauen stellten gern junge Mütter zum Stillen ihrer Kinder ein, um sich die eigenen Brüste nicht zu verderben. Die vietnamesische Sprache ist sehr prüde, aber das Wort »Brust« wird ohne Scham oder Zögern gebraucht, denn die Brüste sind in diesem Kontext von jeder Erotik befreit. Die Chị Vú wurden von den Frauen, die ihre Brüste mieteten, wie Gegenstände behandelt und durften ausschließlich deren Nachwuchs stillen. Manche eilten dennoch nachts nach Hause zu ihrem eigenen Baby und riskierten damit Bestrafung und Entlassung. Die meisten aber gingen eine enge Bindung mit ihrem Stillkind ein, weil der Säugling, den sie selbst entbunden hatten, fünfzig, hundert oder fünfhundert Kilometer von ihnen entfernt war. Die reichen Frauen, die im Namen der Schönheit ihr Mutterrecht an die Chị Vú abtraten, ahnten nicht, dass ihre Kinder bald mehr an deren Schweißgeruch hängen würden als an den importierten Parfums, die sie selbst trugen.

Die Amme stillte Tâm nicht. Sie zog sie auf, indem sie ihr mit einem Löffel in der Hand hinterherlief und jede Mahlzeit in ein Versteckspiel zwischen zwei Freundinnen verwandelte.

TÂM UND DAS LYCÉE

Von My Lai fuhr die Amme kilometerweit mit dem Fahrrad, um Tâm zum Klavierunterricht zu bringen. Und flickte lieber dutzendmal ihre Hose, als das mit Schmuck und Geld gefüllte Buch anzutasten, das sie bei der Flucht mitgenommen hatte. Morgens schickte sie Tâm zur Schule; nachts bettete sie das Mädchen zwischen sich und die Großmutter, um es vor neugierigen Blicken zu schützen.

Sie bat Lehrer in ihrer Gegend um Hilfe beim Ausfüllen der Formulare, die Tâm brauchte, um die Aufnahmeprüfung im angesehensten Gymnasium Saigons zu bestehen, wie Alexandre und Mai es gewollt hätten. Das Lycée Gia Long hatte alle Ortswechsel, Besatzungen und Neubestimmungen seiner Aufgabe überstanden und dabei seinen guten Ruf gewahrt. Als es zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Namen »Collège des jeunes filles indigenes« als Mädchenschule für Einheimische gegründet wurde, war, abgesehen von den zwei Stunden vietnamesischer Literatur, der Gebrauch des Französischen Pflicht. Ein paar Jahrzehnte später hatte sich Vietnamesisch als Unterrichtssprache durchgesetzt, das bald von Englisch abgelöst werden sollte. Das Gymnasium nahm jedes Jahr nur zehn Prozent von Tausenden Bewerberinnen auf. Von überallher strömten die Besten der Besten zur Prüfung, denn aus den Absolventinnen konnten großartige Gattinnen werden und manchmal auch engagierte, ja revolutionäre Kämpferinnen.

Die Amme war der Meinung, dass Tâm nach Saigon gehen sollte, wo ihr alle Möglichkeiten offenstünden, anders als in ihrem Dorf, wo sie das Rückgrat verbiegen und die Schultern beugen musste, um den bösen Reden der Lästermäuler zu entgehen.

Vor der langen Reise mit dem Bus wachte die Amme die ganze Nacht bei Tâm, um ihr Kühlung zuzufächeln und die Mücken zu verjagen; nach dem Aufwachen servierte sie ihr ein bánh mì mit Schweinswurst, Gurke und Koriander. Dann gab sie ihr noch Klebreisbällchen mit frischen Erdnüssen in Bananenblättern als Proviant mit und getrocknete Tintenfische als Geschenk für den ehemaligen Plantagenarbeiter, der ihr in Saigon Quartier gab.

Auf der Straße vor dem Lycée drängten sich unzählige Mütter und Tanten. Während der zwei Tage dauernden Aufnahmeprüfung ließ die Amme wie besessen die Perlen ihres Rosenkranzes durch die Finger gleiten. Doch weder Gott noch Buddha hätten sämtliche Gebete der Frauen auf dem Bürgersteig erhören können, denn die Anzahl der Kandidatinnen überschritt die der verfügbaren Plätze um ein Vielhundertfaches. Also rief die Amme Mais Seele an; sie musste die Antworten kennen, denn Mai hatte ja bestanden.

 

Als Tâms Name auf der Liste der Auserwählten stand, wusste die Amme, dass Mais Geist über ihre Tochter gewacht hatte.

FRANKREICH

Frankreich fasste Fuß in Vietnam, indem es das Land bewirtschaftete. Es ist dort so tief verwurzelt, dass Vietnamesen immer noch rund hundert französische Wörter tagtäglich benutzen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

café – cà phê – Kaffee

gâteau – ga-tô – Kuchen

beurre – – Butter

cyclo – xích lô – Fahrradtaxi

pâté – pa-tê – Pastete

antenne – ăng-ten – Antenne

parabole – parabôn – Parabolantenne

gant – găng – Handschuh

crème – kem/cà rem – Sahne/Eiscrème

bille – bi – Kugel

bière – bia – Bier

moteur – mô tơ – Motor

chemise – sơ mi – Hemd

dentelle – dăng ten – Spitze

poupée – búp bê – Puppe

moto – mô tô – Motorrad

compas – com pa – Zirkel

équipe – ê kíp – Mannschaft

Noël – nô en – Weihnachten

scandale – xì căng đan – Skandal

guitare – ghi ta – Gitarre

radio – ra dô – Radio

taxi – tắc xi – Taxi

galant – ga lăng – galant

chef – sếp – Chef

Jedes dieser Wörter fügt der vietnamesischen Alltagssprache etwas hinzu. Die französischen Kolonisatoren wiederum nahmen vietnamesische Wörter an, die sie oft um eine weitere Bedeutung ergänzten und in der Aussprache ihren Gewohnheiten anpassten. Con gái etwa bedeutete nicht nur Mädchen oder Tochter, sondern auch Prostituierte. Hauptsächlich Prostituierte. Ausschließlich Prostituierte.

Nach Tâms Geburt nahm Alexandre das Wort con gái nie wieder in den Mund, obwohl sie ein Mädchen war. Weil sie seine Tochter war.

DIE AMME UND TÂM IN SAIGON

Eingedenk der Liebe zwischen Mai und Alexandre zog die Amme mit nach Saigon, um Tâm zu bemuttern, ihr eine Mutter zu sein. Nach Schulschluss erwartete sie Tâm jedes Mal mit einem Glas Kräutersaft auf Eis. Einige machten ihr das nach, weil sie die guten Noten des Mädchens auf die Vitamine zurückführten. Doch der Grund dafür, dass die Amme rau má dem Zuckerrohrsaft vorzog, war dessen Name, denn »« bedeutet Mutter. Das Wort sollte Tâm durch den Alltag begleiten. Während des gesamten ersten Schuljahrs hielten sie diese Routine lückenlos durch. Bei Bedarf verkaufte die Amme goldene Ringe, zum Beispiel um eine zwischen zwei neu erbauten Hochhäusern eingeklemmte, zwei mal fünf Meter große ehemalige Remise zu mieten oder ein Fläschchen violetter Tinte zu kaufen, Unterwäsche oder vier Spangen, um Tâms feine Haare während des Unterrichts zurückzuhalten.

Die Amme hatte die verbliebenen Ringe in zwei doppelt verborgene Taschen ihrer weißen Baumwolltunika eingenäht, über der sie eine langärmlige Tunika in von der Sonne etwas ausgebleichtem Weinrot trug. Unter ihrem alten konischen Hut glitt sie wie ein Schatten ohne Seele und Geschichte zwischen Dieben, Verbrechern und Neugierigen durch die Stadt. Ohne ihren Schutz wäre Tâm ein gefundenes Fressen für die Wölfe der Straße gewesen. Auch wenn sie die gleiche weiße Uniform trug wie ihre Schulkameradinnen und die Haare zu zwei Zöpfen geflochten hatte wie die meisten Mädchen ihres Alters, fiel ihr leuchtender Teint noch den Saturiertesten ins Auge. Immerhin schreckte Tâms aufrechter Gang die Liebhaber traditioneller Schönheit ab, die von Frauen Zurückhaltung erwarteten. Über alle Epochen hinweg hatten die Dichter die Anmut runder Schultern gepriesen. Über alle Moden hinweg hielten die Designer daran fest und verbargen alles Gerade unter den Raglanärmeln der Tunika, deren Nähte vom Halsausschnitt bis zur Achsel verlaufen. So konnten Fremde schlecht ermessen, wie viel Kraft in den Schultern unter dem schweren Tragejoch steckte, mit denen die Frauen Suppe oder Backsteine zum Verkauf brachten oder das Glas und Metall der Granaten zum Recycling.

Niemand hätte gedacht, dass Tâms Amme in einem Korb fünf Dutzend Maiskolben und im anderen einen Kohleofen tragen konnte. So durchstreifte sie während der Schulzeit das Viertel und bot Passanten Mais auf zweierlei Art an: gekocht oder gegrillt mit grüner Zwiebelsauce. Was sie bis zum Unterrichtsende nicht verkauft hatte, verschenkte sie an die Bettler im Viertel.

DIE AMME UND TÂM IN MY LAI

In den Schulferien kehrte die Amme mit Tâm nach My Lai zurück, um die Geburt des ersten Kindes ihres Sohns und ihrer neuen Schwiegertochter zu feiern. Tâm brachte zwei Garnituren Hemdchen und Höschen mit, die Amme eine Flasche Babypuder, einen Schnuller, einen Babyhut und ein Goldkettchen mit einem zarten Anhänger. Kaum angekommen, bereitete die Amme gemeinsam mit der Nachbarschaft ein Festmahl zu, das eines Königs würdig gewesen wäre, um den ersten Monat ihres Enkelkindes zu feiern, mit dem eine kritische Phase für das Neugeborene endet und das wahre Leben beginnt. Nachdem sie ausführlich an dem Säugling geschnuppert hatte, schlief sie von seinem Geruch berauscht ein. Tâm legte sich wie üblich an ihrer Seite auf die Bambusschlafmatte.

Normalerweise erwachte die Amme im Morgengrauen. Doch an diesem Festtag hielt sie die Müdigkeit im Bett, bis Hubschrauber wie ein Insektenschwarm über den Reisfeldern dröhnten. Die Dorfbewohner fürchteten Granaten und Maschinengewehre weniger als die Unberechenbarkeit der Soldaten. Doch da überraschende Patrouillen nichts Ungewöhnliches waren, setzten die Nachbarn ihr Frühstück fort, ging die Kindheitsfreundin der Amme auf den Markt, rezitierte der Weise in seiner Hängematte ein Gedicht, und die Kinder liefen den Soldaten entgegen, weil sie auf Schokolade, Stifte, Bonbons hofften. Niemand hätte gedacht, dass sie die Hütten in Brand stecken und auf alles schießen würden, was sich bewegte, ob Hühner oder Menschen.

Tâm war abends als Kind eingeschlafen und morgens ohne Familie aufgewacht. Statt Lachen hörte sie nur das Schweigen jener, denen die Zunge herausgeschnitten worden war. Und beim Anblick der skalpierten Schädel hatten sich ihre langen Mädchenzöpfe binnen vier Stunden aufgelöst.

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