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Der Theatermonolog in den Schauspielen von Hans Sachs und die Literarisierung des Fastnachtspiels

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Die 19 vor dem Jahr 1550 gedichteten Fastnachtspiele weisen noch immer eine Rückbindung in den Publikumsraum auf, zeigen aber ab 1544 – mit dem Beginn der Dekameron-Rezeption – eine stetige Zunahme der Handlungskomplexität. Erst die Loslösung von Privat- oder Wirtshäusern als Aufführungsorten, die weiterhin eine Interaktion mit dem Publikum verlangten und keine klare Grenze zwischen Publikum und Bühne zogen, machte es letztlich möglich, die neue Form der Komik im Fastnachtspiel zu etablieren. Dramaturgische Anleihen hierfür fand Sachs maßgeblich in der produktiven Rezeption des Henno, Menaechmi und Dekameron. Allen gemeinsam ist die Rückbindung der Komik an eine Handlung, die ohne Bezug zum Publikum, mit einem dramaturgischen Spannungsbogen und mit einem je eigenen, vom Aufführungsort losgelösten Setting inszeniert werden musste. Sachs adaptierte diese eigentlich aus der Komödien- und Novellentradition stammenden poetologischen Verfahrensweisen für das Fastnachtspiel und machte dadurch die schwankhafte Handlungskonstruktion zum gattungskonstituierenden Element.

Die Umsetzung der schwankhaften Intrigenhandlung im Fastnachtspiel verdeutlicht die Rückbindung an eine literarische Tradition und markiert letztlich den Bruch zum vorreformatorischen Fastnachtspiel.

Die angeeignete poetologische Kompetenz nimmt als literale Strategie im Bemühen um Verständlichkeit und Kausalität der Handlung verfahrenstechnisch auf die Strukturierung der Texte wesentlichen Einfluss. Die Exposition, maßgeblich der Expositionsmonolog, entwickelt den ‚anfang‘, indem die Figuren ihr Verhalten durch die eigenen Lebensumstände motivieren. Der Konflikt wird erläutert und die Szenerie etabliert. Der Umschwung der Handlung – ‚mittel‘ – zielt auf das Gelingen oder Nicht-Gelingen der Intrige, wobei Figureneigenschaften kommentiert und Handlungen begleitet werden. Das Ende hingegen stellt die versöhnliche Lösung in den Vordergrund, die zwar nicht immer die Lehren präsentiert bzw. den exemplarischen Charakter des Spiels herausarbeitet. In dieser rhetorisch fundierten Schrittfolge finden sich aber, dem Anspruch nach, in der dramatischen Anlage und der inhaltlichen Darstellung delectare und prodesse gleichermaßen umgesetzt.

Über den Aneignungsprozess der dramatischen Struktur und der Stoffauswahl wurde das Fastnachtspiel spätestens ab 1550 Teil einer literarischen Tradition, womit sich ein nicht spannungsfreies Verhältnis zur Comedi einstellte. Die Übertragung von Versatzstücken der antiken Dramenform und die Wahl der Vorlagen markieren im Literarisierungsprozess den Punkt, an dem das Fastnachtspiel die Rolle des Lustspiels einnahm. Die Auswahl der Vorlagen bestimmte von diesem Zeitpunkt an die Wahl der Gattung, d.h. das Hauptunterscheidungsmerkmal war die schwankhafte Handlungskonstruktion und damit die Komik. Deshalb hat Sachs – von einer Ausnahme abgesehen – konsequenterweise, nicht denselben Stoff als Comedi und als Fastnachtspiel dramatisiert.

Dass Sachs in der Bezeichnung zwischen Comedi und Fastnachtspiel – und auch zwischen Tragedi und Comedi – schwankte, ist eine Begleiterscheinung des fortschreitenden Literarisierungsprozesses. Wenn er die Spiele G 84 und G 85 als Comedi bzw. ‚schimpfspiel‘ bezeichnete, sie in fünf Akte unterteilte und mit Prolog und Epilog umrahmte, im Register jedoch zu den Fastnachtspielen zählte, zeigt das, wie ähnlich sich die beiden dramatischen Gattungen in der Handlungsstrukturierung geworden waren.4 Dass Sachs nach diesen beiden keine weiteren Fastnachtspiele mehr dichtete, ist die Konsequenz des Literarisierungsprozesses, bei dem nur eine dramatische Gattung neben der Tragedi bestehen konnte und sich das Fastnachtspiel in letzter Konsequenz selbst auflöste.

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