Triangularium

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Sicherheit vereitelt negative Manifestationen, ungewollte mentale Konstrukte und unbewusste kontraproduktive Gedankengänge.

Ein vorgefertigtes Bild gleicht einem geschlossenen System - dem Hamster im Laufrad -, dem Teufelskreis.

Die Möglichkeiten sind begrenzt, berechenbar und stellen eine andere Form der Sicherheit dar. Der sicheren Mündung in eine Sackgasse.

Der Optimist, derjenige, der nicht unbegrenzt schwarz malt - denn jede Manifestationsmöglichkeit ist unbegrenzt, solange die Situation noch nicht in die Vision gewandelt ist - lässt den Kreis der Möglichkeiten offen. Er gibt dem System der derzeitigen Lage lichte Fenster, deren Ausgang zwar noch ungewiss ist und die Welten, die sich dahinter auftun, noch vage scheinen, doch es sind lichte Welten, die ihre Pfade noch offenbaren werden, wenn deren Zeit gekommen ist.

Das Symbol:

Das Symbol gibt Sicherheit und Schutz auf allen Ebenen. Es stärkt die Selbstsicherheit und das Vertrauen in scheinbar ungewisse Situationen.

Es kann vor Prüfungen oder ungewöhnlichen Vorhaben, die den Mut des Beteiligten abverlangen, seinen Einsatz finden.

Es kann in Krisenzeiten gute Dienste leisten und Beziehungen stärken, wenn zumindest einer der Beteiligten mit ihm arbeitet.

Auf der anderen Seite kann das Zeichen Gewissheit in vagen Situationen bringen.

VERTRAUEN


“Wenn man Selbstvertrauen besitzt, passen sich die Einzelheiten den jeweiligen Umständen an.”

Florinda Matus

Die Definition für das Verb “trauen” lautet “keine Vorbehalte, kein Misstrauen haben, Glauben schenken” aber auch “ehelich verbinden, verheiraten” und “wagen, etwas zu tun; den Mut zu etwas haben” das sich um das Jahr 900 aus “tru(w)en” im Sinne von “(ver)trauen, glauben, hoffen, zutrauen” entwickelte. Die verschiedenen Bedeutungsstämme vereinen sich in den Worten “triuwen” und “treuen” (woraus sich die “Treue” ergibt), womit unter anderem “anvertrauen” gemeint ist, das die Brücke zwischen der Bedeutung “ehelichen” und “kein Misstrauen haben” bildet. Das germanische Wort zeigt ähnliche Lautformen und -entwicklungen wie “bauen”, das sich mit den Assoziationen “fest, treu (in seinem Verhalten oder seiner Meinung) sein” eng an “trauen” anlehnt. Aus dem geläufigen “glauben, hoffen, zutrauen” entwickelte sich “Glauben schenken, zuversichtlich hoffen”, das schließlich seit dem 16. Jahrhundert zu “trauen” im Sinne von “wagen, riskieren” übergeht. Wollen wir jemandem etwas “zutrauen”, so wollen wir “glauben, dass er die Fähigkeiten, Eigenschaften für etwas besitzt” und mit dem Begriff “zutraulich” meinen wir “voller Zutrauen, vertrauend”.

Vertrauen basiert auf innerem Wissen.

Vertrauen kann nur, wer Zugang zu seiner Intuition hat.

Wir sind in unserer modernen Gesellschaft viel zu sehr kopfgesteuert; oft sogar regelrecht gezwungen, nur den Verstand gelten zu lassen um durchzukommen oder noch schlimmer - ernst genommen zu werden.

Fälschlicherweise bezeichnen wir die Resultate der Ratio, des nimmer enden wollenden inneren Dialogs dann als “Logik”, welche wir diametral entgegengesetzt zur Gefühlswelt verstehen.

Das ist eine Fehlinterpretation. Logik ist so viel mehr als verkopfte Lösungsversuche; Logik ist jede Art von Gleichung, die aufgeht. Eine Gleichung kann nur unter dem Mit-Einbeziehen aller Komponenten aufgehen. Reines Kopfdenken ist zu einseitig, um eine vollständige Lösungsmöglichkeit bieten zu können.

Auch wenn wir das annehmen. Das ist lediglich ein Zeichen dafür, dass unsere Wahrnehmungen wie Vorstellungen begrenzt sind, weil wir unseren Fokus auf einen Bereich verlagert und beschränkt haben. Wir sehen das Ganze nicht mehr, sind die Oligarchen unseres Verstandes und haben die Existenz der restlichen Ressorts, die unseren Körper ausmachen, ausgeklammert. Doch ein wirklich in sich geschlossenes System gibt es nicht; kann in einem größeren Gesamten nicht als solches bestehen.

Wir haben in unserer Zeit das allgemeine Vertrauen verloren, weil wir nur mehr den Verstand gelten lassen.

Wir vertrauen weder uns selbst noch der Welt. Damit haben wir uns jegliches Fundament entzogen. Wir sind haltlos. Deshalb haben wir uns alternativ dazu in ein kollektives Kontrollverhalten hineinmanövriert, sind geltungssüchtig und machtbesessen aus Angst, ohnmächtig - entmachtet - werden zu können.

Vermeintliche Macht und Geltung schaffen psychische Sicherheit.

Wir haben unser Urvertrauen verloren. Wer kontrolliert, hat keinen Zugang dazu.

Wir kommen mit einer gesunden Portion an Urvertrauen auf diese Seins-Ebene - mit jener Dosis, die nötig ist, um unsere allumfassende Gesundheit zu gewährleisten. Wir kommen aus einem Kokon, der uns noch keine Zweifel lehrte.

Zweifel entstehen aus enttäuschten Erwartungen. Der Säugling kann nicht kontrollieren und fühlt sich dennoch nicht entmachtet. Er denkt weder in Strukturen, noch kann er physisch oder psychisch manipulieren, da er absolut ehrlich ist. Er empfindet auf allen Ebenen und drückt sich auf allen Ebenen aus. Sein Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen ist noch intakt.

Er besitzt nur ein Werkzeug, um zwischen seiner und unserer Welt zu vermitteln: Sein Herz.

Der Säugling drückt unmittelbar aus, was er empfindet. Er hat noch nicht gelernt, Gefühle zu unterdrücken oder zu seinem Vorteil bestimmte Re-Aktionen einzusetzen. Er vertraut auf die Authentizität seines Ausdrucks und dessen Resonanz.

Unehrlichkeit resultiert aus einem Mangel an Vertrauen.

Wer einen offenen Zugang zu seinem Herzen hat, kann vertrauen und wird Ehrlichkeit ausdrücken.

Er hat keine Angst vor Konsequenzen. Weder scheut er Ablehnung oder Spott aufgrund seiner Ehrlichkeit, noch wittert er hinter jeder Aussage von anderen Lüge und Falschheit. Er kann Unehrlichkeit leichter entlarven, da sein Gefühl ihn navigiert.

Nicht-Vertrauen führt in Sackgassen, da ein kontraproduktives Manifestationsbild existiert.

Urvertrauen war unser immerwährendes Instrument, resultierend aus dem Zustand kosmischer Geborgenheit. Erst durch die Verschiebung des Fokus in der physischen Realität und die Verschüttung unserer Intuition ist es uns abhanden gekommen. Wer nicht fühlt, kann nicht vertrauen.

Wir meinen oft, wir könnten unseren Gefühlen nicht trauen. Doch jene Emotionen sind vom Ego erzeugt und resultieren aus dem Zustand des Mangels. Um wahrhaftige Gefühle von Ego-Konstrukten unterscheiden zu können, benötigt man das Herz. Wer aus dem Kessel der Intuition schöpft - mit der Kelle des Herzens - kann mit Einsatz des Verstandes den Weg in eine erfüllte zukünftige Situation ebnen.

Natürlich sollte man den Verstand nicht außer Acht lassen - immerhin trifft er die Entscheidungen. Aber nur eine Nutzung aller unserer Werkzeuge zu gleichen Teilen kann am Ende eine zufrieden stellende Lösung bringen.

Es ist mit Gewissheit keine Laune der Schöpfung, dass unsere Eingeweide in ihrer Form dem Gehirn ähneln.

Wir dürfen auf unser Bauchhirn vertrauen. Simultan mit unserem Kopfhirn empfängt es sämtliche Eindrücke, die auf uns niederprasseln. Das Bauchhirn ist eines der Empfangszentren für unsere inneren Sinne und das Kopfhirn filtert die äußeren, physischen Wahrnehmungen aus. Der Idealzustand wäre ein Gesamteindruck, in dem Gefühl und Verstand miteinander konform gehen. Diese Fähigkeit wurde in der modernen Zivilisation zumeist verlernt und die Gefühlsprägungen kurzerhand eliminiert. Es ist davon auszugehen, dass das Gefühl in Form von Krankheiten entgegen zu schreien versucht.

Ein Mensch, der in Balance ist, hört auf Bauch- und Kopfhirn gleichermaßen und benutzt sein Herz - der Mittler zwischen den beiden Zentren - um die Wahrnehmung klar definieren zu können.

Wer mit dem Herzen fühlt, vertraut automatisch.

Denn er weiß, dass es richtig ist. Er sieht, anstatt zu denken. Er weiß, anstatt zu glauben.

Wer vertraut, weiß, dass er unendlich geliebt wird.

Das Symbol:

Das Symbol stärkt das Selbst-Vertrauen, das die Basis für das allgemeine Vertrauen in die Umgebung und in künftige Situationen ist. Es verhilft dazu, die Angst vor ungewissen Ausgängen zu nehmen und lehrt, sein Urvertrauen wieder zu erlangen. Das Zeichen speist sich in die Herzfrequenz ein, wo es ein Tor des Vertrauens öffnet.

12-STRANG-DNS


“Wer einsichtig ist, ist unerschöpfbar. Wer durchdrungen ist, ist unbezwingbar.”

Laotse

Die Abkürzung “DNS” - im englischen vor allem “DNA” - steht für “Desoxyribonukleinsäure”, welche ein Molekül ist, die einen riesigen Doppelhelixstrang bildet, der aus so genannten Basen besteht. Die beiden DNA-Stränge sind durch Basenpaare wie mit Leitersprossen miteinander verbunden. Fast jedes Lebewesen weist diese DNA-Strukturen auf. Das komplette DNA-Set, das als “Genom” bezeichnet wird, besteht aus rund 3 Milliarden Basen, welche die Codes für etwa 28000 Gene bilden. Eine menschliche Zelle enthält 23 DNA-Strang-Paare, die Chromosome genannt werden. Die DNA sitzt im Kern beinahe jeder Körperzelle.

 

Am Anfang, als die menschliche Rasse den Planeten Erde - Mutter Gaia - betrat, um hier Erfahrungen zu machen, sah das Szenario noch völlig anders aus, als wir es aus den letzten Jahrtausenden zu kennen glauben.

Die Menschenwesen hatten 12 DNS-Stränge, waren sich ihrer Vollkommenheit und ihrer göttlichen Herkunft bewusst und fühlten sich in keinem Augenblick, den sie auf Erden wandelten, von der Urquelle getrennt. Es herrschte große Freude am Dasein auf dieser Ebene und alle inkarnierten Wesenheiten - ob Mensch, Tier oder ätherische und erdfremde Lebensformen - lebten in Harmonie miteinander.

Es gab keine Gefühle der Negativität und daher keine Krankheiten.

Der Mensch war Gott-gleich und verstand diese Erfahrungsebene als ein freudvolles Lernen des Umgangs in der festen Materie.

Der Mensch kam aus dem Licht, war von Licht durchflutet und verlor dieses Licht während seiner Inkarnationen nicht. Das kollektive Bewusstsein war hoch und mit den Wesen das Bewusstsein von Mutter Gaia, die bereits damals den Aufstieg in die 5. Dimension hätte vollziehen sollen.

Es gab dann einen verheerenden Eingriff durch fremde Wesenheiten mit dunkler Gesinnung von außen, die von diesem Zeitpunkt an das Schicksal der menschlichen Rasse besiegelten und es bis heute in die uns bekannten Bahnen lenkten.

Diese fremden Wesen wollten die Menschen versklaven und sie an diesem Aufstieg hindern, weil sie dadurch für die Ebenen des niedrigen Bewusstseins nicht mehr greifbar und für ihre Zwecke dienlich gewesen wären.

Die dunklen Wesen, die in ihren technischen Entwicklungen weit fortgeschritten, jedoch weder spirituell noch emotional dem Licht nahe waren, griffen erbarmungslos ein.

Sie manipulierten die DNS einiger Menschenwesen und fortan wurden nur noch Menschen mit künstlich reduzierter DNS geboren. Sämtliches Leid und Mühsal unserer Inkarnationen wurde damals geschaffen.

Unsere ursprünglichen 12 DNS-Stränge wurden bis auf zwei, die unbedingt für das Überleben in einem physischen Körper notwendig waren, minimiert und dadurch der allumfassende Fokus und das göttliche Bewusstsein jeder inkarnierten Menschenseele in die leibliche Hülle gedrängt.

Dies ist die verdrehte und absolut falsch verstandene Geschichte von Adam und Eva, genauso wie die fehlinterpretierte Geschichte von Luzifer, dem gefallenen Engel.

Das Urbild des ersten, des vollkommenen Menschen nannte man Adam Quadmon.

Diese Rasse war androgyn, war eine perfekte Mischung aus beiden Geschlechtern und Sexualität existierte noch nicht, da physische Fortpflanzung nicht erforderlich war, weil sich jede Wesenheit ihren Körper durch den geistigen Fokus schuf. (Das tun wir heute auch noch, aber wir benötigen für den Eintritt in diese Ebene den Akt der Eizellenbefruchtung).

Eva, die laut Mythologie aus Adams Rippe geboren wurde, war der zweite Menschentyp, der aus der reduzierten DNS hervorgegangen ist. Auch hier weist die Symbolik auf das Zellgedächtnis im Knochenmark hin und das erweiterte Bewusstsein des Herzchakras - des Menschenschlags von reinem Herzen -, das von den Rippen umgeben ist, aus dem der zweite, genetisch beschnittene Typus hervorging.

Eva als weibliche Person ist außerdem das Synonym für die Fruchtbarkeit, die fortan das Menschengeschlecht bestimmte und den androgynen Adam Quadmon zu Mann und Frau machte.

Die Menschen der ersten Tage lebten wahrlich im Paradies. Sie ernährten sich von Früchten, denn niemand wäre auf die Idee gekommen, zu töten oder Fleisch zu essen.

Als der vollkommene Licht-Mensch seines göttlichen Ursprungs beraubt wurde, war dies der Fall Luzifers, des Lichtträgers hinab in die dunklen Gefilde der Materie aus den himmlischen Dimensionen der Leichtigkeit. Denn der neue Mensch musste durch die Schleier der Illusion und ahnte nichts mehr von der Göttlichkeit, deren Teil er war. Er fühlte sich verloren und hilflos. Luzifer ist Symbol für den Engel, der die ersten Seelen, die nach der irdischen Katastrophe, die sich auf alle übrigen Dimensionen auswirkte, in einen beschränkten Körper inkarnieren sollten, hinab warf in jene Welt, vor der sie sich fürchteten. Dafür wurde er von ihnen angeprangert, weil sie sich verlassen fühlten und in der ungewohnten Schwere und Dichte der ausschließlich festen Materie wie Gefangene waren.

Adam und Eva ließen sich durch die Schlange verführen, die Symbol für die Wesenheiten ist, die die Menschen in die Irre geführt hatten. Sie aßen jene verbotene Frucht, die sie in der Materie gefangen halten sollte. Auch ist hierin wieder die Gleichstellung mit der Sexualität, die fortan vonnöten war, zu sehen, genauso wie die Notwendigkeit, feste Nahrung aufzunehmen, um den materiellen Leib erhalten zu können.

Von da an begannen die Zeiten neu und erst heute stehen wir endlich wieder an der Schwelle, den Wandel, der damals hätte vollzogen werden sollen, zu vollenden. Er ist im Gange, wir befinden uns in den letzten Tagen der Dualität und es ist an uns - an jenen, die erwacht sind und an jenen, die beginnen, die neuen Wege zu beschreiten, - die letzten Barrieren niederzureißen.

Nachdem die Menschen in ihrer DNS manipuliert wurden, irrten sie orientierungslos umher. Sie waren scheinbar vollends von ihrer Göttlichkeit abgetrennt. Zuvor war der Mensch mit jeder seiner Zellen bewusst - danach begann die Verlagerung des Fokus in die Kopfregion; die meisten waren dadurch von ihren Herzen abgeschnitten und der Verstand regierte. Jeder kämpfte ums nackte Überleben, weil er Angst um seinen Körper hatte. Damit begann das Töten. Kain tötete Abel.

Der Mensch entfremdete sich vollkommen seiner Bestimmung und den Eigenschaften seiner Art.

Er begann, Tiere zu töten und als Nahrungsmittel zu betrachten und das blieb bis zum heutigen Tage so, obwohl längst die Begründung, dass das fürs Überleben notwendig wäre, ihrer Basis enthoben wurde. Der Mensch tötet unaufhörlich seine Brüder, seine Mitbewohner.

Die Kluft zwischen den Geschlechtern wurde beinahe unüberbrückbar und Männer und Frauen entwickelten “geschlechtsspezifische” Eigenschaften - der Mensch startete seine Evolution in der Dichte als Jäger und Sammler. Fortan bezogen wir uns auf diese Tatsache und nahmen an, dass dies der Anfang der Geschichte unserer Spezies war. Wir betrachten Fundstücke als Beweis, weil wir nicht wissen, dass es die großen Zivilisationen lange vorher gab, deren Relikte in den Tiefen der Ozeane begraben sind.

Von Zeit zu Zeit tauchen seltsam anmutende Skelette und Beweise vom Leben bestimmter Wesenheiten auf, die in kein von unserem Verstand vorgefertigtes Bild passen wollen - auf keinen Fall aber in die Geschichte dieses Planeten und die Evolution ihrer Bewohner, die wir uns zurechtgebastelt haben.

Wir hören dann von der Wissenschaft bizarr zurechtgebogene Begründungen, warum diese und jene neu aufgetauchte Spezies nur 80 cm groß war, obwohl es sich dabei um voll ausgewachsene Skelette handelte usw. Zwergen-Rassen und Außerirdische dürfen einfach nicht auf diesem Planeten gelebt haben, also werden eben die Fakten gebogen und neu konstruiert um das störende Beweisstück irgendwie einzufügen und die Ordnung beizubehalten. Früher lebten viele andere Wesenheiten auf Mutter Gaia, die in ihrem Dasein von der anfangs engelsgleichen Menschrasse nicht gestört wurden. Auch gab - und gibt es!! - zahlreiche Besucher anderer Planeten und Dimensionen und jener interdimensionale Austausch war eine Selbstverständlichkeit. Heute wollen wir das nicht mehr wahrhaben. Wir verleugnen sogar die Elementarwesen, die täglich um uns herum ihr Werk verrichten. Manchmal materialisiert sich solch ein andersartiges Wesen, und wenn dann die physischen Überreste gefunden werden, muss der menschliche Verstand in seiner Verzweiflung eine Geschichte dazu parat haben, um eine Massenpanik zu verhindern. Denn was die Wissenschaft bestätigt, wird als allgemeingültig angenommen. Jetzt beginnen diese Fundamente jedoch endlich zu bröckeln.

Zu viele fremdartige Wesenheiten und Phänomene konnten beobachtet werden, um die Glaubhaftigkeit aufrecht zu erhalten, alles wäre eine Fälschung. Das ist die Ausrede unserer modernen Zeit, in der es Fotomontagen und Computersimulationen gibt. Doch wie ist es mit den Relikten aus den 20er oder 30er-Jahren?

Die großen Regierungen dieses Planeten sind seit Jahrzehnten im Bilde und tun alles, um u. a. eine Massenpanik zu vermeiden. Die Frage ist, ob es diese wirklich in jenem befürchteten Ausmaß geben würde??

Millionen von Menschen sind mit extraterrestrischem oder höher dimensionalem Bewusstsein in Kontakt und der schlafende Rest weiß genauso von der Existenz nichtmenschlicher Abstammung, betätigt jedoch die Mechanismen des Verdrängens. Warum sollten jene das nicht auch nach der Publik-Werdung weiterhin tun? Es geschieht doch auch, wenn “Alien-Fotos” auftauchen, die dann von diesen Menschen als Fälschung abgetan werden. Wir werden bald wahrlich im Bilde sein, denn es geschieht tagtäglich, dass die Mauern nieder brechen und jene Kontakte alltäglicher werden. Wir stehen an der Schwelle des neuen Zeitalters uneingeschränkter interdimensionaler Kommunikation und Begegnungen und müssen diese Hürden überwinden, ob wir diese Wahrheit anerkennen oder nicht.

Dazu ist eine Bewusstseinserhöhung nicht mehr zu umgehen und jene, die die Bereitschaft noch nicht aufbringen können, werden weiterhin in ihrer Ebene der “wohlgeordneten” rationalen Ereignisse verharren müssen.

Wer die Liebe zu allen Lebewesen nicht aufbringen kann und sich selbst in einer rücksichtslosen Art und Weise in das Zentrum seines Interesses stellt, wird diesen Wandel nicht mit Mutter Gaia vollziehen können.

Eigentlich sind es keine großen Schritte, die zu machen sind und dennoch scheinen so unzählig viele unendlich weit davon entfernt.

“Macht euch die Erde untertan” hatte niemals bedeutet, dass der Mensch als einzige berechtigte Spezies mit dem gesamten Planeten anstellen kann, was ihm gerade einfällt. Vielmehr bedeutet es, dass auf dem Boden unter des Menschen Füßen etwas getan werden sollte - es war der Aufruf zum Ackerbau.

Wie erhebt sich der Mensch stets über die Tierwelt - er meint, er wäre die Krone der Schöpfung, wäre so viel besser als alle anderen Lebewesen und glaubt dennoch, es gäbe die natürliche “Nahrungskette” und es sei sein Geburtsrecht, Fleisch zu essen, weil auch Raubtiere das tun und weil bereits der vermeintliche Beginn der Menschheitsgeschichte als Jäger und Sammler davon zeugt. Er ist felsenfest davon überzeugt, die Schöpfungsgeschichte zu kennen und er glaubt, er stamme vom Affen ab, denn die Wissenschaft hat eine anschauliche Version dazu und was in den Geschichtsbüchern steht und uns von Kindheit an eingetrichtert wurde, ist des Menschen Wahrheit.

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab! Sämtliches Leben ist miteinander verwandt und weist daher ähnliche DNS-Strukturen auf. Genauso ähnelt die menschliche DNS der des Schweins oder der Ratte, doch glaubt dennoch niemand, von diesen Wesen abzustammen. Es gehört mehr dazu, als eine ähnliche Statur und die Fähigkeit, sich auf zwei Beinen fortzubewegen. Genauso wenig war der Mensch jemals “Fleischfresser” und die Begründung, dass Tiere das auch täten, ist fehl am Platze, da unser Körper nicht für den Fleischverzehr geeignet ist. Weder haben wir das erforderliche Gebiss dazu, noch sind unsere Verdauungsorgane für diese Belastung geschaffen. Raubtiere besitzen einen kurzen Verdauungstrakt, um fleischliche Kost, die im Körper zu verderben beginnt und die Zellen vergiftet, auf dem schnellsten Wege wieder auszuscheiden. Auch foltern andere Tiere ihre Beute nicht tagelang und quälen sie unnötig zu Tode. Was tun wir Menschen uns nur an mit unseren Glaubensmustern und den scheinbar rechtmäßigen Handlungsweisen! Tagtäglich wird die Information des Todes mit dem Fleisch verzehrt und nicht ein Gedanke daran verschwendet, dass der kurze Genuss ein Lebewesen auf grausamste Weise getötet hat, das nicht geringer empfunden hatte und nicht weniger lebensberechtigt war als wir selbst. Tiere, die Tiere jagen, haben eine andere evolutionäre Geschichte und tun dies für ihren individuellen Entwicklungsweg - die “Opfer” wie die “Jäger”.

Sie jagen und verzehren sich gegenseitig - wir töten uns in sinnlosen Kriegen und zusätzlich noch alles übrige Leben, das uns unter die Augen kommt.

Deshalb sind Tiere nicht schlechter als wir Menschen, nur anders. In ihrer Welt fügt sich alles perfekt und in Ausgewogenheit - bis der Mensch eingegriffen und das Gleichgewicht zerstört hatte; das der Fauna, der Flora und des gesamten ökologischen Haushaltes bis hin zum Klima. Wann wird uns endlich bewusst, wie unendlich grausam jenes Handeln ist? Wir sind die Monster der Schöpfung. Wir sind die Macher der Hölle, wir sind die gefallenen Engel. Warum nur lässt uns die unbeschreiblich lange Todesliste, für die jeder Einzelne von uns verantwortlich ist, dermaßen kalt? Warum müssen wir töten und Töten akzeptieren, um unsere Mahlzeiten einzunehmen? Warum ist es uns egal, dass für unsere Medikamente und Pflegeprodukte Massen von Tieren in der unbeschreiblichen Grausamkeit von Tierversuchen dahinsiechen? Warum unterteilen wir unsere Mitbewohner in Speise- und Nutztiere und sehen ansonsten keinen Sinn in ihrem Dasein? Es ist absurd, dass es bestimmte Tierarten gibt, die keinen Namen als z.B. den des “Speisefisches” haben. Allen, die bereits darüber nachgedacht haben, sich aber dennoch weiterhin mit Verzweiflung an ihre Argumente klammern, den Fleischkonsum zu rechtfertigen, sei zu den häufigsten Irrtümern gesagt: Es ist nicht egal, ob ein Tier oder eine Pflanze verspeist wird. Im Gegensatz zur Tierwelt wurde das Pflanzenreich dazu geschaffen, die verschiedenen Spezies zu ernähren. Tiere sind beseelte Wesen, Pflanzen haben ihren Fokus vor allem auf die nichtphysische Ebene gerichtet und sind durch Elementargeister beseelt. Die meisten pflanzlichen Arten bringen Früchte hervor, die zum Verzehr gedacht sind und gegessen wird der Apfel und nicht der ganze Baum!! Ein Schwein ist ein Schwein und seine “Frucht” ist wieder ein Schwein und daher dem Apfel nicht gleichzusetzen. Früchte würden verkommen, würden sie nicht gegessen und auch der Salatkopf wird erst geerntet, kurz bevor er ableben würde. Dennoch sollte klar sein, dass auch sämtliches pflanzliche Leben mit dem würdigen Respekt betrachtet und behandelt werden sollte, und dass es nicht unser Recht ist, es gedankenlos auszubeuten.

 

Egal, wie viele Argumente es gibt, derjenige, der nicht erwachen möchte, wird weiterhin Entgegengesetztes zur Hand haben. Es gibt so viele scheinbar “spirituelle Fleischfresser” unter uns, die auf ihrem Wege nicht weiterkommen werden, ehe sie nicht umdenken. Vor uns liegt eine phantastische Zeit der Transformation und nur jene, die diese Transformation mit vollziehen, werden dabei sein können.

Dies ist die Geschichte unserer DNS und dem Wandel, der uns wieder zu unserem Ursprung und zur vollständigen Aktivierung der 12-Strang-DNS zurückbringen soll.

Der Schlüssel, um die dazu erforderliche Bewusstwerdung zu erreichen, ist in uns.

Es sind einfache Dinge, die es beim Prozess des Umdenkens zu beachten gilt.

“Tu keinem Wesen an, was du selbst nicht angetan haben möchtest” ist einer jener Sätze, den jeder kennt, und der so viel Weisheit in sich birgt. Würde man ihn sich nur zu Herzen nehmen!

Jede Veränderung ist anfangs schwierig, doch haben wir begriffen, wofür wir uns verändern, dürfte die Zeit des Umdenkens nur von kurzer Mühe sein. Wir können dabei nur gewinnen. Das anfangs so mühselig Erscheinende wird bald seine Früchte tragen. Wir werden nach unserem kollektiven Erwachen zu einer völlig neuen Spezies heranwachsen.

In vielen Channelings der letzten 20 Jahre wurde durchgegeben, dass im neuen Zeitalter die fünfte Menschenrasse auf den Planeten kommen wird. Es gab viele Spekulationen darüber, wie diese Rasse aussehen könnte und wie sie den Planeten betreten würde. Ich biete hier des Rätsels Lösung an: Wir sind die fünfte Rasse!!

Wir transformieren uns zu einer völlig neuen Spezies, wenn wir unsere vollständige 12-Strang-DNS wieder aktiviert haben! Dieser Prozess ist längst im Gange und was viele von uns mit Besorgnis an Veränderung bemerkt haben, sind lediglich die Nebenerscheinungen des neuen Menschentypus. Nicht immer ist diese Wandlung schmerzfrei oder problemlos - das ist abhängig von der jeweiligen Konstitution und Lebensweise bzw. Einstellung des einzelnen Betroffenen, ob dieser Wandel problemlos mit kleinen “Wehwehchen” oder hürdenreich vonstatten geht. Da Mutter Gaia unaufhaltsam aufsteigt und da dieser Prozess beinahe beendet ist, kann sich kein Wesen, das auf ihr lebt, dieser Wandlung entziehen.

Viele haben vor allem in den letzten Jahren diese Ebene verlassen, weil sie der erhöhten Schwingung nicht standhalten konnten. Zu eingeschränkt waren diese Wesenheiten in ihren Ansichten und Lebensmustern, um auf dieser Ebene weiter existieren zu können. Nur, wer der Schwingung entspricht, kann in ihr leben.