Fetisch & SM – Mit Brennnesseln bestraft

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Fetisch & SM – Mit Brennnesseln bestraft
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Mit Brennnesseln bestraft

Aufregende SM-Kurzgeschichten

Junge Frauen streng mit Brennnesseln gezüchtigt

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Wenn die Peitsche auf die nackte Haut klatscht, dann beginnt für sie ein Test der körperlichen Belastbarkeit und gleichzeitig ein wilder Reigen der Gefühle und der Leidenschaft. Doch was ist, wenn die Peitsche nicht aus Lederriemen besteht, sondern aus großen Büscheln von Brennnesseln? Für diese Sklavinnen ist das die Spitze der Geilheit und der Lust. Immer wieder hinterlassen die Hiebe eine deutliche Spur von roten Pusteln auf ihrer nackten Haut. Es kommt ständig aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Mit Brennnesseln bestraft

 Öffentlich ausgepeitscht

 Ein Denkzettel für die Sklavinnen

 Das Brennnessel Spiel

 Die Lehrzeit der Sklavin Anja

Mit Brennnesseln bestraft

Anna hat schon die ganze Zeit sadomasochistische Träume. In ihren Fantasien sieht sie sich am ganzen Körper von Brennesseln gepeinigt. Als ihre Eltern außer Haus sind, da beschließt sie, ihre Träume Realität werden zu lassen. Heimlich verlässt sie das Haus und radelt an den Waldrand, wo sie viele und außergewöhnlich schöne Pflanzen gefunden hat. Und so unterzieht sie sich einer wirklich schmerzhaften und gleichzeitig geilen Brennnesselprüfung im Mondschein.

„Auaaaa...... Verdammte Brennnessel.....“

Anna hat von ihrer Mutter den Auftrag erhalten, doch ein wenig das Unkraut zu jäten und jetzt hat sie doch tatsächlich mitten in eine Brennnessel hineingelangt. Es brennt.... Es brennt an ihrem Unterarm, da wo die Blätter ihre braungebrannte Haut berührt haben. Sie will schon zugreifen, um die Pflanze auszureißen, da hält sie plötzlich inne.... Da ist es wieder.... Dieses Bild, das sie schon die ganze letzte Zeit vor den Augen hat, wenn sie nackt im Bett liegt und sich wegen der Hitze noch ein wenig schlaflos hin und her wälzt. Dieses Bild.... Es war vor etwa drei Wochen. Heute weiß sie selber nicht mehr, wie sie beim Surfen auf diese SM – Seite gelangt ist. Sie hat sie ganz sicher nicht bewusst gesucht. Wahrscheinlich hatte sie einen ganz harmlos klingenden Namen und sie hat unbewusst darauf geklickt. Zunächst ist sie von den Bildern erschrocken gewesen. Da waren viele Bilder von nackten Frauen, die gefoltert wurden. Die eine wurde ausgepeitscht. Die andere bekam mit dem Rohrstock den Hintern versohlt. Eine dritte musste gebunden und verschnürt aus einem Hundenapf trinken. Doch dann hat sie dieses eine Bild gefesselt. Das eine unter den vielen. Das bei ihr hängen geblieben ist. Eine nackte schlanke Frau mit brauner Haut. Lange schwarze Haare.... So wie sie selber. Großgewachsen und durchtrainiert ... So wie sie selber.... Kleine feste Brüste..... Auch genauso wie sie selber.... Ihr war, als hätte sie ihr Ebenbild auf diesem Bild wiedererkannt. Doch diese Frau war an einen Baum gebunden. Und sie wurde ausgepeitscht... Mit Brennnesseln.

Anna starrt auf die Pflanze vor ihr. Sie ist etwa 15-20 Zentimeter groß. Ihre Blätter sehen so harmlos aus. So unschuldig. Sie schließt ihre Augen. Dieses Bild im Internet. Sie wollte es wegklicken. Doch dahinter verbarg sich eine ganze Bilderreihe. Sie konnte nicht anders. Sie sah sie sich alle an. Und hatte dann den Link unter ihren Favoriten auf dem PC abgespeichert. Die Brüste.... Die Pussy...... Der Bauch dieser schwarzhaarigen Frau..... Sie waren übersät mit den typischen kleinen roten Pusteln. Und sie hatte begonnen, diese Frau Anna zu nennen. Anna, genauso wie sie selbst heißt. Denn nun hat auch sie dieses Bild immer vor Augen. Wieder eine festgebundene schwarzhaarige junge Frau. Doch diesmal ist es sie selbst. Sie wird geschlagen. Sie reißt die Augen auf. Dreht und windet sich. Schreit. Und sie genießt die Süße des Schmerzes. Doch dieser Schmerz existiert nur in ihrer Vorstellung. In ihrer Traumwelt. Doch wie ist es wirklich? Wieder blickt sie auf die Pflanze. Sie geht in die Hocke. Es ist heiß heute. Sie hat nur ihre engen sehr kurzen Hot-Pants an. Fast die kompletten Oberschenkel sind nackt. Langsam schließt sie ihre Beine. Und da berühren auch schon die Spitzen der Blätter ihre nackte Haut. Sie zuckt zurück. Es brennt. Auf beiden Seiten. Noch einmal lässt sie die Blätter ihr schmerzvolles Werk verrichten. Doch dann beendet sie ihr Experiment. Sie steht auf. Denn in ihrem Hinterkopf hat sich eine Idee eingenistet. Eine Idee, die es wert ist, sofort ausprobiert zu werden. Anna flitzt zurück ins Haus, an ihrer Mutter vorbei die Treppe hoch in den oberen Stock. Diese ruft ihr hinterher....

„Anna? Bist du denn schon fertig?“

„Nein Mama. Muss nur dringend auf den Topf.“

Grinsend kommt sie im Badezimmer an. Erledigt erst ihr Geschäft. Und dann sucht sie sich einen luftigen kurzen Rock, von denen sie mehrere hat. Die Unterwäsche und ihr heißes Höschen fliegen in den Wäschekorb. Sie zieht sich das Kleidungsstück hoch und betrachtet ihre noch jungfräuliche Spalte. Das ganze Gestrüpp muss noch weg. Sie spielt mit ihrem Schamhaar. Das stört bestimmt die volle Empfindung. Doch für einen ersten Versuch muss das jetzt so passen wie es ist. Fröhlich springt sie die Treppe wieder nach unten. Sie ist voller Vorfreude. Und dann geht sie wieder in die Ecke des Gartens, wo sie die Brennnessel gefunden hat. Da stehen zwar im „Unterholz“ noch ein paar mehr, aber diese eine ist jetzt ausreichend. Gott sei Dank ist das Ganze vom Küchenfenster aus nicht zu sehen. Mama müsste schon auf die Terrasse kommen, um sie zu entdecken. Sie atmet tief ein. Dann schiebt sie ihren Rock nach oben. Am liebsten würde sie ihn ganz ausziehen. Aber das geht natürlich nicht. Wieder geht sie in die Hocke. Ihr Arsch pendelt jetzt genau über der Brennnessel. Und dann geht sie langsam hinunter. Langsam, fast behutsam nähert sie sich mit ihrer Muschi der Pflanze. Sie hält den Atem an. Ihre Muskeln zittern. Ist das geil. Sie weiß, dass sie feucht ist. Hoffentlich stört das die Empfindung nicht. Doch darüber hätte sie sich keine Gedanken zu machen brauchen, denn in diesem Moment berühren die ersten Blätter die zarte Haut ihrer Spalte. Mit Mühe verkneift sie sich einen Schrei. Es ist heftiger als sie erwartet hat. Und es ist schöööön.... Es brennt. Der Schmerz durchzieht ihren Unterleib. Doch sie bleibt, wo sie ist. Im Gegenteil. Sie will das Ganze noch einmal intensivieren. Zentimeter um Zentimeter lässt sich Anna tiefer sacken. Immer mehr Blätter streicheln nun ihre Fotze und das Brennen wird immer heftiger. Sie beginnt stärker zu atmen. Sie zieht das Gefühl in sich hinein. Lässt den Schmerz im Körper zirkulieren. Sie widersteht dem Drang, nach unten zu fassen. Und auch dem Drang, wieder aufzustehen. Sie will nicht kneifen. Sie möchte ihn auskosten. Den Schmerz. Solange wie sie es aushält. Und sie kann sich auf ihre durchtrainierten Muskeln verlassen. Sie kann sehr lange in dieser halben Hocke bleiben. Jetzt macht sich das oft auch nervige Training in der Basketballmannschaft durchaus bezahlt. Nur sollte sie diese kleinen Details ihren Kameradinnen besser nicht erzählen. Das bleibt ihr Geheimnis. Das muss ihr kleines schmutziges Geheimnis bleiben. Sie beginnt nun langsam hin und her zu schwingen. Etwas vor. Etwas zurück. Und dies hat erneut ungeahnte Effekte. Das Brennen an ihrer Fotze verhundertfacht sich. So kommt es Anna auf jeden Fall vor. Es beginnt nun unangenehm weh zu tun. Doch sie verdrängt es. Ihre Geilheit verdrängt es. Schmerz und Lust beginnen einen Kampf um ihre Muschi. Ihre Fotze wird zum Schlachtfeld. Oh ja..... Wie in ihren Träumen. Als man sie brutal ausgepeitscht hat. Mit Brennnesseln. Auf ihre Fotze. Da konnte sie schreien. In ihrem Traum. Jetzt muss sie die Fassung bewahren. Sie beginnt zu schwitzen. Und das ist definitiv nicht von der Hitze. Zumindest nicht von der äußeren Hitze des Sommertags. Ein inneres Feuer lodert in ihr. Ein Feuer, das sie selber in ihrem Intimbereich entzündet hat und das nun hoch aufflackert. Und dann lässt sie es genug sein. Mit einem Plumps lässt sie sich fallen. Zerdrückt die Pflanze mit ihrer Muschi und genießt ein letztes Mal die Nesseln, die sich gegen ihre empfindliche Haut reiben.

Anna sitzt an diesem Abend lange auf ihrem Bett und betrachtet sich die „Bescherung“. Immer noch kribbelt die Muschi ein wenig und verursacht ein seltsam wärmendes Gefühl. Es hat etwas in ihrem Körper ausgelöst, was ihr extrem gut gefallen hat und was sie gerne wiederholen möchte. Doch ihr ist bewusst, dass sie sich beeilen muss. Denn die unerwartete Hitzewelle lässt die Pflanzen schnell welk werden und dann sind sie nicht mehr so feurig. Sie darf also nicht lange zögern und sie hat sich auch schon einen Schlachtplan zurechtgelegt. Morgen Abend..... Morgen Abend, da wird es passieren. Der Großangriff auf ihre Fotze. Denn da sind Mama und Papa im Theater. Sie haben ein Abonnement und gehen da regelmäßig mit den Kirchners aus dem Nachbardorf hin. Mozart steht diesmal auf dem Programm..... Die Entführung aus dem Serail. Laut Information des städtischen Theaters dauert alleine die Vorstellung bis fast elf Uhr. Und dann gehen die vier immer noch auf ein Glas Wein und ein paar Tapas beim Spanier gegenüber. Und dann müssen sie ja auch noch nach Hause fahren. Vor ein Uhr waren sie noch nie zu Hause. Meistens wird es zwei.... Das ist ihre Chance. Und sie wird sie nutzen. Doch dazu muss sie erst mal dieses Gestrüpp um ihre Muschi entfernen. Sie hat sich aber vorgenommen, das erst morgen zu erledigen. Eine halbe Stunde bevor sie aufbrechen will. Frisch rasiert dürfte ihre Haut noch zarter und noch empfindlicher sein. Der Effekt der Nesseln dürfte also erneut intensiver sein. Sie lächelt und beginnt dann ihre Muschi zu streicheln. Erst nur ein wenig... Und noch ein wenig. Erstaunlich schnell masturbiert sie sich heute zum Höhepunkt. Und dann fällt sie mit einem Lächeln auf den Lippen in einen tiefen Schlaf, in dem sie von wilden Foltern mit Brennnesseln träumt.

 

Den ganzen Tag war Anna mit dem Rad unterwegs, um eine geeignete Stelle zu finden. Natürlich nicht zu nahe am Dorf. Sie will ja nicht erwischt werden. Aber auch mit genügend kräftigen und frischen Pflanzen. Denn heute wird sie ihren jungen und kräftigen Körper einer heftigen Belastungsprobe unterziehen. Nicht nur ein bisschen. Sie will ausprobieren, wie weit sie gehen kann. Sie hat auch eine Stelle gefunden. Nur etwa zehn Minuten mit dem Fahrrad von zu Hause entfernt. Eigentlich ideal. Die Stelle liegt am Waldrand. Und entlang des Waldrands verläuft ein kleiner Bach. Die Voraussetzung für ausreichend Folterinstrumente. Sie hat sie selber geprüft. Hat eine „Brennprobe“ am Arm vorgenommen. Es ist perfekt. Mit flatternden Herzen ist sie nach Hause gefahren. Und dann lag sie die ganze Zeit total nervös herum. Sie konnte sich auf nichts konzentrieren. Auf absolut nichts. War total fahrig. Den Chat im Internet hat sie nach wenigen Minuten abgebrochen und hat ratlose Freundinnen zurückgelassen und auch die Einladung von Jonas, ihrem Verehrer, mit zum Tanzen zu gehen, hat sie ausgeschlagen. Nein, heute hätte sie leider keine Zeit. Sie hätte noch etwas Besseres vor. Und dann verabschieden sich endlich ihre Eltern, um ins Theater zu fahren. Sie bleibt allein im Haus zurück. Doch es ist noch zu früh. Viel zu früh. Sie muss schon noch abwarten bis es richtig dunkel ist. Also noch mindestens zwei Stunden, während denen sie wie auf glühenden Kohlen sitzen wird. Dann geht es endlich auf zehn Uhr. Schon seit ihre Eltern das Haus verlassen haben, tanzt sie nackt im Haus herum. Es geilt sie auf. Sie bringt sich dadurch in Stimmung. In Stimmung für heute Abend. Ihr Herz schlägt ganz aufgeregt. Es wird ein einschneidendes Erlebnis werden. Diese Nacht wird zur Nacht der Nächte in ihrem bisherigen Leben. Wieder und wieder überprüft sie ihre Vorbereitungen. Als Bekleidung hat sie sich eine luftige weite dunkelblaue Bluse ausgesucht. Normalerweise braucht man für diese Bluse einen Waffenschein, wenn man keinen BH anzieht und genau das hat sie heute Nacht nicht vor. Denn die Ausschnitte unter den Achseln sind extrem tief und lassen so einen tollen Einblick auf ihre festen Brüste zu. Dazu kombiniert sie noch ihren schwarzen Sommerrock. Und wie schon bei ihrem Versuch gestern Nachmittag wird sie auch diesmal auf ihr Höschen verzichten. Dazu noch die Sandalen und sie ist gerüstet für ihr nächtliches Abenteuer. Doch jetzt muss erst mal der Wald um ihre Muschi gerodet werden. Das Zubehör dazu hat sie sich heute Vormittag im örtlichen Drogeriemarkt besorgt. Mit zittriger Hand geht sie ans Werk und innerhalb von zehn Minuten ist ihr feuchtes Fötzchen glatt und sauber rasiert. Sie streichelt sich ein wenig und sofort reagiert ihr Körper. Sie steht auf und dreht sich ein paar Mal im Kreis. Betrachtet ihre nackte Schönheit. Oh ja...... Das wird geil. Das wird oberaffenscharf und megageil.

So spät am Abend ist niemand mehr auf den Straßen des Dorfes unterwegs. Anna radelt so schnell sie kann die Hauptstraße entlang, um dann nach dem Ortsschild auf die Flurbereinigungsstraße abzubiegen. Sie hat lediglich ihre kleine Handtasche dabei, in der sich ein scharfes Messer befindet. Denn sie will keine Zeit damit vertrödeln, die einzelnen Pflanzen mit den Händen mühevoll abzubrechen. Ganz abgesehen davon sind ihre Hände nicht das eigentliche Ziel der Nesseln. Jetzt ist sie gleich vor Ort. Sie bleibt kurz stehen. Da vorne ist schon der Wald. Sie schaltet das Licht des Fahrrads aus. Das Mondlicht scheint hell genug. Und dann nähert sie sich langsam ihrem Ziel. Hier. Genau hier muss es sein. Sie bremst und steigt ab. Ja. Hier ist es. Sie hat sich die Stelle gemerkt. Hier an der markanten Eiche. Sie schiebt das Rad über die Böschung. Jetzt noch hundert Meter weg vom Weg und dann..... Dann ist sie da. Am Ort ihrer geheimen und perversen Träume. Sie legt das Rad ins Gras. Blickt sich um. Sie ist allein. Noch einmal vergewissert sie sich. Hier ist auch kein Hochsitz eines Jägers in der Nähe. Das war auch ein wichtiges Kriterium für die Auswahl. Nicht dass da jemand auf der Lauer liegt und ein ganz anderes Wild zum Beobachten bekommt. Oh ja. Sie war sehr sorgfältig. Eigentlich kann nichts schief gehen. Dann öffnet sie ihre Tasche. Wo ist das Messer? Ah ja.... hier... Sie hat mit einer Handvoll Steine die Stelle am Ufer markiert, wo nach ihrem Empfinden die schönsten und größten Pflanzen wachsen. Die Pflanzen, die am besten geeignet sind, um sich damit zu quälen. Sie schneidet die ersten fünf Brennnesseln ab. Sie hat sich dazu entschlossen, sie immer nur in Gruppen von fünf Pflanzen zu schneiden. Damit sie möglichst lange frisch sind. Sie legt sorgfältig das Messer zurück in ihre Tasche und deponiert diese beim Rad. Da, wo sie sie sofort wieder finden wird. Wenn es dann zum zweiten, zum dritten und zum vierten Akt kommen wird. Wie lange sie wohl durchhalten kann? Sie muss es probieren. Und dann liegen sie bereit. Die ersten Pflanzen. Es ist angerichtet.

Anna blickt sich ein letztes Mal um. Dort liegt alles. Das Fahrrad, mit dem sie hierhergekommen ist. Ihre geöffnete Handtasche mit dem Messer zum Abschneiden der Pflanzen. Im Hintergrund viele weitere Brennnesseln, die nur auf sie zu warten scheinen. Und hier direkt neben ihr. Da liegen sie. Die ersten fünf. Sie wirft einen schnellen Blick zur Uhr. Eine halbe Stunde ist seit ihrem Aufbruch vergangen. Sie hat noch Zeit. Noch sehr viel Zeit. Und es wird jetzt auch Zeit zu beginnen. Mit der Folter zu beginnen. Langsam und bedächtig fängt sie an, sich die Bluse aufzuknöpfen. Sie streift sich das Kleidungsstück vom Körper. Es fällt zu Boden. Sie fröstelt ein wenig. Ihre Nippel werden steif. Doch denen wird gleich mächtig warm werden. Das hat sie sich vorgenommen. Jetzt noch der Rock und auch die Schuhe. Sie legt alles sorgfältig neben dem Fahrrad ab. Damit sie es gleich findet, wenn alles vorbei und überstanden ist. Anna ist jetzt völlig nackt. Noch einmal streichelt sie sich über ihre nackte Haut. Wie schön weich sie ist. Noch..... Sie spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie wird geil.... Dann legt sie sich auf den Boden. Spreizt die Beine. Sie tastet nach der ersten Pflanze. Die Brennnessel ist wunderschön. Anna dreht sie langsam hin und her. Betrachtet sie im Mondlicht. Sie wird langsam beginnen. Bei ihren Brüsten. Denn irgendwo muss sie ja anfangen. Und sie hat sich für ihre Titten entschieden. Sie senkt die Pflanze vorsichtig. Noch hält sie sie waagrecht. Ihre Hand zittert. Diese hier ist schon ein ganz anderes Kaliber als die in ihrem Garten. Soviel ist sicher. Sie hält sie nun etwas schräg. Wie ein Pfeil zeigt die Spitze der Pflanze genau auf ihre rechte Brust. Da wo ihr Herz schlägt. Da wo es ganz heftig und aufgeregt schlägt. In Erwartung des Schmerzes. Sie lächelt. Sie hat sich entschieden. Und dann legt sie die Brennnessel ganz zärtlich, aber entschlossen quer über ihre Brüste. Die ersten Blätter berühren ihre Haut. Sie zuckt zusammen. Sie lässt die Pflanze los, die große Pflanze wickelt sich scheinbar um ihre Brüste. Anna muss die Brennnessel am Ende festhalten, denn sonst wäre sie von ihren zitternden und bebenden Hügeln herunter gerollt. Es brennt. Es brennt sogar fürchterlich. Tränen stehen in ihren Augen. Es tut weh. So richtig gemein weh. Aber sie wollte es so. Sie muss es durchstehen. Das ist ja erst der erste Akt. Nein, es ist lediglich die Ouvertüre des ersten Akts. Sie atmet den scharfen Geruch der Pflanze ein. Lässt den Schmerz langsam in ihren Körper einsickern. Langsam schafft sie es, über den Schmerz Herr zu werden. Sie atmet heftig. Und sie hält die Pflanze fest. Wenn sie einatmet, dann lässt der Druck der Blätter auf ihrer Haut etwas nach. Aber wenn sie ausatmet, dann spürt sie es. Den neuen Angriff. Zumal sie langsam anfängt, die Brennnessel zu drehen. Immer neue (und frische) Blätter streicheln ihre Brustspitzen. Streicheln ihre Nippel. Und dann holt sie sich eine zweite Pflanze. Bündelt die beiden. Und wiederholt die Prozedur. Es ist schärfer diesmal. Denn Anna ist bei diesem zweiten Streich brutaler zu sich selbst. Sie drückt die beiden Brennnesseln hart gegen ihren Busen. Reibt mit den Stielen gegen die Brustwarzen, die auf diese rabiate Behandlung mit einer wahren Welle von Schmerzen reagieren. Schließlich hat sie alle fünf Pflanzen in der Hand. Es ist ein dickes Büschel, mit dem sie nun beginnt, ihren Oberkörper zu peitschen. Sie sagt leise zu sich selber. Befiehlt es sich.....

„Ich zähle jetzt langsam bis sechzig. Solange muss ich es durchhalten. Solange peitsche ich mich aus. Egal, wie weh das tut.“

Dann korrigiert sie sich.....

„Nein, das ist zu einfach.... Das ist viel zu einfach..... Ich zähle von sechzig zurück auf null. Und wenn ich mich verzähle, dann fange ich wieder von vorne an...... Als Strafe.....“

Und dann beginnt Anna sich zu peitschen. Sie holt sich jedes Mal neue Pflanzen. Jedes Mal, wenn sie den Countdown nicht richtig zu Ende bringen kann. Das erste Mal schafft sie es nur bis dreiundvierzig..... Aber das zweite Mal bis dreizehn. Mit Tränen in den Augen ist sie aufgestanden, um neue Pflanzen zu holen. Neue Pflanzen, um sich erneut zu bestrafen..... Es sind ihre eigenen Regeln. Sie hat sie aufgestellt. Sie muss konsequent sein. Sie muss sich daran halten. Bei diesem dritten Mal hat sie kurz gezögert. Als sie wusste, dass es nun ein drittes Mal von vorne beginnen musste. Aber dann hat sie sich wieder hingelegt.

„Sechzig.....“

Ein heftiger Hieb.... Sie spürt die Schmerzen nur noch als ein dumpfes indifferentes, aber sehr heftiges Brummen...

„Neunundfünfzig.....“

Sie peitscht sich. Immer nur ihre Brust. Nur ihre Brust und später dann auch noch den Bauch. Sie stöhnt und jammert. Doch sie ist gnadenlos zu sich selbst. Und ihre Pussy pocht und nässt. Endlich hat sie es geschafft. Den Countdown geschafft. Sie legt das völlig zerfetzte Pflanzenbündel zur Seite. Sie betastet ihre Haut.... War sie vorher noch so zart und weich, dann ist sie nun mit unzähligen Pusteln übersät. Insbesondere im Brustbereich um die Warzen herum. Ihr ganzer Brustkorb scheint in Flammen zu stehen. Es ist genug.... Sie rappelt sich hoch. Alles dreht sich. Aber jetzt kommt noch der zweite Teil. Sie darf ihre Fotze nicht vernachlässigen. Sie will ihre Fotze nicht vernachlässigen. Mit zittrigen Händen tastet sie nach ihrem Messer. Der Schweiß und die Anstrengung haben sie schon längst gezeichnet. Wenn sie zu Hause ist, dann muss sie auf jeden Fall kalt duschen. Das lindert die Schmerzen und lässt die Pusteln zurückgehen. Aber so weit ist es noch nicht. Es ist noch lange nicht überstanden. Ihr ganzer Körper glänzt. Der Schmerz quillt ihr aus jeder einzelnen Pore. Doch sie will nicht ablassen, sich weiter zu quälen. Die Fotze..... Ihre jetzt blank rasierte Fotze. Sie muss noch dran glauben. Mindestens so wie ihre Titten. Sie muss bestraft werden. Sie muss!!! Sie hat es verdient. Sie redet von ihr, als hätte sie mit ihrem Geschlechtsteil nichts zu tun. Als ob sie eine Bestrafung nichts angehen würde. Als ob sie sie nicht spüren würde. Dann kriecht Anna wieder zum Bachlauf. Das Messer in der Hand. Hat sie am Anfang noch versucht, möglichst schöne und große Pflanzen abzuschneiden, so ist ihr das jetzt herzlich egal. Brennen tun sie alle. Lieber nimmt sie eine mehr. Eine mehr.... Das Messer fällt ihr aus der Hand. Wo ist es? Egal. Sie packt mit bloßen Händen zu. Ihr Schmerzempfinden hat sich irgendwie verändert. Ihr ganzer Körper brennt. Jemand hat sie mit flüssigem Eisen übergossen. Alles brennt. Ihre ganze Haut brennt. Und doch will Anna nicht aufhören. Ihre Fotze. Sie braucht es. Und dann hat sie ein Büschel zusammen. Es sind bestimmt zehn Pflanzen. Oder sogar mehr. Achtung Fotze..... Jetzt geht es dir an den Kragen. Sie packt das Bündel. Ihre Armmuskeln zittern. Dann spreizt sie die Beine und stellt sie auf. Auf diese Weise wird die Muschi am besten präsentiert. Und dann legt sie sich das Bündel zwischen ihre Beine. Es ist zu viel. Sie kann nicht anders. Sie stößt einen leisen Schmerzensschrei aus. Sie keucht. Sie hat das Gefühl, als würde ihre Fotze, ihre Oberschenkel in Flammen stehen. Sie ringt nach Luft. Und doch beginnt sie mit der verschärften Folter. Es kommt nicht in Frage, sich zu schonen. Sie wird das Angefangene auch zu Ende bringen. Sie beginnt, das Büschel auf und ab zu schieben. Auf und ab. Immer wieder. Immer wieder. Leise stöhnend martert sie ihre junge Unschuld. Und sie kommt. Sie foltert sich zu einem ersten Höhepunkt. Sie wirft sich hin und her. Und dann beginnt sie erneut ihren grausamen Countdown. Ganz langsam hinunter von sechzig bis Null.... Wieder verzählt sie sich. Und erneut bestraft sie sich so heftig, dass sie erneut kommt. Sie schiebt die Stiele der Pflanzen zwischen ihre Schamlippen. Es tut so weh. Und es ist gleichzeitig so geil. Wieder beginnt die Schlacht der Gefühle. Intensiver als vorhin. Als sie ihre Titten gefoltert hat. Viel intensiver. Intensivere Schmerzen und intensivere Wollust. Alles beginnt sich erneut zu drehen. Alles dreht sich nur um ihre untere Körperhälfte, die immer neu mit flüssiger Lava gefüllt wird. Anna fühlt sich wie in einem Karussell, dass von außen mit glühenden Stacheln und Dornen angetrieben wird. Stacheln und Dornen, mit denen sie gepeitscht wird und Stacheln und Dornen, die das Hamsterrad der Schmerzen am Kreiseln halten. Sie röchelt, als sie ein drittes Mal kommt. Und sie treibt sich noch einmal an. Mobilisiert ihre letzten Kräfte. Es ist wie in einem heiß umkämpften Basketballspiel. Wo man bis zur Schlusssirene um den Sieg und um jeden Ball kämpft. Wo man alles hineinwirft, obwohl der Körper schon signalisiert, er sei am Ende. Und wenn man dann am Ende erschöpft und ausgelaugt zusammen sackt. Ihre Kräfte beginnen Anna zu verlassen. Sie will noch einmal frische Brennnesseln holen gehen. Um einen weiteren abschließenden Höhepunkt zu setzen. Doch sie ist zu ausgelaugt und zu erschöpft. Zu zerschlagen von den Schmerzen, die sie sich selber zugefügt hat und weiter zufügt. Sie kann diesmal nicht mehr aufstehen, um neue Pflanzen zu holen. Diesmal nicht. Langsam zählt sie wieder von vorne los. Mechanisch. Ihre Schläge werden schwächer. Schließlich legt sie das dicke Büschel einfach zwischen ihren Schenkeln ab und drückt die Beine so fest sie noch kann zusammen. Ein erneuter Schmerzensschrei entfährt ihrer Kehle. Sie bäumt sich noch einmal auf. Doch der Schlusspfiff ist längst erfolgt. Sie hat ihn nur nicht gehört. Und dann ist es wirklich vorbei. Sie sieht es ein. Ihr ganzer Körper besteht nur noch aus Pusteln. Überall erheben sich die kleinen rötlichen Erhebungen. Sie wirft die Pflanzen zur Seite..... Sie fallen nicht weit. Sie versucht sich zur Seite zur rollen. Anna blickt zur Uhr. Schon nach zwölf....... Es wird Zeit.... Sie muss nach Hause. Und sie wird definitiv länger brauchen, als auf dem Hinweg. Sie richtet sich auf. Und plötzlich bekommt sie einen halben Herzinfarkt, als sie jemand ihren Namen sagen hört.

 
To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?