Wohneigentum schaffen

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e) Der Keller ist oft allerdings ein wichtiger Zusatzraum

Wer nun weiß, dass der Keller im Normalfall kein Aufenthaltsraum ist, er also nur in besonderen Fällen (z. B. Haus am Hang, Keller 1 m aus dem Keller + Baugenehmigung) zulässig ist, kann natürlich dem durchaus vorteilhaften Kellerbau gedanklich näher treten. Wenn keine besondern teuren Zusatzmaßnahmen zur Dichtung, zum Aushub usw. notwendig sind, ist der Keller sogar besonders preiswert und sinnvoll. Beim nicht unterkellerten Haus muss ja die Gründung auch 80 – 100 cm tief geführt werden. Dies kann schon als Kellerwand verwendet werden.

Was könnte nun alles in den Keller gebaut werden: Die Hobby-Werkstatt, der Partykeller, das Kinderspielzimmer, der Computerraum, der Fitnessraum, die Sauna mit Dusche, das Gästezimmer, der Trockenraum, der Hausarbeitsraum, vielleicht sogar das Schwimmbad, die Garage, der Lagerraum sowieso, der Schutzraum, besonders wichtig ist der Keller für die Aufnahme einer Heizung mit Warmwasser-Erzeuger, zur Öl- oder Holzpellets-Lagerung, für die Lagerung von Kaminholz oder Kohle, die Firma, das Büro etc. – es ist fast unglaublich. Der Keller ist oft ein wichtiger Zusatzraum. Er kostet nur Geld und muss richtig ausgeführt werden.

Kapitel 3
Aussehen und Hausgröße
a) Wie soll das Haus denn aussehen?
b) Die Wand-Fassadengestaltung
c) Dachformen und –aufbauten
d) Belüftet oder unbelüftet ist die nächste Frage
a) Wie soll das Haus denn aussehen?

1. Klassischer Baustil: Bei dem Wort Olympiade denkt jeder an Athen, an die dort hoch oberhalb der Stadt liegende Akropolis mit den klassischen griechischen Tempeln: Hinten, über allem sich erhebend der große dorische Parthenon-Tempel (449 v. Chr. begonnen) – etwas tiefer und kleiner davor liegend die ionischen Tempel Erechteion und der kleine Nike-Tempel, alle im 5. Jh. V. Chr. ausgeführt. Diese klassische Zeit von 500 bis 336 v. Chr. wurde bei den Griechen und den Römern bis zum 2. Jh. n Chr. von der hellenistischen Zeit abgelöst, in der ähnliche Tempel mit dem meistens korinthischen Säulenkapitell errichtet wurden. Das Olympieion (2. Jh. n. Chr.) in Athen, der Jupiter-Tempel und das Pantheon (27 v. Chr.) in Rom gehören dazu. Diese klassischen Bauten nahmen bis heute einen wichtigen Platz in der Gedankenwelt der gestaltenden Architekten und Bauherr/in/en ein. Im Klassizismus wurde die Klassik wieder entdeckt und selbst heute begeistern Eingänge in Form eines griechischen Tempels immer wieder die Bauwilligen. Liebt man also Antikes oder Modernes? Die 1. Frage die es zu beantworten gilt, wenn man überhaupt die Wahl hat.

2. Das Flachdach-Haus ist Ausdruck der Moderne. Fast allen Lesern sind die üblichen Dachformen geläufig. Sie wissen: Das Zelt auf dem Grundriss heißt Satteldach und oben ohne ist es ein Flachdach. Vielleicht wohnt der Leser in einem solchen Flachdach-Gebäude und will vor allem deshalb selbst ein Eigenheim errichten, weil es in seiner Wohnung immer so warm ist. Er nennt es deshalb Warmdach. Und tatsächlich hat er vielleicht ein unbelüftetes Dach: Oben die Dachdichtung, dann die Isolierung (früher war sie dünn, weil es noch keine Ökosteuer und EnEV in Deutschland gab), eine Dampfsperre, damit die 2 Liter Flüssigkeit, die jeder Familienangehörige zu sich nimmt und zum Teil ausdünstet, nicht die Isolierung durchfeuchtet – und dann kommt die Tragschicht. Auch der Fachmann sagt dann Warmdach dazu – im Gegensatz zum Kaltdach: Ein solches Dach ist belüftet. Der Wind weht die stehende Wärme weg. Es ist aufwendiger, besser und trotzdem oft nicht so kalt, wie es der Name sagt. Ideal für die eingezogene Dach- oder Penthouse-Wohnung in bester Lage mit herrlichem Blick. Besser und teurer geht es eben nicht. Vor einigen Jahren zumindest war es so. Doch nichts gegen das Flachdach! Es war Ausdruck der Moderne. Der Deutsche Werkbund wollte die gewerblich Arbeit in den neuen Fabriken durch das Zusammenwirken von Architekten, Künstlern, Industrie, Handwerk und Unternehmern veredeln. Hauptvertreter waren unter den rund 2000 Mitgliedern auch Walter Gropius und Henry van de Velde. Schon 1902 gründete der Großherzog von Weimar das Bauhaus in der Goethe-Stadt Weimar, das zur bedeutendsten Kunstschule des 20. Jahrhunderts wurde.

Henry van de Velde schuf als Architekt und späterer Leiter das 1. Bauhaus im Jugendstil in der heutigen Geschwister-Scholl-Str. 1924 wurde das Bauhaus geschlossen und zog 1925 von Weimar nach Dessau in die kubischen Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius um. Er baute beispielsweise auch das Faguswerk in Alfeld. Feininger und Schlemmer, Klee und Kandiski wirkten im Bauhaus. Der heutige Direktor Omar Akbar aus Kabul ist Initiator der „Internationalen Bauausstellung Stadtumbau 2010“. Architekturkritiker, Künstler aller Art und Designer sollen sich wieder in Dessau treffen und von Dessau aus wirken. Mies van der Rohe leitete das Bauhaus von 1930 bis 33 das Bauhaus, das bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten inj dieser Zeit nach Berlin umgesiedelt war.1927 baute Mies ein Appartementhaus in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung, das nicht von heutigen Entwürfen zu unterscheiden ist. 1933 fegte eine neue Ideologie die Freiheit der Kunst hinweg. Viele Architekten mussten emigrieren. Im israelischen Tel-Aviv konnten sie die Bauhaus-Architektur bei so vielen Neubauten verwirklichen, dass dies 2004 als Weltkulturerbe gewürdigt wurde. Der rechteckige Bau begeisterte aber zuvor viele moderne Architekten, ob F. L. Wright in den USA, Rietveld in den Niederlanden, oder Le Courbusier in Frankreich. Der Stahlbetonskelettbau war selbst für simple Wohnhäuser – zumindest auf dem Papier – ideal. Die Finnen Saarinen und Aalto nahmen im hohen Norden diese Ideen nach dem 2. Weltkrieg wieder auf, allerdings nicht im Einfamilienhausbau. Dafür waren die Architekten zu berühmt. Das Flachdach war der Stil der neuen Zeit, und alle Architekten, die es für unpraktisch hielten, hatten eben, so meinte es eine lange Zeit auch die Presse, den Stil der neuen Zeit noch nicht erkannt. Ob modern oder postmodern: Das Flachdach begeisterte und begeistert immer wieder.

3. Geneigte Dächer lecken nicht: Der Normalbürger, der Gutsherr für seine Landarbeiter, kurz all’ diejenigen, die ganz praktisch an das knappe Geld dachten, bauten sich statt des Flachdachs dann doch das nachfolgend beschriebene Satteldachhaus oder eines der vielen anderen geneigten Dächer. Denn ganz anders als es den Anschein für den Laien hatte, war dass flache Flachdach bei guter Ausführung teuer. Vom Null Grad Dach kamen die Fachleute, vor allem die Dachdecker, bald auf eine Mindestdachneigung von 2 Grad, weil es sonst häufig innen von oben leckte. Die Liebe zum Kubus konnte und kann also durchaus ihren Preis haben.

4. Das Sattel-, Walmdachhaus und Ähnliches. Der quadratische oder rechteckige Grundriss mit dem dreiecksförmigen Dach, dem Satteldach, ist jedem bekannt. Der obere First und die beidseitig unten bei den Dachüberständen liegenden Traufen mit den Dachrinnen – sowie die meistens weniger überstehenden Ortgänge an den Giebeln – begrenzen das Dach. Bei einer Dachneigung bis 45 Grad ist der geringste Abstand zu den Nachbarn möglich (weil die Sonne dann oft noch darüber hinwegkommt). Mehr Raum gewinnt man im oberen Dachgeschoss durch die seitliche Erhöhung des Hauses mittels Drempel - oder auch Kniestock genannt. Doch Vorsicht ist geboten: Das Dachgeschoss darf in 2,3 m Höhe nur 2/3 oder ¾ der Grundfläche (je nach LBO) des darunter liegenden Geschosses überdecken, um nicht als Vollgeschoss zu zählen. Natürlich sind Varianten möglich: Das Dach kann auf einer Seite beispielsweise bis zu einem zweiten Geschoss angehoben sein. Die Giebel können dem Äußeren des Hauses entsprechen oder auch anders behandelt sein. Der Zimmerer, der das Dach richtet, ist der richtige Handwerker für eine Stülpschalung. Wenn man das Dach zu den Giebelseiten mit einem kleinen Dach abwalmt, hat man ein Krüppelwalmdach. Der Vorteil des Satteldaches mit geraden Wänden an den Giebelseiten verbindet sich mit der gemütlich, ländlichen Art des Walmdaches. Fenster sind auch beim Krüppelwalmdach in den Giebeln noch möglich, nicht aber beim Walmdach. Bei Abwalmung bis zur Traufhöhe haben wir ein solches Walmdach. Das Krüppelwalmdach mit einem Dreiecks-Satteldachteil über dem Eingang wäre ein Friesenhaus. Da wohl jeder in der Schule schon eine Lehrkraft am Pult gesehen hat, braucht das Pultdach sicher nicht beschrieben zu werden.

5. Spezielles denkt sich der Gebäudeplaner aus. Beim Einfamilienhausbau stehen die Wünsche des Bauherrn, zusammen mit seinen Investitionsmöglichkeiten noch im Vordergrund. Je größer der Bau, desto mehr kann sich der Herr Architekt austoben. Wohlgemerkt, der Bauherr oder Architekt kann auch immer weiblich sein, also mit „in“ am Schluss. Auch aus diesem wichtigen Grunde wurden alle Landesbauordnungen neu bearbeitet und umfangreicher – nur nicht einheitlicher. Heute sind die Gleichstellungsbeauftragten schon etwas großzügiger, hoffentlich auch hier. Während also vor rund 60 Jahren ein Courbusier überall baute, ist es heute ein Volkwin Marg. In China, Berlin – eben auch überall. Er meinte im 2004 in Hamburg: „Wenn man die Architekten machen lässt, was sie wollen, sieht es hinterher aus wie nach einem Kindergeburtstag.“ (HA, hast 27. 3. 04) Und weiter: „Natürlich strebe jeder Architekt nach Verwirklichung in autonomer Architektur. Aber dabei habe er Respekt vor dem vorgefundenen Ort zu haben...“ Das Stichwort war gefallen: Zwei Architektenverbände warnten vor zu viel Glas und Stahl, das Stadtbild würde zerfallen. Berichte und Leserbriefe füllten ganze Seiten der größten Tageszeitung in Hamburg. Die einen waren für Backsteinbauten, die früher das Stadtbild prägten und den anderen gefiel das Glas. Zuletzt sprach der Investor von Neid und dem Wunsche der Kunden und Mieter, die Glasklötze kämpften gegen die Backsteinklötze, die Leser gegen Frankfurter Verhältnisse, es war am Ende wie nach einem Kindergeburtstag.

 

6. Die Kinder waren nämlich weg und in Frankfurt und Hamburg standen die Bürohäuser leer, es waren nicht mehr genug Mietinteressenten da. Ohne Bedarf keine Neubauten und der Streit war erledigt. So war es schon sehr häufig: Planer und Medien wollten, wegen der erwarteten Bevölkerungsexplosion Meere, Mars und Landschaften mit Hochhäusern bepflastern. Die Wirklichkeit löst oft die geträumten Probleme. Weil keiner auf Dauer mehr ausgeben kann als er einnimmt, bringen die Finanzen die Wirklichkeit zurück und der Architekt denkt sich zuletzt etwas besonders Sparsames und Schönes aus, etwas Spezielles eben für die Bauherrin, ja vor allem für die Frauen, die wissen was schön ist.

7. Weil die Frauen sich gern mit schöner Umwelt beschäftigen, sind sie auch meistens die Feng Shui –Expertinnen - und machen dabei aus wenig viel: Gemütlichkeit, Gefühl und Formen, die Energie in die Seele bringen. (Siehe auch E-Book „Gesund wohnen, bauen und sanieren“.)

b) Die Wand-Fassadengestaltung

Die Form des Gebäudes, die außen sichtbare Gliederung und das Aussehen der Fassadenverkleidung fallen dem Betrachter zuerst auf. Bei der Fassadenverkleidung gibt es so unglaublich viele Möglichkeiten, dass Prospekte, Muster und Internet-Informationen oft zur Entscheidungsfindung hinzu gezogen werden.

Gesamt-Auswahlkriterien sind beispielsweise: Das Aussehen mit Fassaden- und Fenstergliederung, die Tragfähigkeit, die Wärmedämmung, die Schalldämmung.

Einige Möglichkeiten der Fassadengestaltung


Nr. Bezeichnung Internet INFO
1 Mineralischer Putz auf Mauerwerk oder WDVS (Wärmedämmverbundsystem) www.redi.de , www.sto.de
2 Kunstharzputz auf Mauerwerk (siehe 2.) oder WDVS. Auch Buntsteinputz www.sto.de , www.assecco.de , www.brillux.de www.quick-mix.de
3 Fassadenteile ansetzen + Faschen www.sto.de
4 Vormauer-Ziegel (Voll- +Hochloch) nach DIN 105-1, Klinker (DIN 105-3) www.backstein.de , www.wienerberger.de, www.abc-klinker.de , www.roeben.com
5 Verblend-(Beton)Fassadensteine www.kann-baustoffwerke.de
6 Verblendung mit Kalksandstein rau + glatt www.xella.de
7 Beton Fassadenteile, Säulen, Tympanon www.ulpts.de
8 Holz-Fassaden(teile) www.infoholz.de , www.woodland-agency.com
9 Schiefer- + Eternit - Fassaden(teile) www.eternit.de
10 Aluminium + Zink-Fassaden(teile) www.kazip.de
11 Kupfer-Fassaden(teile) www.tecu.com
12 Glas-Fassaden(teile www.okalux.de , www.lamilux.de ,www.stabalux.de

Bei allen Fassadenarten gibt es besondere Gestaltungsarten: Beispielweise:

Beim Putz: Unterschiedliche Putzglätte, durch die Körnung bis zum Kellenputz und dabei unterschiedliche Farben (Farbkarte ansehen).

Beim Vormauer-Ziegel: Viele unterschiedliche Ziegelarten, auch Handstrichziegel, Mauerverbände wie der Läuferverband oder der beliebte Wilde-Verband, Blockverband, Kreuzverband, Märkischer Verband, Flämischer Verband etc. – vermauert werden meistens die Formate: Dünnformat (DF) 24 x 11,5 x 5,2 cm und Normalformat (NF) 24 x 11,5 x 7,1 cm in Dickbett- oder Normalmörtel.

Bei Schiefer oder Eternit: Rechteckschablonen-Einfachdeckung, Altdeutsche-Schieferdeckung etc.

c) Dachformen und –aufbauten

Weil der Statiker oben mit dem das Bauwerk deckenden Dach anfängt, beginnt schon gleich wieder die Qual der Wahl, ob das Dach flach und vielleicht aus Beton oder schräge und vielleicht aus Holz sein soll.

Zunächst soll die Dachneigung mindestens t. Dies kann allein schon durch die Einarbeitung einer Wärmedämmung auf dem Massivdach erreicht werden. Dabei taucht die Frage auf, ob die Flachdecke dann nicht stattdessen einseitig etwas angehoben werden kann?

Weil Dachpfannen erst bei frühestens 18 % Dachneigung verarbeitet werden können, und weil darunter immer Dichtungsbahnen aus Kunststoff oder Bitumen (auch eventuell als Unterdeckung) notwendig sind, muss zuerst geklärt werden: Welche Dachform wünsche ich oder wünschen wir?

Während die Bauhaus- und viele andere Architekturarten und Bauherr/in/en das Flachdach bevorzugen, lieben wieder andere das meistens pflegeleichtere Steildach mit Dachpfannen in leichterer Holzkonstruktion - vor allem beim Eigenheim, bei dem die Instandhaltungskosten nicht auch auf andere umgelegt werden können.

Je steiler das Dach, desto mehr Wind und desto weniger Schnee müssen bei der Tragfähigkeit als Zusatzlast berücksichtigt werden. Als Hauptlast gilt dazu das gesamte Eigengewicht der Konstruktion und des Ausbaues.

A. Einige Dachformen:


Nr. Dachform Bevorzugt
1 Flachdach Bauhausstil, Bürobauten, Gewerbehallen
2 Flaches Satteldach Gewerbehallen, Binderkonstruktionen
3 Satteldach für alle Gebäude
4 Schleppdach Vom Dach auf Hausvorsprung herabgezogen
5 Rund- oder Tonnendach Büro-, Gewerbebau und Wohnhäuser
6 Pultdach Für alle Gebäude
7 Versetztes Pultdach 2 Hausteile mit unterschiedl. Geschosshöhen
8 Zeltdach „Kaffeemühle“, Toskanastil
9 Walmdach für alle Gebäude (Toskanastil: tieferes OG=DG)
10 Krüppelwalmdach Vorteile von Sattel- und Walmdach
11 Mansarddach ein Vollgeschoss im Dachgeschoss spart Platz

Die Landesbauordnungen bestimmen unterschiedlich was ein Vollgeschoss ist. Darum ist auch in einem Land ein Toskana-Stil Haus leicht möglich und im anderen Bundesland nicht.

B. Einige Dachaufbauten (Gauben) und –einbauten (mehr Wohnfläche und/oder Belichtung in das Dachgeschoss)


Nr. Dachauf- oder -einbau Bevorzugt
1 Dachfenster Bessere Belichtung (aber Regen prasselt)
2 Dacheinbau (Loggia) Der Balkon im Dach
3 Schleppdachgaube Preiswerteste Gaubenform
4 Giebel- (Satteldach-) gaube
5 Walmdachgaube
6 Krüppelwalmdachgaube
7 Tonnen (gewölbe) gaube Rundung gut bei Zink-, Kupfer o. ä. Deckung
8 Spitzgaube
9 Fledermaus G. (geschwungen)

Es gibt auch Fertiggauben ogar eine Gaubenart, die beiseite gefahren werden kann (siehe www.jaroidee.de ).

 
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