Sex im Sozialismus

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Z serii: Sex in der DDR #6
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Ich rannte nun sofort los und suchte Aniela. Nachdem ich sie gefunden hatte, erklärte ich ihr mit Händen und Füßen, dass wir heute Abend um 18 Uhr spazieren gehen würden. Aniela schien zu verstehen, nickte und lächelte mich an. Punkt 18 Uhr war sie da und wir verließen Hand in Hand das Ferienlager.





Der Gasthof war wirklich nicht weit weg und wir betraten in gemeinsam so gegen 18 Uhr 30. Aniela hatte ein weites Sommerkleid an, dass aber trotz seiner Weite die enormen Rundungen von Aniela kaum verbergen konnte. Ich fand den Wirt dort wo er hingehört, also hinter dem Tresen und sagte leise Ferienlager zu ihm. Der Bursche reichte mir einen Schlüssel, erklärte mir wo ich hin muss und fügte noch zwinkernd hin zu. Viel Spaß, mit der Granate.





Aniela hatte die ganze Zeit wohl noch nicht so richtig begriffen was ich eigentlich im Schilde führte, aber als hinter uns die Türe ins Schloss fiel und ich den Schlüssel umdrehte, fiel bei ihr der Groschen. Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür und lächelte Aniela an. Sie stand mitten im Raum und schickte mir als Antwort ein bezauberndes Lächeln zurück. Dann zog sie plötzlich die schmalen Träger ihres Kleides über ihre Schultern und das Kleid fiel auf den Boden des Zimmers. Ich bekam sofort weiche Knie, denn Aniela trug nichts unter dem Kleid, stand also splitterfasernackt vor mir.





Mein Schwanz ging zusammen mit meinem Blutdruck schlagartig in die Höhe, denn was ich da sah



war einfach zu schön, um wahr zu sein. Was für ein wunderschönes Mädchen. Ihre Brüste waren groß, schwer und ihre Brustwarzen standen schön nach oben. Der Schwung ihrer Hüften war atemberaubend und zwischen ihren Beinen war nur ein ganz schmaler Streifen schwarzer Schamhaare zu sehen, der sich nach oben zu ihrem hübschen Nabel hin, zu verlieren schien.





Aniela griff nun mit ihren Händen hinter ihren Kopf, öffnete ihren dicken Zopf und schüttelte sich die langen schwarzen Harre über ihre Schultern nach vorn. Ich stand immer noch wie festgenagelt und genoss das Schauspiel das Aniela mir bot. Sie dreht sich nun um und kniete sich aufreizend langsam auf das breite Bett, wobei sie mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Pobacken gewährte. Sie drehte sich dann langsam um und rutschte mit dem Rücken auf dem Bett etwas nach oben.





So blieb sie dann liegen und lächelte mich auffordernd an. Ich schälte mich schnell aus meiner kurzen Hose, riss mir förmlich das T – Shirt vom Leib und war im Nu bei ihr am Bett. Ich legte mich neben sie, umfasste zärtlich mit einer Hand eine der prallen Brüste und versenkte meine Zunge in ihrem Mund. Es war ein langer, sehr sinnlicher Kuss, während dem wir beide unsere Körper erkundeten.





Nach einiger Zeit löste ich mich von den Lippen Anielas und ging mit meiner Zunge spazieren. Ich folgte der schönen Linie ihres schlanken Halses und umspielte kurz eine Brust, um mich dann an der steif nach oben stehenden Brustwarze festzusaugen. Aniela entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich wand mich nun der zweiten Brust zu, um ihr die selbe Behandlung zu kommen zu lassen, was Aniela wieder ein leises Stöhnen entlockte.





Dann wanderte meine Zunge über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. Aniela spreizte bereitwillig ihre Beine, ich wechselte schnell die Stellung und kniete mich nun vor das Bett auf den Boden. Mit einem Ruck zog ich Aniela nach vorne und betrachtete mir nun, die so schön dargebotenen prallen Schamlippen. Sie waren sehr schmal und dunkelrot, wohingegen der Kitzler etwas heller war. Der Kitzler stand stark hervor, was mir die Geilheit von Aniela deutlich anzeigte.





Nun konnte ich nicht mehr länger schauen und versenkte ganz zärtlich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich zog sie sanft nach oben durch und schlängelte um ihren Kitzler. Aniela krümmte sich nun derart stark durch, das ich ihrem Schoß folgen musste. Ein lautes Stöhnen begleitet ihr Reaktion und ich umgriff mit meinen Armen ihre Oberschenkel. Ich kehrte nun mit meine Zunge etwas weiter unten zurück und wollte in ihr kleines enges Löchlein eindringen. Kaum das ich es versuchte, spürte ich den abwehrenden Druck ihrer Hände auf meinem Kopf.





Ohne Worte sagte sie mir damit, nein, da darfst du nicht rein.





Ich staunte nicht schlecht, aber die Sexbombe war tatsächlich noch Jungfrau. Eine Tatsache die bei polnischen Mädchen aber nicht selten war, da sie sich für ihren Bräutigam aufsparten, wie ich aber erst später erfuhr. Ich kehrte mit meiner Zunge also zu ihrem Kitzler zurück, was sofort zur Folge hatte, dass sie ihre Hände zurückzog.





Ich hatte also freie Bahn und legt sofort ordentlich los. Es dauerte bestimmt keine fünf Minuten und Aniela wand sich unter immer heftiger werdendem Keuchen in meinen starken Armen. Mit einem schrillem Schrei kam sie dann sehr, sehr heftig und ihre kleine Muschi wurde regelrecht überschwemmt. Ich legte mich danach neben sie und nahm sie in meine Arme. Aniela atmete heftig und schmiegte sich an mich, während ich zärtlich ihre Brüste mit tausend Küssen bedeckt.





Nachdem Aniela wieder ruhiger geworden war, stand ich auf, stellte mich vor das Bett und reichte ihr meine Hände. Aniela nahm meine Hände und ich zog sie hoch, so das sie vor mir auf der Bettkante zum sitzen kam. Ich war gespannt was sie nun tun würde, wurde aber nicht von ihr enttäuscht. Zärtlich fing sie an, meine Bauchmuskeln zu küssen und nahm währen dessen meinen Schwanz in ihre schmale Hand.





Sie zog gekonnt meine Vorhaut zurück und küsste mit ihren prallen Lippen meine Eichel, immer schön ringsherum. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und schob meinen Schwanz ein kleines Stückchen in ihren Mund. Ganz ohne Zweifel hatte sie Erfahrung in dem, was sie da tat. Sie begann langsam ihre Zunge um meine Eichel zu bewegen und schob meinen Schwanz dann noch etwas tiefer rein. Plötzlich nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund, aber nur um ihn nun der Länge nach ab zu lecken.





Dabei sah sie mich von unten herauf verführerisch an und sagte auch kurz etwas auf polnisch, was ich aber leider nicht verstand. Ihre Zunge landete nun wieder auf meinem Sixpack, fuhr an meinem Bauch herunter, um gleich darauf wieder um meine Eichel zu kreisen. Sie fing nun an, mir ganz langsam einen zu wichsen, wurde schneller und nahm dann meinen Schwanz wieder in ihren Mund.





Ihre Zunge trat wieder in Aktion und sie schob mit ihrer schmalen Hand meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen um meine Hüften herum und packte meine Pobacken.





Sie fing jetzt an schön langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und gab den Takt dafür mit ihren Händen an meinen Pobacken vor. Aniela wurde immer schneller und mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Mund ein. Es war herrlich und endete, wie es enden musste. Schauer jagten durch meine Körper, derart stark, dass Aniela es spüren musste, aber sie zog meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund.





Ich kam, schaute verzückt auf Anielas Mund und hörte deutlich das schluckende Geräusch als sie meine Samen nahm. Ich hatte automatisch meine Hände hinter ihren Kopf gelegt und presste sie an mich, was keinerlei Gegenreaktion von Aniela auslöste. Aniela hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und schluckte die komplette Ladung und das war nicht gerade wenig, da ich ja so geil auf sie war.





Aniela behielt, ihre Hände auf meine Pobacken gepresst, meinen Schanz noch gute dreißig Sekunden in ihrem Mund und ich spürte, wie Schauer durch ihren Körper rasten. Sie mochte ganz offensichtlich, was sie da tat. Dann zog sie meinen Schwanz ganz langsam raus, küsste ihn mit spitzen Lippen, aber nur um ihn sich gleich wieder in den Mund zu schieben. Ich stand immer noch wie eine Eins, mein Schwanz gab keinen Millimeter nach, denn ich war einfach zu geil, auf das Prachtweib das da vor mir saß.





Ich drückte nun leicht auf ihrer Schultern, Aniela nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sank auf das Bett zurück. Wir verstanden uns wirklich ohne Worte, halt deutsch – polnische Freundschaft mal ganz anders. Ich bettet Aniela auf den Rücken, kniete mich über ihr Gesicht, sank nach vorne und fand augenblicklich zwischen den weit gespreizten Beinen von Aniela ihren prallen Kitzler zwischen ihren Schamlippen.





Aniela hatte im Nu meinen Schwanz wieder im Mund und eine sehr schöne 69 nahm ihren Lauf. Wir kamen beide sehr heftig zum selben Zeitpunkt und Aniela musste sich ein lautes Schreien wieder verbeißen, was ihr aber nicht so schwer fiel, da sie meinen Schwanz ja gleich wieder bis zum Anschlag im Mund hatte.





Danach waren wir doch etwas erschöpft und lagen einige Zeit nebeneinander, um wieder zu regenerieren. Während wir so lagen spielte ich mit ihren üppigen Brüsten, berührte aber nicht ihre steifen Brustwarzen, um ihr nicht weh zu tun. Nachdem einige Zeit vergangen war, drehte ich Aniela auf den Bauch und fing an zärtlich ihren Rücken zu küssen. Währenddessen überlegte ich, ob ich es wagen sollte, sie in ihren geilen Po zu ficken? Große Hoffnungen machte ich mir nicht und zwingen würde ich ein Mädchen nie dazu, aber man konnte ja nicht wissen. Also versuchte ich es.





Ich küsste also an ihrer Wirbelsäule entlang ihr schöne Haut und sah etwas weiter unten, diese unverschämt geilen, runden nach oben stehenden Pobacken. Mein Gott, was war das aber auch für ein Hintern. Pobacken so groß und so rund, wie sehr große Wassermelonen. Während ich so an Anielas Rücken entlang küsste, griff ich ihr mit beiden Händen um die Hüften und zog sie auf die Knie. Ich kniete mich neben sie und küsste nun ihre prallen Pobacken, was sie ohne Probleme zuließ.





Ich neigte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und suchte mit meiner Zunge ihre Muschi.

 



Sofort streckte Aniela ihren Po nach hinten, um mir schnelleren Zugang zu verschaffen. Ich wechselte wieder die Stellung, kniete mich direkt hinter sie und leckte ihren Kitzler. Aniela fing leise an zu stöhnen und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und nährte mich mit tausend Küssen ihrem süßen Anus.





Sanft, ganz sanft zog ich ihre prallen Pobacken auseinander. Dann richtete ich mich kurz auf, da ich diesen Anblick einfach genießen musste. Ich hielt mit beiden Händen Anielas Pobacken gespreizt und sah mir das reizende enge Löchlein an. Aniela rührte sich nicht, keinerlei Gegenwehr, keine Abwehrreaktion. Ich schwelgte noch einen Moment in diesem herrlichen Anblick, holte einmal tief Luft und beugte mich dann wieder hinab.





Ich begann langsam mit meiner Zunge um ihren Anus zu kreisen und als wieder nichts passierte, drang ich ganz langsam mit meiner Zunge ein. Aniela seufzte geil und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich steckte meine Zunge so tief es ging in ihren geilen Popo und zog sie dann ganz langsam wieder raus. Ihr Poloch war nun weit offen und ich machte meinen Schwanz bereit, setzte ihn an ihren engen Anus an und versuchte einzudringen.





Aber nichts ging, Anielas Pobacken waren nun so hart wie Stahl, ich kam einfach nicht rein. Ich wollte gerade meine Eichel mit Spucke anfeuchten, als Aniela sich plötzlich um 180 Grad drehte, meinen Schwanz schnell in den Mund nahm und anfing zu lutschen. Sie erzeugte dabei eine Menge Speichel, wie ich deutlich bemerkte und als sie wohl meinte, es wäre nun genug, zog sie schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und drehte sich wieder geschwind um. Kaum in Stellung gegangen zog ich wieder ihre Pobacken auseinander und setzte meinen nun stark befeuchteten Schwanz noch einmal an.





Nun ging er rein und ich genoss wieder einmal dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn meine Eichel den engen Muskelring durchdrang. Bei Aniela war das Gefühl aber um einen Zacken schärfer, denn ihr Po war um Längen besser, als alles was ich vorher vor meinem Schwanz gehabt hatte. Deshalb kam ich nicht einmal bis zur Hälfte meines Schwanzes in ihren prallen Po, als ich auch schon mächtig kam. Aniela hielt ganz still und rührte sich nicht.





Klar sie war nicht mal ansatzweise gekommen, aber das sollte sich gleich ändern, da mich der Po von Aniela dermaßen geil hielt, dass ich wieder keinen Millimeter abbaute, sondern einfach in ihrem Po blieb. Ich verweilte also kurz und fing dann wieder an zu drücken. Nun ging es durch meinen eigenen Samen befeuchtet, schnell vorwärts und Aniela warf wild ihren Kopf nach hinten, als ich bis zum Anschlag drinnen war.





Was für ein Anblick.





Die Pobacken von Aniela so was von prall und mein Schwanz bis zum Anschlag drinnen. Aniela wurde nun kurzatmig, atmete immer heftiger und sagte wieder was auf polnisch. Ich glaubte zu verstehen und fing an sie ganz vorsichtig zu ficken. Aniela hielt ihren Po eine Zeit lang still, fing dann aber an mitzumachen, indem sie mir entgegenkam, wenn ich zustieß und umgekehrt. Nicht lange und wir fickten wie verrückt. Aniela fing erst an zu wimmern und dann zu schreien.





Ihre Schreie wurden immer lauter und lauter und dann kam sie. Wow, wie sich ihr Po plötzlich in höchster Ekstase verengte, ich konnte gar nicht anders und kam auch noch einmal. Aniela fiel nach vorne aufs Bett und ich mit ihr. Wir atmeten, als hätten wir gerade einen 100 Meter Lauf absolviert und brauchten gut eine viertel Stunde um wieder zu uns zu kommen.





Was für ein Fick, was für ein geiles Mädchen und was für ein geiler Popo. Vergleichbares hatte ich nie zuvor erlebt und da hatte ich doch eigentlich was vorzuweisen.





Nachdem wir uns eng aneinander gekuschelt wieder erholt hatten, zogen wir uns an und gingen Hand in Hand wieder ins Ferienlager. Es war schon spät und wir gingen schnell sehr, sehr müde in unsere Bungalows. Am nächsten Tag lief alles wie immer im Ferienlager, nur die verliebten Blicke von Aniela zeigten mir, dass sich so einiges geändert hatte.





Am Abend nahm mich Aniela bei der Hand und zog mich hinter sich her. Sie ging zielstrebig mit mir zum See, der still und ruhig in der Abenddämmerung lag. Klar dachte ich, die Hütte. Mensch wie blöd kann man eigentlich sein?





Wir gingen in die Hütte und ich sah mich um, da ich ja nie zuvor darinnen gewesen war. In der Hütte waren nur ein paar Stühle, ein kleiner Tisch und eine Liege, wie sie eigentlich in Krankenhäusern stand. Diese war wohl für Notfälle am See gedacht. Aniela zog schnell ihre Sachen aus, setzte sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Wieder einmal verstanden wir uns ohne Worte.





Ich zog mich auch schnell aus, trat vor sie hin und sie beugte sich im sitzen schnell nach vorne. Im Nun war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und Aniela blies nicht nur, sondern speichelte meinen Schwanz gleichzeitig wieder ordentlich ein. Aufs höchste erregt, riss sie sich meine Schwanz aus dem Mund drehte sich schnell um und legte sich mit ihren Brüsten auf die Liege, ihren geilen Po weit nach oben drückend.





Sie legte ihren Kopf auf die Seite, sah mich an und griff dann mit beiden Händen nach hinten. Sie zog ihre prallen Pobacken auseinander und wartete dann schwer atmend auf das, was nun folgen würde. Meine kleine polnische Sexbombe war wohl vollends auf den Geschmack gekommen, was das Popo Ficken betraf. Genüsslich setzte ich meine Eichel an ihrem Anus an und Aniela zog in Erwartung meines Schwanzes ihre Pobacken noch weiter auseinander.





Zwei Wochen lang war die Hütte unser Liebesnest und erlebte eine Popo Fick Orgie nach der anderen. Jeden Abend waren wir dort und Aniela verlangte mir alles ab. Es war einfach herrlich, ach was sage ich, es war einfach unbeschreiblich geil, sie immer und immer wieder in ihren engen Po zu ficken.





Dann aber kam der Tag, vordem wohl nicht nur ich mich gefürchtet hatte. Eines Tages stand frühmorgens der polnische Bus da, um die Gruppe abzuholen. Der Bus hatte schon den Motor laufen, aber Aniela wollte nicht einsteigen. Tränenüberströmt hing sie an meinem Hals und das ganze Ferienlager sah zu, wie schwer uns der Abschied fiel.





Sie war schon fast im Bus, hielt aber noch meine Hand, als sie wieder raus sprang und ihr Gesicht an meiner Brust verbarg. Sie schien wohl zu ahnen, dass wir uns nie wiedersehen würden, denn genauso kam es. Wir befanden uns im Sommer 1980, genau in dem Sommer in dem in Polen die großen Unruhen ausbrachen. 1 Jahr später war Polen unter Kriegsrecht und niemand kam mehr rein, auch DDR Bürger nicht. Ich schrieb noch eine weile Briefe an Aniela, aber irgendwann antwortet sie, oder ich, nicht mehr.





Natürlich bleibt die schwarzhaarige Sexbombe auf ewig in meiner Erinnerung, denn wer kann so was schon vergessen?





Aniela heißt übrigens aus dem polnischen übersetzt Engel und genau das war sie auch für mich, ein super sexy Engel.




Kapitel 4



Die Bardame





Ich lernte nach der Ausbildung einen neuen guten Kumpel kennen, der verdammt gut aussah und es mit den Mädels mächtig krachen lies. Gut, da hatte er leichtes Spiel, denn mit seinem Aussehen konnte ihm keine lange widerstehen. Micha war groß, schlank, hatten eine lässigen, schlaksigen Gang und beeindruckte die Mädels eben vor allem dadurch, dass er Tom Selleck verblüffend ähnlich sah. Schnauzer trugen wir zu der Zeit ja so wie so alle. Micha redete mit mir über seine ständig wechselnden Mädelsgeschichten eigentlich nie, aber eines Tages, meinte er, er müsste mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit mal was erzählen.





Natürlich war ich gleich ganz Ohr und Micha legte los. In meiner Stadt war nach 22 Uhr eigentlich nichts mehr los, denn Zu DDR Zeiten gingen die Discotheken eben nur bis 22 Uhr. Aber es gab bei uns zwei Nachtbars, die bis früh um 4 Uhr auf hatten und in die man nur mit guten Beziehungen rein kam. Micha kam da natürlich rein und hatte mit einer der Bardamen, natürlich der schönsten, angebandelt. Er erzählte mir nun, dass er sie eigentlich halt schön ficken wollte, mit schönem Vorspiel und allem drum und dran. Und ja, dass Vorspiel wäre auch klasse gewesen, sie habe schön geblasen und hätte auch ne geile kleine Muschi.





Aber dann, als er sie ficken wollte, meinte sie zu ihm sie hätte es am liebsten von hinten in den Po.



Damit wäre für Micha die Sache dann gelaufen gewesen, er hätte sich schnell angezogen und vom Acker gemacht.





Ich musste erst mal schallend lachen. War aber auch etwas erstaunt und meinte dann zu Micha, na und? Da ist doch nichts dabei. Micha schüttelte sich, macht bähhh und nö so was mache ich nicht. Du etwa? Ich lachte und sagte, Mensch Micha, dass ist doch so was von geil. Micha sah etwas blöde drein und meinte, also für mich nicht. Dann schaute er mich so an und sagte schließlich, willst Du die Bardame mal kennen lernen? Na und ob ich wollte.





Wir verabredeten uns also für den kommenden Sonnabend so gegen 23 Uhr vor der Nachtbar. Wir waren beide pünktlich da und Micha brachte mich auch mühelos mit rein. Ober war es ziemlich düster und schummrig, aber schön eingerichtet, so weit ich erkennen konnte. Die Preise waren happig und mein bisschen Lehrgeld, was ich pro Monat erhielt, würde an diesem Abend sicherlich wegschmelzen, wie Schnee in der Sonne. Aber egal, wenn es sich denn lohnen würde, dann hätte ich nichts dagegen. Micha ging mit mir zu Bar und da war sie.





Eine zuckersüße, kleine, ausgesprochen hübsche junge Frau, die ich so auf 30 Jahre schätzte. Sie hatte tolle Klamotten an, alles aus dem Exquisit – Laden, wie man unschwer erkennen konnte. Sie hatte eine wirklich tolle Figur, also so weit man das bei dem Licht erkennen konnte und eine hübsche Frisur.





Lange Haare, irgendwie Hochgesteckt und einen sehr tiefen Ausschnitt im Kleid, wie ich auch sehr schnell sah. Sie begrüßte Micha sehr abweisend, klar er hatte bei ihr nichts mehr zu melden, bediente uns aber natürlich, als wir zwei Getränke bestellten. Nach einer Weile, als die Bardame am äußeren Ende der Bar zu schaffen hatte, ging Micha zu ihr und sprach mit ihr. Dabei deutete er einmal ganz deutlich mit dem Kopf in meine Richtung. Dann kam er wieder zu mir und flüsterte, er habe „angeleiert“ was er eben nur konnte, nun wäre ich am Zuge.





Kurze Zeit später war die Bardame wieder bei uns und musterte mich von Kopf bis Fuß. Vorher schien sie mich gar nicht bemerkt zu haben. Was sie sah, war wahrscheinlich gar nicht so abstoßend, denn natürlich war ich nicht so schön, wie Micha, aber mit meinem durchtrainiertem Körper konnte er überhaupt nicht mithalten. Da hatte ich wirklich was zu bieten und man sah, trotz meines Hemdes, deutlich die ausgeprägten Muskeln meiner Oberarme.





Ich machte im Kopf Kassensturz, schaute auf das Schild über der Bar und lud die Bardame mit dem Mut des Verzweifelten zu einem Glas Rotkäppchen Sekt mit Ananas ein. Die Bardame nahm mein Angebot an und schenkte mir ein breites Lächeln, dass bei mir sofort weiche Knie verursachte.





Weiche Knie deshalb, da ich auch nach Moni noch viele Mädels gehabt habe, aber eben Mädels von höchstens 18 / 19 Jahren. Das hier aber war eine richtige Frau, eine Dame halt und noch dazu im besten Alter. Und ich wusste, worauf sie stand. Gut, dass gab mir dann auch wieder den nötigen Mut überhaupt mein Glück bei ihr zu versuchen.





Die Bardame richtete sich ihr Glas Sekt her, winkte mir dann mit den Augen und ging ans Ende der Bar. Ich folgte ihr sofort und Micha schaffte es gerade noch mir zuzuraunen, viel Glück, Hans.





Die Bardame bedankte sich nun bei mir für das Glas Sekt und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte, Hans und sie sagte, sehr angenehm, gab mir die Hand und flüsterte, ich heiße Veronika, aber alle nennen mich nur Vroni. Dann stieß sie mit mir an, also sie mit ihrem Glas Sekt und ich mit meiner Club Cola, wobei ich mir ein bisschen dämlich vorkam. Aber das teure Bier dort, konnte ich mir nun mal nicht leisten.





Sie hob ihr Glas zu den Lippen, trank und sah mich über den Rand des Glases hinweg irgendwie verführerisch an. Dann deutet sie auf meine Cola und fragte: Du hast wohl heute Nacht noch was vor? Ich glaube ich wurde in dem Moment sogar rot, was man aber in der Dunkelheit sicherlich nicht sah und stotterte fast, na ja, mal sehen. Sie wieder sehr keck, wer ist denn die Angebetete? Ich fing an zu zittern, nahm aber all meinen Mut zusammen und krächzte heiser. DU!

 





Sie lachte schallend und lies dabei ihre schönen, weißen Zähne sehen und lachte noch einmal sehr laut, so das sich einige Leute sogar umdrehten und in unsere Richtung schauten. Mir war das ein bisschen peinlich und es kam mir so vor, also wollte sie mich demütigen, aber sie fragte gleich darauf ganz freundlich, was ihr denn die Ehre verschaffte?





Ich trat nun ganz dicht an sie heran, da die Bar dort hinten offen war und riskierte einfach mal wieder alles. Mehr als eine Ohrfeige konnte es ja nicht setzen. Ich legte also meine Hand um ihre Hüfte, um sie gleich darauf auf ihre pralle Pobacke sinken zu lassen. Dann griff ich beherzt zu und flüsterte ihr ins Ohr, das ist es besonders, was mich an Dir so sehr reizt.





Sie stieß mich nicht zurück und ich bekam auch keine Ohrfeige. Vielmehr sagte sie leise, da hat wohl jemand aus dem Nähkästchen geplaudert? Ich gab es reumütig zu und sie fragte ob ich auf so was stehe? Ich sagte geradeaus, dass könnte sie noch heute erfahren, wenn sie denn will. Während ich mit ihr sprach, erkundete meine Hand weiterhin die pralle Pobacke, die sich verdammt gut anfühlte.





Ich drehte mich ihr nun zu und nahm mit beiden Händen ihr geiles Hinterteil in Beschlag. Sie lies es zu, aber als ich sie küssen wollte, drehte sie schnell den Kopf weg und fragte dann schnell, kannst du bis um 4 Uhr in der Früh warten? Eher kann ich nicht weg und natürlich konnte ich. Der Rest des Abends zog sich für mich ewig hin. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, zog sie in Gedanken aus und hatte das volle Kopfkino laufen.





Endlich, kurz vor 4 Uhr machte sie sich bereit und kam mit einem dünnen Mantel bekleidet auf mich zu. Sie schien plötzlich blendende Laune zu haben, hakte sich bei mir unter und lotste mich geschickt zu ihrem Wagen. Ich staunte nicht schlecht, denn die junge Frau fuhr einen Lada 1600.





Das war so ziemlich das beste an Auto, was der Osten zu bieten hatte. Sie setzte sich ans Steuer und brauste mit mir los. Sehr schnell landeten wir in einem mir bekannten Neubauviertel, wo sie eine schöne, neue Zwei Zimmer Wohnung hatte. Wieder so ein Rätsel, denn normalerweise hätte sie die als Alleinstehende nie bekommen.





Kaum in der Diele, ging ich ihr an die Wäsche und sie lies es zu. Ich zog sie aus, während sie mich ins Schlafzimmer zog und mit mir das selbe machte. Schnell fanden wir uns auf ihrem breiten Ehebett wieder, wo ich mit dem Rücken zur Wand zum sitzen kam. Sie kroch wie eine Katze auf mich zu und nahm mit sichtlichem Vergnügen meinen Schwanz in den Mund.





Ich fragte sie, ob sie wohl ihre Muschi über meinem Mund platzieren könnte und rutschte gleichzeitig ein bisschen nach unten. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch im Mund und dreht sich flink um. Ich legte mir noch schnell ein Kissen ins Genick und schon war ihre hübsche Muschi über mir.





Genussvoll versenkte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte dann sofort ihren Kitzler. Sie gab einen gurrenden Laut von sich und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich bewunderte während dem lecken ihre prallen Pobacken und bemerkte plötzlich, wie sie mir ihren Finger in den Po schob.





Das gefiel mir sehr gut, mein Schwanz wurde noch härter und so gab ich ihr gerne zurück, was sie mir gerade so schön besorgte. Ich zog, meine Zunge bis zum Anschlag in ihrer Muschi, mit zwei Fingern ihre Pobacken aus einander und steckte dann von oben einen Finger langsam in ihren After. Ein Schauer durchdrang ihren Körper. Sie schob nun ihren Finger tiefer in meinen Po, während ich das selbe mit meinem Finger tat.





Ihr Po war schön eng und fühlte sich herrlich an. Ich fing nun an sie zu fingern und leckte sie immer heftiger, während sie mit meinen Po das selbe tat und meinen Schwanz mit ihrem Mund heftig bearbeitete. Ich spürte wie mein Samen hochstieg und sie als erfahrene Frau spürte es wohl auch, nahm meinen Schwanz aber nicht aus dem Mund.





Dann kam ich und sie schluckte in tiefen Zügen und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie selber kam nicht, aber das musste ja nichts heißen. Nun war eine kleine Pause angesagt, wir drehten uns beide auf den Rücken und sie zündete wortlos zwei Zigaretten an. Eine gab sie mir, inhalierte einmal tief den Rauch ihrer Zigarette und stellte den Aschenbecher auf ihre Brust. Ich kam nun zum ersten mal dazu, sie richtig anzusehen und stellte fest, dass sie einen zarten Körper mit kleinen festen, spitzen Brüsten hatte.





Sehr ausgeprägt hingegen, war ihr Becken und ihre festen Pobacken hatte ich ja schon hingebungsvoll bewundert. Sie musterte mich ebenfalls und lies ihre klei

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