Sex im Sozialismus

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Z serii: Sex in der DDR #6
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Immer wenn ich vorsichtig rein stieß, kam sie mir entgegen und andersrum genauso. Kurze Zeit später fing ich dann an sie mit der Kerze richtig zu ficken. Um sie noch schärfer zu machen, steckte ich ihr das Fieberthermometer in ihre Muschi, was von Moni ein lang gezogenes Stöhnen zur Folge hatte. Geil wie die Pest, legte ich Moni sanft auf die Seite, zog ihre Beine hoch, dass Fieberthermometer aus ihrer Muschi und rammte ihr stattdessen meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Moni fing nun an zu wimmern und ich wurde fast verrückt, bei diesem geilen Anblick.

Die Kerze in ihren geilen Po und mein Schwanz gleich darunter in ihrer engen Muschi. Ich musste ihn sofort wieder raus ziehen und spritzte wieder wie verrückt ab. Moni hatte immer noch die Kerze im Po und kam ebenfalls in dem Augenblick, als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Und wieder lagen wir eine ganze weile erschöpft neben einander und erholten uns diesmal nur langsam. Vorsichtig wollte ich die Kerze aus Moni's Po ziehen, aber Moni meinte ich könne sie ruhig drinnen lassen, es wäre gerade so geil.

Ich fragte, es tut also doch nicht weh? Sie lächelte mich an und sagte, du Dummkopf, klar tat es weh, aber nur am Anfang, jetzt ist es richtig schön und das hätte ich nie gedacht. Wir kuschelten noch eine weile und küssten uns immer wieder, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Moni nahm ihn wieder liebevoll in die Hand und spielte ein bisschen damit. Dann wandte sie sich mir zu und sagte forsch. Ich will jetzt wissen, wie es ist, wenn du mir in den Po spritzt.

Mir schoss sofort das Blut überall hin und mein Schwanz wurde noch steifer. Ich überlegte kurz Moni nun von hinten zu ficken, aber mit ihrer Größe schien es mir einfacher, sie gleich so wie sie lag, also von der Seite zu ficken. Vorsichtig zog ich nun die Kerze aus ihrem geilen Hintern, zog meine Vorhaut zurück und setzte meine pulsierende Eichel an ihrem Anus an. Moni griff mit einer Hand nach hinten und zog nun sogar ihre Pobacken auseinander. Dann hauchte sie, vorsichtig mein Schatz, ganz langsam, ja? Aber das brauchte sie mir nicht erst zu sagen, ganz automatisch schob ich meine Eichel ganz langsam tiefer in ihren prallen Po. Und, das geile Gefühl kannte ich ja schon, plötzlich ging meine Eichel rein und der enge Muskelring schloss sich um meinen Schwanz.

Moni gab ein kleines oh, von sich und krallte die Fingernägel ihrer anderen Hand in meinen Oberschenkel. Den Schmerz fühlte ich völlig fasziniert vom Anblick meines Schwanzes in ihrem Po überhaupt nicht. Langsam fing ich nun an zu drücken und mein Schwanz ging tiefer rein. Moni fing an sehr heftig zu atmen und biss auch hin und wieder die Zähne zusammen, so das ich es sogar ein bisschen knirschen hörte. Ich drückte wieder nach und Moni fing nun an zu keuchen. Noch ein kleines bisschen und ich war ganz drinnen, ganz tief in ihren prallen Hinterteil.

Moni flüsterte, ist er jetzt ganz drinnen? Ich hauchte ja und rührte mich nicht.

Monis Atem wurde nun ruhiger und ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Ich wartet so noch eine weile, legte meine Hände um ihre Brüste und massierte ihre stahlharten Nippel. Moni atmete nun wieder normal, hatte die Augen geschlossen und schien meine Schwanz so tief in ihren Po sehr zu genießen. Ich zog nun langsam meinen Schwanz wieder aus ihren Po, aber nicht ganz, sondern nur so weit, dass meine Eichel noch drinnen war. Dann schob ich ihn wieder ganz langsam rein.

Moni hatte ihre Augen immer noch geschlossen und ich bemerkte ein erstes Zittern, dass durch ihren schönen Körper lief. Also legte ich los und fing an sie vorsichtig zu ficken und es dauerte nicht lange, dass Moni mitmachte. Ihr Keuchen war nun wieder da, steigerte sich zusehends und dann hielt ich es nicht mehr aus und explodierte in ihren geilen Po. Moni kam auch, wie mir ihre nasse Muschi zeigte und wie sie kam.

Sie schrie in dem Moment so laut, dass ich ihr fast den Mund zugehalten hätte, denn in dem alten Haus waren ja Leute, die das hätten hören können. Danach lag Moni ganz erschöpft in meinen Armen, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag im Po und ich war so geil, dass mein Schwanz auch weiter hart blieb. Ich liebkoste Moni am Hals, streichelte weiter ihre prallen Brüste

und griff auch mal vorsichtig an ihren Kitzler um sie da ein bisschen zu reizen. Durch Monis Körper fuhren immer noch kleine Schauer, die sich erhöhten, als ich mit ihrem Kitzler spielte.

Sie seufzte und sagte plötzlich, es tat zwar verdammt weh, aber es war so schön, als dein Samen in meinen Po spritzte, dass will ich noch oft machen. Ich lächelte sie an und sagte, da wirst du wohl nicht lange warten müssen, mein Schwanz ist ja immer noch stahlhart, wie du ja spürst. Als Antwort kam ein bezauberndes Lächeln und ein langer Kuss von ihr. Nach dem Kuss fügte ich noch schnell hinzu, dass ich sie aber nun gerne von hinten ficken würde. Wieder ein Lächeln und dann keck von ihr, du meinst ich soll mich hinknien? Ich nickte nur mit trockenem Mund und dachte, verdammt das nächste mal musst du was zu trinken mit nehmen.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Monis Po und Moni kniete sich flux hin. Es war wie ich es mir schon gedacht hatte, Moni war so groß und ihr Po kam so hoch raus, dass ich sie kniend hinter ihr, so nie ficken könnte. Da kam mir aber gleich eine Idee. Ich bat Moni ein Hohlkreuz zu machen und tatsächlich nun kam sie noch höher raus, so dass ich sie wohl im stehen ficken könnte. Ich stellte mich nun über sie, über ihren geilen Po dessen Löchlein nun erwartungsvoll weit geöffnet war und tatsächlich so würde es wunderbar gehen.

Moni drehte Ihren Kopf zur Seite um möglichst viel zu sehen und ich bog meinen Schwanz nach unten und setzte ihn genussvoll an ihrem kleinen Löchlein an. Moni schloss wieder die Augen und ich schob ihn bis zum Anschlag rein. Es ging nun sehr leicht. Klar Moni hatte ja den ganzen Po noch voll von meinem Samen. Ich fing sie sofort an heftig zu ficken. Moni krallte ihre Hände in die Decke und kam mit ihrem Po immer höher, was mir vielleicht aber auch nur so vorkam. Sie keuchte heftig und fing plötzlich an zu winseln, ja fick mich in meinen geilen Arsch, ja, ganz tief rein, ganz tief. Und ich tat wie mir befohlen, kam noch lange nicht und fickte sie sehr heftig wohl gute zehn Minuten lang.

Moni zerfloss nun förmlich, keuchte, schrie, wimmerte dann wieder und zerriss mir fast die alte Decke. Schließlich kam ich wieder und schrie nun meinerseits, nimm das du geiles Ding in deinen geilen Arsch. Dann spritze ich wieder mörderisch ab, aber es war nicht mehr so viel, wie vorher. Ich war wohl an meinem persönlichen Limit angekommen. Moni kam auch wieder und keuchte völlig in Ekstase, ja ich bin ein geiles Luder, dass sich in den Arsch ficken lässt.

Danach lagen wir lange, nun völlig fertig, neben einander gekuschelt und mein Schwanz rührte sich an ihrem Rücken nicht mehr.

In der Folge fing nun eine schöne Zeit mit Moni für mich an. An Lisa verschwendete ich keinen Gedanken mehr, wie die Jungs halt so waren damals. Mit Moni war ich nun wirklich fest liiert und ich ging ganz offen mit ihr überall Hand in Hand. Klar gab es mal ein paar komische Blicke, aber ich dachte mir immer hämisch, wenn ihr wüsstet, was Moni für eine Rakete im Bett ist, na da würdet ihr aber staunen.

Moni nahm nun auch die Pille, so dass sie auch oft in ihre hübsche Muschi fickte. Nie endete ein geiler Nachmittag mit ihr aber, ohne dass ich sie nicht wenigstens einmal in den Po gefickt hätte, sie verlangte es sogar immer von mir. Wir fickten uns fast das Hirn aus dem Schädel und es war immer klasse mit ihr.

Ein Fick blieb mir aber besonders in Erinnerung, denn das war wieder einmal etwas neues. Die Idee hatte Moni. Sie lud mich eines Tages zu sich nach Hause ein, da sie sturmfreie Bude hatte, die Eltern waren für ein paar Tage irgendwo. Kaum bei ihr zu Hause, zog sie sich auch schon aus, lief nackt ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kniete sich dort auf einen kleinen Teppich und sah mich erwartungsvoll an.

Ich staunte nicht schlecht, denn der kleine Teppich lag vor einem großen Kleiderschrank, der einen sehr großen Spiegel hatte. Im nun war ich aus meinen Klamotten raus und stellte mich über Moni. Unsere bevorzugte Stellung. Moni kniete etwas seitlich versetzt, so dass sie gut in den Spiegel schauen konnte. Ich bog meinen Schwanz runter und schob ihn langsam in Monis kleines Löchlein.

Monis Augen wurden ganz groß und sie kam fast augenblicklich. Dann hatte ich eine Idee und legte mich vor dem Spiegel auf den Rücken, wobei ich meine Arme anwinkelte und so meinen Rücken stützte. Dann forderte ich Moni auf sich mit dem Rücken zu meiner Brust auf mich zu legen, was Moni sofort tat. Ich war so stark, dass ich Moni so halten konnte und Moni schob sich meinen Schwanz mit einer Hand selbst in ihr geiles Poloch.

Ich musste an ihre vorbei schauen und es war wirklich ein so geiler Anblick, dass ich nun kam, als Moni meinen Schwanz ganz in ihrem prallen Popo hatte. Was war das aber auch für ein Anblick.

Monis große Brüste standen wie eine Eins, mein Schwanz in ihrem geilen Poloch und darüber ihre süße kleinen Muschi aus der ihr ihre Wichse auf meinen Schwanz tropfte. Wir vergnügten uns noch zwei Tage lang vor dem Spiegel und versuchten alle möglichen Stellungen aus, natürlich auch mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Auch kam wieder ein Kerze zum Einsatz, die mal in ihrer kleinen Muschi, mal in ihrem Po steckte.

Die geilste war aber immer unsere Lieblingsstellung, also wenn Moni kniete, ihr prallen Pobacken schön nach oben und ich über ihr stand. Wir konnten uns beide gar nicht satt sehen und fickten wie die verrückten, oft fünf mal nach einander. Moni wurde in dieser Zeit auch immer versauter. Sie blies mir zum Beispiel abends nach der Disco auf dem Heimweg im Bus heftig einen und wollte sogar ficken.

 

Waren mir aber zu viele Leute im Bus, allerdings beim nächsten mal konnte ich nicht widerstehen, da fast niemand im Bus war. Moni blies mir wieder einen, hob dann ihren Rock, zog ihren Slip beiseite, setzte sich dann kurzerhand auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz mit ihrer Hand selbst in ihre heiße Muschi ein.

Ich bin mir bis heute ziemlich sicher, dass der Busfahrer mitbekam, was da lief, da er ständig in den Rückspiegel schaute. Gut, ich gönnte ihm den Spaß und gesagt hat er ja auch nichts.

Moni und ich, verbrachten die ganze restlich Schulzeit miteinander und hatte eine menge Spaß zusammen. Dann aber begann die Ausbildung, wir hatten nun nicht mehr so viel Zeit für einander

und trennten uns schließlich eines Tages.

Moni hatte einen neuen Typen kennen gelernt und bei mir auf Arbeit, machte mir auch schon seit geraumer Zeit eine süße Kleine mit prallem Hintern schöne Augen. So gingen wir denn getrennte Wege, aber ich denke noch heute gerne an Moni zurück, denn sie war schon was besonders in meinem Leben.

Kapitel 3

Im Ferienlager

Als ich ausgelernt hatte, kam eines Tages mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich Interesse daran hätte mich als Betreuer in den großen Schulferien in unserem betriebseigenem Ferienlager zu engagieren? Lange überlegen musste ich da nicht, denn sofort tauchten die Bilder meiner eigenen Kindheit auf, als ich noch selber im Ferienlager war. Baden, Spiele ohne Ende, Lagerfeuer, Nachtwanderung. Was gab es wohl schöneres? Und natürlich wollte ich, noch dazu als er mir erklärte, dass die acht Wochen als Arbeitszeit gelten, also voll bezahlt werden.

Ich freute mich fortan wie verrückt und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die großen Ferien begannen. Dann endlich eines Tages war es wirklich so weit. Ich packte meine sieben Sachen und wurde von einem Arbeitskollegen mit dem betriebseigenem Wartburg 353 abgeholt. Er fuhr mich ganz komfortabel in unser Ferienlager, dass sehr idyllisch im Erzgebirge lag. Während der kurzen Fahrt plauderten wir lustig drauflos und er meinte, es wäre doch ein Glück das ich als Betreuer dort hinfahren darf und das ich sicherlich viel Spaß haben würde.

Ich wunderte mich schon die ganze Zeit über, wieso eigentlich alle so froh waren, dass ich den Job übernahm und mein Arbeitskollege erklärte mir endlich, warum. Er meinte, es wäre so toll, weil kein anderer den Job machen will, da ja alle schon Familie hatten und in den großen Ferien selber fortfahren wollten. Damit hatte sich dann auch dieses Rätsel gelöst und ich durfte für die Zukunft jedes Jahr auf acht Wochen Zusatzurlaub hoffen, denn Arbeit konnte man das ja nun nicht gerade nennen.

Im Ferienlager angekommen, lebte ich mich sehr schnell ein und bekam eine große Gruppe zugeteilt, die ich von nun an betreuen sollte. Große Gruppe bedeutete, dass die Mädels und Jungs so um die 12 / 13 Jahre alt waren. Ich frönte ja immer noch meinem Sport, dem Ringen und brachte nun mit 20 Jahren bei 1,70 Metern Größe, beachtliche 86 Kg auf die Waage. 86 Kg Muskelmasse, kein Gramm Fett und ein Sixpack, dass immer besonders die schmachtenden weiblichen Blicke auf sich zog.

Bei den Männern waren es eher neidvolle Blicke, aber damit konnte ich natürlich leben. Kurz, ich sah richtig gut aus, war auch eine Sportskanone durch und durch, so dass ich schnell zum Helden der kleinen Jungs und zum Schwarm der kleinen Mädels wurde. Mit den Jungs spielte ich stundenlang Fußball und mit den Mädels Federball. Tischtennis war auch sehr angesagt und beim Baden im nahen See ging es dann so richtig ab.

Die Mädels wollten im Wasser immer von mir in die Luft geworfen werden und wenn ich sie wieder auffing, dann schmiegten sie sich kurz an mich. Ich glaube die waren alle bis über beide Ohren in mich verliebt. Die Jungs bewunderten meine Muskeln und löcherten mich mit Frage, wie man denn solche Bizeps und Bauchmuskeln bekam?

Kurz, ich war der Hahn im Korb und fühlte mich in meiner Betreuer Rolle sehr, sehr wohl.

Bereits vor Antritt meiner Reise hatte ich erfahren, dass auch eine Gruppe von polnischen Jugendlichen in unser Ferienlager kommen würde. Irgendwie im Rahmen eines Schüler Austauschprogramms, wie es damals so üblich war. Und dann eines Tages, war es soweit. Der polnische Bus rauschte in die Zufahrt des Lagers und die Bande stürzte ganz begeistert und laut plappernd aus dem Bus.

Ganz zum Schluss stiegen die Betreuer aus und mir stockte einen Moment lang der Atem, als nun wirklich als allerletzte, eine polnische Sexbombe ihre hübschen Füße auf DDR Boden setzte. Puhh, was war das denn? Sie hieß Aniela, war ungefähr 20 Jahre alt und ein schwarze Schönheit. Ihre glänzenden schwarzen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr über die Schulter zwischen den prallen Brüsten, die fast ihre Bluse sprengten, bis zum Gürtel ihres ultra- knappen Minirocks reichte.

Was für ein Anblick.

Aniela lies ihren Blick in die Runde schweifen und dieser blieb einen kleinen Moment lang musternd an mir haften. Klar, denn ich stand ja nur mit einer Turnhose bekleidet da. Aniela lies ihren Blick über meinen Körper gleiten und mir wurde ganz heiß, während ihre Augen schmal wurden. Es gefiel ihr wohl sehr, was sie das zu sehen bekam.

Nach diesem kurzem Moment folgte die offizielle Begrüßung, wir gaben uns alle die Hand und die Betreuer wurden einander vorgestellt. Als Aniela mir die Hand gab, zwang ich mich ihr in die Augen zu schauen, was angesichts des tiefen Tals zwischen ihren üppigen Brüsten, die nur knapp von der engen Bluse verborgen blieben, mehr als nur schwer war. Aniela belohnte meine Tapferkeit mit einem Engelsblick, der ihrem Namen alle Ehre machte und sagte in gebrochenem deutsch, Guten Tag.

Das war auch schon so ziemlich alles, was sie in deutsch sagen konnte, was uns aber nicht weiter stören würde, wie wir später feststellten. Von diesem Moment an war plötzlich alles anders, denn für mich gab es nun nur noch den Gedanken, wie und ob ich überhaupt, Aniela ins Bett bekommen konnte? Schon mit dem Bett würde es ein Problem werden, da wir Betreuer säuberlich getrennt in Männlein und Weiblein zu meist zu viert in jeweils einem Bungalow in Doppelstockbetten unter gebracht waren. Die Kleine waren, wie es sich gehörte, in alten großen Armeezelten untergebracht, worin sie ja auch einen Heidenspaß hatten.

Am nächsten Tag fanden die üblichen Aktivitäten statt, die Kleinen wirbelten wie immer alles durch einander, so dass ich plötzlich mit Aniela Federball spielte. Sie war eine gute Spielerin und ziemlich flink auf den Füßen. Wir spielten über ein Netz und jedes mal wenn Aniela hochsprang um den Federball in mein Feld zu schmettern, sprangen ihre üppigen Brüste mit, was natürlich ein geiler Anblick war.

Es dauerte gar nicht all zu lange, dass sich plötzlich möglichst unauffällig mehrere Betreuer an den Seiten einfanden, um uns zuzuschauen. Verständlich, bei dem Schauspiel, was Aniela hier bot. Nachmittags ging es zum Baden an den See und ich konnte es kaum erwarten Aniela im Badeanzug zu sehen. Das war ich auch nicht der einzige, da plötzlich auch die wasserscheuen Männer alle zu begeisterten Schwimmern wurden. Ich hörte, wie die Frauen sich darüber lustig machten und ganz schön ins kichern kamen.

Am See angekommen, dauert es nicht lange und die Kleinen waren im Wasser. Die Frauen gingen in eine kleine Hütte am Ufer, denn es hatte sich eingebürgert, dass sie sich da umzogen. Wir Männer machten da nicht viel Mist, ein Handtuch davor und schon waren wir in der Badehose. Ich ging bis an die Knie ins Wasser, um die tobenden Kleinen im Blick zu haben und cremte meinen Oberkörper ein. Alle Blicke waren auf die kleine Hütte am Ufer gerichtet.

Klar auf was da die wasserscheuen Männer warteten. Lange mussten wir nicht warten. Die ersten Frauen erschienen und unter ihnen Aniela. Sie trug keinen Badeanzug sonder den engsten Bikini, denn ich bis dahin jemals gesehen hatte. Den wasserscheuen klappte der Unterkiefer runter und ich musste aufpassen, dass ich nicht lauthals zu lachen anfange. Aniela sah aber auch wirklich umwerfend aus. Die Traummaße 90 / 60 / 90 sprengten fast das Oberteil des Bikinis und betonten die Rundungen ihrer prallen Pobacken. Noch ganz in den Betrachtungen versunken, stürmte die Mädelbande auf mich zu und rief im Chor, werfen, werfen und schon war ich tiefer im Wasser und hatte alle Hände voll zu tun.

Darüber hatte ich Aniela ganz aus den Augen verloren, bis sie plötzlich unmittelbar vor mir aus dem Wasser auftauchte und ganz dicht vor mir stand. Das Wasser tropfte aus ihren Haaren auf ihre prallen Brüste und sie wrang kurz ihren langen Zopf aus, wobei sie mich auffordernd ansah. Ich glaubte zu wissen, was sie will und griff ganz vorsichtig um ihre Hüfte. Dann hob ich sie ganz langsam, fast mühelos hoch, denn mehr als 50 Kg wog sie wohl nicht.

Während ich sie hob, versanken ihre schwarzen Augen in meinen, ein Blick der viel versprach, oder nichts bedeutete? Ich hob sie also langsam hoch, bis über meinen Kopf und weitete mich am Anblick ihre geilen Brüste. Dann warf ich sie über meinen Kopf hinweg ins Wasser. Sie tauchte prustend gleich wieder auf und lachte das ihre weißen Zähne nur so blitzten. Sie sagte etwas auf polnisch und ich ahnte sofort, dass sie gleich nochmal wollte.

Dieses mal griff sie mit ihren schmalen Händen um meine Oberarmmuskeln und genoss sichtlich meine Kraft, als ich sie wieder hoch hob, als würde sie nichts wiegen. Ich warf sie wieder über meinen Kopf hinweg ins Wasser und als sie wieder auftauchte, kam wieder ein strahlendes Lächeln. Da aber viele kleine Mädels drängelten, die nun auch wieder wollten, watete sie langsam zum Ufer zurück.

Durch das herumtoben im Wasser war der spärlich Stoff ihres Bikini Höschens verrutscht, so das ihre prallen Pobacken frei lagen, sie also gewissermaßen einen String Tanga hatte, was mehr als nur aufreizend aussah. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn das war der geilste, knackigste Arsch, denn ich je gesehen hatte. Während sie auf das Ufer zu watete griff sie in einer reizenden Bewegung nach hinten, zog erst mit jeweils zwei Fingern ihr Höschen zurecht und öffnete dann ihren langen Zopf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre nassen Haare, die im Nu bis auf ihren Po hinabfielen. Was für eine Pracht. Am Ufer angekommen, verschwand sie in der kleinen Hütte und ich hätte meinen linken Finger dafür gegeben, nun in dieser Hütte zu sein.

Der Badetag ging zu Ende und ich freute mich auf den Abend, da eine Nachtwanderung angesagt war. Anielas Gruppe war auch dabei und in der Dämmerung fand sich eine aufgeregt schnatternde Gruppe der Kleinen, bewaffnet mit Taschenlampen am vorbestimmten Platz ein. Wir Betreuer besprachen nun, wer die Gruppe wo begleitet und der Leiter der polnischen Betreuer der sehr gut deutsch sprach, übersetzte alles ins polnische.

Ich bot an, als letzter zu gehen und hoffte inständig, dass Aniela sich mir anschließen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn Aniela wollte mit mir gehen. Sie stellte sich sofort neben mich, ganz nach hinten und ich bewunderte ihre Levis Jeans. Nicht nur weil sie aus dem Westen war, sondern ihr Po die Jeans dermaßen perfekt ausfüllte, dass ich mich fragte, wie sie wohl überhaupt in die Jeans hinein gekommen war? Dazu trug sie ein einfaches T-Shirt und selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie nichts darunter hatte.

Klar bei den Brüsten, war ein BH ja direkt fehl am Platze. Es dauerte nicht lange und die ganze Bande setzte sich laut plappernd in Bewegung. Kaum im immer dunkler werdenden Wald, legte sich das Geschnatter aber schnell und wich einem allgemeinem Flüstern. Ich hatte ja schon eine Nachtwanderung mitgemacht, kannte den kleinen Effekt schon und vor allem, ich kannte auch den Weg. Wir gingen eine Weile, als es plötzlich neben uns im Gebüsch laut knackte.

Aniela bekam einen Schreck und umklammerte sofort mit beiden Händen meinen Arm. Genau auf so was hatte ich spekuliert, denn Nachts im Wald gibt es nun mal die verschiedensten Geräusche. Ich beruhigte Aniela, die sogar etwas zitterte und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Aniela verstand natürlich kein Wort, beruhigte sich aber sofort, um kurz darauf leise aufzuschreien, als plötzlich ein Hase quer vor uns über den Weg jagte.

 

Ich musste lachen, nahm sie immer noch lachend in meine Arme und erklärte ihr, dass es doch nur ein Hase gewesen sei. Aniela verstand natürlich wieder nichts, kuschelte sich aber in meine Arme, so das ich ihre spitzen harten Brustwarzen spüren konnte. Anscheinend war Aniela stark erregt, was sich sofort bestätigte, als sie plötzlich ihren Kopf etwas anhob, mich anschaute und mir ihre Lippen zum Kuss anbot. Ich küsste sie nicht, nein ich versank förmlich in diesen vollen Lippen. Wir küssten uns bestimmt gute 5 Minuten. Der Kuss war sehr intensiv und so geil, dass er seine Wirkung nicht verfehlte, da mein Schwanz sofort zum Leben erwachte.

Aniela musste das merken, lies sich jedoch nichts anmerken und knutschte einfach heftig mit mir weiter. Danach mussten wir uns beeilen und der Gruppe schnell folgen, was aber kein Problem war, da ich den Weg ja kannte. Aniela ging nun Hand in Hand mit mir und als wir uns das nächste mal küssten, fuhr ich vorsichtig mit beiden Händen von ihren Hüften über den Stoff ihres T-Shirts hoch zu ihren Brüsten.

Aniela wehrte meine Hände nicht ab und so kam ich das erste Mal in den Genuss ihrer herrlich, vollen Brüste. Von ihren Brüsten lassend fuhr ich dann mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihren prallen Pobacken. Was für ein geiles Gefühl, endlich diese Pobacken in den Händen zu haben. Sie standen in den engen Levis Jeans dermaßen prall, dass man auf dem Hintern von Aniela wohl problemlos ein Bierglas hätte abstellen können, ohne das es runter fiel. Anielas Hand wanderte während unserer heftigen Knutscherei ebenfalls unter mein T-Shirt, wobei ihr Ziel anfangs meine Bauchmuskeln waren, in die sie wohl ganz vernarrt war. Sie streichelte fasziniert darüber, immer und immer wieder. Kurz darauf aber glitt ihre Hand tiefer und sie legte ohne Scheu ihre Hand über den Stoff meiner Turnhose auf meinen harten Schwanz.

Ich schwebte im siebten Himmel und konnte es immer noch nicht fassen, dass diese kleine Sexbombe nun wohl mein war. Die Nachtwanderung ging für mich viel zu schnell zu Ende und da es schon sehr spät war, verschwanden auch alle schnell in ihren Bungalows. Aniela gab mir noch schnell einen Kuss und war dann natürlich auch weg.

Die sich anschließende Nacht war für mich die Hölle, denn ich konnte nicht einschlafen, da ich ständig verzweifelt überlegt, wo ich Aniela wohl schön ficken könnte? Wobei hier die Betonung auf schön lag, denn das Mädel war einfach viel zu hübsch, um sie wie eine Nutte irgendwo im Wald zu ficken, mal vom Komfort ganz abgesehen.

Am nächsten Morgen begrüßte mich Aniela beim Frühstück mit einem hübschen kleinen Morgenkuss, der dermaßen geil ausfiel, dass drei kleine Mädchen, die uns am Tische gegenüber saßen, eine deutliche Röte ins Gesicht bekamen. Die drei vielleicht 13 Jahre alten Mädchen fingen daraufhin sofort an erregt zu tuscheln und ließen uns nicht mehr aus den Augen.

Aniela hatte anscheinend beschlossen keine Hehl aus unserer beginnenden kleinen Liebschaft zu machen und so dauerte es gefühlt keine fünf Minuten lang, bis das ganze Ferienlager Bescheid wusste. Es dauerte nicht mal eine Stunde und wir mussten beide bei der Lagerleitung antreten, wo wir zusammen gefaltet wurden, nicht ständig und überall rum zu knutschen und die ganzen kleinen Jungs und Mädels wuschig zu machen. Wir versprachen Besserung und durften wieder zu unseren Kleinen.

Aniela wurde draußen noch einmal von ihren polnischen Gruppenleiter in die Pflicht genommen und tatsächlich war es dann vorbei mit der Knutscherei. Der Tag nahm dann seinen üblichen Lauf und wir waren beide sehr mit unseren Gruppen beschäftigt, so das wir uns erst am Abend wieder sahen. Wir verdrückten uns in ein dunkle Ecke um wider heftig zu knutschen und uns gegenseitig mit den Händen am ganzen Körper zu erforschen.

Ich überlegte verzweifelt, ob ich sie hier nicht ficken könnte, verwarf den Gedanken aber genau so schnell, wie er mir gekommen war. Mit Aniela sollte es schon etwas besonderes sein, nur wo? Die folgende Nacht war nicht besser, als die davor und ich schlief schließlich irgendwann ein, nichts ahnend das Hilfe bereits auf dem Weg war.

Die Hilfe erschien am nächsten Morgen im Ferienlager mit einem alten 311er Wartburg, der mit einer Vollbremsung im Eingangsbereich des Ferienlagers zum stehen kam. Aus der aufgewirbelten Staubwolke erschien mein Kumpel Danny und umarmte mich, wie es seine Art war, laut lachend über die gelungene Überraschung. Danny übte den Traumberuf schlechthin in der DDR aus, denn er war Discjockey.

Als DJ musste er nicht arbeiten, sondern trat fünfmal die Woche Abends in verschiedenen Diskotheken auf. Er hatte also ne menge Zeit, wusste natürlich, dass ich in dem Ferienlager war und besuchte mich nun spontan. Danny war der einzige der aus meiner Clique ein Auto besaß, klar denn er verdiente als DJ einen Haufen Geld. Pro Abend 160 Mark und das zu einer Zeit, als wir als junge Facharbeiter 700 Mark im Monat hatten. Von einem Trabant konnten wir da nur träumen, ein Wartburg, selbst wenn es nur ein alter 311er war, erschien noch unmöglicher.

Danny haute mir also auf die Schulter und plapperte wie immer glänzend gelaunt wild drauf los, als plötzlich am Ende des Hofes Aniela auftauchte, oder besser gesagt erschien. Kaum sah Danny sie, verstummte sein Geplapper und sein Unterkiefer fiel im runter. Nun lachte ich schallend und sagte, macht den Mund zu Danny, es zieht. Danny war ganz aus dem Häuschen, fand aber schnell die Sprache wieder. Mann was ist denn das für eine Bombe, Mensch Hans die kommt ja zu uns her. Er war so was von aufgeregt, dass ich schon wieder laut lachen musste.

Als Aniela bei uns war, verstummte Danny sofort und fiel fast in Ohnmacht als Aniela mir ein kleines Küsschen gab. Ich stellte Aniela Danny vor und sie schien wohl zu begreifen, dass es ein Freund von mir war. Sie gab ihm mit einem strahlendem Lächeln die Hand und Danny nahm sie so vorsichtig, als wäre Aniela aus Porzellan. Gerade in diesem Augenblick wurde Aniela gerufen und war schneller wieder weg, als sie da war. Danny blickte ihr hinterher und sagte leise, Mann was für ein Arsch um sich gleich darauf dann feixend zu mir zu wenden.

Erzähl mir alles, forderte er, aber wirklich alles und lass ja nichts aus. Ich sagte ihm, dass es da nicht so viel zum erzählen gäbe, da ich sie noch nicht im Bett gehabt hätte. Danny bekam große Augen und fragte, warum denn nicht? Ich erklärte ihm die Misere und Danny fing wieder an zu lachen. Dann sprang er plötzlich in seinen 311er, rief mir während er den Motor startet, durch das offene Fenster zu, warte hier, ich bin in ner halben Stunde wieder da und bretterte mit quitschenden Reifen vom Hof. Total verrückt, aber typisch Danny, der tatsächlich eine halbe Stunde später wieder da war.

Er erklärte mir nun, dass er bei der Hinfahrt einen kleinen Gasthof gesehen habe und nun gerade dort gewesen wäre. Der Gasthof hat Zimmer zu vermieten und er habe ein Zimmer für mich für heute Abend reserviert. Er erklärte mir genau, wo der Gasthof liegt und sagte ich müsste nur zum Wirt gehen und Ferienlager sagen, dann wäre alles in Butter.

Er grinste und strahlte mich an. Ich wurde ein bisschen verlegen und meinte, dass so ein Zimmer wohl ein paar Mark kosten würde? Aber Danny winkte lachend ab, sagte längst erledigt, wozu hast du denn einen Freund wie mich? ( Er hatte das Zimmer tatsächlich schon bezahlt) Dann umarmte er mich wieder, sprang in seinen Wartburg, wünschte mir einen schönen Abend und war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Auch das war typisch Danny.