Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen

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Zwischen Sandras großen Brüsten

„Ich will dir noch eine andere Freude bereiten,“ gab Sandra kurz zurück. „Hättest du Lust auf einen geilen Tittenfick? Ich möchte mal selber wissen, wie sich so etwas anfühlt.“

Richard nickte eifrig. Der Tag wurde immer besser und besser. Auch ein Tittenfick zählte zu seinen geheimsten Fantasien. Sandra besaß die perfekten Brüste dazu.

Nach einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich auf den Rand ihres Bettes. Richard stand vor ihr. Er führte seinen immer noch harten Schwanz zwischen ihre Brüste und war von dem Gefühl, welches ihn empfing, überwältigt. Die Titten fühlten sich auf seinem Schwanz warm und weich an.

Während Sandra ihre Brüste zusammen presste, um so eine Höhle für seinen Schwanz zu bilden und den Druck auf seinen Riemen zu erhöhen, fing Richard an, leichte Fick-Bewegungen zu machen. Es fühlte sich so gut an. Richard war hin und weg.

Aber auch Sandra war sichtlich angetan und empfing bei jeder Bewegung die Eichel mit ihrem Mund. Richard wurde immer schneller.

„Ich komme gleich!“

Richard stöhnte auf.

„Mach ruhig weiter Richard! Ich will deine Sahne auf meinen Titten sehen!“

Er stieß immer fester zu und Sandra starrte wie gebannt auf den pulsierenden Schwanz. Bald war es soweit.

Richard stöhnte auf. Seine Muskulatur zog sich zusammen.

Als sie sich wieder entspannte wurde er von einem langen und intensiven Orgasmus überflutet. Sein warmes Sperma schoss mit hohem Druck hervor und bedeckte Sandras Hals und ihre Brüste.

Immer wieder zuckte Richards Schwanz. Sperma floss hervor. So einen intensiven Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Und das noch dazu mit dieser geilen Frau!

Seine geheimsten Träume wurden wahr. Am liebsten hätte er sich gewünscht, dass dieser Tag niemals zu Ende gehen würde …oder dass noch viele weitere folgen sollten!

Später kuschelten die beiden noch ein wenig im Bett, bis sich Richard wieder verabschieden musste. Seine Eltern kamen sicher bald zurück und er wollte nicht unbedingt erklären müssen, was er denn bei der Nachbarin ‚getrieben’ hatte.

Sandra zog ihn nochmals zu sich heran: „Ich finde es schade, dass du morgen schon wieder fahren musst. Wann sehen wir uns denn das nächste Mal?“

„Ich würde sagen schon bald! Und über einen Besuch von dir würde ich mich auch immer freuen.“

„Hast du eine sturmfreie Bude?“

„Klar doch!“

„Ok, bis zum nächsten Wochenende!“

Da staunte Richard nicht schlecht.

Und das Wochenende wurde wieder heiß. Vor allem weil Sandra einfach nicht genug von ihm und seinem Spielzeug bekommen konnte.

Fabienne Dubois

Claudia

Ein Tag voller Überraschungen

Eine erotische Geschichte

Die Überraschung

Sie fuhren schon eine geraume Zeit durch den Großstadtdschungel. Der Stadtrand näherte sich.

„Da vorne rechts, da muss es sein“, sagte sie zu sich selbst.

Claudia lenkte ihren kleinen Flitzer zwischen zwei alten Alleebäumen hindurch.

„Nach einhundert Metern ungefähr kommt der Parkplatz“, hatte Florian sie angewiesen, „gleich rechts.“

Langsam fuhr sie durch das große, weit offen stehende, schmiedeeiserne Doppeltor am Eingang des Parks um das alte Wasserschloss herum. Sie bog ein, stellte den Motor ab und atmete noch einmal tief durch. An der angenehmen Wärme dieses wundervollen Sommertages, an dem die heißen Strahlen der Sonne am wolkenlosen Himmel durch einen beständigen, leichten Wind abgemildert wurden, lag es nicht, dass Claudia innerlich immer heißer wurde.

„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen? Völlig verrückt“, überlegte sie, während sie die Sonnenblende herunterklappte und ihr Make-up überprüfte. „Aber nun muss ich es auch durchziehen“, machte sie sich selber Mut, während der rote Lippenstift über die Konturen ihrer vollen, weichen Lippen strich.

Ein letzter Blick in ihre eigenen, stahlblauen Augen, dann atmete sie tief durch und schwang die Tür des kleinen Sportwagens auf. In der Scheibe sah sie ihr eigenes Spiegelbild. Selbst für einen so heißen Sommertag war sie sehr leicht bekleidet.

„Zieh die knappsten, geilsten Klamotten an, die du hast, die höchsten Schuhe, den kürzesten Rock, die durchsichtigste Bluse.“

Sie hatte Florian gefragt, was er vorhätte. Aber außer einem tiefgründigen Lächeln, der Wegbeschreibung zu dem Parkplatz, auf dem sie jetzt stand und den Hinweisen für die weiteren Schritte hatte sie ihm nichts entlocken können.

Sie betrachtete ihr Spiegelbild, den Ansatz der langen, schlanken, braun gebrannten Beine unter dem Jeans-Minirock mit dem unten leicht geöffneten Reißverschluss vorne, die vor der Brust geknotete weiße, fast durchsichtige Bluse, die den knappen weißen Seiden-BH darunter zur Geltung brachte und unter dem Knoten das kleine, aus einem Diamanten und zwei silbernen, lang herunter baumelnden Kettchen bestehenden Bauchnabelpiercing. Ein Geschenk von Florian zu ihrem zweiunddreißigsten Geburtstag.

Jetzt war sie sechsunddreißig und er fünfundvierzig, ging mit seinen dunkelbraunen Haaren, den ebenso dunklen, funkelnden Augen und einer Figur, der man das viele Training ansah, aber auch locker für ein paar Jahre weniger durch. Ein echter Glückstreffer! Sein Charme verdrehte Claudia immer wieder den Kopf und sein Lachen war nicht nur ansteckend, sondern auch verführerisch. Fünf Jahre waren sie nun schon zusammen, langweilig war es nie geworden mit ihm, was auch daran lag, dass sie sich immer wieder gegenseitig mit immer neuen Ideen anstachelten. Das hier war eine davon.

“Selbst schuld“, schalt sie sich selbst. „Warum wette ich auch auf den Ausgang von unserem Pokerabend. Das konnte ja nur schief gehen bei all meiner Ahnung von Poker.“

Also durfte Florian sich etwas wünschen. Und das, was an diesem heißen Samstagnachmittag im August soeben seinen Anfang nahm, war das Ergebnis des Wunsches.

Mit einem letzten prüfenden Blick wandte sie sich ab von ihrem Spiegelbild und ging auf ihren hohen, knallroten High Heels mit den bleistiftdünnen Absätzen langsam weg von ihrem Wagen und auf die andere Seite zum Beginn des sandfarbenen Weges, der sich gewunden durch die beeindruckende Gartenanlage schlängelte, links und rechts gesäumt von wunderschön gestalteten Buchsbäumen und großen Blumenbeeten.

„Du gehst den Weg entlang, der hinter dem schmiedeeisernen Tor beginnt“, hatte Florian gesagt, „folgst ihm und wirst ein ganzes Stück weiter auf der Alleenstraße vor dem Schloss wieder herauskommen.“

Der leichte Sommerwind wehte durch ihre lange, blonde Mähne, während Claudia den Blick schweifen ließ zwischen dem alten Gemäuer des Schlosses und den sie umgebenden bunten Blumen. Es roch betörend nach all den Blüten. Bienen summten im Gegenlicht der Sonne. Da vorne, hinter der Biegung musste es sein. Ein kleines Waldstück grenzte den Schlossgarten von der Alleenstraße ab.

Sie durchquerte es zügig, weil sie ein leichtes Frösteln erfasste und sie sich fragte, ob das von der fehlenden Sonne in dem Waldstück kam oder von ihrer Ungewissheit. Die letzten Schritte hinaus aus dem kleinen Waldstück, durch den schmalen Durchgang der Einfriedungsmauer des Schlossparks und sie stand auf der Alleenstraße, vor sich die großen, alten Platanen, durch deren Blätterkleid sich das Sonnenlicht seinen Weg suchte.

Das Nächste, was Claudia sah, war eine Frau: kurzes, schwarzes Minikleid, schwarze Lack-Overknees. Sie hatte schwarze, glatte, lange und glänzende Haare und stand mit dem Rücken zu ihr.

„Komisch“, dachte Claudia, „die passt so gar nicht hier hin, genau wie ich.“

Bei dem Gedanken, die Dame könnte auch eine Wette verloren haben, lächelte sie in sich hinein. Aber nur für einen Moment, dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ihr Blick wanderte weiter nach rechts und ihr Atem stockte. Da standen noch mehr Frauen, jeweils zwei zwischen den riesigen alten Bäumen, alle schön, attraktiv, sexy, jung und sehr aufreizend, sowohl was die Kleidung als auch was die Körpersprache betraf.

„Das kann doch nicht …“, Claudia explodierte innerlich fast, „ich bring ihn um. Der hat mich auf einen Straßenstrich geschickt, dieser elende Mistkerl. Klar, die Autos fahren nicht so langsam, weil das hier Vorschrift ist, sondern weil die Fahrer sich die Frauen anschauen“.

Claudia wurde heiß und wieder kalt und ihre Knie fingen an zu zittern. In dem Moment drehte sich die Schwarzhaarige um und sah Claudia vor dem kleinen Durchgang stehen. Es war eine grazile Asiatin mit bronzefarbener Haut. In dem Moment, in dem sie Claudia erblickte, wurden ihre schmalen Augen noch viel enger und Claudia hatte das Gefühl, dass sie sie mit der Kraft von tausend Blitzen, die aus diesen mandelbraunen Augen schossen, umbringen wollte.

„Mist, ich kann hier nicht stehen bleiben.“

Was hatte Florian gesagt? Durch den Durchgang, dann rechts langsam die Straße hinunter. Sie straffte sich, atmete innerlich tief durch, setzte das gleichgültigste Gesicht auf, zu dem sie in dieser Situation fähig war und wand sich abrupt nach rechts.

„Solange ich mich bewege, passiert mir nichts und keine wird mir die Augen auskratzen, weil sie das Gefühl hat, ich wollte ihr Konkurrenz machen“, beruhigte sie sich nur unzureichend und ging los.

Langsam, aber bestimmt, schritt sie den unter den Platanen liegenden Weg hinunter. Die jungen Schönheiten zwischen den alten Bäumen aus dem Augenwinkel betrachtend und mit dem Versuch, möglichst den Blickkontakt zu meiden. Die meisten aber beachteten sie gar nicht, interessierten sich nur für ihre potenzielle Kundschaft in den Autos vor ihnen auf der Straße. Ab und an sah eine zu ihr hin und fragte sich wohl, ob das eine Neue sei.

 

Aber da sie sich ohne innezuhalten immerzu bewegte, sprach sie keine der Frauen an. Innerlich kam langsam ein Gefühl von Panik in ihr hoch. Was war der Plan? Wie weit sollte sie gehen? Noch zweihundert Meter, dann endete die Alleenstraße an der nächsten Einmündung. Unmöglich konnte sie den Weg wieder zurückgehen, das würde sicher erneut die Aufmerksamkeit der jungen Damen erregen. Und wie sollte sie gegebenenfalls erklären, dass sie hier nur spazieren ging und sich wohl verlaufen hatte. Vor allem in dem Outfit?

Die Nutte vom Straßenstrich

In Gedanken nach der Antwort suchend registrierte sie einen rassigen Wagen, der direkt am Rand der Straße hielt. Sie wandte reflexartig ihren Blick nach links und erkannte das Fahrzeug von Florian. Die rechte Seitenscheibe wurde herunter gelassen und sie hörte seine tiefe, sanfte, aber bestimmte Stimme aus dem Inneren.

„Hey, Du“.

Die beiden Nutten, zwischen denen er stehengeblieben war, fragten sich, welche von ihnen gemeint war. Sie hatten Claudia hinter sich nicht gesehen.

„Ja, Du, in dem Jeans-Rock, komm her.“

Keine von beiden trug einen Jeans-Rock. Und so wandten sie sich fragend einander zu. In dem Moment erblickten sie Claudias schlanke Gestalt, der nichts anderes übrig blieb, als das Spiel so perfekt wie möglich mitzuspielen. Aufreizend langsam schritt sie zwischen den beiden und deren sie durchbohrenden Blicken hindurch und beugte sich lasziv hinunter zu der geöffneten Scheibe.

„Steig ein“, sagte Florian mit einem süffisanten Lächeln.

In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie gerade genauso handelte wie eine von den Nutten, an denen sie vorbeigelaufen war. Und auch genauso behandelt wurde. Einerseits war sie froh, endlich der unangenehmen Situation entronnen zu sein, andererseits war er es, der sie da hinein manövriert hatte. Sie ließ sich in den schwarzen Ledersitz fallen und schaute Florian herausfordernd an.

„Du hast vergessen zu fragen, wie viel ich nehme“, fauchte sie.

Ohne hinzusehen griff er in die Brusttasche seines weißen Hemdes und legte ihr den zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmten Hundert-Euro-Schein auf den Schoß.

„Das sollte reichen“.

Langsam fuhr er los, ohne sich weiter um Claudia, die völlig verdattert neben ihm saß, zu kümmern.

Das leise hohe Geräusch der Anschnallwarnung holte Claudia aus ihren Gedanken und gerade, als sie sich umdrehen und nach dem Gurt greifen wollte, sagte Florian: „Unnötig, sind gleich da. Zieh Deinen String aus und gib ihn mir.“

Sie schaute zu ihm herüber mit der Frage in ihren Augen, was denn das nun wieder sollte.

Er blickte kurz zu ihr, lächelte und sagte: „Nun mach schon, ich bezahl Dich schließlich gut dafür.“

Fast mechanisch griff Claudia sich selbst unter den Rock, stemmte die High Heels in den Boden des Wagens und hob ihren nach ihrer Ansicht zu großen, nach Florians Ansicht genau richtigen Hintern von der Sitzfläche. Langsam griff sie nach dem dünnen Band an der Seite des Seidenstrings und zog es ein Stück hinunter bevor sie mit der rechten Hand die andere Seite ebenso weit abwärts streifte. Dann griff sie in die Mitte und fühlte die kühle Seide zwischen ihren Fingerspitzen, während sie das Höschen abwärts zog. Dabei berührten ihre Fingernägel den Kitzler, nur kurz und flüchtig, aber trotzdem durchzuckte sie in diesem Moment eine kurze Vibration, spürbar in ihrem ganzen Körper.

Schlagartig erwachten ganz andere Gefühle in ihr als der Ärger über Florian, der sie in diese Situation gebracht hatte. Für einen Moment verflüchtigten sich auch die Gedanken darüber, was nun passieren würde.

„Er will eine Nutte, dann kriegt er eben eine“, sagte sich Claudia innerlich.

Für Florian unsichtbar begannen ihre blauen Augen zu funkeln. Sie hob den Hintern noch weiter vom Sitz und schob den Rock so hoch wie möglich, während sie mit ihrer Hand noch einmal ganz bewusst zwischen ihre Beine griff und über ihre Schamlippen fuhr, während sie mit dem Handrücken den String weiter abstreifte. Dann setzte sie sich langsam wieder, zog das Höschen über ihre Knie, schließlich über ihre Heels und hielt es ihm am Zeigefinger vor die Nase.

Wortlos nahm er es vorsichtig von ihrem Finger ab, drückte es in seiner Hand zusammen, roch daran und steckte den Slip in die Seitentasche der Tür. Ein leises, dunkles, von ganz tief unten kommendes „Mhhhhhmmmm“ entfuhr ihm. Dieses dumpfe Brummen spürte Claudia bis in ihre Schamlippen, die nun ungeschützt und nackt, nur bedeckt durch den knapp über sie hinüber reichenden Mini-Rock, ganz allmählich feucht wurden. Instinktiv spreizte sie ihre braunen Beine etwas auseinander und spürte in dem Moment den Lufthauch aus dem offenen Autofenster, der sich unter ihrem Rock verfing.

Florian war bis zum Ende der Straße gefahren und genau gegenüber in eine zwischen alten Hecken liegende Einfahrt zu einem großen Areal, das wohl als Parkplatz genutzt wurde, eingebogen. Vereinzelt standen Autos auf dem großen, von Bäumen und hohen, wild wachsenden Sträuchern begrenzten und unterteilten Platz. Immer einzeln, wie Claudia registrierte.

Ein Auto bewegte sich seltsam. Es stand und schaukelte. Sofort wurde ihr klar, was das hier war. Auf den Platz fuhren die Nutten mit ihren Freiern zum Vögeln. Bevor sie den Gedanken weiter in irgendeine Richtung verfolgen konnte, war Florian durch einen kleinen Durchlass auf einen weiter hinten liegenden, durch hohe Hecken abgetrennten Teil des Platzes gefahren. Schwungvoll kurbelte er das Lenkrad herum und parkte direkt neben einer Hecke rückwärts unter einem Baum. Es war an dieser Stelle schattig, aber die heiße Sommerluft strömte ungehindert durch die beiden geöffneten Scheiben des Autos. Florian stellte den Motor ab und sah hinüber zu Claudia. Er lächelte auf eine Art, wie sie es noch nie bei ihm gesehen hatte.

Tu, wofür Du bezahlt wirst

„Tu, wofür Du bezahlt wirst“, sagte er, sanft, aber doch fordernd. „Zeig mir Deine Titten.“

Als Claudia nicht sofort reagierte, setzte er nach: „Na los, mach schon.“

Seine immer noch freundlichen, aber doch fordernden Worte wurden unterstützt von einem kühlen Blick aus seinen großen Augen. Aber tief innen sah Claudia eine Flamme der Geilheit in ihnen auflodern. Langsam taxierte er sie von oben bis unten. Claudia fing seinen Blick wieder ein, indem sie ganz langsam den Knoten ihrer Bluse löste, sie zur Seite schob und über ihre Arme gleiten ließ. Dann langte sie mit einem Griff nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und streifte ihn ab.

Der Sommerwind strich über ihre plötzlich ungeschützten Nippel, die sich sofort aufstellten. Claudia bemerkte, wie ihre Bauchdecke sich schneller hob und senkte. Florian sah ihr mit nun kaum noch unterdrückter Geilheit zu und sie bemerkte die Wölbung vorne an seiner knallengen Jeans.

„Jetzt kriegst Du die Show Deines Lebens“, versprach Claudia stumm, lächelte in sich hinein und funkelte ihn verführerisch an.

Langsam wandte sie sich ihm zu. Ihre linke Hand tastete sich zu seinem Gürtel vor, den sie mit einem Ruck öffnete. Die andere Hand schob sie zwischen seine Beinen, löste langsam den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Keinen Augenblick ließ sie ihn dabei aus den Augen, auch nicht, als sie seinen schon fast harten Zauberstab aus seinem Gefängnis befreite. Zunehmend machte ihr das Spiel Spaß und sie spürte, wie unter ihrem Rock der laue Wind langsam an ihren immer feuchter werdenden Schamlippen leckte.

Lasziv öffnete sie die Lippen ein wenig, ließ ihre Zungenspitze darüber gleiten und beugte sich fast wie in Zeitlupe zu ihm hinunter. Ohne Vorwarnung nahm sie seinen Luststab ganz in den Mund und ließ ihre Lippen daran entlang gleiten. Ein heiseres Stöhnen entfuhr Florian, denn damit hatte er nicht gerechnet. Sofort krallten sich seine Hände in ihre lange, blonde Mähne und drückten ihren Kopf noch weiter nach unten.

Claudia liebte es, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren, davon ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte sie ihre Lippen auf und ab, während er ihr mit seinem Becken immer weiter entgegenkam.

„Ich will Dich“, stöhnte er, „komm rüber“.

Mit einem sanften Kuss auf seine Eichel hob sie den Kopf, funkelte ihn an, stellte erfreut fest, dass die Kühle in seinem Blick einer ungezügelten Geilheit Platz gemacht hatte, und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rocks, während sie ihre langen Beine auseinander schob und mit der freien Hand ihre Schamlippen streichelte. Die langen Fingernägel glitten über die feuchten Lippen und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Der geöffnete Rock fiel auf den Sitz. Breitbeinig und nackt, nur noch von ihrem Bauchnabelpiercing und den High Heels bekleidet, saß Claudia auf dem schwarzen Ledersitz. Ihr flacher Bauch vibrierte und sie wandte sich wieder ihrem Freier zu, denn so sah sie das Spiel mittlerweile.

Ihr Sex war noch nie langweilig gewesen. Aber für Geld hatte sie es noch nicht gemacht. Es geilte sie auf, von ihm bezahlt zu werden, um ihm zu Diensten zu sein.

Langsam hob Florian die rechte Hand und bedeutete ihr, innezuhalten. Mit der linken griff er in das Seitenfach des Autos, holte ein Kondom heraus, gab es ihr und bedeutete Claudia mit einer Kopfbewegung, dass es nun ihre Aufgabe sei, sein gutes Stück zu verpacken. Ein wenig verwundert griff sie nach der Packung und riss sie auf.

„Was ist das jetzt?“

Eigentlich hatten sie außer beim ersten Mal noch nie mit einer Tüte miteinander geschlafen, denn wenn sie auf eines achtete, dann auf ihre Pille.

„Egal.“

Sie lächelte und zog das feuchte Teil aus der Packung, die sie danach achtlos auf den Boden fallen ließ. „Vielleicht ist das ja ein Teil des Spiels“, überlegte sie, während sie sich zu ihm herunter beugte und behutsam und sanft das Kondom über seinem Schwanz abrollte, „schließlich soll man mit Nutten ja nicht ungeschützt vögeln.“

Einen Moment lang betrachtete sie sein nun eingepacktes bestes Stück, bevor sie den Kopf wieder hob. Er sah zufrieden aus und bedeutete ihr, jetzt ihrer Aufgabe nachzukommen.

Mit einem Schwung hatte sie ihre schlanken Beine über ihm und fast überfallartig griff sie nach seinem Schwanz, umfasste ihn hart und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ohne Ansatz schob sie sich den Riemen komplett hinein und das Gefühl des plötzlichen Ausgefülltseins ließ sie laut aufstöhnen.

Florian griff mit beiden Händen nach ihren festen Titten und drückte sie in einer ersten Gefühlsaufwallung zusammen, bevor er mit den Daumen und Zeigefingern begann, ihre harten Nippel zu drillen und zu massieren. Claudia stützte sich mit beiden Händen an der Lehne des Fahrersitzes ab und schob ihm ihren Oberkörper immer weiter entgegen. Dadurch entlastet, ließ sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten wie auf Schienen, immer schneller und immer härter. Mittlerweile floss der Saft aus ihr heraus und es hätte gar kein feuchtes Kondom gebraucht, auch die Hitze der Bewegung konnte die Nässe nicht mehr verringern.

Immer intensiver drückte sich Florian ihr entgegen, ein ums andere Mal stöhnte er leise und heiser vor Geilheit auf. Sein ganzer Körper begann zu zucken, während Claudia ihn immer wilder ritt. Auch sie wurde von Wellen unendlicher Geilheit durchflutet. Und selbst wenn sie gewollt hätte wäre es ihr nicht möglich gewesen ihren Ritt zu stoppen. Wie mechanisch bewegte sie sich auf ihm und damit ihrem Höhepunkt entgegen.

Plötzlich ließ Florian ihre Brüste los und umfasste mit seinen Händen ihre beiden vom Sport ziemlich harten Arschbacken. Seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in ihre von der Bewegung angespannten Muskeln. Dieses Gefühl ließ sie innerlich explodieren. Immer tiefer zog sie seinen Schwanz in ihre nasse Möse, bevor über beiden gleichzeitig eine Welle der Ekstase zusammenschlug. Seine Hände, immer noch in ihre Arschbacken gekrallt, stabilisierten ihre gemeinsame Stellung. Da entwich ihm ein tiefes Stöhnen, und Claudia ließ sich zuckend von immer wieder kehrenden Orgasmen heftig auf seinen harten Schwanz fallen.

Nur langsam kam sie zur Ruhe und spürte, wie seine Hände sich langsam aus ihrer Verkrampfung lösten und ihr Hinterteil frei gaben.

 

Einen langen Moment bewegten sie sich beide nicht und spürten lediglich, wie der Wind an ihren erhitzten Körpern entlang glitt. Dann fand Florian als erster wieder zurück ins Hier und Jetzt.

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