SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Ein besonderer Einlauf
Ein besonderer Einlauf

Es ist Montagmorgen und der Wecker klingelt um acht. Wir wollen heute zu deiner Schwester Ulrike. Unser Sohn ist schon in der Schule. Du robbst zu mir rüber.

"Steh auf und geh' ins Bad, mein Herz", flüsterst du mir leise ins Ohr.

"Einen kleinen Augenblick noch", murmle ich in mein Kissen und presse mich an dich. Du ziehst mir die Decke weg.

"Los, sofort du kleiner Faulpelz!"

Du gibst mir einen Klapps auf mein Hinterteil.

"Geh aufs Klo und wenn du fertig bist, dann rufst du mich."

Noch einen etwas härteren Klapps später quäle ich mich müde aus dem Bett. Ich schleiche mich ins Bad. Erst Toilette, dann Zähne putzen und dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Du bist schon raus aus den Federn.

"Heute habe ich etwas Besonderes vor. Knie dich in die Badewanne."

Jetzt bin ich wach, was soll das denn. Aber mir bleibt keine Zeit um darüber nachzudenken. Du greifst meine Hand und ziehst mich mit.

"Los, hock dich in die Badewanne und den Arsch schön rausstrecken. Du bekommst heute einen ganz besonderen Einlauf."

Du hast eine ganz schöne Morgenlatte und deine Stimme klingt erregt. Während ich mich in die Badewanne hocke und meinen Po rausstrecke, cremst du dir deinen Schwanz mit Gel ein.

"Was wird das?", frage ich mit etwas mulmigem Gefühl.

"Ganz einfach, ich werde dir jetzt in den Arsch pissen und ihn so ausspülen."

Entsetzt reiße ich die Augen auf und komme hoch.

"Nein, das möchte ich nicht!"

"Papperlapapp. Ob du Wasser in deinen Arsch laufen lässt oder ich meinen Urin, das ist doch völlig egal. Und Morgenurin ist gesund. Ich kann dir natürlich auch ins Gesicht pinkeln, wenn dir das lieber ist."

Du baust dich vor mir auf, so dass mir dein Schwanz geradewegs ins Gesicht zeigt.

"Das wagst du nicht!"

"Lass es lieber nicht darauf ankommen, mein Herz. Und jetzt runter mit dir, ich habe Druck."

Meine Gedanken überschlagen sich, aber da ich deine Entschlossenheit in deinem Gesicht sehe, hocke ich mich wieder hin und strecke dir meinen Hintern entgegen. Schnell kniest du dich hinter mich und schon kann ich deine drängende Eichel an meiner Rosette spüren. Du hältst dich nicht mit Zärtlichkeiten auf, sondern führst deinen Schwanz rücksichtslos tief in meinen Darm ein. Trotz des Gels tut es weh. Ich höre dein geiles Stöhnen und dann spüre ich, wie langsam dein warmer Urin in meinen Darm fließt. Es ist überhaupt nicht unangenehm, sondern fühlt sich eigentlich ganz schön an.

Während du dich in mir erleichterst merke ich, dass meine Möse feucht wird. Diese Verräterin. Mittlerweile hast du auch den letzten Tropfen in mich versenkt. Du ziehst deinen Schwanz raus und drückst mir den Analplug rein.

"Halt fest, wir wollen hier schließlich keine Schweinerei anrichten."

Du holst einen Eimer, hältst ihn vor meinen Hintereingang und ich darf den Analplug rausziehen. Mit einem gewaltigen Strahl landen Kot und dein Urin im Eimer. Es fängt an zu stinken, aber peinlich ist es trotzdem nicht. Im Gegenteil, es hat irgendetwas Erotisches. Als ich ausgelaufen bin, holst du den Analspülungsaufsatz und lässt warmes Wasser in mich laufen, bis es klar und rein aus mir herausläuft.

"Das war doch mal etwas ganz besonderes und fickbereit ist dein Arsch jetzt auch. Aber ich glaube, wir werden erst frühstücken, denn wir müssen ja los."

Ich erhalte noch einen Klapps auf meinen Po.

"Mach das hier sauber und ich mache Frühstück. Ficken werde ich deinen Arsch später."

Ich bleibe allein zurück im Bad und versuche, das eben Erlebte zu verarbeiten. Du hast mich benutzt und mich in gewisser Weise gedemütigt. Du hast mir gezeigt, dass ich dir gehöre und dass du tun kannst, was du möchtest. Ich horche in mich hinein. Nein ….dort ist kein schlechtes Gefühl, sondern eine tiefe Zufriedenheit. Ich gehöre dir und dieses Mal hast du mich einfach nur auf eine andere Art und Weise markiert. So, wie wir es beide wollen …..

Nachdem ich das Bad sauber gemacht habe, gehe ich in die Küche. Du hast das Frühstück fertig.

"So ein sauberer Arsch ist doch viel besser, oder mein Herz?"

Du küsst mich und nimmst mich in die Arme.

"Zieh dich doch bitte aus, ich möchte deine Titten beim Essen sehen."

Ich will mich gerade umdrehen, da hältst du mich zurück.

"Zieh dich hier aus."

Ich seufze. "Schatz, ich habe mich gerade angezogen, bitte lass uns jetzt frühstücken, sonst verspäten wir uns noch. Ulrike wartet auch."

Falsche Antwort. Du runzelst die Stirn.

"Runter mit den Klamotten! Sofort!"

"Aber …."

Deine Hand fasst mich im Genick.

"Lass es mich nicht noch einmal sagen."

Du drückst ein wenig fester zu. Meine Hand wandert zu meinem Gürtel und macht ihn auf. Du lässt mich augenblicklich los und ich entkleide mich. Du verlässt die Küche und kommst kurze Zeit später mit den Tittenklemmen wieder.

"Eine kleine Strafe muss sein, darum wirst du sie beim Essen tragen."

Ich widerspreche nicht und strecke dir meine Brustwarzen entgegen. Schnell befestigst du die Klemmen. Wir setzen uns.

"Spreize die Beine mein Herz, damit ich auch deine Möse bewundern kann."

Du klingst fröhlich und entspannt. Ich öffne meine Beine.

"Etwas mehr, damit deine Schamlippen deinen Kitzler freigeben."

Ich spreize meine Beine noch mehr. Meine Titten tun mir weh, aber ich wage nicht, irgendetwas zu sagen.

"Hol uns doch bitte noch einen Kaffee."

Deine Stimme klingt erregt. Ich stehe auf und deine Hand wandert kurz durch meine feuchte Spalte. Als ich an der Kaffeemaschine stehe, stehst du plötzlich hinter mir.

"Leg dich über die Arbeitsplatte. Mein Schwanz ist hart und muss entsaftet werden."

Dein Ton duldet keinen Widerspruch. Die Arbeitsplatte ist kalt und die Tittenklemmen drücken unangenehm. Trotzdem sage ich nichts. Schon sind deine Finger an meiner Rosette.

"Bleib so, ich glaube, ich muss dich noch ein bisschen eingelen. Wäre ja zu schade, wenn wir deinen Arsch umsonst gesäubert hätten."

Zwei Minuten später bist du wieder da und deine Finger cremen meinen Arsch von außen und auch von innen ein. Dann ist auch schon dein harter Schwanz an meinem Hintereingang und drängt sich hinein. Du keuchst und ich auch. Jetzt schmerzen nicht nur meine Titten. Dann steckt deine Rute tief in mir und du fängst an mich zu ficken.

"Das mit dem Natursekteinlauf hat mir gut gefallen, das werden wir ab jetzt öfter machen. Wenn ich daran denke, was für ein Gefühl es war mich in deinem Arsch zu erleichtern …einfach geil."

Du stößt schneller und härter zu.

"Mir hat es auch gefallen", presse ich hervor.

Du antwortest nicht mehr, sondern konzentrierst dich voll und ganz darauf mir auch noch deinen Samen in den Darm zu spritzen. Die Laute, die aus deinem Mund kommen klingen wild und unkontrolliert, als du dich zuckend in mir entlädst. Du stößt noch ein paar Mal zu, bevor du dich aus mir verabschiedest. Meine Rosette ist geöffnet und dein Samen läuft heraus.

"Schöner Anblick."

Du gibst mir einen Klapps auf den Po und dann ein paar Papiertaschentücher, damit ich mich säubern kann.

"Mach jetzt den Kaffee, ficken macht Durst."

Wir setzen unser Frühstück fort. Ich nackt, mit geschmückten Titten sowie gespreizten Beinen und du völlig entspannt und zufrieden.

"Heute Abend bist du dran, dann werde ich dich mal wieder gründlich untersuchen. Arsch und Möse."

"Das ist schön, ich freue mich drauf."

Meine Möse wird allein schon bei dem Gedanken feucht. Wir müssen uns beeilen. Du nimmst mir die Klemmen ab und ich darf mich wieder anziehen. Danach geht es los …auf zu Ulrike.

Wer nicht hören will, muss fühlen

Es ist Sonntagabend. Unser Sohn weg und wir sind beide vom Wochenende ziemlich kaputt.

"Heute möchte ich mal etwas Besonderes für mich und meinen Schwanz. Zieh dir etwas Schönes an und mach deine Ficklöcher sauber. Dann komm wieder her und ich sage dir, was du machen sollst."

Ich schaue dich entgeistert an.

"Schatz, ich bin müde. Lass uns den Abend einfach auf dem Sofa genießen und wenn du mich noch ficken willst, dann tust du es, ok?"

Ich sehe dir sofort an, dass das die falsche Antwort war. Deine Hand fasst in mein Genick und du schaust mich an. Dann drückst du zu.

"Tu was ich sage, sofort!"

Dann lässt du mich los. Ich gehe ins Bad, dusche und spüle meinen Arsch aus. Dann ziehe ich mir Dessous an und ein Kleid drüber. So zurecht gemacht gehe ich wieder ins Wohnzimmer.

"Ich möchte einen Striptease sehen. Und zwar einen guten!"

Du machst Musik an. Ich beginne zu tanzen und ziehe mich dabei aus. Als ich nur noch die muschi- und tittenfreien Dessous sowie die Highheels trage tanze ich zu dir hin und spreize meine Beine vor dir. Die Beule in deiner Hose zeigt mir, dass dir gefällt, was du siehst. Du schaffst dir Erleichterung, in dem du deine Hose öffnest und deinen Schwanz herauslässt. Ich knie mich hin und nehme ihn in den Mund. Ich sauge und lecke ihn und merke an deinem Stöhnen, wie sehr es dir gefällt.

"Dreh dich um und knie dich aufs Sofa!"

Ich weiß genau, was jetzt kommt, denn ich habe das Gleitgel in deiner Hand gesehen. Du cremst deinen Schwanz und meinen Anus ein. Gleich zwei Finger steckst du mir in den Arsch, um ihn für deinen Schwanz vorzubereiten. Dann stößt du zu. Mein Poloch ist noch sehr eng und darum tut es zuerst richtig weh. Ich beiße mir auf die Lippen, denn ich weiß, dass du nur dein Recht geltend machst, mich zu ficken, wann und wo du willst. Ich spüre deinen harten Schwanz in meinem engen Arsch. Dann reitest du mich.

 

"Ich muss dich besser einreiten und dich mindestens einmal die Woche in den Arsch ficken."

Immer wieder stößt du zu und so langsam gewöhnt sich mein Hintern an die Dehnung. Deine Bewegungen werden schneller und deine Finger fangen an meinen Kitzler zu massieren. Ich spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr fern ist und gebe mich meinen Gefühlen und der Geilheit hin. Wir kommen gleichzeitig und du spritzt mir deinen Saft auf den Rücken. Ich will mich aufrichten.

"Bleib so!"

Ich bewege mich nicht und höre, wie du den Gürtel aus deiner Hose ziehst.

"Was ist? Hat es dir nicht gefallen?"

"Doch, sogar sehr, aber du wolltest wieder einmal diskutieren und nicht gehorchen. Und du weißt, dass ich das nicht mehr dulden werde."

Du holst ein Papiertuch und wischst das Sperma weg. Dann stellst du dich hinter mich und der Gürtel zischt durch die Luft und trifft auf meinen Po. Es brennt und tut weh. Zehnmal lässt du ihn auf meinen Hintern tanzen, dann packst du ihn weg.

"Ich hole jetzt noch das Zaumzeug und du wirst es eine halbe Stunde lang tragen. Das wird dir deine Dickköpfigkeit hoffentlich austreiben."

Ich darf mich aufrichten und du nimmst mich zärtlich in die Arme und küsst mich. Kurz darauf holst du das Zaumzeug und befestigst es an meinen Titten und Schamlippen.

"Ich liebe dich mein Herz, aber Strafe muss sein, damit du lernst zu gehorchen."

Helena Tress

Die Klitorisspange
Die Klitorisspange

Wir haben kinderfreies Wochenende und sitzen gemütlich im Wohnzimmer. Du gehst raus und kehrst nach kurzer Zeit mit einem kleinen Päckchen zurück, das du mir überreichst.

"Schatz, was ist das?"

"Ein Geschenk für dich."

Zärtlich lächelst du mich an. Neugierig wie ich bin, mache ich es gleich auf. Da es ein sehr kleines Päckchen ist, tippe ich auf Ohrringe oder auf einen Fingerring. Als ich die Schachtel öffne, atme ich tief ein.

"Du weißt was das ist?"

Fragend schaust du mich an.

"Ähm, ja, klar. Das ist eine Klitorisspange."

Immer noch bin ich fassungslos und schaue auf die Spange, die wie eine etwas größere Haarspange aussieht und dafür gedacht ist, die Klitoris einzuklemmen.

"Willst du sie nicht rausnehmen?"

Vorsichtig nehme ich sie in die Hand.

"Heb deinen Rock hoch und zieh dein Höschen runter, ich möchte sie dir gleich anlegen."

Ich schlucke, zieh mir aber gehorsam den Rock über die Hüften und meinen Slip aus.

"Leg dich hin, spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander."

Nachdem ich dir so meine feuchte Möse und meinen Kitzler präsentiere setzt du dich neben mich.

"Das Halsband kannst du ja nicht immer tragen. Da ich aber möchte, dass du immer daran erinnerst wirst, dass du mir gehörst, habe ich dir diese Spange gekauft. Ich werde sie dir jeden Abend genauso wie das Halsband anlegen. Außerdem wirst du sie tragen, wenn wir gemeinsam ausgehen oder du allein unterwegs bist. Nur bei der Arbeit brauchst du sie nicht zu tragen. Es wäre ja blöd, wenn du dauergeil durchs Büro gehst."

Du nimmst meinen Kitzler zwischen zwei Finger und ziehst ihn ein bisschen lang. Dann befestigst du die Klemme, was zur Folge hat, dass, nachdem ich meine Schamlippen losgelassen habe, der Kitzler immer noch hervorschaut.

"Mmmhhhh, das sieht geil aus, kleine Fickstute. Wie fühlt es sich an?"

"Ungewohnt und es zwickt ein bisschen."

"Ich habe mich erkundigt. Deinem Kitzler schadet es nicht, die Klemme dauerhaft zu tragen, und an das bisschen Schmerz wirst du dich schon gewöhnen. Geh jetzt und zieh dich um, damit du wie meine Fickstute aussiehst. Ich will dich ficken. Ach ja, und noch etwas, du wirst die Klemme nicht selber abnehmen. Ich entscheide wann du sie außerhalb der Nacht trägst. Nachts wirst du sie immer tragen. Dass heißt, dass du sie mir jeden Abend überreichst, wie das Halsband."

Ich nicke. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, um mir ein Outfit für dich auszusuchen. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu intensiv ist das Gefühl, dass die Klemme in mir auslöst. Du kommst mir hinterher.

"Mach auch deinen Arsch sauber, damit ich dir meinen Saft mal wieder in den Darm spritzen kann."

Du gibst mir einen Klapps auf den Hintern und gehst wieder. Ich entscheide mich für das Lederoutfit und nach der Analdusche begebe ich mich zu dir.

"Wow …das sieht doch mal lecker aus."

Du hast schon das Gel in der Hand und ich weiß, dass du von mir erwartest, dass ich dir meinen sauberen Arsch präsentiere. Ich knie mich aufs Sofa und strecke meinen Po raus. Du verteilst das Gel in und um meinen Anus. Ich höre, wie du dich ausziehst.

"Blas mir erst einen, dann kann sich mein Schwanz dabei auf deinen engen Po freuen."

Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen beachtlich, harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umkreist deine Eichel und ich fange an zu saugen. Dabei bewegt sich mein Kopf vor und zurück. Du stöhnst und ziehst mich hoch.

"Los bück dich!"

Ich knie mich wieder aufs Sofa und spüre sofort deinen Schwanz an meiner eingeschmierten Rosette. Deine Eichel bohrt sich in meinen Darm. Drängend und unerbittlich. Ich versuche ein bisschen abzurücken und sofort erhalte ich einen harten Schlag auf den Hintern.

"Schön still halten und entspann dich. Dann tut es auch nicht so weh."

Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, da stößt du zu. Deine Hände sind an meinen Hüften und halten meinen Arsch in Position. Tief dringt dein Schwanz ein und ich stöhne. Teils aus Schmerz aber auch aus Geilheit. Auch du stöhnst und dann fängst du an mich zu reiten. Du ziehst deinen Schwanz immer wieder langsam heraus um ihn gleich darauf wieder tief in mich hineinzustoßen. Deine Bewegungen werden kräftiger, rücksichtsloser und schneller.

Du lässt mich mit jedem Stoß spüren, dass mein Körper dir gehört. Deine Laute werden unkontrolliert und du reitest mich wie wild. Ich habe keine Chance die Stöße zu mildern, denn deine Hände halten mich fest. Als du in mir explodierst lässt du mich los. Du bist völlig erschöpft und weißt natürlich, dass ich an diesem Ritt nicht so viel Freude hatte und noch nicht gekommen bin.

"Sorry mein Herz, aber so einen Ritt haben wir beide mal gebraucht, damit du wieder weißt, wer hier wen beherrscht. Aber du kannst dich gleich auf das Sofa legen und ein bisschen mit der Klemme und deinem Kitzler spielen. Ich werde dir dabei zusehen, wie du kommst."

Mein Arsch tut mir weh, aber als ich mit gespreizten Beinen vor dir lege und du mir dabei zusiehst, wie ich mich selber befriedige, dauert es nicht lange, bis der Schmerz vergessen ist.

Die Geilheit bekommt Oberhand und ich komme vor deinen Augen, was du sehr genießt. Befriedigt und glücklich kuscheln wir uns auf dem Sofa aneinander und schauen noch ein bisschen fern ……

Helena Tress

„Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"

Es ist ein ganz normaler Tag in der Woche. Wir sind beide gerade von der Arbeit zurück. Es ist warm und eine neue Regel von dir besagt, dass ich ab zwanzig Grad Kleider oder Röcke ohne Unterwäsche tragen muss, damit du leichten Zugang zu meinem Arsch und meiner Möse hast. Du hast ziemlich schlechte Laune.

"Was ist denn los? Hattest du Ärger im Büro?", begrüße ich dich.

Ich bin selber nicht gut drauf, denn auch ich hatte einen anstrengenden Tag. Daher trage ich auch immer noch meinen Slip. Du nimmst mich in den Arm und fasst mir sofort unter den Rock.

"Was ist das?"

Fragend schaust du mich an und deine Miene verheißt nichts Gutes.

"Ich bin selber gerade erst nach Hause gekommen."

Trotzig schau ich zurück.

"Aber ich war gerade auf dem Weg ins Bad."

Du hältst mich fest.

"Sind meine Regeln nicht eindeutig genug, mein Herz?"

Ich versuche mich aus deinem Griff zu befreien.

"Sorry, Schatz, aber ich bin erst eine viertel Stunde zuhause."

"Du willst mir ernsthaft sagen, dass du es nicht geschafft hast, in 15 Minuten deinen Slip auszuziehen?"

"Ich habe erst die Einkäufe weggeräumt."

Immer noch versuche ich mich von dir zu lösen. Erfolglos.

"Das hättest du auch ohne Slip tun können. Zieh ihn jetzt aus!"

Ich hebe meinen Rock und steige aus der Unterwäsche. Du lässt mich immer noch nicht los und deine Hände wandern zu meinem Po und kneten die Backen.

"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"

Du lässt mich los, hältst meine Hand aber weiterhin fest und ziehst mich Richtung Schlafzimmer hinter dir her. Dort drückst du mich aufs Bett und entblößt meinen Hintern.

"Ich hatte heute einen wirklich scheußlichen Tag. Dein Pech, dass du dir gerade diesen für deinen Ungehorsam ausgesucht hast."

Während du das sagst löst du deinen Gürtel.

"Dreh dich um, damit wir es hinter uns bringen können. Ich habe Hunger und du musst das Essen noch fertig machen."

Seufzend drehe ich mich um und strecke dir meinen Arsch entgegen. Schon am ersten Schlag merke ich, dass du richtig sauer bist. Es tut verdammt weh und mir schießen die Tränen in die Augen.

"Bitte Schatz, nicht so doll. So schlimm war das doch gar nicht."

"Nein, diesmal war es tatsächlich nicht so schlimm, aber deine kleinen Vergehen häufen sich in letzter Zeit und ich denke es ist mal wieder Zeit für eine Lektion."

Deine Schläge sind kurz und hart. Mein Arsch brennt und immer noch hörst du nicht auf. Ich stöhne und schluchze.

"Bitte Schatz, hör auf."

"Wirst du dann auch endlich aufhören dich mir zu widersetzen?"

Wieder trifft der Gürtel auf meinen Po.

"Ja Schatz, ich verspreche es. Aber bitte lass es gut sein. Ich habe es verstanden."

"Das hoffe ich für dich."

Du hilfst mir vom Bett hoch und nimmst mich in die Arme.

"Ich habe es satt, dass du mir immer wieder auf der Nase herumtanzt und dich in Ausreden flüchtest."

Du küsst meine zitternden Lippen und wischst mir die Tränen weg.

"Es tut mir leid mein Herz, ich wollte dich nicht verärgern."

Du küsst meine Stirn.

"Das weiß ich, aber trotzdem tust du es immer wieder. Geh jetzt in die Küche und mach uns etwas zu essen. Ich komme gleich nach."

Ich zucke zusammen, als du mir bei diesen Worten sanft über den Po streichst.

"Ich hoffe, dass dich diese Lektion das nächste Mal an deine Pflichten als meine Frau erinnert."

Liebevoll schaust du mich an. Dein Zorn ist verraucht. Mein Hintern schmerzt und ich gehe in die Küche. Nach einer viertel Stunde kommst du mir nach. Der Salat ist fertig und das Fleisch braucht nur noch einen kleinen Augenblick. Ich habe den Tisch gedeckt. Du setzt dich und wartest darauf, dass ich dir etwas auftische. Vorsichtig setze ich mich auf meinen Stuhl und wir essen.

"Wenn du die Küche aufgeräumt hast, machst du bitte deinen Arsch sauber. Ich will dich heute mal in deine hintere Pforte ficken."

Ich wage nicht zu widersprechen und säubere mich, sobald ich die Küchenarbeit erledigt habe. Du wartest schon im Wohnzimmer auf mich. Deinen Schwanz hast du schon befreit.

"Komm her mein Herz, wir müssen deine Rosette noch etwas vordehnen."

Du hast den Slip mit dem eingebauten Anal-Dildo in der Hand.

"Bitte Schatz, den nicht, das ist wirklich ein grässliches Gefühl."

„Das ist mir egal. Während du meinen Schwanz bläst, wirst du ihn tragen. Das ist ja keine Ewigkeit, also stell dich nicht so an und komm her."

Ich steige in den Slip, dreh mich um und du presst den Dildo fest in meinen Arsch. Du hattest ihn schon eingegelt, so dass es nicht allzu schwierig ist. Dann machst du den Slip fest.

"Und jetzt blas mir meinen Schwanz, das habe ich mir heute verdient."

Der Slip und der Dildo sitzen fest an ihrem Platz und ich knie mich hin, um deinen Schwanz tief in meinem Mund aufzunehmen. Während ich ihn lutsche und an ihm sauge, vergesse ich den Schmerz in meinem Hintern und entspanne mich. Nachdem du eine Weile deinen Schwanz in meinem Mund genossen hast, ziehst du mir den Slip aus.

 

"Knie dich aufs Sofa."

Ich strecke dir meinen Arsch entgegen. Du siehst, dass meine Rosette schön gedehnt ist und stößt sofort zu. Dein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in meinem Hintereingang. Durch das vorherige Blasen kannst du dich nicht beherrschen und fickst mich hart und schnell. Ich merke, dass es dir dieses Mal nur um deine eigene Befriedigung geht, aber das stört mich nicht. Ganz im Gegenteil, es macht mich geil, wenn du mich rannimmst und mich durchvögelst.

Du spritzt tief in meinem Darm ab und seufzt erleichtert auf.

"Jetzt geht es mir besser, mein Herz. Geh dich jetzt sauber machen und dann schauen wir noch ein bisschen fern."

Helena Tress