SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Die Fickstute
Die Fickstute

Wir sitzen gemütlich im Wohnzimmer und schauen fern. Plötzlich greifst du mir in den Nacken und drückst zu.

"Ich habe mir etwas überlegt, mein Herz. Es gefällt mir nicht, dass du dich im Alltag nicht mehr unterordnen möchtest und ich werde das nicht akzeptieren."

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich sage nichts und warte ab. Der Druck in meinem Nacken verstärkt sich.

"Darum werden wir zukünftig folgendermaßen verfahren. Du wirst an jedem zweiten Abend vor mir ins Schlafzimmer gehen. Du wirst dich bis auf deinen Slip ausziehen, dein Halsband anlegen und hohe Schuhe anziehen."

Ich will protestieren, doch sofort drückst du noch etwas fester zu und mir bleibt mein Protest im Hals stecken.

"Dann wirst du dir einen Gürtel nehmen und auf mich warten. Sobald ich das Schlafzimmer betrete, wirst du auf mich zukommen und mir den Gürtel hinhalten. Sollte ich mit dir zufrieden sein, werde ich den Gürtel nicht nehmen. Wenn nicht, dann nehme ich ihn und du wirst dich ohne einen weiteren Kommentar umdrehen, deinen Slip runterziehen, dich aufs Bett knien und mir deinen Arsch präsentieren."

Meine Fantasie schlägt Purzelbäume und ich spüre, wie ich feucht werde. Immer noch sage ich nichts. Aber du bist auch noch nicht fertig.

"Sobald du in dieser Position bist, werde ich dir …", du lächelst süffisant, "nennen wir es mal erklären, was mir nicht passt. Und du wirst es spüren. Oder besser dein Arsch."

Mein Mund ist trocken.

"Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir im Alltag gleichberechtigt sind?", frage ich.

"Du hast dich dazu entschieden. Aber ich bin nicht bereit, deine Entscheidung hinzunehmen. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du Erziehung und Führung brauchst."

In meinem Bauch grummelt es.

"Und wann willst du damit anfangen?"

"Gleich heute. Um es genau zu sagen, jetzt. Geh' und bereite dich vor, ich komme gleich nach."

Der Druck in meinem Nacken lässt nach und du lässt mich los. Ich zögere.

"Ich …", fange ich an, aber du unterbrichst mich.

"Ich habe nicht gesagt, dass wir darüber diskutieren. Du wirst tun, was ich dir gesagt habe und zwar sofort. Diskutieren können wir gleich, im Schlafzimmer. Ich freue mich schon darauf. Es gibt einiges zu ……", du machst eine kurze Pause …., "besprechen. Geh jetzt!"

Meine Gedanken überschlagen sich. Ich gehe ins Bad und bin total nervös. Nach der Toilette und dem Zähneputzen gehe ich ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf den Slip aus. Dann nehme ich das Halsband aus der Schublade. Ich schaue es an. Ein Seufzer entweicht mir. Ich lege es an. Das Leder ist kalt und mir auch ein bisschen.

Ich höre, wie du ins Bad gehst. Schnell suche ich mir ein Paar Highheels aus und schlüpfe hinein. Nur noch der Gürtel. Ich nehme mir einen von meinen und setze mich aufs Bett. Ich höre die Badezimmertür. Die Spannung ist unerträglich, als du die Tür öffnest. Du schaust mich an. Ich stehe auf und stelle mich vor dich hin. Dann reiche ich dir den Gürtel, den du wortlos annimmst. Ich drehe mich um, ziehe meinen Slip herunter und knie mich aufs Bett. Ich fühle mich schutzlos und habe Angst davor, was mich erwartet.

Es ist so viel vorgefallen in letzter Zeit. Du warst oft böse auf mich. Aber da gibt es auch die andere Seite in mir. Die Seite, die sich freut. Die Seite, die sich dir erwartungsvoll und voller Hingabe unterordnet. Die Seite, die nur darauf gewartet hat, dass du mich unterwirfst und mich erziehst. Ich bin so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich zusammenzucke, als du zu reden anfängst.

"Ich werde dich heute nicht für die Vergangenheit bestrafen, sondern dich auf deine neue Stellung vorbereiten. Dazu ist es nötig, dass du spürst, wie ernst es mir ist. Bist du bereit?"

"Jjjaa", sage ich mit zittriger Stimme.

"Gut. Du wirst mir ab jetzt gehorchen!"

Der Gürtel landet schmerzhaft auf meinem Hintern. Ich weiß, ich darf keinen Laut von mir geben, da unser Sohn nebenan ist. Darum beiße ich mir in den Handballen.

"Du wirst mich respektieren!"

Wieder untermalst du den Satz mit einem Hieb.

"Du wirst dich unterordnen!"

Wieder kommt der Gürtel zum Einsatz.

"Du bist ab sofort meine Fickstute, die ich benutzen kann, wann und wo ich will!"

Mein Arsch tut mir weh.

"Hast du das alles verstanden?"

Auch diese Frage wird untermalt mit Schmerz.

"Ja, ja, bitte hör auf."

Obwohl ich die Worte am liebsten geschrien hätte, rede ich leise.

"Bitte …"

"Ich höre auf, wenn ich meine, dass es genug ist."

Ich erhalte noch einen Schlag.

"Bleib so, ich habe noch etwas besonderes mit deinem Arsch vor, um die Diskussion für heute Abend zu beenden."

Mir schwant, was du vorhast und richtig. Schon bohren sich deine Finger in meinen Hintern. Du hattest das Gel wohl schon in deiner Tasche. Du weitest meine Rosette ein bisschen und ich höre, wie du deine Hose öffnest. Dann spüre ich deinen harten Schwanz an meiner Hintertür. Unerbittlich bohrst du dich in mich hinein, bis du ganz tief in meinem Arsch bist.

Schmerz und Lust wechseln sich bei mir ab. Dann fängst du an mich zu ficken und der Schmerz überwiegt. Trotzdem sage ich nichts. Es ist dein Recht, mich zu ficken, wann und wie du möchtest. Deine Stöße werden schneller bis du förmlich in meinem Po explodierst. Nach ein paar Augenblicken ziehst du dich aus mir zurück.

"Mach dich jetzt sauber. Und denk daran. Jeden zweiten Abend! Sollte es an einem Abend mal nicht gehen, wird diese Prozedur am nächsten Abend durchgeführt. Sobald wir eine gewisse Routine entwickelt haben, werden Regeln dazu kommen. Aber das mein Herz …..diskutieren …..wir ein anderes Mal …..

Auf Ungehorsam folgt Schmerz

Wir sind in der Küche und streiten uns. Es geht wieder einmal um Kleinigkeiten, aber keiner will nachgeben. Plötzlich ergreifst du meine Hand.

"Wir sprechen im Schlafzimmer weiter."

Deine Stimme duldet keinen Widerspruch und so folge ich dir. Du schließt die Tür ab, damit unser Sohn nicht die Möglichkeit hat, uns zu stören. Dann drehst du dich zu mir um. Ich bin nervös. Aber auch trotzig.

"Was ist?", frage ich.

"Dein Ton gefällt mir nicht. Hol einen Gürtel."

Deine Stimme ist leise und fordernd. Ich schaue dich fragend an.

"Warum?"

"Weil wir die Diskussion jetzt beenden werden. Und jetzt hol den Gürtel. Mach' es nicht noch schlimmer."

Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Ich seufze und überlege. Einerseits fühle ich mich voll im Recht. Andererseits hast du die Macht und ich habe die Pflicht dir zu gehorchen.

"Den Gürtel!"

Du streckst die Hand aus. Ich gehe zu meiner Schublade, hole einen Gürtel heraus und gebe ihn dir.

"Ich finde das nicht fair."

"Es geht nicht um Fairness, sondern ums Gehorchen. Und das fällt dir schwer. Ich kann und werde mir das nicht gefallen lassen. Zieh' deine Hose runter und knie dich aufs Bett."

Ich beiße mir auf die Lippe und bin immer noch unentschlossen.

"Sofort, sonst kannst du morgen nicht mehr sitzen!"

Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Es erregt mich ungemein, wenn ich deine Macht zu spüren bekomme. Aber ich hatte nicht die geringste Lust auf Schmerzen und außerdem befand ich mich meiner Meinung nach im Recht. Deine Hand greift in meinen Nacken und du drückst mich runter.

"Hose runter!"

Ich ergebe mich und ein paar Sekunden später knie ich mit nacktem Arsch auf dem Bett. Kurz tätschelst du mir zärtlich meine Hinterbacken. Doch dann gehst du einen Schritt zurück.

"Du weißt, warum ich dich jetzt bestrafe?"

"Weil du glaubst, dass ich Unrecht habe."

"Nein, mein Herz. Darum nicht. Es geht nicht um Recht oder Unrecht. Sondern um die Verletzung deiner obersten Pflicht. Du sollst mir gehorchen. Und wenn ich eine Diskussion beende, dann hast du nicht zu widersprechen. Bist du bereit deine Strafe anzunehmen?"

Ich verkneife mir das Nein.

"Ja."

Ich beiße die Zähne zusammen und dann ist er auch schon da. Der Schmerz, als der Gürtel meinen nackten Hintern trifft. Immer wieder. Hart und unerbittlich. Ich zähle die Schläge nicht, sondern konzentriere mich darauf, keinen Laut von mir zu geben. Ich spüre an der Art der Hiebe, dass du dich von deinem Zorn befreist. Du versohlst mir regelrecht den Arsch. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit hörst du auf. Mein Hintern brennt.

"Ich hoffe, dass du dir das merkst und dich dein Arsch an deine oberste Pflicht erinnert."

Deine Stimme klingt entspannt und ruhig.

"Du kannst dich jetzt wieder anziehen."

Beschämt ziehe ich mir die Hose hoch. Du schaust mich an.

"Dein Hintern ist schon ein geiles Gerät. Mein Schwanz ist steinhart."

Zum Beweis öffnest du deine Hose und sofort springt dein Penis heraus.

"Setz dich aufs Bett mein Herz."

Ich setze mich hin, was meinem Hintern allerdings nicht ganz so gut bekommt. Du merkst, dass ich zusammenzucke und lächelst.

"Selber Schuld. Los, zeig mir deine Titten."

Sofort ziehe ich mich aus und präsentiere dir meine Brüste. Du hältst mir deinen Schwanz vor den Mund. Sofort nehme ich ihn auf und fange an zu saugen und zu lecken. Außerdem massiere ich dir die Eier. Der Anblick meines nackten Hinterns hat dich dermaßen erregt, dass es nicht lange dauert und du spritzt mir die volle Ladung deines Saftes auf meine entblößten Titten. Du schüttelst deinen Schwanz und machst dich sauber.

 

"Zieh dich an mein Schatz, und dann mach uns was zu essen. Ich habe einen Bärenhunger."

Du küsst meine Stirn und lässt mich allein.

Die Untersuchungen

Es ist noch früh am Morgen und ich liege im Bett. Du kommst rein, um dich zu verabschieden, da du zur Arbeit musst.

"Bis heute Abend mein Herz," du küsst mich zärtlich, "ich habe schon lange keine vaginale und rektale Untersuchung mehr bei dir gemacht. Ich stelle dir die Utensilien dafür neben das Bett. Du wirst sie säubern und für heute Abend vorbereiten."

Du küsst mich nochmal. Ich bin hellwach.

"Vaginale und rektale Untersuchung? Ich war doch gerade erst beim Frauenarzt!"

Empört schaue ich dich an.

"Das stimmt, aber ich kontrolliere das selber nochmal nach." Ein letzter Kuss auf die Stirn und weg bist du.

Ein paar Stunden später schaue ich in die Tüte, die du neben mein Bett gelegt hast. Dort sind nicht nur das Spekulum und das rektale Untersuchungsgerät, sondern auch der Kitzlersauger, die Sauger für meine Titten und zu meinem Entsetzen der große Analplug drin.

Sofort schreibe ich dir über WhatsApp eine Nachricht: 'Da sind nicht nur die Untersuchungssachen, sondern auch noch ein paar andere Dinge drin. Soll ich die alle sauber machen?' Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. 'Ja, natürlich. Ich mag es, wenn deine Brustwarzen und dein Kitzler angeschwollen sind. Und außerdem müssen wir deinen Arsch trainieren. Du sollst beim Arschfick ja keine Schmerzen haben.' Dann ein Smiley mit Brille und dann Funkstille. Innerlich seufzend und mein Schicksal bedauernd säubere und desinfiziere ich sämtliche Dinge, die du mir hingelegt hast.

Am Abend erhalte ich folgende Nachricht: 'Ich fahre jetzt los mein Herz. Du wirst heute um 20.00 Uhr ins Schlafzimmer gehen. Sorge dafür, dass dein Arsch sauber ist. Du wirst das eine Lederteil anziehen, du weißt schon, welches ich meine. Das, in dem dein Arsch und deine Titten für mich frei zugänglich sind. Dann wirst du das Bett so herrichten, dass dein Becken erhöht liegt. Du wirst mir die Utensilien aufs Bett stellen und mit gespreizten Beinen auf mich warten.' Ein Herz, ein Smiley, diesmal mit einem anzüglichen Grinsen, und aus die Maus.

Nach dem Abendessen ist es halb acht. Mir ist etwas mulmig zumute. Meine Analdusche habe ich schon hinter mir. Die Zeiger der Uhr wandern ziemlich schnell auf acht. Viel schneller als sonst.

Um acht schaust du mich an. Wortlos erhebe ich mich und gehe ins Schlafzimmer. Ich hatte mir das Outfit schon zurecht gelegt und ziehe mich um. Die Bettdecken und die Kissen lege ich alle übereinander. Noch ein Handtuch darüber und fertig. Ich höre dich schon im Bad und beeile mich, mich zu positionieren. Mein Unterteil liegt erhöht auf den Bettsachen und meine Beine sind weit gespreizt.

Du bist im Bad fertig, öffnest die Tür und das geile Leuchten in deinen Augen verrät mir, dass dir der Anblick gefällt. Deine Fickstute im geilen Outfit und mit weit gespreizten Beinen. Du nimmst dir zuerst die Brustwarzensauger und setzt sie an. Dann kommt der Sauger für den Kitzler, der sofort viel größer wird. Aber der ist nicht der einzige, der anschwillt.

Die Beule in deiner Hose zeigt mir, wie erregt du bist. Du nimmst dir das Spekulum und führst es in meine feuchte Möse ein. Dann ziehst du es auseinander. So weit es geht.

"Ich glaube, das ist genug, sonst reiße ich noch."

Die Spannung wird immer stärker und ein bisschen tut es schon weh.

"Wir wollen doch auch mal wieder fisten. Ein bisschen geht noch."

Du weitest das Spekulum noch mehr.

"Siehst du, noch ein bisschen und dann mache ich ein paar Fotos."

Du öffnest mich vollends und holst die Kamera hervor.

"Geiler Anblick. Willst du mal sehen?"

"Ja, bitte," presse ich hervor.

Du zeigst mir die Fotos und ich muss dir Recht geben. Meine Möse ist weit geöffnet. Es ist ziemlich viel Mösenschleim zu sehen.

"Kannst du es jetzt wieder rausnehmen? Bitte."

"Noch nicht. Ein bisschen Dehnen können wir dich noch."

Du löst die Sauger von meinen Titten. Die Brustwarzen sind jetzt schön dick und empfindlich. Auch der Sauger von meinem Kitzler wird abgenommen. Und auch hier ist das Ergebnis phänomenal. Dann endlich werde ich vom Spekulum befreit. Du gelst deine Hand ein und probierst gleich aus, wie weit sie in meine Möse rein geht.

"Halt dagegen, mein Herz, und versuche dich zu entspannen."

Der Druck deiner Faust wird stärker und ich spüre, wie sie langsam in mich eindringt.

"Ganz passt sie noch nicht, aber mit ein bisschen Übung und Dehnung, werde ich dich bald mit meiner Faust ficken können."

Zufrieden ziehst du deine Hand aus mir heraus.

"Gut, dann dreh dich um, jetzt ist dein Arsch dran."

Etwas widerwillig lege ich mich auf den Bauch, so dass mein Hintern sich dir entgegen streckt. Ich höre es rascheln und schon ziehst du mir die Pobacken auseinander.

"Mmh …."grübelst du, "ich finde dieses Teil für den Arsch ja etwas klein. Richtige Fortschritte können wir damit nicht machen.“

Trotzdem führst du es ein und ich denke so bei mir, dass es mir auf jeden Fall groß genug ist. Auch hierbei werden Fotos gemacht.

"Schau," du hältst mir die Kamera hin. "Dein Arsch von innen."

Ich kann mich nicht richtig auf die Bilder konzentrieren, denn das Teil steckt noch immer in mir drin.

"Schade, dass es kein Spekulum für den Hintern gibt. Dann könnte ich es jetzt schön deine Rosette damit öffnen. Immer ein bisschen mehr."

'Gott sei Dank,' denke ich. Aber nur für einen kurzen Augenblick.

"Da werde ich dir jetzt wohl den großen Analplug reinschieben müssen. Das tut zwar mehr weh, aber ich will deinen Arsch gleich noch ficken und es nervt, wenn du beim Fick rumjammerst. Das kannst du jetzt vorher tun."

Meine Rosette zieht sich von selbst zusammen, so dass du erst vergeblich versuchst, den Plug in mich hineinzudrücken.

"Du tust mir weh," jammere ich.

"Dann entspanne dich!", antwortest du streng.

Schon klatscht deine Hand auf meinen nackten Hintern. Du versuchst es wieder und diesmal klappt es. Der Plug steckt tief in mir drin und weitet meine Rosette, die zum Zerreißen gespannt ist. Ich höre dich mit der Kamera.

"Willst du die Bilder sehen? Sieht echt geil aus. Deine enge Rosette und dieses schwarze Riesenteil da drin."

"Nein, bitte nimm es raus. Das tut richtig weh."

"Umso schöner, wenn ich es gleich aus dir entferne. Dann wird dir mein Schwanz richtig gefallen."

Nach ein paar endlosen Minuten ziehst du den Plug raus. Aber meine Verschnaufpause ist nur kurz, denn sofort holst du deinen harten Schwanz raus und stößt ihn in mich hinein. Du stöhnst zufrieden.

"Was für ein geiles Gefühl. Ich werde diesen Arschfick filmen, dann hast du auch was davon."

Während du immer wieder hart in mich stößt, hältst du die Kamera voll drauf. Wo du Recht hast ist, dass mir der Fick lange nicht so weh tut, wie der erste. Ich kann es sogar genießen deinen Schwanz in meinem Hintertürchen zu spüren und mein noch immer angeschwollener Kitzler fängt an zu zucken. Ich fange an ihn zu streicheln. Und während deine Stöße immer heftiger und härter werden, spüre ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.

"Ich spitz dir jetzt meinen Saft schön tief in den Arsch," sind die letzten Worte, die ich höre, bevor die Welt für ein paar Sekunden um mich herum versinkt.

Ein schöner Orgasmus, der langsam verebbt. Befriedigt ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus. Da ich auf einem Handtuch liege, kann dein Saft ruhig laufen.

"Davon mache ich auch noch ein Bild, wie mein Samen aus deinem Arsch kommt."

Wieder hantierst du mit der Kamera. Kurz darauf reichst du mir ein Handtuch, damit ich mich sauber machen kann.

"Das war echt geil. Da werden wir von nun an öfter machen."

Du küsst mich zärtlich.

Helena Tress

Ich suche meine Grenzen
Ich suche meine Grenzen

Ich habe dich gereizt. Den ganzen Tag schon habe ich dir widersprochen oder nicht das gemacht, was du von mir wolltest. Ich tue das bewusst, weil ich tief in meinem Inneren herausfinden will, wie weit ich gehen kann. Wo liegt die Grenze? Wir sitzen in der Küche.

"Bringst du gleich den Müll runter?"

Fragend schaust du mich an.

"Wieso ich? Ich mache hier sowieso schon alles. Da kann den Müll doch auch mal jemand anderes runterbringen", antworte ich schnippisch und spiele weiter mit meinem Handy.

Einen kurzen Augenblick überlegst du, dann stehst du auf. Du nimmst mir das Handy aus der Hand und packst meinen Arm.

"Komm' mit."

Dein Blick ist eisig.

"Was ist denn los?"

Mein Herz klopft mir bis zum Hals, denn ich weiß genau, was los ist.

"Es reicht!"

Während du das sagst, ziehst du mich vom Stuhl hoch und hinter dir her ins Arbeitszimmer. Du schließt die Tür.

"Was ist die einzige Regel, die du zu befolgen hast?"

"Dir zu gehorchen."

"Und, hast du das getan?"

Ich antworte nicht, sondern schaue dir nur trotzig ins Gesicht. Du zerrst mich zum Schreibtisch.

"Hose runter und leg dich über den Tisch."

Deine Worte dulden keinen Widerspruch. Langsam öffne ich meine Hose. Meine Gedanken überschlagen sich. Wird es jetzt so weit sein? Nachdem ich auch meinen Slip heruntergezogen habe, drehe ich mich um und lege mich über den Schreibtisch. Ich höre Geräusche und ahne, dass du gerade deinen Gürtel aus der Hose ziehst.

"Du tanzt mir ständig auf der Nase herum und leider machst du kaum das, was ich von dir erwarte. Meine Geduld hat nun ein Ende. Du wirst mich jetzt um eine angemessene Bestrafung für dein dauerndes Ungehorsam bitten.

"Das ist jetzt ein Witz, oder?"

Ich finde das völlig idiotisch. Der Gürtel landet schmerzhaft auf meinem Arsch.

"Fühlt sich das wie ein Witz an?"

Noch ein kurzer, heftiger Schlag, der mich aufstöhnen lässt.

"Bitte mich um eine angemessene Bestrafung, dann sind wir hier schnell fertig."

Meine Gedanken überschlagen sich. Mein Hintern tut jetzt schon weh. Na gut, wenn du unbedingt willst.

"Bitte bestrafe mich angemessen für meinen Ungehorsam."

Du tätschelst mir meinen Po.

"Siehst du, das war doch gar nicht so schwer. Ich werde deiner Bitte natürlich sehr gerne nachkommen. Du kannst gerne mitzählen, wenn du möchtest. Zehn Schläge mit dem Gürtel auf deinen Arsch und fünf mit der Gerte auf deine Möse. Ich denke das ist angemessen."

Ich halte kurz die Luft an.

"Wieso so viel?"

Du antwortest nicht. Stattdessen bringst du den Gürtel zum Einsatz. Verdammt, tut das weh. Mir schießen die Tränen in die Augen und dabei sind wir erst beim zweiten Schlag. Mein Arsch fängt mit jedem weiteren Schlag mehr an zu brennen. Ich zähle in Gedanken mit und merke gar nicht, dass ich die Luft anhalte. Bei neun halte ich es kaum noch aus. Endlich, der letzte Hieb. Erleichtert atme ich tief ein.

"Umdrehen und Beine spreizen."

Ich muss meine Hose und meinen Slip ganz ausziehen und lege mich dann auf den Rücken.

"Am besten ziehst du die Beine an und spreizt sie dann."

Ich tue, was du sagst, denn ich möchte nicht noch mehr Schläge riskieren. Als ich geöffnet vor dir liege, streichen deine Finger durch meine Möse.

"Du bist ja klatschnass."

Du kannst ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Doch dann wirst du wieder ernst.

"Das wird nicht angenehm, denn es geht nicht um Lust. Strafe soll wehtun - und das wird sie auch."

Deine Worte machen mich noch geiler. Ich kann gar nichts dafür, auch wenn das Wissen, was jetzt kommen wird, mir doch ein mulmiges Gefühl verursacht. Du holst die Gerte und stellst dich vor mich hin.

"Ich würde dich jetzt viel lieber ficken. Aber, wer nicht hören will muss fühlen."

Mit diesen Worten klatscht auch schon die Gerte schmerzhaft auf meinen freigelegten Kitzler.

 

"Aua, das geht nicht."

Ich schließe meine Beine und will mich aufsetzen. Schnell bist du bei mir, drückst meinen Oberkörper wieder auf die Schreibtischplatte und schaust mich böse an.

"Beine spreizen, oder muss ich dich fixieren? Aber dann wird sich deine Strafe verdoppeln."

Ich schlucke und meine Augen füllen sich mit Tränen.

"Bitte Schatz, nicht mehr auf die Möse. Das tut so verdammt weh."

"Ich weiß, mein Herz. Und ich tue das auch nicht gern, aber du hast es herausgefordert. Jetzt spreize deine Beine, dann ist es schnell vorbei."

Meine Tränen rinnen an meinen Wangen herunter, doch auch sie können dich nicht erweichen. Zögernd spreize ich wieder meine Beine.

"Etwas mehr noch, damit sich deine Schamlippen öffnen und der Kitzler zu sehen ist."

Ich spreize sie noch weiter. Du stellst dich wieder vor mich hin und schaust mir zwischen die Beine. Ich schließe meine Augen und warte. Und dann kommt er. Der Schmerz. Ich beiße mir auf die Lippen. Noch drei Schläge. Noch zwei. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und schluchze laut. Doch auch das lässt dich nicht erweichen und du lässt die Gerte noch zwei Mal auf meinem Kitzler landen. Mein Arsch brennt und zwischen meinen Beinen ebenso. Du ziehst mich hoch, nimmst mich in die Arme und küsst mich zärtlich.

"Ich glaube, das musste mal sein. Geh jetzt ins Schlafzimmer. Der Anblick gerade hat mich so geil gemacht, ich muss mich erleichtern. Und zwar in deinem Arsch."

Erschrocken blicke ich dich an.

"Der ist nicht sauber."

"Das macht nichts, ich werde dir erst einen Einlauf verpassen. Und mich dann an und in dir vergnügen."

Du nimmst deinen Gürtel.

"Los jetzt. Mein Schwanz wartet nicht gerne."

Eilig verlasse ich das Arbeitszimmer und begebe mich ins Schlafzimmer. Trotz des Schmerzes merke ich, wie meine Möse überläuft. Es erregt mich immer ungemein, wenn ich deine Macht spüre. Und gerade eben habe ich sie ganz extrem gespürt. Ich weiß jetzt, dass du bereit dafür bist, mich wirklich und konsequent zum Gehorsam zu erziehen. Und das macht mich glücklich ……

Ich bin im Schlafzimmer und mein Arsch und meine Möse tun mir weh. Andererseits bin ich auch glücklich, weil ich denke, dass das gerade ein entscheidendes Erlebnis war. Du hast mich bestraft und das ohne sexuellen Hintergrund. Es ging dabei ausschließlich um meine Erziehung zu deiner gehorsamen Frau. Schnell ziehe ich mich aus, denn du wirst sicherlich gleich kommen, um mich zu ficken. In meinen schmerzenden Arsch. Ich schaue zu meiner Schublade. Dort liegt es drin. Mein Halsband. Ich habe es lange nicht getragen, da es in meinen Augen nur dann richtig ist, wenn du mich nicht nur beim Sex unterwirfst. Erst wenn ich dir ganz gehöre macht das Tragen meines Halsbandes wieder einen Sinn. Sollte ich es versuchen? Würdest du es als Geste verstehen?

Ich nehme es heraus und lege es an. Du hast heute einen entscheidenden Schritt getan und darum will ich auch einen machen. Als Symbol. Das Leder fühlt sich kalt an. Trotzdem ist es ein schönes Gefühl, es wieder zu tragen. Die Tür öffnet sich und du betrittst den Raum. Groß, stark und machtvoll. Ich stehe auf. Dein Blick streift meinen nackten Körper und bleibt dann am Halsband hängen. Ich sehe in deinen Augen, dass du verstehst, was es zu bedeuten hat. Du hast zwei Eimer dabei. Einer davon ist mit Wasser gefüllt.

"Dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen," sind deine ersten Worte, seit du das Schlafzimmer betreten hast, "ich werde ihn jetzt säubern und für meinen Schwanz vorbereiten."

Ich knie mich aufs Bett und recke dir meinen Hintern entgegen. Dann spüre ich deine Finger an meiner Rosette. Sie wird eingecremt. Zärtlich. Ich werde feucht und geil und mein Arsch bewegt sich hin und her.

"Ich werde dir jetzt warmes Wasser in deinen Darm laufen lassen und ihn dann mit dem Plug verschließen. Also halt still."

Gespannt warte ich, während du mir einen Schlauch einführst. Als nächstes spüre ich die warme Flüssigkeit in mich rinnen. Der Drang, das wieder herauszupressen ist unbeschreiblich groß.

"Entspann dich und nimm das Wasser auf."

Deine Worte sind voller Erregung. Immer mehr Wasser läuft durch den Schlauch in meinen Darm. Als ich glaube, dass ich gleich platze, ziehst du den Schlauch heraus und verschließt meinen Anus mit dem kleinen Plug.

"Ich halte das nicht aus. Ich muss ganz dringend", jammere ich.

"Zwei Minuten, dann zieh ich den Plug raus."

Deine Worte sind bestimmt und unerbittlich. Mein Darm rumort.

"Bitte, Schatz."

Ich erhalte einen harten Klaps auf meinen sowieso schon geschundenen Hintern.

"Jammer nicht rum. Dein Arsch muss sauber sein für meinen Schwanz."

Und so warte ich ungeduldig. Endlich sind die zwei Minuten um.

"Willst du dich hier im Eimer erleichtern, oder lieber zur Toilette?"

"Toilette," presse ich mühsam beherrscht hervor.

"Dann halte den Plug fest und Abmarsch."

Deine Stimme klingt leicht amüsiert. Sieht wahrscheinlich auch zu komisch aus, wie ich mit der Hand an meinem Arsch, zur Toilette renne. Du wiederholst die Prozedur noch zweimal. Endlich ist mein Po sauber. Durch die Verschließung mit dem Plug ist meine Rosette auch schon ein wenig geweitet. Ich knie mich vor dich hin und du gelst mich und auch deinen mittlerweile beachtlich harten Schwanz noch einmal ein.

Und dann ist es so weit. Ich spüre deinen Schwanz drängend an meinem hinteren Loch. Er gleitet tief in mich hinein. Du stöhnst vor Geilheit. Ich stöhne auch, allerdings weil es ein bisschen schmerzt.

"Dein Arsch wird sich schon noch daran gewöhnen," und du fängst an mich zu ficken.

Immer tief in den Darm rein. Du ziehst deinen Schwanz fast jedes Mal ganz raus und durchstößt dann jedes Mal von neuem meine Rosette. Deine Stöße werden härter und ich denke schon, dass du gleich abspritzen wirst. Doch kurz bevor es so weit ist, hältst du inne. Dein Atem geht stoßweise und du verharrst kurz. Dein Schwanz steckt tief in meinem Arsch.

"Ich will noch nicht abspritzen. Streichle deine Klitoris, dann wird es auch angenehmer für dich."

Meine eine Hand wandert zu meiner kleinen Knospe und ich fange an mich zu streicheln. Meine Möse ist total feucht und ich schmiere meine Klitoris mit dem Saft ein. Das ist schon ein geiles Gefühl. Auch wenn dein Schwanz in meinem Hintern schmerzt.

Du fängst wieder an, dich zu bewegen. Ich keuche. Diesmal vor Geilheit und weniger vor Schmerz. Ich spüre, wie ich langsam zerfließe und explodiere. Der Orgasmus überkommt mich in Wellen. Du stößt noch ein paar Mal zu und spritzt mir deinen gesamten Saft tief in den Darm. Völlig losgelöst fickst du mich rücksichtslos in den Arsch. Doch der Schmerz macht mir nichts aus. Zu schön ist das Gefühl der tiefen Verbundenheit und des eben Erlebten. Erschöpft und glücklich kommen wir zur Ruhe.

"Das nenne ich einen wirklich geilen Fick," zärtlich streichelst du mein Gesicht, "und das," deine Hand umfasst das Halsband, "wirst du ab jetzt wieder regelmäßig tragen. Wenn nicht, wird dein Arsch oder deine Möse dafür büßen."

Ich schmiege mich an dich, an meinen geliebten Mann und Herrn.

Helena Tress