SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Die Feder

Während Ines wieder ruhig atmend auf dem Bett lag und sich von ihrem Orgasmus erholte, rannte Jürgen die Treppe hinunter und suchte in seiner „Spielzeugkiste“ nach einem kleinen Vibrations-Ei und einer Schwanenfeder. Das Ei lag dort schon seit Monaten rum. Er hatte es irgendwann mal im Anfall einer geilen Fantasie gekauft aber noch nie verwendet.

Wieder zurück auf seinem Bett begann er mit der Schwanenfeder Ines´ goldene Mitte zu bearbeiten. Er führte die feinen Fiedern der Feder sacht über ihre Klitoris hinweg. Ines reagierte sofort. Sie stöhnte auf und gab einen scharfen Zischlautlaut durch ihre Zähne von sich.

Ihr Schoß schnellte der Feder entgegen. Das war ja witzig, dachte sich Jürgen. Und wieder drückte er mit der Feder ein wenig auf ihre Klitoris und wieder schnellte ihr Schoß in die Höhe.

“Hey, das solltest du mal sehen. Wie du reagierst, wenn ich an deinem Kitzler kitzle.“

“Ich kann es mir vorstellen. Aber mein Gott, ich bin so geil, ich glaub ich war noch nie so geil in meinem Leben.“

„Du warst in jüngster Zeit des Öfteren so geil wie noch nie in deinem Leben, hatte ich das Gefühl.“

“Da magst du Recht haben. Und jetzt halt die Klappe und mach weiter. Du weißt doch, ich bin geil.“

“Und du bist mir ausgeliefert. Deshalb mach ich mit dir wann ich es will und was ich will.“

“Haben wir wirklich so gewettet?“

“Genau so haben wir gewettet - und nicht anders!“, sagte Jürgen und lächelte süffisant.

Um seine Worte zu unterstreichen gab er ihrer Nase einen kleinen Stubs mit seiner Feder mit.

“Das riecht ja geil an der Fehler. Bin ich das?“

“Ich seh´ hier niemand anderen.“

Plötzlich fasste Jürgen mit seiner ganzen Hand in ihren Schritt. Er hatte kein Problem, vier Finger in ihrer Möse unterzubekommen. Sie war nass, sie war gedehnt und sie war willig. Er wollte nur sehen, ob es schwierig war, das kleine Vibrations-Ei in sie hinein zu schieben.

Als seine Finger in ihr drin steckten stöhnte sie auf. Das war ein gutes Zeichen.

Jürgen ergriff das Ei, benetzte es mit dem Fotzenschleim an ihrer Öffnung und schob es vorsichtig in sie hinein. Er drückte und drückte, bis es tief in ihrem Becken verschwand. An dem Ei war ein kleiner Faden befestigt, der nun aus ihr heraus hing.

“Hey, was machst du da, was soll das?“

“Warte doch einfach mal ab. So sehen Überraschungen aus.“

“Ich kann keine Überraschung sehen, weil ich sowieso nichts sehe.“

„Wer nicht sehen will muss fühlen!“ Jürgen lachte herzhaft. Kaum hatte er belustigt diesen Satz ausgesprochen griff er zur Fernbedienung des Eies und stellte die Vibration an. Auf niedrigster Stufe. Sofort reagierte Ines mit einem tiefen Stöhnen.

“Oh mein Gott, was ist das denn? Davon werd ich doch ganz wuschig.“

“Das hab ich so geplant. Das ist gewollt. Und du wärst total neben der Mütze, wenn du dich jetzt sehen könntest. So ein lustverzerrtes Gesicht sieht man selten.“

Der kleine Vibrator verrichtete seine Arbeit mit leisem Geräusch. Ines verzerrte ihr Gesicht noch mehr. Sie empfing von dem kleinen Spielzeug sofort tiefes Lustempfinden. Aber wohin mit ihrer Lust? Sie konnte sich noch nicht mal zwischen die Beine greifen und ihre Klitoris reiben.

Sie bettelte darum, Jürgen möge irgendetwas tun, um ihre Lust zu stillen oder ihr einen Orgasmus zu bereiten. Aber der saß nur lachend auf der Bettkante und drehte den Vibrator ein wenig höher.

“Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein Schwein bist, dann hätte ich mich darauf nie eingelassen,“ brüllte Ines.

Jürgen saß weiter gelassen auf der Bettkante und lächelte. Noch ein klein wenig drehte er das Power-Rädchen nach rechts. Und sah zu, wie Ines unmittelbar in Lustkrämpfe verfiel. Sie zitterte regelrecht. Ihr Schoß schlug von links nach rechts, von oben nach unten. Mitten in ihre Krämpfe hinein begann Jürgen erneut mit seiner Feder über ihren Lustknopf hinweg zu kitzeln. Das brachte sie noch mehr zum Zittern.

“Ich kann nicht mehr, Hilfe! Ich kann nicht mehr!“, schrie Ines und schlug nun auch ihren Kopf wild hin und her. Es rumste nur so auf dem Bett. Aber Jürgen blieb cool und beobachtete seine Freundin. Ihm gefiel das Spiel. Er hatte sehr viel Freude mit seiner lustgequälten Ines. Jürgen drehte ein letztes Mal den Regler nach oben. Das kleine Motörchen summte nun ziemlich laut in Ines Unterleib. Dort schien alles zu schwimmen. Zumindest gab das Ei manch gluckernden Laut von sich.

Urplötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Es sah aus, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Dabei zog ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg. Ihre Schenkel zitterten. Dasselbe setzte sich bis zu ihren Brüsten hin fort. Ihre Augen verdrehten sich. Jürgen sah nur noch das Weiße. Ines schrie als würde sie abgestochen. Jürgen saß sich schon verstohlen um, ob nicht irgendein Nachbar ums Haus schlich, um nachzusehen, wer gerade ermordet würde.

“Das ist ja unglaublich scharf. Das ist ja unglaublich scharf!“ Jürgen konnte sein Glück nicht fassen. Voller Bewunderung bestaunte er Ines, die noch immer von ihrem Orgasmus gefangen gehalten wurde.

“Ich erlöse dich mal!“, sagte Jürgen und zog ruckartig an dem Faden, an dem er das Ei aus ihrer Möse heraus ziehen konnte. Ines schrie ein letztes Mal auf. Dann legte sie den Kopf zur Seite und atmete tief durch. Noch immer zitterten ihre Oberschenkel. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell.

„Ich habe nie gedacht, dass es so geil sein kann, ausgeliefert zu sein.“

“Man lernt eben nie aus. Und es ist schön zu sehen, dass du es genießen kannst. Nur dann macht's ja auch Spaß.“

Ines nickte müde und legte sich wieder zur Seite. Sie war völlig erschöpft von dem Orgasmus, den sie durchlebt hatte.“

„Du glaubst jetzt aber nicht, dass es schon vorbei ist? Oder?“

Ines wendete ihren Kopf in Richtung Jürgen. Sie schien überrascht zu sein, dass er noch eine Fortsetzung plante. Dabei war seit dem Beginn seiner süßen Qualen noch nicht mal eine Stunde vergangen.

“Was hast du vor? Sag's mir! Bitte!“

“Mein Liebling, das gehört zu dem Spiel, dass ich genau das nicht verrate.“

Jürgen verließ Ines und holte aus seinem Kühlschrank einen Energieriegel und ein Glas eines schnell gemixten Energiedrinks, die er für sein sportliches Training immer bereitliegen hatte. Er brachte beides zu Ines ans Bett.

Jürgen zupfte von dem Riegel kleine Stückchen ab und fütterte sie Ines. Die nahm es dankbar entgegen. Auch trank sie mit großen Schlucken den Energiedrink. Danach verabreichte ihr Jürgen nochmals fünf Minuten Pause.

Während der Pause wischte er mit einem flauschigen Handtuch sämtliche Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln ab. Er kam nicht überall hin, da viel von ihrem Schleim bereits unter ihr Hinterteil gelaufen war. Ein weiteres flauschiges Handtuch legte er genau dort unter für das was noch kommen sollte.

„Was hast du vor?“, nörgelt Ines. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr noch bevorstand.

Jürgen redete nicht. Er öffnete den Knoten eines seiner Wäscheseile, mit welchem ein Bein fixiert war. Er nahm das gestreckte Bein, winkelte es in der Kniekehle ab und drückte es schlussendlich auf Ines´ Brust nieder. Die Fußspitze berührte nun beinahe ihre Handfläche.

“Zieh mal das Bein an. Ganz bis an deine Brust, bitte.“ Jürgen hatte seinen Befehl höflich formuliert. Ines machte, was er von ihr verlangte und zog das Bein noch ein Stückchen weiter an ihren Brustkorb heran. Ihr Knie berührte ihre Brust.

Sehr sportlich, dachte Jürgen.

In dieser Position fixierte er nun ihren Unterschenkel an ihrem Unterarm. Schnell machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Ines war verschnürt wie ein Paket.

Am Hintertürchen fixiert

Somit hatte sich die Situation von Ines drastisch verändert. Sowohl ihre Arme als auch ihre Unterschenkel befanden sich stark abgespreizt hinter ihrem Kopf. Ihr Schoß lag weit offen vor Jürgen. Sie hatte ihre Schenkel soweit an ihre Brust angezogen, dass nicht nur ihre vor Lust triefende Spalte senkrecht nach oben stand sondern auch ihre Rosette bestens greifbar wurde.

Jürgen holte rasch etwas Gleitcreme aus dem Bad. Die verteilte er über ihre Möse und um ihr Hintertürchen. Einen schönen dicken Vibrator legte er ebenfalls zurecht. Den besaß er schon seit vielen Jahren. Noch nie hatte er ihn mit Spaß bei einer Geliebten zur Anwendung gebracht.

Bevor er sich jedoch weiter Ines´ Schoß kümmerte brachte er ein wenig Honig auf ihren Brustwarzen auf. Beide Brustwarzen leckte er langsam und genüsslich sauber. Das Knabbern und Saugen an ihren Nippeln verursachte bereits erneute Lustgefühle zwischen Ines´ Beinen. Sie zappelte und stöhnte. Jürgen knetete mit seinen Händen die wunderschönen steifen Brüste. Er biss ein wenig in ihre Warzen hinein, so lange, bis sie spitze Schreie von sich gab.

Das sollte fürs erste genügen. Er ließ ab von ihren Brustwarzen und hockte sich wieder vor ihrem Schoß auf seine Fersen ab. Er unterfütterte Ines´Schoß mit einem Kissen. Dann nahm er seinen Schwengel in die Hand, der auf dem besten Wege war, wieder steif zu werden, und schlug mit ihm auf Ines´ Spalte und auf ihre Klitoris.

“Was machst du, mit was schlägst du mich?“, wollte Ines wissen.

“Ich schlag dich überhaupt nicht. Ich zieh nur meinen halbsteifen Riemen durch deine nasse Fotze.“

“Oh ja, sag weiter dreckige Sachen zu mir!“

Jürgen machte weiter, zog mehrfach sein noch bewegliches Glied durch ihre Möse und sagte nichts mehr. Er konzentrierte sich. Es dauerte nicht lange, da fand sein Schwanz zu alter Größe zurück. Prächtig stand er von ihm ab, hart und an der Eichel glänzend.

 

Er ging über Ines´ heißem Körper in den Liegestütz und senkte seinen Schwanz mit voller Wucht tief in ihre Möse hinein. Ines schrie auf. Es war ein Schrei vor Glück. Endlich war sie wieder ausgefüllt, endlich fühlte sie sich wieder als Frau.

Jürgen zählte seine Liegestütze laut mit, so als wäre er im Fitness-Studio. Dabei musste er lachen. Ines lachte ebenfalls. Allerdings stöhnte sie bei jedem zweiten Liegestütz. Sein Schwanz drang bis in ihre tiefsten Tiefen hinab. Bis dorthin, wo sie die höchsten Lustgefühle entfaltete.

Unverhofft zog Jürgen seinen Schwanz zurück und richtete sich wieder vor ihr auf.

“Was ist los, warum machst du nicht weiter?“

Jürgen sagte nichts. Er setzte sich vor Ines und betrachtete ihren wunderschönen Schoß, ihre rasierte Muschi und die feine kleine Rosette. Sein Schwanz, nun ein prächtiger Ständer, deutete direkt in Richtung ihrer Rosette. Er rückte ein wenig näher an sie heran, so dass er ganz sanft mit der Eichel ihr Hintertürchen berührte.

„Ah, du Sau, du willst doch nicht etwa von hinten in mich rein?“

Natürlich wollte er. Er rückte noch ein Stückchen vor. Sein Prügel wippte leicht in Höhe ihrer Rosette. Als er sie nun dort leicht berührte, drückte er mit sanftem Druck seine Eichel in die mit Gleitgel vorbereitete Öffnung hinein. Kurze Zeit später steckte seine Eichel schon zur Hälfte in ihrem Hinterteil.

Um ihr weiterhin massiv Lust zu bereiten massierte Jürgen nun mit seinem rechten Zeigefinger ihre vor ihm liegende, deutlich sichtbare Klitoris.

Ines stöhnte auf.

Das gefiel ihr.

Ganz offensichtlich.

Jürgen rückte wieder ein paar Millimeter näher. Dadurch schob sich sein Kolben ein kleines Stückchen weiter in ihr Hinterteil, so dass seine Eichel komplett in ihrem leckeren Arsch verschwand. Er sah, wie durch sein Reiben auf ihrer Klitoris die gesamte Möse zuckte. So als führte sie plötzlich ein Eigenleben. Das dazu beitrug, dass sie sich plötzlich öffnete. Ein tiefer Spalt tat sich auf. Jürgen blickte mitten in ihr rosafarbenes Fleisch hinein. Wieder rückte er ein Stückchen näher an sie heran. Wieder drang sein Glied einen guten Zentimeter weiter in ihr Hinterteil.

“Du spießt mich wohl auf?“

“Wenn's dir Spaß macht, gerne. Mir macht es Spaß.“ Jürgen holte mit seiner Hüfte aus und drückte sich mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Nun steckte er mit seiner vollen Schwanzlänge in ihrem Arsch.

“Du bist wohl drin. Du bist wohl ganz in mir drin? Ich spüre deine Eier. Stimmt das?“

“Ja, das stimmt. Ich steck vollständig in dir drin. Was für ein geiles Gefühl.“

Jürgen genoss den Status Quo. Er bewegte sich nicht. Er fühlte nur, was für ein Zittern von ihrem Körper ausging während er ihre Klit streichelte. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich und bewegte sich dabei so, dass sie natürlich seinem Schwanz, der in ihren Darm steckte, dabei Lust bereitete.

Vom Eintauchen

Es war an der Zeit, weitere Genüsse auszuprobieren. Jürgen griff nach dem Vibrator, den er in der Nähe abgelegt hatte und schaltete ihn ein. Zuvor hatte er ihn vorsichtig mit Gleitmittel eingerieben, obwohl er wusste, dass es eigentlich nicht notwendig war.

Ines lag mit weit geöffnetem Schoß vor ihm. Ihren Körper hatte er weiterhin durch seinen Schwanz an ihrer Rosette fixiert. Nun nahm er den Vibrator und ließ ihn bei leichten Vibrationen von oben in ihre Spalte hineintauchen. Er beobachtete, wie das Spielzeug durch sein eigenes Gewicht in ihrem Schoß verschwand. Weiter und weiter. Ines kreischte entsetzlich. Ihre Lust hatte alle Grenzen überschritten. Der vibrierende Dildo sank noch ein wenig in ihre Lustgrotte hinab. Dann war er angekommen.

Die Kontraktionen von Ines Scheidenmuskulatur drückten ihn immer wieder ein Stückchen heraus. Aber er sank auch sogleich wieder in sie hinein. Die leichten Vibrationen brachten sie beinahe an den Rand des Wahnsinns. Ines schrie, Jürgen solle sie endlich erlösen und sowieso, sie könne nicht mehr. Und sowieso würde sie sofort in Ohnmacht fallen.

Jürgen drehte ein wenig an dem Einstellrad des Vibrators. Der verrichtete sein Werk nun etwas lauter und stärker. So bekam auch sein Schwanz, nur wenige Millimeter von dem versunkenen Vibrator durch die dünne Wand des Darmes getrennt, genügend Stimulation mit.

Es war einer der höchsten Genüsse, die er je erlebt hatte. Das war guter, vielleicht sogar dreckiger Sex. Nach seinen Vorstellungen.

Ines verdrehte schon wieder die Augen. Nur noch das Weiße war zu sehen. Ihr Mund stand offen. Ihren Kopf hatte sie nach hinten überdehnt. Sie wollte mit ihrem Schoß fickende Bewegungen vollführen. Wegen der Fesselung ging das nicht. Auch Jürgen drückte dagegen an. Schließlich hatte er sie an ihrer Rosette gepfählt.

Ines reagierte krampfartig. Sie stieß Schreie aus. Dazwischen zog sie hörbar die Luft ein. Das hatte mit normaler Lust nichts mehr zu tun. Sie war an einer Stelle angelangt, die sie noch nie erreicht hatte und von der sie auch nicht geahnt hatte, dass es sie überhaupt gibt.

Jürgen beugte sich nach vorn und griff mit beiden Händen hart an ihre Brüste. Sie stöhnte auf, als er beide Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen ergriff und an ihnen zwickte und zwirbelte.

Die Brustwarzen waren schon lange knallhart. Dieses Spiel aber brachte das Fass zum Überlaufen. Ines kam. Sie spritzte ab, spritzte einen Strahl auf Jürgens Körper. Ihr Liebessaft lief in Schlieren von Jürgens Haaren über seine Brust bis hinab auf seinen Schwanz und tropfte schließlich auf das untergelegte flauschige Handtuch.

Jürgen zog den Vibrator aus ihrer Muschi. Auch er war dort angelangt, wo ihn nichts mehr aufhalten konnte. Mit einem überschießenden Gefühl der Lust erlebte er sein nächstes Abspritzen. Er fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wie der Samen aus seinem Schaft schoss.

Der Blick auf Ines, die sich in ihrem Lustkrampf nicht mehr zu helfen wusste, ließ ihn einen nicht enden wollenden Orgasmus erlebe. Er empfand mehrfach Wellen, die von seinen Haaren bis zu seinen Fußnägeln schwappten.

Was für ein Wahnsinn!

Wie konnte ein Mädchen von 22 Jahren so geil werden?

Jürgen stellte den Vibrator ab, betrachtete seine in Lustsaft badende neue Freundinnen und beobachtete, wie sein Schwanz allmählich aus ihrem Hinterteil rutschte.

Kaum war sein Schwanz aus ihr herausgeglitten, da steckte er die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Möse. Ines schrie auf. Jürgen zog die Finger zurück, massierte in rasendem Tempo ihre Klit und stieß anschließend wieder in sie hinein. Das brachte Ines kurz darauf an den Rand des nächsten Kommens. Sie schrie ohne Unterbrechung, bat den lieben Gott um Hilfe, warf ihren Schoß hin und her, soweit es die Fesselung zuließ.

Jürgen zog seine Finger erneut zurück und schlug nun mit der flachen Hand direkt und hart auf ihren Lustknopf. Noch einmal kam sie. Noch einmal spritzte sie ihre Lust gewaltig hinaus.

Nachdem dieser Orgasmus über sie ergangen war, fiel ihr Kopf zur Seite. Sie atmete flach und konnte nicht mehr.

“Na, mein Liebling, hab ich dich geschafft? Fühlst du dich benutzt genug?“

Ines war nicht mehr in der Lage mit Worten zu antworten. Sie nickte mit dem Kopf.

Jürgen, der sein Glück über die neu gewonnene Freundin nicht fassen konnte, öffnete die Knoten der Fesseln und rückte ihren Körper zurecht. Er streichelte sie. Am Rücken, an ihren Wangen, zwischen ihren Schenkeln.

Ines schlief Sekunden später ein.

Helena Tress

Das offene Badezimmerfenster
Das offene Badezimmerfenster

Es ist Abend und ich hatte ausnahmsweise einen anstrengenden Arbeitstag. Ich bereite gerade das Essen zu, als auch du nach Hause kommst.

"Hallo mein Herz."

Du kommst in die Küche und nimmst mich in die Arme. Nach einem zärtlichen Begrüßungskuss erzählen wir uns vom Tag, als es klopft und Frieda, deine Mama, hereinkommt.

"Hallo Ihr Lieben, ich habe da mal ein kleines Anliegen."

Sie setzt sich zu uns in die Küche.

"Wenn ihr morgens geht, könnt ihr dann bitte das Badezimmerfenster zumachen? Es ist nicht gut, wenn es den ganzen Tag sperrangelweit aufsteht. Ich bin nicht immer da und es könnte ja auch mal regnen."

Dein Blick schnellt zu mir.

"Eigentlich machen wir das Fenster immer zu, wenn wir gehen."

Ich werde ein kleines bisschen rot, denn ich hatte es tatsächlich zwei Tage hintereinander vergessen. Dir war es aber nicht aufgefallen, denn ich war vor dir zuhause. Wir unterhalten uns noch eine Weile mit Frieda. Als das Essen fertig ist, geht sie wieder runter in ihre Wohnung.

"Hatten wir nicht besprochen, dass du das Fenster schließt, bevor du zur Arbeit fährst?"

Ich nehme mir Salat und schaue dich schuldbewusst an.

"Es tut mir leid mein Herz, ich hatte es vergessen."

"Vergessen, zweimal? Das kann doch nicht sein. Du sollst, bevor du gehst, die Räume kontrollieren, ob auch alles so ist, wie ich es mir vorstelle. Wie kannst du da vergessen das Fenster zu schließen?"

Fragend siehst du mich an.

"Ich weiß auch nicht, ich habe es einfach nicht gesehen."

Du lachst kurz auf.

"Du hast nicht gesehen, dass das Fenster sperrangelweit offen ist. Brauchst du vielleicht eine Brille?"

Dein Ton ist sarkastisch.

"Ich habe doch schon gesagt, dass es mir leid tut." Langsam werde ich sauer. Als ob du noch nie was vergessen hast, denke ich mir.

"Du vergreifst dich im Ton mein Herz. Wir werden nach dem Essen deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen."

"Hast du noch nie was vergessen?"

"Doch, natürlich," räumst du ein, "aber du hast Pflichten und es gibt Regeln. Und an die hast du dich zu halten. Und wenn du das nicht tust, dann hast du die Konsequenzen zu tragen. Unabhängig davon, ob ich auch mal etwas vergesse oder nicht. Es geht um dich und dein Verhalten. Also lenk bitte nicht ab. Und jetzt lass uns zu Ende essen, wir werden uns danach mit dem Thema befassen. Und auch mit dem Ton, den du mir gegenüber anschlägst."

Schweigend beenden wir die Mahlzeit. In meinem Bauch grummelt es und meine Gedanken überschlagen sich. Ich schmecke das Essen gar nicht mehr und mein Mund ist ganz trocken. Dafür wird meine Möse, die ein eigenartiges Eigenleben führt, immer feuchter. Es törnt mich total an, wenn ich spüre, wie du deine Macht ausspielst. Nachdem ich die Küche aufgeräumt habe, will ich gerade ins Wohnzimmer gehen. Du sitzt draußen und hältst mich zurück.

"Wir bleiben noch kurz in der Küche, um unsere Unterhaltung fortzusetzen."

Mein Herz klopft schneller. Du stehst vor mir und da ist dieses unbeschreibliche Gefühl in mir. Du bist so groß und stark. Und ich muss zu dir aufschauen. Dein Blick ist liebevoll aber ernst. Du nimmst mich fest in die Arme und küsst mich. Leidenschaftlich erwidere ich den Kuss.

"Du hast deine Pflichten verletzt. Viele hast du nicht und somit gibt es auch keine Ausrede."

Wieder küsst du mich. Mein Bauch und mein Herz überschlagen sich. Ich schaue dich an, sage aber nichts. "Zieh den Rock hoch und dein Höschen runter. Dann beuge dich über den Tisch."

Ich schlucke.

"Wieso? Weil ich ein Fenster nicht geschlossen habe?"

"Nein, das mit dem Fenster ist zweitrangig. Du hast deine Pflichten nicht erfüllt. Und damit das nicht wieder passiert, werde ich dir eine kleine Lektion erteilen."

"Bitte Schatz, das ist doch lächerlich."

Ich versuche mich herauszuwinden.

"Für mich nicht. Außerdem möchte ich, dass du deinen Ton mir gegenüber mäßigst."

Deine Hand wandert in mein Genick und du drückst leicht zu.

"Rock hoch, Höschen runter. Sofort!"

Der Druck deiner Hand wird stärker.

"Du tust mir weh."

"Ich weiß mein Herz und ich tue es auch nicht gerne. Aber du bist selber Schuld. Die paar Dinge, die du dir merken musst, sind nicht zu viel. Und ich möchte, dass das alles reibungslos klappt."

Wieder wird der Druck an meinem Hals stärker. Doch du schaust mich immer noch zärtlich an. Deine andere Hand streichelt mir übers Gesicht.

 

"Bringen wir es hinter uns. Du kannst wählen. Entweder präsentierst du mir jetzt freiwillig deinen Arsch, oder ich werde nachhelfen. Nur dann wird es noch schmerzvoller für dich."

Der Druck an meinem Genick lässt nach und du wartest. Zögernd ziehe ich meinen Rock hoch. Du verfolgst meine Bewegungen. Ich ziehe meinen Slip bis zu den Knien runter. Dein Blick bleibt an meiner glattrasierten Möse hängen. Deine Finger fahren zärtlich durch die immer feuchte Spalte und massieren meinen Kitzler.

"Deiner süßen kleinen Fotze widme ich mich später. Jetzt dreh dich um und beug dich über den Tisch."

Ich kaue auf meiner Unterlippe. Es macht mich megageil so hilflos vor dir zu stehen und zu wissen, dass du gleich von deinem Recht Gebrauch machen wirst mich zu züchtigen, um mich zu erziehen. Mein Herz zerspringt beinahe vor Aufregung.

Langsam drehe ich mich um und lege meinen Oberkörper auf den Tisch. Mein ungeschützter Arsch reckt sich dir entgegen. Ich höre, wie du dir den Gürtel aus der Hose ziehst. Dann spüre ich deine Hand, die mir zärtlich über die Arschbacken fährt.

"Du hast deine Pflichten verletzt und darum werde ich dich jetzt bestrafen."

Du steckst mir zwei Finger in die Muschi und fickst mich ein bisschen.

"Du bist schön feucht mein Herz, das werde ich nachher noch auskosten. Aber jetzt werde ich meine Pflicht erfüllen."

Du ziehst deine Finger aus mir raus und gehst einen Schritt zurück. Als der Gürtel auf meinen Hintern trifft zucke ich zusammen. Das tut weh.

"Du-wirst-es-zu-künf-tig-nicht-mehr-ver-ges-sen,-die- Räu-me-zu-kon-trol-lie-ren,-wenn-du-das-Haus-ver-lässt."

Du betonst jede Silbe dieses Satzes und mit jeder Silbe erhalte ich einen Schlag auf meinen Arsch.

"Meinst du, du kannst dir das jetzt merken."

Ich habe meine Lippen vor Schmerz zusammengepresst und nicke nur.

"Gut, dann kommen wir jetzt zu der anderen Sache. Dein Ton mir gegenüber. Dreh dich um und präsentiere mir deine Titten."

Ich stelle mich hin und wende dich mir zu. Dann lasse ich die Träger von meinem Top nach unten fallen und öffne meinen BH. Du legst den Gürtel beiseite und holst dir stattdessen die Fliegenklatsche. Dein Blick wandert zwischen meine Beine. Du lächelst kurz. Dann wirst du wieder ernst.

"Ich erwarte von dir, dass dein Ton mir gegenüber respektvoll und angemessen ist. Und nicht wie ein trotziges kleines Kind. Oder respektlos. Ich werde dich jetzt daran erinnern und du wirst es nicht mehr vergessen."

Du nimmst meine Brustwarzen und zwirbelst sie. Sofort werden sie hart.

"Streck deine Möpse weiter raus."

Du ziehst sie lang. Um dem Schmerz zu entgehen folgt mein Oberkörper deiner Bewegung. Wieder trittst du ein Stück zurück und stellst dich etwas seitlich von mir hin.

"Du-wirst-die-nen-Ton-mir-ge-gen-über- mä-ßi-gen."

Auch hier erfolgt das gleiche Prozedere wie bei den Schlägen auf meinen Arsch. Jede Silbe betont und ein Schlag auf eine meiner Titten. Dann wechselst du die Seiten.

"Du-wirst-zu-künf-tig-re-spekt-voll-mit-mir-re-den."

Die gleiche Prozedur und der gleiche Schmerz. Nur die andere Seite. Mein Busen brennt. Du legst die Fliegenklatsche weg, nimmst mich in die Arme und schaust mich an.

"Ich liebe dich mein Herz und hoffe, dass wir so etwas nicht all zu oft wiederholen müssen. Auch wenn der Anblick deiner nackten Titten und deines Arsches mich geil macht."

Du öffnest deine Hose und holst deinen harten Schwanz raus.

"Knie dich hin und nimm ihn in den Mund."

Während ich deinen Schwanz blase und meine Zunge mit deiner Eichel spielt, halten deine Hände meinen Kopf fest. Du stöhnst und genießt das Gefühl mit geschlossenen Augen. Kurz bevor du kommst ziehst du deinen Schwanz zurück und spritzt mir ins Gesicht. Dein Samen ist in meinen Haaren, an meinen Wangen und an meinem Mund. Meine Titten haben auch was abbekommen. Du ziehst mich hoch.

"Geh jetzt duschen. Dann möchte ich, dass du aufschreibst, was du gerade gefühlt und gedacht hast, kleine Fickstute."

Du lächelst und wirkst entspannt während du mit einem Zewa-Wischtuch mein Gesicht ein wenig sauber machst. Meine Gedanken überschlagen sich. Aber auch ich bin entspannt und glücklich ……

…einen Tag später gebe ich dir meine zu Papier gebrachten Gedanken und Gefühle. Wir sind uns so nah, das ist einfach unglaublich. Du verstehst jetzt viel besser, dass es die Macht ist, die du über mich hast, wenn du mich bestrafst, die mich so unglaublich antörnt. Nicht der Schmerz. Den habe ich auch nicht besonders gern. Aber dieser ständige Gedanke daran, dass du mich bestrafen könntest, dass ich dir gehorchen muss, gibt mir ein unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit. Und ich fühle mich geborgen und geliebt. Das alles steht mehr oder weniger in dem Brief, den ich dir geschrieben habe.

Deine Reaktion ist ähnlich. Das Gefühl der Macht geilt dich auf und dass du deinen Ärger und deine Wut nicht herunterschlucken musst, macht dich zufrieden. Glücklich sitzen wir auf dem Sofa und schauen ein wenig fern. Meinen Rock habe ich vorschriftsmäßig hochgezogen und meine Beine sind gespreizt, damit du einen ungehinderten Blick auf meine einladend geöffnete Muschi hast. Deine Finger spielen ein bisschen mit meinem Kitzler. Du reizt ihn gerade so, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Irgendwann bin ich so geil, dass ich deinen Schwanz aus der Hose hole und ebenfalls mit ihm spiele. In der Werbepause stehst du auf.

"Ich komme sofort wieder."

Nach zwei Minuten bist du wieder zurück. Du hast die Gerte in der Hand. Fragend schaue ich dich an.

"Was willst du mit der Gerte?"

"Was denkst du, kleine Fickstute? Ich will dich reiten. Von hinten und mit Gerte."

"Aber mir tut der Hintern noch von gestern weh."

Meine Stimme klingt empört. Ich merke es selber und beiße mir auf die Lippe. Erst gestern hattest du mir ja die Lektion bezüglich meines Tons dir gegenüber erteilt. Meine Brüste waren immer noch rot. Ich sehe an deiner hochgezogenen Augenbraue, dass auch du es bemerkt hast. Schnell lenke ich ein.

"Bitte, mein Herz, kannst du mich nicht so von hinten ficken?"

Mein Herz klopft schon wieder bis zum Hals und noch bevor du antwortest weiß ich es.

"Nein. Du wirst heute wie eine Stute geritten und zwar mit Gerte."

Unerbittlich schaust du mich an.

"Los, dreh mir deinen geilen Stutenarsch zu."

Ich hock mich aufs Sofa und strecke meinen Hintern weit nach hinten raus. Sofort spüre ich deine Hand und deinen Schwanz, die mein feuchtes Fickloch suchen. Tief stößt du in mich hinein und verweilst kurz. Ich schließe die Augen …

Was für ein wahnsinnig schönes Gefühl dich so zu spüren. Ganz tief in mir.

Aber schon kommt die Gerte zum Einsatz und klatscht auf meinen immer noch von gestern schmerzenden Hintern.

"Beweg deinen Arsch!"

Ich komme dieser Aufforderung sofort nach. Ich weiß gar nicht mehr, was ich fühlen soll. Geilheit durch deine Stöße oder Schmerz durch die Gerte. Deine Stöße werden schneller und härter. Du setzt weiterhin die Gerte ein und reitest mich wild und ungezähmt.

"Beweg deinen Stutenarsch!"

Du stöhnst.

"Ja, so ist gut mein Pferdchen!"

Helena Tress