MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen

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Die Idee mit dem See

Uwe und Lisa führten eine lose Beziehung. Lisas schlimmste Befürchtung war zu Beginn ihrer Beziehung, dass sie sich irgendwann langweilen würde. Uwe wusste genau, dass das mit ihm kaum möglich war. Und so kam es, dass sie sich gegenseitig mit Vorschlägen überhäuften, wann und wo man sich treffen und wie man dann Sex haben könnte.

Natürlich ging es nicht nur um Sex. Aber eben hauptsächlich. Und die gemeinsamen Erlebnisse der zurückliegenden Monate sprachen eine eigene Sprache. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass Lisa am Morgen vorgeschlagen hatte, dass man sich an einem See treffen könnte, um dort zu übernachten. Für eine Frau von gut vierzig Jahren ein nicht alltäglicher Vorschlag. Aber Lisa war eine Frohnatur, die gerne an der frischen Luft war. Und für Uwe war es überhaupt keine Frage, sofort auf diesen Vorschlag einzugehen.

Er war nun ein wenig früher da als verabredet. Baute derweilen eine Strandmuschel auf, die er später zu einem Zelt vervollständigen konnte, verteilte Sekt und ein paar Knabbereien auf einer weißen Picknick-Decke, richtete den kleinen Zeltplatz so her, dass man ihn von außen nicht einsehen konnte. Er wusste ja schon was passieren würde.

Lisa spazierte mit Hotpants und einem Schlabber-T-Shirt bekleidet am Ufer des Sees entlang. Er beobachtete sie auf dem gesamten Weg vom gegenüberliegenden Ufer, an dem sich auch der Parkplatz befand, bis zu ihm herüber. Er hatte ihr nur ungefähr beschrieben, wo er sich befände. War sich aber sicher, sie zu entdecken, wenn sie auf dem Weg zu ihm war. Er beobachtete nun genau, wie die Muskeln ihrer Schenkel dynamisch beim Gehen spielten, wie ihre schweren großen Brüste hüpften, denn wahrscheinlich trug sie nichts darunter.

Es waren schließlich ihr fröhliches Gesicht und ihr lockerer Gang, die beide darauf schließen ließen, dass auch sie sich auf das Kommende freute. Wie sehr liebte er ihren Gang, ihre Bewegungen, ihre geile Dynamik!

Uwe lief ihr entgegen. Als sie sich gegenüber standen war die Freude groß. Sofort klebten sie aneinander, küssten sich, streichelten sich die Wangen, hielten sich, küssten sich die Augenlider, freuten sich aneinander.

Der Beginn eines heißen Abends

Lisa begutachtete wohlwollend die kleine Bucht, die Uwe für die Nacht ausgesucht hatte. Dann öffnete sie schnell die Knöpfe ihrer Hotpants, zog sich aus und stand plötzlich nackt vor Uwe. Der hatte sich längst ebenfalls entkleidet. Sein Organ reagierte bereits auf Lisa, denn es stand schon auf Halbmast, als er sie nur ansah. Das Licht der Sonne fiel auf ihren gebräunten Körper. Trotz ihres Alters und auch mit ein paar Kilo zu viel war alles straff an ihr, muskulös, die Brüste straff, ebenso der Popo straff und rund. Die blonden Haare hatte sie raffiniert hochgesteckt, so dass er ihren wohlgeformten Hals ungehindert bewundern konnte.

Der liebe Gott hatte es gut gemeint, als er die Attribute einer attraktiven Frau an Lisas Körper verteilte. Und sie tat auch viel dafür, dass dies so blieb, indem sie ständig Sport machte.

Uwe zog Lisa sofort auf die Decke in und vor seiner Strandmuschel hinab, legte sie auf den Rücken. Lisa zog auch gleich ihre Beine an, denn sie mochte nichts mehr, als von Uwe bei jedem Wiedersehen erst mal ausgiebig geleckt zu werden. Uwe kannte Lisa, kannte ihren Körper, wusste, wie er seine Zunge einsetzen musste und wo ihre empfindlichsten Stellen waren. Und in der Regel bekam sie schon nach der ersten Minute seiner auch für ihn so geilen Bemühungen einen feucht abspritzenden Abgang.

So auch heute.

Die wärmenden Sonnenstrahlen, die auf ihre Körper einfielen, trugen ihres dazu bei.

Lisa stöhnte, spritzte ein ums andere Mal ab. Mitten hinein in Uwes Mund und das was er nicht mehr aufnehmen konnte, spritzte in sein Gesicht. Uwes Gesicht triefte bereits, als sie sich aufrichtete und nun behauptete, sie wäre jetzt dran.

Nachdem sie ihn bei untergehender Sonne nun also geleckt und geritten hatte sprang sie auf, zog ihn auf seine Beine und führte ihn ins Wasser.

Nun war erst mal Schwimmen angesagt. Mitten im See befand sich eine kleine Insel. Dorthin schwammen die beiden durch das beinahe wellenlose Wasser, auf dessen glatter Oberfläche die letzten Sonnenstrahlen golden zerflossen.

Heiße Wasserspiele

Auf dem Weg zurück blieb Uwe im Wasser an einer Stelle stehen, an der es Lisa aufgrund ihrer etwas kleineren Körpergröße noch nicht gelang Fuß zu fassen. Uwe zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm, blickte ihr verliebt in die Augen, steckte ihr zwei Finger in die unbekleidete Möse und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn, ließ ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, tanzte mit ihrer Zunge den Tanz der Lüste.

Während dessen richtete sich sein Schwanz im Wasser auf. Als er so weit war, ließ sich Lisa darauf nieder, steckte sich auf seinem harten großen Pfahl fest. So an ihn gebunden umschlang sie seinen Hals und ließ sich von Uwe durch das sommerwarme Wasser tragen.

Jeder Schritt verursachte lüsterne Gefühle in ihrer Muschi. Und vor allem an ihrem Kitzler, der von seinem Schamhügel fortwährend gereizt wurde.

Das eine oder andere Mal kam sie sogar. Sie drückte sich gegen Uwes Schwanz, nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, ließ die Muskeln ihrer Scheide spielen, solange, bis er es nicht mehr aushielt und die nächste Ladung seines Samens in ihren Tiefen verströmte.

Das Stöhnen der beiden wurde vom leichten Abendwind über die glatte Wasserfläche hinweg getragen. Sicherlich würde man sie am gesamten Ufer des Sees hören. Aber das kümmerte die beiden nicht.

Wieder aus dem Wasser heraus gab es erst mal ein Gläschen Sekt und ein paar Knabbereien, Oliven, Brot, Weinblätter und Obst. Bei untergehender Sonne bereitete Uwe einen kleinen Grill vor. Nach den leckeren Vorspeisen gab es Gegrilltes. Dazu fanden sie direkt neben ihrer Strandmuschel einen Baum, der aus märchenhaft sich nach links und rechts erstreckenden dicken Ästen bestand, so dass er sowohl zum Halten des Grills als auch zum Unterbringen diverser Küchengeräte geeignet war. Sie nannten ihn ihren Küchenbaum.

Uwe liebte Lisas lockere Art, ihren Umgang mit Nacktheit, das gemeinsame Zubereiten der Speisen, die Küsse, die sie verteilte, der eine oder andere kräftige Griff an und in die Genitalien.

Dies alles führte dazu, dass sie nach dem Essen, die Sonne hatte sich bereits hinter die Baumwipfel gesenkt, aus der Strandmuschel schnell ein Zelt bauten. Sie legten dicke und gut gefütterte Schlafsäcke aus, die sie später benutzen wollten.

Dann geschah es wieder ganz von alleine. Die beiden noch immer von der Sonne aufgeheizten Körper suchten und fanden sich. Lisa kuschelte sich an Uwes breite Brust, holte sich mit einer Hand seinen Schwanz, wichste ihn langsam und genussvoll, so wie er mit drei Fingern in ihre Muschi eindrang und sie fingerte.

Lisa liebte seine Finger, liebte es, von ihnen gestoßen, gefickt, erregt, dauerhaft penetriert zu werden. Jedoch nicht nur das Ficken mit den Fingern genoss sie. Besonders heiß empfand Lisa die Berührung ihrer Klit wie auch das Kraulen eines ganz speziellen Punktes im Inneren ihrer Scheide. Beides trieb sie zu höchster Lust. Immer wieder sonderte sie ihre Säfte ab. Grrrr …

Uwe suchte neben ihr liegend eine Stellung, bei der er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen und sie gleichzeitig mit den Fingern ficken konnte. Während dessen hielt Lisa weiterhin seinen Schwanz und wichste ihn.

Die beiden kannten ihre Körper. Sie wussten, dass sie sich auf diese Art über eine lange Strecke hinweg Lust bereiten konnten, und dass sie ihren Partner dabei immer mehr aufgeilten, so lange, bis tiefe und befriedigende Orgasmen anstanden.

Für Lisa war das gar kein Problem, Sie kam ständig. Sie geriet selten an einem Punkt an dem sie die behaupten musste, sie könnte nicht mehr. Ihr Körper schaffte es, sich in ein Stadium ständigen Kommens zu bringen. Für Uwe war dies eine geniale körperliche Eigenschaft seiner Gespielin. Er freute sich jedes Mal tierisch, wenn er seine Lisa mit den Fingern auf ihrer ganz eigenen Welle wiederkehrender Orgasmen halten konnte.

Immer wieder stieß er mit drei oder vier Fingern in ihre Möse hinein. Manchmal ließ er den kleinen Finger außen vor und drückte ihn gleichzeitig in ihre Rosette. Das machte Lisa besonders geil. Dann spritzt sie jedes Mal nach wenigen Augenblicken schon ab.

Draußen wurde es dunkel. Die Frösche meldeten sich zurück. Je geiler es sich die beiden machten, um so lauter wurde das Konzert um das Zelt herum.

„Komm zu mir, fick mich! Fick meine hungrige Fotze“, flüsterte Lisa in Uwes Ohr.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.

Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.

Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.

Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.

 

Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.

Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.

Danach fickte er sie einfach weiter.

Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.

Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.

Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.

Ein gruseliger Besucher

Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.

Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.

„Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.

Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.

Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.

Danach schliefen sie weiter.

Liebe am Morgen

Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.

Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.

Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.

Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.

Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.

Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.

Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.

Fabienne Dubois

Monique und ihr Job in der Boutique

Eine erotische MILF-Geschichte

Schlussstrich

Ich hab mich freigeschwommen, habe ich es endlich geschafft! Mit einundvierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Jetzt ist Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstagabend! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein, mit Wäschebügeln, kochen, Mann betütteln. Und vor allem Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp!

Zwei Monate ist es her, dass ich meinen unansehnlichen gewordenen Fettklops-Langweiler nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Meike, sie ist schon achtzehn Jahre alt, und Michael, er ist siebzehn, wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen.

Um aus dem Trott rauszukommen und um finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und dabei mitten in der Hamburger City zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild hängen sehen. Dort stand, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht werde. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.

"Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.

"Bitte entschuldigen Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben Sie mir eine Chance."

"Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten. Anschließend machen wir ein richtiges Vorstellungsgespräch!"

Super, ich habe die Chance. Doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken nur wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Meike schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist.

"Ich soll in drei Tagen in einer Boutique“, ich nannte den Namen, „probearbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt."

"In dieser versauten Nobelboutique?"

"Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll."

"Tja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und deine Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen."

"Du kennst dich aber gut aus."

"Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis zur Arbeit geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch."

Erst mal den Pelz weg rasieren

"An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."

"Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"

Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.

Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.

"Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

"Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."

"Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"

"Jetzt, sofort, wir beide?"

Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

"Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"

"Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"

"Darüber macht euch mal keine Gedanken."

Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.

"Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."

Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.

"Was macht ihr denn mit Meike?"

"Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."

"Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil. Außerdem ist Benny auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt."

"Ach, so ist das, und wer rasiert mich?"

"Ich", antwortet Manuel wie aus der Pistole geschossen.

"Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich bitte bei meinem Vornamen: Monique."

Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Benny Meike von allen Härchen, auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Meikes Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.