MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen

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Versöhnung

Du setzt dich neben mich und nimmst mich fest in deine Arme: "Bitte, verzeih mir diese Schwäche, bitte. Ich will nur dich, das ist mir in den letzten Wochen mehr als einmal klar geworden. Und - ich will jetzt mit dir schlafen, dich lieben, lecken, ficken. Schlaf jetzt mit mir, gleich, bitte Doro! Ich will dir zeigen, dass ich dich liebe, dich begehre, dass du mich auch nach diesen vielen Jahren noch ungeheuer geil machst …"

Ich werde schwach unter deinen zärtlich-drängenden Worten. Unsere Massageliege steht noch aufgeklappt von der letzten Benutzung im Zimmer. Ich lasse mich unter meinen Tränen und deinen verzehrenden Küssen widerstandslos hinführen.

"Zeig mir deine Auster, Liebling, diese wundervolle, feuchte, weiche und appetitliche Auster - nie wieder werde ich von fremden Austern naschen wollen."

Ich öffne mit langsamen Bewegungen meiner Finger den Gürtel meines Bademantels, und gleichzeitig stelle ich meine Knie auf und spreize dabei meine Oberschenkel. Meine behaarte Möse liegt offen vor dir. Nass, weich, bereit, dich eindringen zu lassen.

Du siehst mich genau an, meine Üppigkeit, meine Reife, meine Angst, meine Lust, und die Geilheit, welche du durch deine intensiven und hungrigen Blicke weiter zum Glühen bringst. Du entledigst dich rasch deiner Kleidung, während du mich nicht eine Sekunde aus dem Blick verlierst.

Deine Unterhose fällt als letztes Kleidungsstück. Die Beule sagte schon alles. Dein Schwanz ist hart und schnellt hervor, als er über den Rand des Slips gerät. Er steht, ist bereit zu ficken. Er ist so groß, so schön. Ich mochte ihn vom ersten Moment an. Seine Form einer nach oben gebogenen Banane, seine Dicke und letztendlich auch die immer prall gefüllte Eichel machen mich zusätzlich geil.

Aber du weißt, dass du jetzt vorsichtig sein musst - in diesem Moment nur auf Triebbefriedigung deinerseits hinzuarbeiten würde mich ängstlich machen: ich könnte denken, dass du Ludmilla vor deinem geistigen Auge hast.

Sanft ziehst du mich an meinen Oberschenkeln bis zum Fußende der Liege: "Doro, meine Liebste - mach die Auster ein bisschen mit deinen Fingern auf. Ich will die Perle sehen."

Ich habe ziemlich große innere Schamlippen. Sie ragen ein ganzes Stück über die äußeren hervor. Sie sind empfindlich. Wenn ich daran spiele werde ich sofort nass. Ich weiß, dass Dich meine Lippen schon immer begeistert haben. Das nutze ich aus und ziehe nun die großen Lippen ganz langsam ein wenig auseinander. Der dunkle Eingang weitet sich mit einem schmatzenden Geräusch. Ich bin nass. Laufe über.

Du setzt dich zwischen meine Beine, drückst meine Oberschenkel weiter nach hinten, so, dass du nun auch meine blanke Rosette vor dir hast. Geduldig und voller Hingabe beginnst du mich von ganz unten an durch zu lecken. Du hast es einfach drauf, mein leckender König! Du weißt, dass es gut ist, nicht alle paar Sekunden mit deiner Zunge woanders rumzuwühlen, sondern erst einmal eine gewisse Zeit am selben Ort zu verweilen, einige Augenblicke dasselbe zu tun, Spannung aufzubauen, und dann erst weiterzugehen.

Du erkundest meine Rosette zärtlich mit deiner spitzen Zunge, leckst über meinen Damm – ich könnte dabei schon abspritzen, wenn ich wollte – bewegst Dich weiter zum unteren Teil meiner Grotte, tauchst in sie hinein, ziehst mit Deiner Zunge mehrfach durch mein nasses Loch, bis Du auf meinem prallen Kitzler landest.

Meine Tränen sind versiegt. Ich habe eine enorme Lust, will dich, deinen Körper, deinen Schwanz spüren, dir unter die Haut kriechen. Deine Zunge umkreist nun wieder meine kleinen Lippenblüten, langsam, ruhig, mit harter Zungenspitze - die beste Methode, um mich wahnsinnig zu machen und nach Berührung für meine nasse und harte Perle zu verlangen.

"Alexander - nimm dir die Austernperle, sie gehört dir. Komm, leck sie, schmecke sie, massiere sie."

Du kommst meinem Wunsch nach: deine Zunge wirbelt über die harte Knospe, taucht zwischendurch nur für eine Sekunde in die Höhle und leckt und züngelt und tanzt weiter über die Erbse. Ich kann nur noch keuchen, stöhnen, und fast heulen vor Geilheit.

"Steck deinen Schwanz in mich rein, Liebling, ganz langsam und ganz tief - ich will ihn in mir spüren."

Mit einer Hand umschließt du deinen Liebesstab, zielst und steckst deine Eichel zu einem Bruchteil in mich hinein: "Willst du mehr, meine hungrige Geliebte?"

"Ja, ja, jaaaa - steck ihn ganz rein, ganz tief, so weit es geht!"

Bedächtig schiebst du deinen Riemen bis zum Anschlag in mich, drückst rhythmisch nach, lässt ihn leicht und langsam kreisen, pulsierst gegen die Wände meiner Vagina. Ich spüre deine Eichel an meinem Erdbeermund. Das macht mich wahnsinnig. Ich muss etwas tun, muss mir zusätzliche Abhilfe verschaffen, wichse mit meinem Mittelfinger schnell über meine Klit, und werde fast ohnmächtig vor Lust.

Du siehst mein geiles Spiel und lässt mich gewähren. Dann spüre ich die Welle kommen.

Es wird warm, summend, sahnig: "Alexander, Alexander, oh Gott, es kommt, es kooooomt … oh oh oh … Alexander, Alexander, Aaalex!"

Du lässt mich kommen, lässt mich meinen Orgasmus austoben, du lässt mich schreien, und du hältst dein Abspritzen mit einem wissenden und glücklichen Lächeln zurück.

Meine Orgasmuszuckungen, meine überlaufende Flüssigkeit an deinem Schaft müssen dich unendlich aufgeilen. Für diese Beherrschung und Stärke bewundere und liebe ich dich. Du weißt, dass ich noch lange nass und weit offen sein kann, je nachdem was du noch mit mir anstellen willst. Und da du noch nicht abgespritzt hast wirst du auch noch viele schöne Dinge mit mir anstellen.

Ich täusche mich nicht. Nachdem mein Höhepunkt abgeebbt ist und ich schwer atmend und allmählich auch wieder entspannt vor dir liege, lässt du deinen Schwanz in mir stecken. Noch immer ist er knallhart, fest wie Eisen.

Mit liebevollen und geilen Blicken siehst du auf mich hinunter: "Ich werde dich noch mal kommen lassen. Lass dich gehen, Süße, ich werde es dir besorgen, ich werde dich noch einmal glücklich machen."

Vom glücklich machen und vom dirty talk

Du stehst zwischen meinen Schenkeln, mit deinem Schwanz in meiner Möse, und legst meine Beine rechts und links auf deine Schultern, ohne dabei aus mir herauszugleiten. Ich fühle mich überwältigt, genieße diese Form der Unterwürfigkeit, des Ausgeliefertseins, und ich kann so etwas nur mit dir genießen, weil ich weiß, dass mir nichts geschieht.

Nachdem du einige Momente nur schauend und still genießend gestanden hast, beginnt dein Becken wieder langsam zu kreisen, fast unmerklich, um meine Möse wieder sanft auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten. Tief steckt dein pulsierender Schwanz in mir. Du drückst noch etwas nach, lässt deine Rutenspitze zart gegen meinen Muttermund stoßen. Langsam beginnen meine Lustsäfte erneut zu fließen.

"Sprich mit mir, Alexander, sprich mit mir!"

Das Stichwort zum Auftakt des Dirty Talk, eine Spielart, die wir beide lieben, die uns beide gleichermaßen verrückt macht.

Du tust so als hättest du mich nicht richtig verstanden: "Was meinst du? Kannst du noch einmal sagen was du haben willst?"

"Komm, Alexander, sprich mit mir, sag unanständige Dinge zu mir während du mich fickst. Ich will dein geiles Luder sein, deine Lieblingshure. Stoße meine Pflaume ordentlich durch, fick mich in mein Lustloch, pack meine Arschbacken, reiße sie auseinander und treib Deinen Pfahl in meine triefende Fotze. Komm, komm!"

"Doro, mein nasses kleines Lieblingsfötzchen, spürst du meinen Säbel in dir? Ich bin so tief drin wie noch niemals zuvor, und ich werde dich so vollspritzen dass meine Sahne aus deiner Möse quillt. Ich will dir all meinen Nektar schenken."

Plötzlich ziehst du deinen Stab aus mir heraus und ich schreie: "Gib ihn mir wieder!"

Mit einem Lächeln stellst du dich neben meinen Kopf: "Hier hast du ihn - probiere mal"

Hungrig öffne ich meinen Mund. Du schiebst deinen Hammer zwischen meine Lippen, und ich schmecke meinen Fotzensaft an deinen unermüdlichen Schwellkörpern. Mit zarter Hand hältst du meinen Nacken fest und fickst gefühlvoll in meinen Mund, ohne mich dabei zum Würgen zu bringen. Erstickte Laute sind aus meinem Munde zu hören. Deine Erektion gleicht einer überreifen Frucht, die beinahe zu zerplatzen droht.

Du stehst stöhnend, keuchend, seufzend, bereit zum Schuss: "Ich will jetzt abspritzen - sag schnell, wohin willst du es haben?"

"Gib es mir in die Fotze und küss mich dabei!"

Rasch ziehst du deinen Harten wieder heraus. Er glänzt, die Adern an deinem Schaft treten deutlich hervor. Der Schwanz will sich entladen, will zu mir, will mir Gutes tun. Oh, ich liebe ihn, jeden Zentimeter an ihm. Du versenkst ihn in meiner weichen und schleimigen Grotte. Dabei sehe ich genau, wie er meine Lippen teilt, sie zur Seite schiebt, sie beinahe mit hinein zieht, bis er komplett in mir verschwunden ist und ich plötzlich deine großen Eier an meinen Hinterbacken spüre. Oh, wie geil!

Ich schlinge meine Beine um deine Taille und umklammere mit den Armen deinen Oberkörper. Du stehst mit vorgebeugtem Brustkorb und gekrümmtem Rücken über mir wie ein brünstiger Stier, rammelst mich mit saftig-harten und schnellen Stößen, siehst mir in die Augen, und beginnst mich zu küssen. Du fühlst und schmeckst in meiner Mundhöhle noch meinen meersalzigen Mösensaft, welchen ich von deinem Schwanz weggeleckt habe. Das peitscht dich noch weiter auf. Ich weiß das, kenne deine Reaktionen von so vielen genialen Ficks, die wir schon erlebt und gemeinsam zelebriert haben.

Und dann kannst du es nicht mehr halten: als du an meinem lüsternen Jammern und Wimmern erkennst, dass ich gleich noch einmal kommen muss, lässt du deinen Samen in mich schießen. Jeden Schuss verstärkst und untermalst du mit einem kräftigen Stoß, den ich bis zum Bauchnabel spüren kann: "Es kommt mir, es kommt … oooooh, ich komme - jetzt!"

 

Während unser gemeinsamer Orgasmus uns hinwegreißt, uns hinaus trägt in die Welt der Lust und der unkontrollierten Zuckungen, lassen wir unsere Lippen aufeinandergepresst, wir schreien uns gegenseitig unsere Lust ins Gesicht.

Fabienne Dubois

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Eine erotische Geschichte

Manfred, der ungehobelte Neureiche

Es war damals, kurz nach meinem fünfzigsten Geburtstag. Es war ein großes Festessen angesagt, mitten im industriellen Umbruch der neunziger Jahre. Organisiert von irgendeiner Lobby. Man hatte mich eingeladen. Und ich folgte gerne, um mal wieder ein wenig raus zu kommen. Raus aus meinem täglichen Trott. Und wer wusste, was sonst noch laufen würde.

Der Saal war voll. Kein Tisch mehr frei. Außer einem, der etwas abseits stand. Dort nahm ich Platz. Um mich herum wurde lauthals diskutiert. Vor allem total aufgekratzte Firmengründer, die sich wahrscheinlich erst langsam an ihren neuen Status gewöhnten, bestimmten die Geräuschkulisse.

Kurz vor Beginn der Veranstaltung steuerte ein junges Pärchen auf mich zu und besetzte die beiden letzten noch freien Stühle. Er warf sich, natürlich ohne zu fragen ob noch frei wäre, ungehobelt auf den Stuhl zu meiner Rechten.

Sie fragte mich, mit einem vorwurfsvollen Blick zu ihm: "Wir dürfen doch?".

Ich nickte.

Sie, zierlich, hübsch, mit klugen flinken, huschenden Augen und einem Engelsgesicht, ließ mein Herz höher schlagen. Er, behäbig, von erstaunlicher Körperfülle, schien eher ein arroganter Trottel zu sein. Zumindest war dies mein Eindruck beim ersten zögerlichen Konversationsversuch. Da ich seine Frage nach der Größe meiner Firma bedeutungsschwanger offen ließ, nahm er wohl fälschlicher Weise an, dass ich ein ganz Großer wäre.

Mein Outfit war entsprechend. Hier muss ich mal ganz unbescheiden einfügen, dass ich ein recht stattlicher Mann von über 1,90 bin, schlank und rank, mit einer ausgeprägten Haaresfülle, dem man ansehen kann, dass er regelmäßig im Fitnesscenter aktiv ist.

Das Engelchen hatte wunderhübsche, scheinbar sehr feste Möpschen, die ich nicht aus den Augen lassen konnte. Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich sie rumkriegen könnte, sich mit mir einzulassen - was durch die Anwesenheit ihres Mannes logischer Weise erschwert wurde. Auf Anhieb viel mir nichts ein. So beschloss ich, einfach mal auf eine günstige Gelegenheit zu warten.

Meine Blicke entgingen ihr natürlich nicht. Es schien ihr zu gefallen und sie sogar etwas aufzuheizen. Sie war jedoch viel zu geschickt, als dass sie sich davon allzu viel anmerken ließ. Das spielte sich sozusagen nur zwischen uns ab. Trotz meines Alters, das vielleicht 25 Jahre über ihrem liegen mochte, gab sie mir durch ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und die Art, wie sie mich anschaute, zu verstehen, dass sie mich wohl mochte. So was merkt tatsächlich auch mal ein Mann!

Ihr plumper Begleiter – oder war es gar ihr Ehegatte - versuchte sich indes bei mir anzubiedern.

"Sie haben eine wunderschöne Frau. Sie sind wirklich zu beneiden", brachte ich das Gespräch wieder in die von mir erwünschte Richtung, bei ihr eine leicht aufkommende Errötung der Wangen registrierend.

"Ja, wenn man so reich ist wie ich laufen einem solche Mädchen zu", krähte er lachend und deutete mit einem arroganten Kopfnicken auf seine Begleiterin.

Sie fauchte erzürnt: "Manfred, du bist doof!"

Er lachte schallend.

"Sehen Sie, Herr …"

Ich half ihm: "Krametz!"

Er lehnte sich selbstgefällig zurück und wiederholte: "Sehen Sie, Herr Krametz, aber wenn man Geld hat wie ich, nimmt man sogar mich. Musst eben nur aufpassen, was die wollen, Dich, oder wie üblich, ja meistens das Geld - und ob es eine Nutte ist."

Dabei schlug er laut klatschend mit den feisten Händen auf seine dicken Schenkel und grölte begeistert über seinen, wie er dachte, Witz, so dass die in der Nähe befindlichen Gäste zu uns herübersahen.

Das Engelchen, darauf bedacht ihn zu bändigen, zischte: "Manfred, du blamierst uns!"

Er ließ sich nicht beeindrucken und sabbelte mir, sie einfach links liegen lassend, viel zu laut verschiedenste Sauereien und Intimitäten ins Ohr, dass selbst ich hilfesuchend zu dem Engelchen schaute, um ihr durch Zeichen und Mimik mitzuteilen, dass ich mich nicht wehren könne.

Als er und ich dann gemeinsam das Wasser auf der Toilette abschlugen, grunzte er mir ins Ohr: "Und Sie, wie ist es mit Ihnen? Keine Sauereien mit der Sekretärin, oder so?"

Ein Meister in seinem Fach

Da erkannte ich meine Chance!

"Na klar, ich bin die berühmte ‘Tanzende Zunge', nach der sich alle Weiber reißen."

Er schaute ungläubig: "Wie jetzt? ‘Tanzenden Zunge' ?"

"Aber Manfred!", wir waren inzwischen beim Du, "ganz einfach: ich lecke sie alle zum wildesten Orgasmus. Sie wollen es immer und immer wieder. Ich bin ein exzellenter Meister in diesem Fach!"

Er bekam glänzende Augen.

"Geil!", sagte er, "einfach geil. Muss ich unbedingt meiner Soraya erzählen!"

Natürlich hatte ich gelogen!

Aha, seiner Frau will er es erzählen. Ich war total begeistert. Das war ja meine Absicht; und ich hoffte, das Engelchen würde es sich wünschen, diese Zunge zu spüren. Dass der Dummkopf Manfred es ihr erzählen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher. Und da er mir zwischen den ganzen Zoten und Sauereien, bei denen seine Frau mir oft einen entschuldigenden Blick zuwarf, ins Ohr flüsterte, dass er immer zu früh komme und er seine Frau wahrscheinlich gar nicht so richtig gut befriedigen konnte, war ich guter Hoffnung.

Die Einladung

Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht. Einige Wochen nach diesem Abend rief mich Manfred an, um mich zu sich einzuladen. Er war dumm genug, hervorzuheben, dass das eigentlich die Idee seiner Frau war.

Die Frau des Hauses war umwerfend! Sie trug ein enganliegendes langes azurblaues Kleid mit einem seitlichen Schlitz, der es mir erlaubte die Farbe ihres Schlüpfers zu erkennen. Schneeweiß! Das Dekolletee war so geschnitten, dass ihre drallen Möpse sich übermütig präsentierten. Ohne jedoch zu viel zu zeigen. Ich mochte das schon immer, das Versteckte, das Heimliche.

Was mir sofort ins Auge stach war ihr wunderschöner Hintern, der das Kleid so wundervoll spannte. Das war mir doch tatsächlich am Abend unseres ersten Treffens völlig entgangen.

Unverzeihlich!

Manfred sei noch beim Ankleiden, sagte sie, mich zur Tür herein bittend.

Ich bemerkte: "Oh, Sie sehen bezaubernd aus!", was sie wohlwollend zu Kenntnis nahm.

Seine Abwesenheit nutzend flüsterte sie: "Und verzeihen Sie den damaligen Abend. Mein Mann wird immer so ordinär. Er hat nicht gelernt sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Er ist zu schnell und überraschend reich geworden und hat nicht die entsprechende Bildung. Aber ansonsten liest er mir jeden Wunsch von den Augen ab."

"Jeden?", fragte ich etwas zu schnell.

Sie errötete.

"Ja!", sagte sie hart, sich brüsk umwendend.

Ich fasste sie von hinten an die Schulter und spürte, dass sie verkrampft war. Erschrocken hielt sie den Atem an. Ihr Fleisch schien in meinen Händen zu brennen.

"Verzeihung!", flüsterte ich, dabei absichtlich mit meinen Lippen ihr Ohr kitzelnd, was sie erschauern ließ, "das ist mir so rausgerutscht."

Sie drehte sich mit einem Schwung um und ihr Dekolletee, in dem ihre Brüste nun direkt vor meinen Augen zusammengedrückt wurden, entwaffnete mich. Ich stierte auf diese zauberhaften Kugeln, die sich durch ihre Erregung leicht hoben und senkten, wobei sie den Stoff darüber fast sprengten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger hob sie mein Kinn langsam hoch, bis ich in Augenhöhe mit ihr war. Jetzt hatte sie sich gefasst und sah mich mit offenem Blick an. Mir schien der Blick war ironisch.

"Manfred ist manchmal ziemlich chaotisch. Er ist so schwatzhaft, dass er alles ausplaudert. Aber er ist lieb und gibt mir sonst alles. Und er ist grenzenlos vertrauensselig. Wenn ich nicht die Regie in der Firma führen würde, wären wir längst Pleite."

Plötzlich kam Manfred mit betretener Mine ins Zimmer.

"Tut mir leid, mein Schatz, ich muss umgehend in die Firma. Es gibt Probleme.“

Sein Engelchen sah ihn überrascht an.

"Welche?"

"Später Liebling", sagte er nervös, "tut mir leid Herr Krametz."

Natürlich sagte ich, dass ich mich dann auch verabschieden würde und wendete mich in Richtung Flur. Sie, bisher passiv, sah mich mit großen Augen an und zog die Augenbrauen hoch, was er nicht sehen konnte, weil sie mit ihrem bezaubernden Rücken zu ihm stand.

Er entschied, wie ich bemerkte zu ihrer Erleichterung, dass ich zu bleiben hätte, denn, so meinte er lachend auf seinen dicken Bauch zeigend: "Soll ich unser vorbereitetes Essen später ganz allein futtern? Kommt nicht in Frage! Aber lasst mir noch etwas übrig."

Tür klappte, Auto startete.

Alleine mit Soraya

Ich war nun alleine mit ihr! Jetzt hatte ich was ich wollte, dachte ich optimistisch. Gleich über sie herfallen? Nein! Eher Smalltalk mit dem Mund und Überfall mit den Augen.

Sie saß im Sessel, die schlanken langen Beine brav zusammenhaltend, die Arme über der Brust gekreuzt, wie ein gefesseltes Reh, das den Fangschuss erwartete. Sie schien ziemlich aufgeregt zu sein. Ich entschloss mich zu schweigen und sie nur mit meinen Blicken zu beschäftigen. Überrascht verstummte sie auch.

Unverschämt zog ich sie regelrecht mit meinen Augen aus. Sie wusste nicht, wo sie hin schauen sollte; sie sah zur Decke, dann wieder zum Fußboden, zur Tür … und vermied es krampfhaft, mir direkt in die Augen zu blicken. Ihr Gesicht und ihr Hals bekamen bis zu den Brüsten herunter rote Flecken und Streifen. Ich sah ihr ungeniert unter das etwas hochgerutschte Kleid und wenn sie ihre zitternden Beine öffnete schaute ich brutal auf das blitzende weiße Höschen, das schon einen winzigen, aber nicht zu übersehenden dunklen Fleck erkennen ließ. Auch versuchte ich immer wieder ihren unsteten Blick einzufangen. Ich betastete mit meinen lodernden Blicken die mit einer leichten Gänsehaut bedeckten Brüste und sah, dass sie immer kurzatmiger wurde. Also war sie heiß.

Der Anblick einer Frau, deren Brüste vor Geilheit Gänsehaut bekommen, ist sehr erregend. Sie sagte mir schließlich damit: Ich bin heiß; ich bin erregt; mich macht es an, wie du mich ansiehst. Und dir wird klar: Wenn ich es richtig mache, dann kann ich sie ficken; zumindest lässt sie sich wahrscheinlich von mir anfassen. Sie signalisiert damit dringend: Auf jeden Fall: Tu was!

Gerade als ich sozusagen zum Sprung ansetzte, sah ich einen entfernten Lichtschein durch das Fenster. Sie bemerkte ihn ebenfalls.

"Mein Mann kommt zurück. Unsere Straße macht einen weiten Bogen. In 5 Minuten ist er wieder da", sprach sie mit ungewöhnlich kratziger Stimme, sich dabei kräftig räuspernd, bis sich der Kloß in ihrer Kehle endlich löste.

Da haben ja meine direkten und lüsternen Blicke nicht nur ihre tollen Brüste verzaubert, sondern auch noch ihre Stimmbänder gehörig verklemmt. Ich merkte fast körperlich, wie der brünstige Nebel sich langsam auflöste und sich mein Blut beruhigte. Auch sie war in Zeitlupe aus der von mir mit triebhaftem Augenblitzen aufgebauten Umklammerung entkommen und schien befreit aufzuatmen. Zum Glück verflüchtigte sich auch die verdächtige Farbe aus ihrem Gesicht und den angrenzenden Hautpartien.

Telefon!

Sie kehrte durch den lauten Klingelton ihres Handys enthypnotisiert nun wieder völlig auf diesen Planeten zurück: "Er will noch was holen, muss aber gleich wieder zurück."

"Ich hab eine glänzende Idee," sagte ich zu ihr.

Sie, wieder ganz die Coole, hob fragend die Augenbrauen.

"Soraya, Sie packen mir schnell etwas zu Essen ein und ich gehe so raus, dass er mir auf dem Hof begegnet," flüsterte ich hastig.

 

Sie begriff: "Sie sind aber einer!"

Ich lässig: "Wenn er mich jetzt noch mal überredet, fühle ich mich besser."

Sie griente: "Ich mich auch."

Das war es! Es war so, als würde sie mir laut mitten ins Gesicht rufen: und wenn er weg ist kannst du mich ordentlich durchvögeln.

Manfred hatte also etwas Wichtiges vergessen. Als er mich im Hof traf nahm er mich am Kragen und zog mich zielstrebig zurück in die Wohnung. Er diskutierte ärgerlich mit mir rum. Wir wären doch erwachsene Leute; ringsum gäbe es keine Nachbarn, die über einen herziehen könnten. Es gäbe keinen Grund, vorzeitig aus der Einladung auszusteigen. Und so weiter …

"Macht Euch einen gemütlichen Abend. Sie schlafen hier. Ich bin Morgen gegen 10 Uhr zurück, dann trinken wir gemeinsam die Reste der Feier aus", bestimmte er.

Soraya kam die Treppe herunter und Manfred zog sie in die Küche, die Tür hinter sich zuziehend. In der Küche schimpfte er sie aus, weil sie mich weggeschickt hatte.

Sie antwortete trocken: "Sollte ich ihm etwa sagen, bitte bleiben Sie; und wenn Sie Lust haben können Sie mich ja vielleicht auch gleich vögeln."

Er lachte: "Gute Idee! Aber der wird es dir nicht besorgen. Der ist eh viel zu alt für dich und kriegt doch kaum noch einen hoch. Außerdem hat er wahrscheinlich viel zu viel Respekt und eher Angst vor so was, denn ich habe ihn gerade noch auf dem Hof erwischt, als er stiften gehen wollte. Also macht es euch gemütlich und morgen verfressen wir die Reste."

Sie packte das Essen wieder aus und wir stocherten beide auf dem Teller herum. Manfred stieg hörbar in seinen Wagen, knallte die Tür zu und ließ den Motor an. Schon streifte das Scheinwerferlicht wieder an der Zimmerdecke entlang.

Sie blickte mich schelmisch an: "Jetzt ist er weg!", das 'Jetzt' betonend.