MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen

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Wieder ein Boot und Tom, der Techniker

Sie freundete sich mit dem Techniker des Yachthafens an, an dem sie ihren Liegeplatz hatte. Er sollte bei der Beurteilung des angebotenen Bootes behilflich sein. Gemeinsam fuhren sie an den Rhein, um das Boot zu besichtigen. Selbstverständlich fehlte Fiona das Geld, um den Techniker bezahlen zu können. Stattdessen machte sie ihm eindeutige Avancen und ließ ihn ran.

Auf der langen Fahrt zur Besichtigung erzählte der Techniker von seiner unglücklichen Beziehung mit seiner Ehefrau. Im Bett lief schon lange nichts mehr. Das war natürlich ein gutes Zeichen für Fiona. Kaum in der Nähe des Liegeplatzes des zu besichtigenden Bootes angelangt, bezogen sie ein von Fiona vorgebuchtes Hotelzimmer.

Fiona pellte sich aus ihrer Kleidung, knüpfte dem Techniker Hemd und Hose auf, warf ihn aufs Bett und begann ein berauschendes Liebesspiel. Der Techniker, weniger gut bestückt als ihr Freund Christoph, jedoch mit besonderen Fingerfertigkeiten, schob seine Hand in Fionas Möse und brachte sie mehrfach durch seine geschickten Finger zum Abspritzen. So lange bis er Fiona in einen Rausch versetzte, aus dem sie kaum mehr herauskam.

Voller Begeisterung wollte sie mehr. Sie hielt ihm ihren Schoß hin, forderte ihn auf, ihren Kitzler zu bedienen und fickte sich die Seele aus dem Leib.

Die Besichtigung des Bootes verlief nach Fionas Wünschen. Am Ende wurde man sich einig. Sie unterschrieb den Kaufvertrag. Und noch bevor sie zurückfuhren, ließ sich Fiona vom Techniker durch dessen geschickte Finger erneut ins Reich der Träume versetzen.

Dabei verliebte sich der Techniker in Fiona. Tom, so hieß der Techniker, wurde süchtig nach seiner neuen, abspritzenden Gespielin.

In dieser Zeit stand Fiona mit Christoph in engem Kontakt. Sie telefonierten und schrieben sich hin und her. Christoph merkte aber bald, dass Fiona sich verliebt hatte. Und Fiona leugnete es auch gar nicht erst. Im Gegenteil. Sie berichtete sofort frei heraus, was der Techniker mit ihr angestellt hatte.

Christoph, natürlich eifersüchtig geworden, versuchte sogleich herauszubekommen, was der Techniker an und in Fionas Genitalien angestellt hatte. Schnell war er sich sicher zu wissen, was da war. Und schon packte ihn der Ehrgeiz. Das, was Tom konnte wollte er auch können. Auch er wollte Fiona so intensiv ins Reich der Träume versetzen. Zumal sie in den zurückliegenden Jahren nach seinem Schwanz süchtig geworden war. Und es konnte doch nicht sein, dass nun jemand dahergelaufenen kam und ihr mehr Spaß bereitete als er, Christoph, mit seinem großen Schwanz und der dicken Eichel. Dass sie nicht treu sein konnte, daran hatte er sich inzwischen gewöhnt. Und es auch in Kauf genommen, als er sich wieder auf sie eingelassen hatte.

Wenn schon süchtig, dann nur nach ihm, dachte sich Christoph und mietete sich wieder mal das scharfe Zimmer an.

Derweilen erzählte ihm Fiona ganz offen, dass die Frau des Technikers von den Schäferstündchen etwas mitbekommen hatte und nun Ärger machte. Christoph lächelte in sich hinein. Das kann nicht schaden, dachte er sich, wenn Fiona endlich mal zu spüren bekommt, was es heißt, nicht treu zu sein. Tatsächlich kam es sogar zu Kontakten zwischen der Ehefrau des Technikers und Fiona, die für Fiona ziemlich belastend wurden. Sie wünschte sich allmählich, sie hätte den Techniker nie verführt. Und dennoch freute sich insgeheim darüber, dass sie es geschafft hatte ihn dazu zu bringen, sie auf eine so lustvolle Methode zu befriedigen. Eine ziemlich schizophrene Einstellung. Aber die einzige, die hier weiterhalf, denn sie hatte noch immer kein Geld, um den Techniker für seine Dienste bezahlen zu können. Also musste sie sich den armen Kerl warm halten.

Der Fick des Jahrhunderts

Fiona wollte sich kurze Zeit später mit Christoph treffen, um mit ihm mal wieder ein Fotoshooting zu machen und ihm dabei auch detailliert von ihren Erlebnissen mit dem Techniker zu erzählen. Christoph freute sich darauf. Und er hatte sich vorbereitet.

Eine Wohnung, mit SM-Utensilien ausgestattet, diente als Hintergrund für das Shooting. Bevor es losging mussten sich die beiden jedoch erst mal miteinander und ineinander austoben. Christoph leckte Fiona viele Minuten lang ihre Möse aus. Er wusste, das gefiel Fiona. Und sie genoss es. Stets, wenn er mit breiter Zunge über ihre Perlen leckte, spritzte sie ihm ein paar Tropfen ihrer Lustflüssigkeit in den Mund. Und als er nicht mehr konnte, weil sein Steifer längst gegen die Matratze des Bettes drückte, stieß er tief in sie hinein. Er nahm sie hart. Auch das verursachte bei ihr wieder mehrere Orgasmen nacheinander.

Fiona schrie seinen Namen, rief ihm direkt ins Gesicht, wie sehr sie ihn und seine Eichel brauchte. Christoph war stolz. Nachdem er sie geleckt und seinen Samen in ihr verströmt hatte, setzte er sein Spiel mit seinen Fingern fort.

Bereits nachdem er vier Finger in sie eingeführt und mit dem Daumen ihren Kitzler massiert hatte, stöhnte sie auf und spritzte den ersten Strahl ab. Christoph fickte mit seinen Fingern weiter in sie hinein, massierte mit viel Druck ihre Perle und drückte mit der anderen Hand von der Bauchdecke her nach unten und somit seinen Fingern in ihre Möse entgegen.

Fionas Wimmern und Stöhnen ging allmählich in ein fortgesetztes Schreien über. Solange, bis Christoph plötzlich seine Hand aus ihrer Möse zog. Der Strahl, den sie nun absonderte, war so stark, dass ihr Saft über ihn hinweg flog und weit hinter ihm gegen die Wand klatschte. Der zweite und der dritte Ausstoß trafen ihn an Gesicht und Oberkörper.

„Man, wie hast du das gemacht? Das war genau wie bei dem Techniker!“

“Ich hab nachgelesen“, schmunzelte Christoph und führte schon wieder seine Hand in sie hinein.

Er musste nur ein paar Mal seine Finger in ihr spielen lassen, mit seiner Hand wieder auf ihre Bauchdecke drücken und mit dem Daumen den Kitzler massieren. Schon führte es zum gleichen Ergebnis. Nach einer halben Stunde war das Bett so eingenässt, dass sie beschlossen aufzustehen, um endlich mit dem Shooting zu beginnen.

Fiona räkelte sich für Christoph in traumhaft scharfen Positionen. Dazu trug sie Lack- und Leder-Dessous. Christoph war in der warmen Wohnung nur mit einer Unterhose bekleidet, die ihm schon lange viel zu eng wurde. Aber er konzentrierte sich so gut es ging erst mal auf seine Kamera.

Von der Decke hing ein lederüberzogenes Brett an vier Ketten herab. Darauf legte sich Fiona, spreizte ihre Beine, klemmte die spitzen Absätze ihrer Highheels in weit oben liegende Kettenglieder ein und schob sich nun einen riesigen Dildo in die weit offene, klatschnasse Möse. Christoph beobachtete zunächst begeistert Fionas Tun, holte dann die Kamera und hielt Fionas Spiel mit dem Dildo fest. Es war so geil.

Der große Dildo teilte Fionas Schamlippen, die längst angeschwollen waren. Besonders geil sah es aus, wenn sie den Dildo langsam aus sich heraus zog. Dann wölbten sich ihre Schamlippen um den künstlichen Schafft herum auf. Dabei stöhnte sie in einem fort.

Christoph konnte nicht mehr anders. Er legte seine Unterhose ab, stellt sich vor das schwebende Brett, das Fionas Möse genau in die richtige Höhe brachte und buhlte mit seinem Schwanz um den Platz in Fionas Möse, den zu jener Zeit noch der Dildo einnahm. Schnell legte Fiona den Dildo zur Seite und erwartete vor Lust zitternd ihren Lieblingsschwanz und ihre Lieblingseichel.

Fionas Möse war durch den Dildo weit geöffnet. Für Christoph entstand kaum Reibung, als er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. So gelang es ihm, Fiona von Minute zu Minute stärker zu penetrieren, ohne selbst Gefahr zu laufen, dass er abspritzte.

Er genoss den Fick ungemein. Zumal er ihn scheinbar endlos ausdehnen konnte.

Vor ihm auf dem schwingenden Brett lag Fiona mit gespreizten Beinen, ihre Brüste schwangen hin und her, ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Mund war zu einem stetigen Wimmern und Stöhnen geöffnet.

Christoph und Fiona fickten ohne Unterlass, der Nachmittag ging dahin. Christoph musste sich beim Ficken weder zurücknehmen noch eine Pause einlegen. Er erinnerte sich an frühere Zeiten und an seinen Marathonsport. Es war wie ein Wunder. Er blieb steif, ohne einen Moment in die Gefahr zu geraten selbst abzuspritzen.

Fiona spritzte ständig ab. Christoph musste dazu nur seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen und ein paar Mal mit seiner Eichel auf ihre Klit einschlagen. Schon kam der nächste Schwall aus ihrer angeschwollenen Fotze. Allmählich entstand eine große Pfütze unter dem lederbezogenen Brett. An den dem hängenden Brett gegenüberliegenden Wänden tropfte Fionas Ejakulat herab, das sie Mal um Mal ein Stückchen weiter spritzte.

Was für ein geiler Traum, dachte sich Christoph.

Nach geschlagenen vier Stunden war er soweit. Er erhöhte nochmals seine Schlagzahl. Seine Eier schlugen gegen Fionas Hinterteil. Es klatschte laut. Er stöhnte. Fiona jammerte nur noch, spritzte ständig ab, rubbelte sich selbst die Klitoris und schrie mit auf, als Christoph ebenfalls laut schreiend kam.

Christoph schaffte es danach mit zitternden Beinen gerade noch auf eine in der Nähe stehende Massageliege. Dort musste er sich niedersetzen. Fiona blieb auf dem Brett liegen. Beide lachten lauthals, kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Keiner von beiden konnte sich daran erinnern, jemals im Leben so lange am Stück gefickt zu haben.

Das war nicht nur sensationell.

Das war so etwas wie der Fick des Jahrhunderts.

Fiona brauchte bis zum nächsten Tag, bis sie wieder vollständig zu sich kam und normal gehen konnte. Christoph hatte sie gefickt, sie fertig gemacht. Hatte ihr gezeigt, was es hieß wenn man ihn herausforderte. Fiona schrieb ihm, wie sehr sie ihr Herz an ihn verloren hätte.

 

Vor der Kreuzfahrt

Es klingelte an Fionas Haustüre. Davor stand, ziemlich aufgelöst, der Techniker. Seine Frau hatte ihn rausgeworfen. Nun suchte er bei Fiona eine neue Unterkunft. Das war natürlich der schlimmste anzunehmende Unfall. Fiona redete mit dem Techniker so lange, bis der wieder von dannen gezogen. Danach berichtete sie sofort ihrem Liebhaber Christoph den Vorfall. Der wunderte sich nicht. Das hatte Fiona nun davon, dass sie sich ständig in andere Beziehungen einmischte und im Grunde genommen nur ihrem Egoismus frönte.

In ein paar Tagen würde sie mit ihrem Sohn auf eine längst geplante große Kreuzfahrt gehen. Das wäre gar nicht schlecht, schrieb sie Christoph, denn dann hätte sie endlich Ruhe vor dem Techniker. Christoph mochte natürlich daran längst nicht glauben. Aber es war ihm nunmehr auch egal. Er hatte Fiona gefickt, bis sie nicht mehr geradeaus gehen konnte. Darauf war er stolz. Mehr wollte er nicht.

Allerdings ließ ihn dieses Erlebnis auch nicht mehr los. Ständig dachte er daran. Morgens, sofort nach dem Aufwachen, tagsüber, abends vor dem Einschlafen. Vielleicht sollte er es trotz aller Widrigkeiten und Fionas Hang, ihn ständig zu betrügen, doch ernsthaft mit seiner Muse probieren.

Als wenige Tage später ihr gemeinsam vereinbartes Treffen nicht klappte weil Christoph mal wieder zu spät losgefahren war und dabei das Geld für das angemietete Stundenzimmer vergaß und sie kein Geld hatte, beschlossen sie gemeinsam, in der Stadt eine kleine Wohnung anzumieten. Schließlich betrug die Miete wahrscheinlich weniger als das ständige Anmieten irgendwelcher dubioser Apartments.

Am Tag vor der Abfahrt zur großen Kreuzfahrt bemühte sich Christoph, seiner Geliebten noch ein wenig Geld zuzustecken, damit Sie auf ihrer Reise mehr Spaß hatte. Dazu traf er sie am Abend in ihrem Friseursalon. Fiona hatte schon alles gepackt. Ihr Geschäft war aufgeräumt, die Angestellte wusste, was sie in den kommenden Wochen zu tun hatte.

So, quasi auf gepackten Koffern sitzend, traf Christoph seine Geliebte Fiona an. Er drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihn mit in ihren Aufenthaltsraum. Dort setzte er Fiona auf einen Tisch, stellte den Tisch mitsamt Fiona an die Wand damit er nicht wackelte, zog Fionas Slip aus und blieb vor ihr stehen. Dann drang er, wie vor wenigen Tagen schon einmal erfolgreich praktiziert, mit all seinen Fingern in Fionas Möse ein, brachte sie zum jubilieren und drückte gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie wieder einen großen dicken Strahl absonderte.

Danach holte sich Fiona seinen Schwanz aus seiner Hose, setzte ihn an ihrer heiß gelaufenen Fotze an und zog Christoph in sich hinein. Er fickte sie hart und mit klatschenden Eiern gegen ihre drallen Hinterbacken. Bis er sich tief in ihr verströmte. Fiona küsste ihren Liebhaber innig, bevor sie zu ihrem Sohn nach hause fuhr.

Die Kreuzfahrt und der Neue

Während der Kreuzfahrt lernte Fiona schon am ersten Tag ein kinderreiches Paar kennen, mit dem sie sich gut verstand. Damit hatte sie erst mal Leute gefunden, denen sie ihren Sohn anvertrauen konnte. Denn sie hatte schließlich noch anderes im Sinn. Das Kribbeln in ihrer Möse rief ständig nach Befriedigung. Am dritten Tag der Kreuzfahrt lernte sie in der Sauna mehrere Männer kennen, die allesamt von ihr begeistert waren und mit ihr flirteten. Einer davon ganz besonders.

Der alleine reisende Mann, knapp über 50 Jahre alt, verliebte sich sofort in Fiona. Und weil er sich nicht nur viel Mühe um Fiona gab, sondern auch gleich ihren Sohn in all seine Aktivitäten mit einband, sah Fiona in ihm sofort den Mann, mit dem sie zukünftig ihren Alltag meistern konnte. Der Mann wohnte viele hundert Kilometer von Fiona entfernt. Aber er war auf Arbeitssuche. Da konnte er doch auch in ihre Nähe ziehen, spekulierte sie.

Während der Reise verliebten sie sich immer mehr in einander. Mit Christoph würde sie schon klarkommen, dachte sie. Und das Problem mit dem Techniker klammerte sie einfach aus.

Christoph hatte in der Zwischenzeit eine kleine Wohnung ganz in ihrer Nähe gefunden, die er als Liebesnest ausbauen wollte. Der Mietvertrag war unterschrieben. Sie verabredeten sich, nach Fionas Rückkehr alsbald. Fiona machte kein Hehl daraus, dass sie trotz ihres neuen Freundes auch weiterhin unbedingt seinen Schwanz und seine dicke Eichel haben wollte.

Einen Tag, bevor das Treffen stattfinden sollte, rief Fiona bei Christoph an und erzählte von ihrem Liebesabenteuer und dass der neue Mann in ihrem Leben in wenigen Stunden bei ihr zuhause eintreffen würde. Sie wollten eine gemeinsame Woche verbringen und dann mal schauen, was so ging.

Diese Nachricht war für Christoph niederschmetternd. Er wusste aber, dass er nicht der Mann in Fionas Leben sein konnte. So überließ er es ihr, abzuklären, ob es mit dem Neuen im Alltag funktionieren würde.

Aber es nagte an ihm. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, versuchte er herauszubekommen, mit wem sich Fiona eingelassen hatte. Einige Stichworte hatte sie ihm bereits genannt. So fand er den Mann binnen weniger Augenblicke im Internet und konnte sich rasch ein Bild von ihm machen.

Der ganz wesentliche Umstand dabei war jedoch der, dass der neue Mann in Fionas Leben finanziell garantiert nicht in der Lage war, ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Einschätzung teilte er Fiona mit und bekam darauf umgehend die Antwort, dass er sich von nun an aus ihrem Leben herauszuhalten hatte.

Wumm! Das saß!

Fiona und ihr Neuer erlebten eine Woche der Verliebtheit und der Harmonie. Der Sex mit ihrem neuen Partner war weder so intensiv, hart, ausdauernd wie mit ihrem Liebhaber Christoph. Dennoch gab ihr der Mann eine Perspektive für ihre Zukunft. Das war ihr sehr wichtig.

Darüber hinaus vernachlässigte sie in jener Zeit alle anderen, die gerne mit ihr Kontakt aufgenommen oder sie gegen Geld gevögelt hätten. Fiona dachte, ihrem neuen Freund schuldig sein, dass sie sich fortan nicht mehr verkaufte.

Während dessen versuchte der Techniker wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Ihr Liebhaber Christoph versuchte ebenfalls, mit ihr in einen direkten Kontakt zu kommen. Er schrieb in seiner Verzweiflung, weil es noch einige Dinge zu klären gab, die sich während ihrer dreijährigen Freundschaft angesammelt hatten, ihren Neuen an. Dabei gab er diesem auch zu verstehen, dass Fiona ein riesiges Geldproblem hatte, von dem er, Christoph, nicht glaubte, dass es ihr neuer Liebhaber lösen konnte. Zur Lösung bot er großzügig seine Hilfe an.

Für den neuen Mann war die Information jedoch so niederschmetternd, dass er sofort seine Beziehung zu Fiona einstellte.

Somit hatte Fiona binnen weniger Wochen den Techniker, ihren langjährigen Geliebten und ihren neuen Partner verloren.

Um ihre Möse zu beruhigen ließ sie sich wieder auf bezahlte Liebesabenteuer bei Jasmin im Swingerclub ein. Sie aktivierte ihre alte Adressliste und telefonierte mit einigen ihrer Stamm-Stecher. Neben einer Schulter zum Anlehnen fehlten ihr natürlich auch Geldquellen, um ihre Hobbys weiterbetreiben zu können und um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Und schon wieder ein Neuer

Ganz schlimm war für Fiona der Umstand, dass Weihnachten und das neue Jahr vor der Tür standen. Sie wollte nicht schon wieder alleine zu Hause sitzen. Sie schrieb auf einer einschlägigen Internetseite einen Mann an, der ebenfalls für die Neujahrsparty eine Partnerin suchte.

Weihnachten wurde zu einer Katastrophe. Sie konnte ihren Eltern und ihrem Sohn gegenüber nur schwer vermitteln, warum sie binnen dreier Monate so viele Partner verschlissen hatte. Das musste sich dringend ändern.

Am Silvesterabend traf sie den Mann, den sie angeschrieben hatte. Fesch, in einem schönen Anzug, stand er vor ihr. Sofort fiel sie ihm um den Hals. Fiona sah in ihm ihren Retter.

Sie küsste ihn schon in den ersten Minuten so intensiv, dass der Mann sofort von ihr abhängig und nach ihr süchtig wurde. Er war schon etwas älter. Sein Aussehen spielte für Fiona keine Rolle. Allein die Tatsache, dass er als Single sofort für sie und ihren Sohn da sein konnte, gefiel ihr. Und da er auf einer einschlägigen Seite annonciert hatte, sollte es auch kein Problem sein, dass sie eine entsprechende Vergangenheit hatte.

Denn eines war ihr inzwischen klar: Nur Sexwünsche erfüllt zu bekommen würde für einen Mann nicht ausreichen, um sich von diesem den Lebensunterhalt und die Hobbies bezahlen zu lassen. Dazu brauchte Fiona einfach zu viel Geld. Und das musste sie auch zukünftig mit anderen Männern durch das Spreizen ihrer drallen Oberschenkel verdienen.

An einem Abend, an dem sie alleine zu Hause war, überlegte sie weinend, was geschehen war. Sie hatte mit den Herzen verschiedener Männer gespielt und war dabei mehrfach auf die Nase gefallen. In der Sicherung ihrer Existenz war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Dies musste sie sich eingestehen. Und sie war einfach viel zu faul, um ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu bestreiten.

Ihre hauptsächlichen Talente bestanden im Ficken und Abspritzen und darin, Männer um die Finger zu wickeln. Das musste sie so gut wie möglich einsetzen, um sich und ihren Sohn zu ernähren. Das war weiß Gott nicht das, was sie sich früher mal unter Lebensqualität vorgestellt hatte.

Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.

Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.

Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken …

Fabienne Dubois

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