MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

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Nun ist er dran



Sie schubste ihn zurück, blickte ihm lüstern in die Augen und sagte: „Nun will meine nasse Fotze von deinem Schwanz gefickt werden.“



Mit diesen Worten holte sie ein Kondom hervor und versuchte es, über seinen Schwanz zu rollen. Der Schwanz war hungrig. Schon lange. Schon lange stach er steif in das Bett hinein. Und nun kannte er kein anderes Ziel mehr, als so tief wie nur möglich in die nasse triefende Möse hinein zu stoßen.



Er holte weit aus. Sie lag auf dem Rücken. Erwartete ihn. Nahm ihn auf, gierig, nass, geil.



Er merkte, wie die Stöße ihm und auch ihr gut taten, spürte, wie ihre nasse Fotze seinen Pfahl umschlang. Wusste, dass es nicht lange gehen würde.



Viel zu lange lag er schon steif neben ihr. Nun, als er endlich in ihr steckte, hämmerte er, wartete darauf, dass sie mit ihrer Hand an ihrer Perle spielen konnte. Sie zog ihn zu sich herab. Drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen, küsste ihn mit Feuer.



Er stieß in sie hinein, spürte, wie es in seinen Lenden zog, wie allmählich sein Samen in ihm aufstieg.



Bis er nicht mehr anders konnte und mit einem Schrei und der Versteifung seines gesamten Körpers in ihren Tiefen abspritzte.



Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn, bedankte sich bei ihm, küsste ihn.



Er war gleichermaßen erfüllt von tiefer Dankbarkeit …







Fabienne Dubois





Petras Programm für hemmungslosen Sex



Eine erotische Geschichte





Ein kühles Bier bei Harald



Geschafft! Wochenende.



Ich hatte eine stressige Woche hinter mir und freute mich schon seit Stunden auf ein leckeres, kühles Bier. Jetzt, es war ein lauer Samstagabend mit immer noch sommerlichen Temperaturen, war ich unterwegs in meine Stammkneipe. Bereits durch die offene Tür sah ich, dass Benny, ein guter Bekannter, dort an der Theke saß und mit weiteren Gästen am Quatschen und Würfeln war. Kurz entschlossen trat ich ein, grüßte die wenigen noch anwesenden Gäste. Mit Benny wechselte ich ein paar persönliche Worte und setzte mich dann alleine ihm gegenüber an die hufeisenförmige Theke.



Benny nahm das für die Begrüßung unterbrochene Würfelspiel mit seinen Kumpels wieder auf - mit ihm spielte ein Pärchen und Harald, der Wirt. Ich indes ließ mir das wohl verdiente Bier schmecken und betrachtete dabei den weiblichen Part des Pärchens genauer.



Sie, das war Petra, wie ich später erfahren sollte, saß zwei Hocker von mir entfernt, trug langes, schwarzes Haar, eine dünne, schwarze Strickjacke, einen blauen, kurzen Rock, eine schwarze Strumpfhose und beinahe kniehohe Stiefel. Während ich sie ansah wurde mir bewusst, dass auch sie das eine oder andere Mal die Chance nutzte und mich betrachtete.



Da ich immer noch davon ausging, dass der Typ neben Benny zu ihr gehörte und ich keinen Streit provozieren wollte, beobachtete ich stattdessen nun das Spiel. Langsam stellte sich heraus, dass der Typ neben Benny dessen Arbeitskollege und sie nur eine gute Bekannte der beiden war.





Petra



Damit war ihr nun auch meine erhöhte Aufmerksamkeit wieder gewiss. Bald hatte ich erkannt, dass sie unter ihrem ebenfalls schwarzen und hautengen Top einen BH trug. Die Körbchengröße schätzte ich auf einen knappen B-Cup. Da sie immer noch saß, konnte ich ihre Größe nur schätzen: so um die eins siebzig. Die Kleidergröße … ich schaute noch mal genauer hin … war maximal eine Sechsunddreißig. Altersmäßig schätzte ich sie auf eher Ende als Mitte vierzig. Ihre gepflegten, schlanken Hände mit den rot lackierten Fingernägeln konnte ich mir ebenso gut an meinem Schwanz vorstellen wie auch ihren Mund. Ich überraschte mich selbst bei diesen Gedanken und schüttelte grinsend mit dem Kopf.



Drei oder vier Bier später beugte sich Petra zu mir herüber und winkte mich näher.



"Was denn?", wollte ich wissen.



"Dein Bart macht dich älter!", sagte sie trocken.



Mit einem abschließenden, kecken Wimpernschlag widmete sie sich wieder ihrem Würfelbecher. Ich lachte herzhaft und konnte mich nicht mehr beruhigen. So eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Als mir das durch den Kopf ging, bekam ich einen Lachanfall. Benny, das bekam ich noch mit, schaute mich ungläubig an … dann blickte er zu ihr … und wieder zurück zu mir.



Als ich mir sicher war, dass ich die nächsten Worte herausbringen konnte, ohne wieder in einen Lachanfall abzutauchen, stand ich auf, stellte mich neben Petra und beugte ich mich zu ihr herab. Offensichtlich war sie mehr als nur gespannt, was ich ihr zu sagen hatte, denn sie lehnte sich nun weit zu mir herüber.





Zehn Punkte



"Tolle Anmache, die kannte ich noch nicht …!", eröffnete ich das Gespräch.



"Na und?", grinste sie zurück.



"Mädel", sagte ich gönnerhaft, "es gibt da zehn Punkte, die gegen dich sprechen."



Jetzt hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.



"So? Na, welche denn?", wollte sie interessiert wissen.



"Erstens: ich mag keine Strumpfhosen", entgegnete ich und schaute demonstrativ auf ihre Oberschenkel.



"Zweitens: Du bist nicht rasiert …"



"Bin ich doch!", erwiderte sie und senkte dann ihre Stimme zu einem Flüstern: "Ich bin rasiert …" Und nach einer kurzen Pause schob sie ein "… jedenfalls teilrasiert!" hinterher.



Trocken meinte ich: "Was zu beweisen wäre", und grinste sie einladend an.



Dann fuhr ich fort.



"Drittens: ich mag keine Dessous."



Ihr Blick mit großen, weit offenen Augen sagte alles.



"Viertens: ich steh auf gepiercte Mösen!"



Ihr Mund stand weit offen.



"Fünftens: auf Arschfick stehst du nicht … und …"



"…Sechsten: Blasen und Sperma schlucken magst du bestimmt auch nicht."



Ihr Grinsen an dieser Stelle fiel mir positiv auf.



"Siebtens: Blümchensex im Dunkeln unter der Bettdecke ist nicht mein Ding."



"Meins auch nicht!", empörte sie sich.



Erneut warf ich ein keckes "Was zu beweisen wäre …!" ein.



"Achtens: Natursekt ist nicht dein Ding!"



Keine Reaktion.



"Neuntens: Du bist im Augenblick bestimmt nicht feucht …."



Sie grinste nur frech.



"… und zehntens wirke ich ja zu alt auf dich."



Nun grinste ich sie an und war gespannt auf ihre Reaktion. Und die kam sofort. Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. Schaute mir zwischendurch mal direkt und offen in die Augen. Man konnte förmlich hören, wie sie nachdachte. Das alles dauerte eine gefühlte Ewigkeit, tatsächlich waren es aber wohl nur zwei oder drei Minuten. Dann ging ein Ruck durch sie hindurch.



"Tust du mir den Gefallen …", begann sie und zögerte erneut. Dann fügte sie entschlossen hinzu: "… und wartest fünf Minuten auf mich? Ich muss kurz nach Hause und komme sofort zurück."



Sie stand auf und wartete auf meine Antwort.



Ich nickte.



"Harald, ich bin kurz weg!", rief sie dem Wirt zu und beugte sich zu mir: "Übrigens: ich bin die Petra". Dann war sie verschwunden.



Benny und sein Kollege waren inzwischen in ein Fachgespräch verwickelt, in das sich auch der Wirt einbrachte. Ich war sozusagen überflüssig. Dann zahlten auch die letzten Gäste, die im rückwärtigen Teil des Lokals an einem Tisch gesessen hatten. Unter lautem Geplauder verließen sie den gastlichen Ort.



Und schon wirbelte Petra wieder herein. Sie nippte kurz an ihrem Bier. Dann legte sie einen Zettel auf den freien Hocker zwischen uns und verschwand in Richtung der Toiletten. Ich las den Zettel. Dort stand: "Komm in zwei Minuten nach. Ich beweise es dir!" Das Wort "beweise" war doppelt unterstrichen.





Petra tritt den Beweis an



Drei Minuten gab ich ihr. Dann ging in ebenfalls zur Toilette. An der rückwärtigen Seite des Saals führte eine Treppe hinab zum Keller. Dort befanden sich die Sanitärräume. Petra hatte meine Schritte wohl schon auf der Treppe gehört, denn sie hielt die Tür zum Damen-WC einen Spalt weit geöffnet.



"Endlich!"



Ihre Anspannung war deutlich zu hören.



"Komm rein!", sagte sie und öffnete die Tür.



Mir blieb für einen Augenblick die Luft weg: Petra stand dort … nackt! Na ja, fast nackt. Sie hatte das Top herunter und den Rock hochgezogen. Die Strumpfhose entpuppte sich nun als halterlose Strümpfe. Von Slip und BH keine Spur. Ihre Titten standen, die Nippel waren erigiert.



Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Als ich mich wieder umdrehte, hatte sich Petra vornüber gebeugt und mit beiden Händen ihren Po gespreizt. Beide Löcher strahlten mich an - sauber rasiert.



Petra schaute durch ihre Beine hindurch und sagte dann: "Wie du siehst: ich bin, bis auf eine kleine Spielerei auf dem Schamhügel, rasiert und …", sie machte eine kurze Pause, um dann fortzufahren: "… und Analsex find ich echt prima!"



Dann richtete sie sich auf und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Porzellanschüssel.



"Komm näher!", sagte sie zu mir und winkte mich heran.



Als ich in Reichweite war, zog sie mich noch näher zu sich, öffnete meinen Gürtel und den Reißverschluss und … und schaute mich erstaunt an. Dort, wo sie meine Shorts erwartet hatte, war nur nackte Haut. Aber sie brauchte nur einen winzigen Augenblick, griff dann zielstrebig nach meinem Schwanz und saugte ihn genießerisch in ihren heißen Mund ein.



Genau in dem Augenblick, als ich hörbar die Luft einsaugte, hörte ich das Plätschern ihres Urins. 'Die Sau steht doch auf Pinkelspiele!', schoss es mir durch den Kopf. Dann war ich aber auch sofort wieder von ihrem genialen Blaskonzert abgelenkt. Petra verstand es, meinen Schwanz so zu blasen, dass mir schon bald Hören und Sehen verging. Sie musste gespürt haben, wie es um mich stand, denn in dem Augenblick, als ich sie vorwarnen wollte, entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich zu ihrer Handtasche und zog einen winzig kleinen, transparenten String aus der Tasche.

 



"Den hab ich schon zuhause ausgezogen …", erklärte sie mir. "Fühl mal!", forderte sich mich dann auf, während sie mir den String in die Hand drückte.



Das Teil war an strategischer Stelle nicht feucht, nicht nass sondern pitschnass!



Petra stand mit in die Hüften gestemmten Armen vor mir.



"Soweit zu deinen zehn Punkten. Ach ja, gepierct bin ich nicht. Noch nicht."



Sie grinste mich verführerisch an und fuhr fort: "Punkt zehn war blöd von mir. Und was den Blümchensex betrifft …"





Petra und ihr hemmungsloses Programm



Petra ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Stattdessen drehte sie sich um und beugte sich vor, um sich am Wasserkasten abzustützen.



Arsch und Möse strahlten mich erneut an, als sie knapp und präzise sagte: "Fick mich! Jetzt! Und schleim in meiner Fotze ab!"



Dazu wackelte sie einladend mit ihrem geilen Arsch. Ich dachte nicht lange nach, trat hinter sie und ließ meinen Schwanz ein paar Mal durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Dann versenkte ich ihn ansatzlos und bis zum Anschlag in ihrer Möse.



"Boahh …", stöhnte Petra, "… ist der groß!"



Ich genoss zunächst einmal bewegungslos ihre enge Möse und spürte dabei, wie ihr Mösensaft langsam aber sicher auch meine Eier einnässte. Petra genoss meinen Schwanz derweilen ganz offensichtlich.



Trotzdem sagte sie dann: "Nur um das klarzustellen: Elftens: ich mag auch Spielzeug."



Pause.



"Zwölftens: lass ich mich gerne fisten."



Pause.



"Dreizehntens: spritze ich häufig, besonders viel aber bei intensiven Orgasmen."



Pause und grinsen.



"Vierzehntens: mag ich Sex auch mehrmals am Tag …. und …"



Kleine Pause.



"…Fünfzehntens: bestimmt nicht nur im Bett unter der Decke!"



Genau in dem Augenblick fing ich an mich zu bewegen. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel zurück und stieß ihn dann wieder tief und fest in ihre Möse.



"Ja, fick mich schön intensiv!", bat Petra. Dann fuhr sie fort: "Sechzehntens: ich hoffe, du leckst meine Fotze nachher gerne und ausgiebig!"



Stoß auf Stoß rein in die Möse.



"Siebzehntens: mag ich auch mal Sex in der Öffentlichkeit!"



Wieder harte Stöße.



"Achtzehntens: ich schau auch gerne mal anderen beim Sex zu."



Knallharte Stöße, meine Eier schlugen gegen ihre Schenkel.



"Neunzehntens: besonders steh ich drauf, wenn alle meine Löcher vollgespritzt sind."



Ich stieß schneller.



"Zwanzigsten: passt dein geiler Schwanz verdammt gut in meine Fotze!"



Langsam zog ich das Tempo an. Petra hielt dagegen und stieß sich selber immer wieder auf meinen Schwanz. Dabei stöhnte sie jedes Mal auf, wenn die Eichel am Muttermund entlang glitt.



"Ich spür dein Piercing …", stöhnte Petra, "… am Muttermund! … Mann oh Mann … ist das geil!"



Ich griff in die Vollen und hielt mich an ihren Pobacken fest, um meinen Schwanz immer schneller und fester tief in ihre Möse zu treiben.



"Ist … das … geiiil …", hörte ich sie orgeln.



Und dann spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und immer enger und enger wurde.



Das "iiich … koooommeeee!", hätte sie sich sparen können.



Trotzdem ging Petra ab wie ein Zäpfchen. Sie hechelte, stöhnte und bockte, stieß sich immer wieder wild meinen Schwanz tief in ihre Grotte. Dann hörte ich einige Tropfen in die Porzellanschüssel plätschern.



‚Die spritzt tatsächlich …!’, schoss es mir durch den Kopf. Ich spürte, wie sich mein Sack, der von ihrem Mösensaft klatschnass war, zusammenzog.



"Dreh dich um!", herrschte ich sie an und fügte hinzu: "Mach schon, ich spritzt dir meine Sahne ins Maul!"



Petra beeilte sich und beugte sich über meinen Schwanz. Tief schob sie ihn in den Rachen. Als ich das Zäpfchen an ihrer Eichel spürte, war das Fass voll. Ich spritze ihr laut röhrend meine Sahne in vier, fünf Schüben direkt in die Speiseröhre. An der Eichel spürte ich, wie sich Petra bemühte, die Menge an Sperma zu schlucken. Trotzdem lief der eine oder andere Tropfen dann doch seitlich an den Mundwinkeln heraus. Als ich die Augen wieder aufschlug, war sie damit beschäftigt, eben diese Tropfen mit dem Zeigefinger zurück in ihren Mund zu befördern. Ihre Augen strahlten mich dabei an.



Als Petra fertig war, meinte sie: "Lecker! Aber … wir sollten uns jetzt mal wieder oben sehen lassen … bevor Harald hier aufkreuzt!"



Wir richteten uns, so gut es ging, wieder her und rissen dann das Fenster auf, um den Geruch von Sex und Körpersäften herauszulassen.



Auf der Treppe hielt mich Petra kurz zurück: "Bevor du jetzt fragst: wir gehen zu mir. Gleich an der nächsten Kreuzung rechts raus und dann das fünfte Haus auf der gegenüberliegenden Seite. Geh du vor und warte dort auf mich … dann fällt das nicht so auf."



Ich nickte. An der Theke zahlte ich meine Zeche, verabschiedete mich von Benny und Harald - ja, natürlich auch 'beiläufig' von Petra. Dann verließ ich das Lokal, ging zu dem beschriebenen Haus und wartete dort vor dem Eingang auf sie.





Bei Petra zuhause



Es dauerte knapp zehn Minuten bis ich sie das Lokal verlassen sah. Eilig kam sie zu mir herüber, zog meinen Kopf herab und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir versanken in einem nicht enden wollenden Kuss und vergaßen alles um uns herum. Ich hatte ihr anfangs die Hände auf den Po gelegt und sie nah an mich herangezogen. Inzwischen waren sie aber schon unter den Stoff gewandert und kneteten die herrlich geilen Apfel-Bäckchen. Petra stöhnte in meinem Mund.



Dann löste sie sich energisch von mir: "Lass uns reingehen … zum Ficken. Oder kneifst du jetzt?"



Ich schob sie vor mir her zur Haustür. Das war Antwort genug, fand ich. Petra kramte den Schlüssel aus der Tasche. Wie wir die Treppenstufen schafften nahm ich bewusst nicht wahr. Ihr geil vor mir hin und her wackelnder Arsch führte auf jeden Fall dazu, dass ich ihr zwischen die Beine und von dort direkt in die immer noch nasse Möse griff. Petra kicherte erregt und griff mir durch den Hosenstoff hindurch an den schon wieder harten Schwanz.



Kaum, dass wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatten, sagte Petra: „Dreißig Sekunden Pause zum Ausziehen. Bitte!"



In rekordverdächtigem Tempo streiften wir die Klamotten ab und standen dann endlich das erste Mal nackt voreinander. Mein wippender Schwanz zeigte auf ihren Bauch. Ihre Nippel standen erregt von ihren Brüsten ab. Wir strahlten uns vor lauter Vorfreude und Geilheit gegenseitig an. Petra griff nach meiner Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Rückwärts gehend ließ sie sich mitten in die große und breite Couchlandschaft fallen.



"Leckst du mich?", schlug sie vor und spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich.



Ihre äußeren Schamlippen klafften dabei weit auf und der Kitzler stand hart hervor. Ich ließ mich vor der Couch nieder und zog ihr Becken heran. Ihre Fotze duftete nach jeder Menge Mösensaft und glänzte im Mondlicht. Sanft glitt ich mit der Zungenspitze an der äußeren Kante der Schamlippen entlang, saugte sie ein und wechselte dann überraschend zurück auf die inneren Lippen. Am Kinn spürte ich wie Petras Säfte liefen. Ich griff mit beiden Händen zu und spreizte sie so weit wie möglich. Ihr Fickloch stand weit offen und ihr Pissloch strahlte mich an. Ich stieß mit der Zungenspitze zu und reizte mit ihr den Ausgang von Petras Harnröhre.



"Spritz mal!", forderte ich Petra auf, die stöhnend meine Attacke genoss.



Ich stülpte schnell meinen Mund über ihre Möse und spürte bald, wie mir ein kleines Rinnsal ihres Mösensaftes in den Mund lief.



"Noch mehr?", wollte Petra wissen.



Ich nickte. Keine Ahnung, woher sie die Mengen holte. Aber ganz offensichtlich pisste Petra sich einen Moment später in meinem Mund aus. Ich hatte Mühe damit, diese Menge zu bewältigen, schaffte es dann aber doch. Als nichts mehr kam stieß ich Petra meine Zunge tief in die Fotze und fickte sie damit genüsslich. Meine Nasenspitze glitt immer wieder über ihren harten Kitzler.



"Besorg's mir … jaaa … mach … mich … ooohh … fertig …", hörte ich Petra stammeln und stöhnen.



"Ich … spüre … dich …soo … intensiiiiv!", stieß sie noch hervor, bevor sich alles überschlug.



Petra kam. Und wie!



Zuerst hörte ich ein "…Kommmmeeee …", das garantiert noch auf dem einige hundert Meter entfernt gelegenen Marktplatz für Jedermann gut hörbar war. Danach bockte Petras gesamter Körper. Ihre Bauchdecke verkrampfte sich. Ihre Möse gab Flüssigkeit ohne Ende ab. Und schließlich wälzte sich Petra erneut spritzend und heftig zuckend vom intensiven Orgasmus hin und her. Dabei stöhnte sie die allseits bekannte Orgasmus-Hymne von Aah bis Ooh!



Ich versuchte anfangs noch Petra festzuhalten. Aber das war vergebene Liebesmühe. So bemühte ich mich nur noch, so viel wie möglich von ihren Säften zu trinken, bevor diese auf nimmer Wiedersehen auf der Couch landeten. Stieß ich dabei zufällig an ihren übererregten Kitzler, bäumte sich Petra vermehrt auf und bockte heftiger. Leckte ich dafür ihr Fickloch, so belohnte sie mich mit einem neuerlichen Spritzer Mösensaft.



Irgendwann rief sie erschöpft: "Pause! Bitte. Hör auf!"



Ich hatte ein Einsehen und versuchte, ihren Schoss so trocken wie möglich zu hinterlassen. Vergeblich.



Als sie endlich wieder die Augen aufschlug, sagte Petra empört: "Bist du bescheuert, mich so häufig kommen zu lassen? Ich bin ne alte Frau und werde dieses Jahr noch fünfzig!"





Petras hemmungsloses Kommen



Dabei strahlte sie mich über das gesamte Gesicht an, bemüht, die Luft einzusaugen, die ihr Körper nach der Belastung nunmehr benötigte.



"Weichei!", entgegnete ich.



Dann griff ich ihr in die Kniekehlen und richtete mich auf. Dabei drückte ich ihre Knie in Richtung ihrer Schultern.



"Spreiz deine Fotze für meinen Schwanz!"



Petra kam der Aufforderung ohne Wimpernschlag sofort nach. Ich bohrte ihr meinen Schwanz, unterstützt von meinem Körpergewicht, tief in ihre offene Möse.



"Ich spür dich sooo tiiiiiiiief!", stöhnte Petra langgezogen.



Ohne Antwort stemmte ich mich hoch, um meinen harten Schwanz unmittelbar darauf erneut und noch einen Millimeter tiefer in ihre nasse Möse zu stoßen. Dann drückte ich ihre Schenkel ein wenig nach außen und konnte nochmals ein kleines Stückchen tiefer eindringen. Ich atmete tief ein und gönnte uns beiden noch zwei Herzschläge lang Pause. Dann fickte ich sie wie eine Dampframme: so tief wie möglich und so heftig wie sie es ertrug.



Petra wimmerte und kam, stöhnte und kam, sprudelte und kam, zuckte und kam, hechelte und kam, röhrte und kam, bockte und kam, spritze und kam, schüttelte den Kopf von rechts nach links und zurück und kam, schrie und kam, hielt den Atem an, um dann mal wieder zu hyperventilieren und kam, knetete und zupfte an ihren Brüsten und … und kam und kam und kam und kam.



Ihr Körper wippte im Takt meiner Stöße auf und ab. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schwanz, ihre Möse rieb sich an ihm. Kurz: Petra war für den Moment nur noch williges Fickfleisch im heißen, dampfenden Lusttaumel. Eine Orgasmuswelle folgte der nächsten. Ihre Möse wurde durch die andauernden Orgasmen so eng, wie die einer jungen Frau. Und schließlich spürte auch ich, wie mein eigener Orgasmus mit großen Schritten immer näher und näher kam.



Dann schlugen die Orgasmuswellen über meinem Kopf zusammen. Ich stöhnte noch ein "Iiiich rootttttzzz dir jeeetzt die Möse vooollllll!", bevor ich ihr meine Spermaladung in mehreren Schüben an und in den Muttermund pumpte.



Danach verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf Petra zusammen. Als ich wieder in dieser Welt ankam, blickte ich in Petras glückselig strahlende Augen. Zugleich spürte ich einen Druck auf meiner Blase - kein Wunder nach all den Bieren. Meinen Schwanz hatten zwar auch die Kräfte verlassen. Er befand sich aber immer noch in Petras enger Möse. So ließ ich meinen Urin einfach in sie hineinlaufen.

 



Gleich mit dem ersten Strahl schoss ich sie erneut auf die Umlaufbahn. Im einen Augenblick schaute sie mich noch ungläubig geil an, dann rollte eine neue Orgasmuswelle durch ihren Körper, weil mein Urinstrahl wohl direkt auf ihren Muttermund prasselte.



Als es langsam kalt zwischen uns wurde, hob ich Petra vorsichtig an, platzierte sie ein Stückchen weiter auf der Couch und entsorgte die nasse Decke, d

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