MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Gustavo

Als wieder einmal Luisas Telefon klingelte hob sie nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Telefonpartner ihre Hand und winkte Martina heran. Auf dem Bildschirm von Luisas Computer öffnete sich eine Maske. Es war das Datenblatt eines Mannes, dessen Konterfei auf den Bildschirm abgebildet wurde. Ein sympathischer Kerl. Manager in der Automobilindustrie. Zu Besuch in der Stadt. Er wünschte sich eine Abendbegleitung. In der Rubrik „Sexuelle Vorlieben“ stand nichts, was für Martina nicht machbar gewesen wäre. Luisa schaute sie fragend an. Martina gab ihr ein Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre, mit diesem Herrn den Abend zu verbringen.

Eine Stunde später wurde sie in der Lobby eines Luxushotels von einem sehr gepflegten Herrn in Empfang genommen. Gustavo kam aus Mailand. War schon seit zwanzig Jahren für deutsche Automobilhersteller tätig. Und suchte eine intelligente Frau, mit der er sich zunächst bei einem lauschigen Abendessen unterhalten konnte.

Er hatte bereits einen Tisch im Restaurant reserviert. Dorthin führte er Martina, ließ sie Platz nehmen, reichte ihr die Karte und lud sie sehr formal zum Abendessen ein. Gustavo taute alsbald auf. Er war begeisterter Sportler. Schon hatte man ein endloses gemeinsames Thema.

“Ich möchte die Nacht nicht alleine verbringen“, fügte Gustavo an einen Nebensatz an, als die Nachspeise gebracht wurde.

“Keine Angst, dafür bin ich doch da!“, antwortete Martina.

Gustavo stellte sich als sehr zärtlicher Liebhaber heraus. Er leckte Martina fast eine halbe Stunde lang, leckte sie in den siebten Himmel. Nachdem sie mehrfach gekommen war, wollte sie sich endlich um seinen Schwanz kümmern. Das ließ er erst gar nicht zu. Stattdessen verabreichte er ihr eine traumhafte Massage, an deren Ende er seine ganze Hand in ihre Möse steckte. Er hatte lange schlanke Finger, so dass er gut in sie hinein passte. Damit spielte er in ihr. Sie ging schon wieder ab.

Danach drehte sie ihn kraftvoll und bestimmt auf den Rücken, setzte sich auf seinen Phallus und ritt mit ihm in die Nacht hinein. Gustavo war ein standhafter Liebhaber. Er fickte sie nach Martinas geilem Ritt in sämtlichen Variationen und Stellungen, die ihm einfielen. Bis es ihm weit nach Mitternacht kam und er müde auf das Bett sank. Martina kuschelte sich an ihn, schlief zusammen mit ihm ein.

Am frühen Morgen, noch bevor er aufwachte, registrierte sie schon sein Rohr, das steil und steif von ihm ab stand. Martina begann es mit dem Mund zu liebkosen, leckte es, bis er schließlich aufwachte und kurz darauf kam. Auch er bestand darauf, sie noch einmal lecken zu dürfen. Dazu gab er sich besonders viel Mühe. Martina erlebte einen Orgasmus, wie noch selten an einem frühen Morgen.

Von jenem Tag an arbeiten für sie an drei Tagen in der Woche für Luisa. So lange, bis die Zusammenarbeit so intensiv wurde, dass Luisa sie als Teilhaberin bei sich aufnahm.

Martina kündigte zur allseitigen Überraschung ihrer Chefs ihre Arbeit als Chefsekretärin in der Anwaltskanzlei, kümmerte sich als Teilhaberin der Escort-Agentur um die Buchhaltung und mit sehr viel Engagement um die besonders anspruchsvollen Kunden.

Fabienne Dubois

Monika …
…will etwas Großes

Eine erotische MILF-Geschichte

Monika Peisker

Monika Peisker, knappe Vierzig, erblüht in der vollen Reife ihrer Weiblichkeit, verheiratet, und Mutter einer sehr hübschen Tochter. Frau Peisker war mittelgroß, hatte lange brünette Haare, große grüne Augen, volle, sehr weiche Lippen und eine tolle Figur. Kein Wunder, dass ihr die Männer auf der Straße anerkennend nachpfiffen. Ihr Körper war schlank, die Taille beinahe zerbrechlich, doch die Brüste groß und prall herausstehend. Nur an den etwas nach unten zeigenden, tiefbraunen, großen Brustwarzen war ihre reife Fraulichkeit zu erkennen.

Der Bauch war einladend weich und voll, wie ihn nur Frauen ihres Alters vorweisen können, die Beine jedoch lang und schlank, mit zierlichen Fesseln. Zwischen ihren Oberschenkeln verbarg sich eine herrliche Liebesmuschel, weich und saftig, wie eine reife Frucht, die nur darauf wartete, gepflückt zu werden. Auf dem süßen, prallen Hügel wucherte kurzes aber volles Haar, das sich über dem Spalt in kleinen Locken kräuselte.

Trotz aller Geilheit, die sie ausströmte, hielt sie sich für durchaus ehrbar, was sich darin äußerte, dass sie ihrem Mann in all den vielen langweiligen Ehejahren immer die Treue gehalten hatte. Oder sagen wir mal: fast die Treue gehalten hatte.

Aber selbst der Seitensprung war mehr oder weniger zufällig geschehen, eine Gelegenheit, wie sie wohl vielen Frauen mal begegnete. Ein Zimmerkellner war es gewesen, der sie vor vielen Jahren, während eines Urlaubs, in ihrem Zimmer überrascht hatte als sie völlig nackt war und gerade in die Badewanne steigen wollte. Aber nachdem auch das bereits eine Ewigkeit her war, hatte sie es schon fast vergessen und sich damit abgefunden, das mehr oder weniger unterentwickelte Organ ihres um einige Jahre jüngeren Mannes zu genießen. Wenn man das überhaupt so nennen konnte. Und so bestand ihre einzige Abwechslung darin, von fremden Männern zu lesen und sich in Zeitschriften, Büchern oder im Internet ziemlich scharfe Fotos anzusehen.

Sandras Geschenk

Eines Tages bekam sie von ihrer Freundin Sandra ein recht anzügliches Buch mit vielen farbigen, sehr detailreichen Bildern. Es war darin die Rede von einem Mann, der ein außergewöhnlich großes Organ besaß und damit die Frauen mühelos eroberte.

Sie fand das ein wenig albern, wurde jedoch nachdenklich, als sie las, dass das Ding des Mannes zwanzig Zentimeter lang und unerhört dick war. Die Fotos bestätigten das nur allzu klar. Alle Frauen, die sich diesem Kerl hingaben, sahen wie hilflos aufgespießte Schmetterlinge aus.

Wie konnte es so etwas denn nur geben? Monika musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie solch einen Schwanz auch reingelassen hätte. Das Problem war nur: Woher nehmen und nicht stehlen? Oder besser gesagt: wie drankommen, ohne gleich als Flittchen zu gelten? Ein wenig beneidete sie die Frauen und Mädchen in dem Buch, die es offensichtlich genossen, so etwas in sich zu haben.

Als sie das nächste Mal mit ihrer Freundin zusammen war, entwickelte sich ein Gespräch, das für sie sehr interessant wurde.

“Du, Sandra, sag mal, hast Du das Buch, das Du mir neulich gegeben hat, auch gelesen?“

Sandra lachte.

“Aber ja, Monika. Meinst Du, ich borge Dir ein so geiles Buch, ohne es vorher nicht selbst verschlungen zu haben? Und ich weiß auch schon, warum Du so fragst. Dir hat das außerordentlich große Ding dieses Mannes gefallen, nicht wahr?“

Monika Peisker wurde ein wenig rot im Gesicht.

“Ich kann mir das gar nicht vorstellen! Das Ding von meinem Mann, nun, es ist vielleicht zehn oder zwölf Zentimeter lang und nur halb so dick, aber bestimmt nicht mehr! Und da drin steht: zwanzig Zentimeter! Das gibt es doch gar nicht. Wie soll man so was da unten reinkriegen? So ein gewaltiger Schwanz zerreißt doch jede Frau!“

“Aber Monika, Häschen! Du bist doch eine reife Frau. Deine Möse ist weich und elastisch. Da gibt es mit Sicherheit keine Schwierigkeiten. Und feucht wirst Du von ganz alleine, noch bevor der in Dir ist, kann ich Dir sagen. Schon vom Anblick her, und so!“

“Ja, gut, Sandra. Aber, aber gibt es denn so etwas wirklich? Ich meine, sind solche Männer nicht nur große Ausnahmen?“

“Ach, wo denkst Du hin, Monika. Dein Mann hat wirklich nur ein recht durchschnittliches Ding. Du weißt, ich mache es oft mit anderen Männern, und alle hatten bisher sehr große und dicke Dinger. Allerdings suche ich mir meine Partner auch vorher aus. Aber sag mal, Du hast doch mal erzählt … da war was mit einem Kellner? Früher, meine ich. Wie war es denn bei dem?“

Jetzt musste Monika lächeln.

“So etwas merkst Du Dir, Sandra? Aber weißt Du, der damals, der war ja noch so jung. Ich übrigens auch. Sein Glied war zwar größer als das meines Mannes, aber das war nicht das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Seine Stärke lag vielmehr darin, dass … dass … nun ja, er hat mich fünfmal hintereinander … ach, Du weißt schon!“

Monika war jetzt doch sehr verlegen geworden. Auch weil ihre Freundin herzhaft auflachte.

“Oh, Monika! Ich kann dich schon verstehen. Aber um auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen, so ein großes Ding wie von dem Kerl in dem Buch ist natürlich schon recht selten. Willst Du denn unbedingt so etwas haben?“

“Ach herrjeh, Sandra, so habe ich das doch gar nicht gemeint! Ich habe das nur gelesen und mir vorgestellt, wie es wäre. Ich meine, mit so einem Mann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ich an solch einen Mann rankommen sollte. Und außerdem, ich kann doch meinem Mann nicht bewusst untreu werden!“

„Nun, Monika, einen kräftigen Kerl zu organisieren, das ist das wenigste! Ich kenne einige sehr nette Burschen, und die sind alle prima im Bett. Soll ich Dich mal mit einem verkuppeln? Schüttle nicht gleich deinen Kopf. Wie ist es, hättest Du nicht Lust? Reiner Freundschaftsdienst, versteht sich.“

Monika nickte verlegen.

„Ich habe da einen blonden Bullen kennengelernt, mit dem ich erst gestern wieder zusammen war. Dessen Ding ist wirklich unheimlich stattlich. Das reicht Dir ganz sicher. Es ist vor allem sehr dick. Ich bin beinahe vor Glück zerflossen, als er es ganz in mir untergebracht hatte.“

“Aber Sandra! Ich weiß wirklich nicht. Du meinst, ich soll mich einfach so mit ihm treffen? Wird er da nicht gleich denken, dass ich furchtbar scharf auf ihn bin?“

 

“Nicht doch, Monika. Ich lade ihn einfach morgen ein, und Du bist zufällig auch da. Dann kannst Du ihn in Ruhe anschauen. Und wenn er Dir gefällt, so lass ich euch allein. So einfach ist das. Ausziehen kannst Du dich ja wohl selbst, oder?“

Monika senkte etwas verschämt den hübschen Kopf.

“Naja, Sandra, wenn Du meinst? Aber … ich kann jederzeit ablehnen, nicht wahr?“

Wieder zu Hause, überkamen Monika Peisker ernste Gewissensbisse. Konnte sie so einfach einen ihr wildfremden Mann da unten reinlassen, in ihre intimste Pforte? Ohne ihn näher zu kennen? Oder lag darin vielleicht gerade der Reiz? Einfach nur geil sein, sich gehen lassen? Andererseits: die Gelegenheit war günstig. Ihr Mann war nicht da, und wenn sie sich das so richtig überlegte … irgendwie erregte sie der Gedanke ganz gewaltig, mal wieder mit einem richtigen Mann zu ficken …

Thilo

Am nächsten Tag war Monika pünktlich bei ihrer Freundin Sandra. Sie trug einen weiten, blauen Faltenrock und eine helle Bluse, die sich straff über ihren Brüsten spannte. In einem kurzen Telefongespräch, das sie am Morgen noch vorsichtshalber mit ihrer Freundin geführt hatte, um auch ja nichts falsch zu machen, hatte diese ihr geraten, sich möglichst aufreizend anzuziehen.

“Das macht den Burschen ganz schön geil, weißt Du. Ich habe das schon ausprobiert“, hatte Sandra gesagt.

Also hatte Monika in ihrem Wäscheschrank gewühlt und trug nun seit langem wieder Nylons, dazu einen schwarzen, schmalen Gürtel und einen sehr knappen, schwarzen Spitzen-BH. Ihr Höschen konnte man nur als “Hauch“ bezeichnen.

Sandra öffnete ihr gleich und bat sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatten gerade einige Worte miteinander gewechselt, als es auch schon klingelte. Sandra öffnete. Bald darauf trat ein großer, junger Mann ins Zimmer, augenscheinlich sehr kräftig, blond und mit männlich hübschen Gesichtszügen. Monika wurde sofort verlegen, als sie den Burschen sah. Denn trotz seiner Jugend – er war gewiss zehn Jahre jünger als sie – gefiel er ihr ausnehmend gut. Ob Sandra ihm gesagt hatte, was sie wollte? Der Gedanke daran ließ Monika erröten, als sie ihm vorgestellt wurde. Gleichzeitig fühlte sie ein erstes, erwartungsvolles Kribbeln in ihrem Schoß.

“Monika, das ist Thilo, ein guter Bekannter von mir. Thilo, das ist meine engste Freundin Monika. Behandle sie bitte sanft und vorsichtig, ja?“

Und damit verschwand sie auch schon aus dem Zimmer. Monika wollte protestieren. Das ging ihr nun doch zu schnell. Doch dann erkannte sie, dass Sandra ihr einen kleinen Streich gespielt hatte. Sie konnte jetzt natürlich nicht mehr zurück! Verlegen zündete sie sich eine Zigarette an, währen der junge Mann ihr gegenüber Platz nahm und sie grinsend betrachtete. Schließlich fing Monika ein Gespräch an.

“Kennen Sie Sandra schon lange?“

“Wie man’s nimmt! Zwei Wochen ungefähr.“

“Und … und gefällt Sie Ihnen?“

“Klar! Aber was sollen diese Fragen? Ich muss sagen, Sie gefallen mir noch besser. Sie sind reifer … und irgendwie voller!“

Jetzt errötete Monika noch mehr.

“Wirklich? Ich - nun … nun ja, sagen Sie, hat … hat uns Sandra eigentlich ganz allein gelassen? Warum nur?“

Wieder grinste er, einen Schein zu selbstsicher, zu unverschämt, fand sie.

“Keine Angst, die liebe Sandra ist weggegangen. Wir sind ungestört. Sie können sich also schon ausziehen, damit wir keine Zeit verlieren.“

Erschrocken blickte sie ihn an. Der ging ran, mein lieber Schwan! Also hatte Sandra, dieses Biest, ihm doch gesagt, dass sie nur hier war, um …

“Ich … ich … ja, gut ich ziehe mich aus. Aber … aber nur, wenn sie es auch tun!“, stotterte sie.

“Okay. Ich gehe ins Nebenzimmer. Dann müssen Sie nicht allzu verlegen werden. Aber wenn ich wiederkomme sind Sie hoffentlich nackt. Ich liebe es nicht, lange drum herum zum reden.“

Sie nickte verwirrt. Irgendwie imponierte er ihr. So männlich, so unheimlich männlich. Wenn das andere auch so war? Sie musste schlucken. Der Mann war nach nebenan gegangen. Langsam stand Monika auf. Sollte sie wirklich? Noch konnte sie gehen. Aber irgendwie machte ihr dieses Spiel Spaß. Und so stand sie auf und begann sich auszuziehen.

Schnell fielen der Rock und die Bluse. Dann schüttelte sie den BH ab. Sanft schwangen die vollen Brüste hervor. Die Spitzen ragten schon etwas steif zur Seite weg. Beim Höschen zögerte sie ein wenig. Es war schließlich das letzte Bollwerk vor dem wuschelig behaarten Paradies da unten.

Die letzte Hemmung gewissermaßen. Doch schließlich hakte sie die Daumen in den Rand und streifte das Spitzengewebe ab. Und der schmale Hüfthalter? Sie erinnerte sich der Worte Sandras und behielt ihn an. Er wirkte tatsächlich sehr aufreizend, mit den langen spitzenbedeckten Bändern, die die Strümpfe hielten.

Schnell schlüpfte sie wieder in ihre hohen Schuhe und betrachtete sich kurz im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem was sie sah. Die Brüste standen hoch und stolz ab, und unter dem Halter lockte der braune Haarbusch, süße Wonnen verheißend.

Trotz der Haare war deutlich der lange schmale Schlitz zu sehen, der am Schnittpunkt der vollen Oberschenkel begann. Langsam schritt die aufgeregte Frau wieder zum Tisch und nahm sich eine weitere Zigarette. Plötzlich ging die Tür des Nebenzimmers auf und Thilo trat ein. Nackt und breit grinsend. Mit einem Blick erfasste Monika Peisker, dass der Mann wirklich aufregend gebaut war. Und dann fiel ihr sogleich das Wichtigste ins Auge. Sie erschrak heftig und hätte beinahe die Zigarette fallen lassen.

Das Ding!

Sandra hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Hart, dick und unheimlich lang ragte das Glied steil empor, was sie als Frau doch sehr, sehr verlegen und unruhig werden ließ. Sie war froh, dass sie ihre Schamesröte, die sich bis auf die Brüste auszubreiten begann, hinter dem Rauch der Zigarette wenigstens etwas verbergen konnte.

Dieser junge Kerl! So etwas hatte sie noch nie leibhaftig gesehen, geschweige denn in sich gehabt. Die Eichel war fast von der Vorhaut entblößt und schimmerte violett. Der Schaft war von dicken Adern umzogen, die leicht pulsierten. Und unter dem Schwanz hing ein großer Sack, der einiges von der Kraft des Mannes erahnen ließ.

Langsam trat Thilo auf sie zu, blieb dann aber vor ihr stehen und betrachtete sie abschätzend von oben bis unten. Monika versuchte möglichst gleichgültig zu sein, aber natürlich gelang ihr das nicht. Nervös fuhren ihre Hände an den Hüften auf und ab. Nur zu gerne hätte sie jedoch Brüste und Scham züchtig verdeckt. Dummerweise richteten sich ihre Brustwarzen immer mehr auf und standen wie kleine Finger hervor, ein untrügliches Zeichen für ihre Geilheit. Dann stieß der Mann einen leisen Pfiff aus.

“Sie sind wirklich eine tolle Frau, das muss ich schon sagen! Toll, die großen Brüste … diese Schenkel …“

Jetzt musste sie doch ein wenig lächeln und gewann etwas von ihrer Sicherheit zurück. Wenn sie es richtig anstellte, konnte sie den jungen Kerl durchaus ein wenig lenken. Monika setzte sich und klemmte die Beine zusammen. Thilo nahm gegenüber Platz. Augenscheinlich hatte ihn ihr reifer, geiler Körper doch etwas verwirrt. Monika wiederum konnte kaum den Blick von dem dicken Glied wenden, das jetzt, da er saß, wie eine Waffe emporragte. Er sagte nichts, betrachtete sie nur mit glänzenden Augen.

Als sie ihre Zigarette ausdrückte, stand er langsam auf und ging auf sie zu. Dicht vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war jetzt genau auf der Höhe ihres Gesichtes. Sie schluckte. Thilo schwieg weiter. Verwirrt fragte sich Monika, was das sollte. Doch plötzlich fiel es ihr ein, und sie wurde über und über rot. Natürlich – nur deshalb hielt er ihr sein Glied so dicht entgegen!

Langsam, wie von fremden Fäden gezogen, kamen ihre schlanken Hände hoch. Sie betasteten scheu den dicken Schaft, wobei Monika es vermied Thilo dabei anzuschauen, da sie sich nur zu gut vorstellen konnte, dass er grinste. Sie streichelte die steife Rute zärtlich und merkte sofort, wie es in dem Schaft tobte.

Sollte sie das Ding wirklich küssen und in den Mund nehmen? Sie hatte so etwas noch nie getan, nur darüber gelesen. Aber wenn sie es nicht tat – vielleicht hielt er sie dann für unerfahren? Schließlich überwand sie sich, beugte sich ein wenig vor, schob mit zwei Fingern die Vorhaut zurück – wie leicht das ging! – und küsste die rote Kuppe.

Der junge Mann unterdrückte ein leichtes Stöhnen. Jetzt musste sie lächeln. Sie fühlte ein wenig von der Macht, die hübsche Frauen über Männer haben können. Dann teilte sie ihre vollen Lippen und ließ die Eichel in den warmen Mund gleiten, gleichzeitig daran saugend und mit der Zunge die Spitze kitzelnd. Nachdem ihr die Neugier die letzten Hemmungen genommen hatte, ließ sie sein Glied so weit wie möglich in ihrem offenen Mund rein und raus gleiten. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an seinen großen Hoden, kraulte das struppige Haar, zerrte und zog an der faltigen Haut, wog und knetete die weichen Bälle.

Immer erregter werdendes Keuchen des Mannes zeigte ihr, dass sie es ausgezeichnet machte, und sie empfand auf einmal so viel Spaß daran, dass sie immer heftiger saugte, streichelte, rieb und drückte.

Plötzlich umklammerte Thilo mit beiden Händen ihren Kopf, krallte sich in ihren Haaren fest und fickte die Frau in den weichen Mund. Sie wollte sich erst entwinden, wollte ihn abwehren, denn sie wusste nicht, wohin das führte. Sie wollte hoch, wollte aufstehen, aber da war es schon zu spät. Fast automatisch drückte sie die Eier, als sie merkte, wie das Glied mehr und mehr anschwoll, wie die Stöße bis tief in ihren Rachen gingen, so dass sie würgte und kaum Luft bekam. Doch ihre Angst, ersticken zu müssen, war unbegründet. Dazu kam es dem Burschen zu schnell.

Er stierte nur nach unten, wo sein Riemen in dem Mund verschwand, sah die vollen Lippen auf dem Schaft, sah die Saugbewegungen der Wangen – und schoss ab. Erschreckt zuckte Monika zurück, als der erste Spritzer, noch harmlos kurz, an ihren Gaumen klatschte. Doch dann schloss sie die Augen und schluckte, schluckte alles, was aus dem dicken Lustkolben herauskam.

Sie wollte jetzt alles haben! Und sie bekam es. Schuss auf Schuss prallte in ihre Mundhöhle. Sie hatte Mühe, die ungeheuren Mengen zu bewältigen. Doch das heftige Stöhnen des Mannes, seine zuckende Hilflosigkeit, die Geilheit des Geschehens - das alles entschädigte sie mehr als genug. Sie fühlte deutlich, wie es in ihrer Spalte juckte und mehr und mehr feucht wurde.

Dann zog Thilo sein Glied plötzlich abrupt zurück. Da es immer noch steif war, klatschte es gegen ihr Kinn, gegen den Hals und verschmierte immer noch Samen. Schon ließ sich Thilo erschöpft in den Sessel fallen. Diesmal angelte er nach den Zigaretten.

“Mann!“, stöhnte er, “was war denn das? Wumm! Sie sind eine Wucht! So gut hat es noch keine gemacht. Wenn Sie mit ihrer Fotze auch so gut sind, werde ich eine ganze Menge Sahne in Ihnen hinterlassen!“

Wider Erwarten stieß sie seine Rede nicht ab, nein, sie lächelte sogar leicht und warf die Haare mit einem Schwung zurück.

“So, meinen Sie? Nun, dann bin ich mal neugierig auf das, was Sie noch zu bieten haben!“

War sie das noch selbst, die das sagte? Sie hatte ihre Hemmungen voll verloren! Sie musste im Stillen Sandra danken. Dabei stand ihr ja noch das Schönste bevor.

Apropos stehen – sie blickte auf das eben ausgesaugte Glied und schluckte. Es stand wieder prächtig, als sei nichts geschehen.

“Kommen Sie“, raunte er heiser. “Ich kann es kaum erwarten, Sie zu ficken!“