MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

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Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Martina konnte die Tage bis zum Wochenende kaum abwarten. Sie stand unter erregter Spannung. Morgens und abends musste sie es sich mehrfach selbst besorgen. Die Gefühle, die Thomas ihr eröffnet hatte, hatten Besitz von ihr ergriffen. Sie wusste nun, dass sie Talente besaß, von denen sie vorher nichts wusste. Und die in der Damenwelt wohl auch eher selten vorkamen.

Am darauffolgenden Wochenende klingelte Thomas am frühen Abend. Martina ließ ihn ein. Sie hatte bereits im Morgenmantel auf ihn gewartet. Ganz bewusst deshalb, weil er ihr doch versprochen hatte, die zugesagte Unterwäsche mitzubringen, die sie sogleich anprobieren sollte. Denn das war auch ihre Kleidung für den dann folgenden Besuch im Swingerclub.

Voll spannender Erwartung nahm sie ihn in die Arme, gab ihm ein Küsschen und starrte auf die große Tüte, die er bei sich trug. Wie versprochen hatte Thomas drei unterschiedliche Dessous-Sets gekauft. Und die begann sie nun sofort vor seinen Augen anzuprobieren. Keine Verlegenheit mehr. Keine Scham.

“Na, wie geht es dir. Alles klar?“

“Was soll ich sagen? Ich bin so heiß. Schon die ganze Zeit über. Ich kann es nicht mehr abwarten.“

Thomas lächelte. Die ersten Dessous bestanden aus einem Spitzen-BH, der ihre Brust nur zur Hälfte bedeckte. Dadurch schauten beide Warzenhöfe neugierig über den Rand der Spitze heraus. Das Höschen, ein ganz besonders knappes, bedeckte gerade so ihre Spalte und den kleinen Streifen blonder Haare, den Thomas beim Rasieren übrig gelassen hatte. Martina betrachtete sich anerkennend im Spiegel. Das war schon mal nicht schlecht.

Das zweite Set bestand aus einem Korsett aus schwarzer Spitze, einem Strapsgürtel, der in das Korsett eingearbeitet war, einem Tanga, ebenfalls in schwarzer Spitze und Nylonstrümpfen. Thomas half Martina beim Anlegen des Korsetts und anschließend beim Schnüren. Ebenso beim Fixieren der Nylonstrümpfe an den Strapshaltern. Immer wieder eine Herausforderung, fand er. Am Ende stand eine hoch aufgeschossene Frau in einem extrem geilen Outfit vor ihm, auf die er sofort Lust bekam. Das war ein Outfit, mit dem sie garantiert Aufsehen erregen würde. Keine Frage.

“Schau mal, das ist ein String, der im Schritt offen ist. Probiere mal den dazu an.“

Martina nahm das winzige Kleidungsstück, betrachtete es fragend. So etwas hatte sie noch nie in der Hand gehabt. Sie ersetzte den Tanga durch den String und stand nun vor ihm mit dick geschwollenen Schamlippen, die aus dem offenen String heraus schauten.

“Wow. Das ist eine geile Klamotte!“, rief Thomas aus.

Und Martina betrachtete von allen Seiten das offene Kleidungsstück.

“Das lädt ja förmlich dazu ein, dass man mich fickt. Ich glaube ich sollte am Anfang doch noch etwas zurückhaltender sein.“

Martina streifte den offenen String wieder ab, befreite sich auch von Korsett und Strümpfen und legte die gesamte Kombination ordentlich über eine Stuhllehne.

Die letzte Auswahl bestand aus einem Catsuit, der den ganzen Körper bedeckt. Er war so gearbeitet, dass Martinas lange Beine von schwarzen Nylon-Strümpfen umfasst waren. Der Po lag frei. Lediglich mehrere schwarze Bänder, die den Popo rund umschlossen, führten zum Oberteil. Das Oberteil war engmaschig gearbeitet. Besaß sogar Ärmel. Rings um die Brust herum waren die Maschen gerade so groß, dass die Brustwarzen im nicht erregten Zustand hindurch schauten. Im Schritt war der Catsuit offen.

Martina streifte sich das Teil über. Als sie es zurecht gezupft hatte und vor dem Spiegel stand, konnte sie nur bewundernd mit dem Kopf nicken. Die Anprobe hatte sie so sehr erregt, dass sie sich zur Wand drehte, sich an der Wand mit beiden Händen abstützte und ihren Popo weit nach hinten streckte, sodass Thomas unmittelbar in ihren Schritt blicken konnte.

Ein deutliches Signal. Sie wollte genommen werden.

Thomas, von der attraktiven Frau und ihren scharfen Dessous längst in Alarmzustand versetzt und sein Glied betreffend schon lange völlig ausgesteift, riss seine Hose herunter, stellte sich hinter Martina und drang ungestüm in sie ein.

Erst mal Druck abbauen, war die Devise. Es klatschte, als er vollständig in ihr steckte. Sie stöhnte dazu. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zitternd kam. Im selben Moment schoss Thomas seinen ersten Strahl in sie hinein.

“Ha! Das hat gut getan. Jetzt geht's mir schon bedeutend besser.“

Martina drehte sich zu ihm um, nahm seine Wangen zwischen ihre Hände und küsste ihn tief und intensiv. Gleichzeitig tropfte sein Samen in langen Schlieren aus ihrer Scheide und benetzte den Fußboden.

“Nun, welches Set wirst du anziehen?“

“Ich lasse das letzte gleich an. Damit fühle ich mich wohl, obwohl es unten offen ist.“

Thomas erläuterte ihr kurz, wohin er mit ihr fahren wollte. Sofort war sie damit einverstanden. Die Fahrt würde mindestens eineinhalb Stunden dauern. Das war weit genug weg von ihrem Zuhause und dem Büro der Anwälte. Thomas hatte für die Übernachtung ein Hotel gebucht. Es würde in dem Swingerclub – nach dem was er nun von Martina kennen gelernt hatte - sicherlich früh am Morgen werden. Da wollte er nicht auch noch zurückfahren. Auch das fand sie ganz toll.

Thomas wollte eigentlich unterwegs noch etwas essen gehen. Martina war aber so aufgeregt und am ganzen Körper erregt, dass sie überhaupt keinen Hunger hatte. So bat sie ihn, so schnell wie möglich zu diesem Club zu fahren.

Der Club

Es war kurz nach zehn Uhr am Abend, als sie an der großen Tür der Villa anklopften. Ein freundlich lächelndes Mädchen, nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet, ließ sie ein. Sie zeigte den beiden die Umkleidekabinen, erklärte, wo sich im Haus welche Räumlichkeiten befanden und bat sie nach dem Umkleiden auf einen Begrüßungsdrink in die Bar.

Wenige Minuten später saßen sie auf zwei Barhockern und bestellten sich ein erstes erfrischendes Getränk. In der Nähe war auch ein großes Buffet aufgebaut, das herrlich roch. So kam Thomas doch noch zu seiner Stärkung bevor er sich tatkräftig um Martina kümmern musste.

Da sie den Club verhältnismäßig frühzeitig besuchten, waren die meisten Anwesenden noch mit Essen, Trinken und ein wenig Tanzen beschäftigt. Martina wollte aber unbedingt Action und Leute sehen, die es miteinander machten.

“Komm, wir schauen uns mal um“, schlug Thomas vor, schnappte sich Martina bei der Hand und ging mit ihr ein Geschoss höher.

Dort befanden sich eine große Spielwiese, ein ganz dunkler Raum sowie mehrere Séparées. Aus den Séparées kamen eindeutige Geräusche. Ein Paar hatte absichtlich die Tür offen gelassen. Sie kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, knetete dabei seine Eier, während er sich in ihren Haaren festkrallte und ihren Rhythmus dirigierte.

Auf der Spielwiese lagen bereits mehrere Paare. Sie beschäftigten sich untereinander. Es schien ein gordischer Knoten aus Händen, Beinen, Brüsten und Köpfen zu sein. Überall krallten sich Hände in Körperteilen fest. Männer wie Frauen stöhnten. Irgendwie schienen alle ineinander zu stecken. Martina schaute fasziniert zu.

“Ich will das sehen!“, flüsterte sie Thomas ins Ohr und stellte sich an den Rand der Spielwiese, blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das Knäuel und ließ es während dessen zu, dass Thomas wie beiläufig an ihrer Perle spielte. Das geile Treiben vor ihr und seine Hand in ihrem Schritt machten sie sofort so geil, dass sie noch im Stehen mit einem Aufschrei kam. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit heraus. Der Strahl traf eine üppige Frau, die soeben einem Herrn mit Bierbauch den Schwanz wichste. Die Frau blickte auf, sah die attraktive Martina neben sich stehen und richtete sich sofort auf. Sie nahm Martina bei der Hand, zog sie zu sich herab.

Martina macht mit

“Nicht dumm rumstehen und schauen, sondern mitmachen!“

Damit war Martina schon mitten in das Knäuel integriert. Thomas ging in die Knie, legte sich ebenfalls mit hinzu.

In den kommenden Minuten bemerkte Martina zwar, dass verschiedenste Schwänze in ihr steckten. Sie hielt auch einige mehr oder weniger steife Exemplare in der Hand. Eine Eichel drängte sich in ihren Mund. Selbst Frauenhände berührten ihren Kitzler. Sie kam nicht nur einmal. Die Lust wurde so intensiv, dass sie sich aus dem Knäuel heraus rollen musste.

Aufrecht saß sie an der Wand. Suchte nach Thomas, der ebenfalls Bestandteil des Knäuel zwar. Zerrte ihn heraus, als sie eine Gliedmaße von ihm erkannte. Kaum hatte sie ihn von den anderen separiert warf sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich. Sofort hämmerte er sein Glied in sie hinein, stieß sie mit aller Härte, sodass es klatschte. Bis sie aufschrie und ihn mit ihren Säften vollspritzte.

Thomas rollte mit steifem Glied von ihr herab, lag neben ihr, starrte an die Decke, überlegte, was er als nächstes tun wollte. Da war sie auch schon über ihm. Sie kniete sich über seinen steifen Phallus, ließ ihren Schoß darauf herabsinken und ritt so lange, bis es ihr erneut kam. Schwer atmend lagen sie nebeneinander, beobachteten in der Raummitte das Knäuel fickender, leckender und wichsender Menschen.

Martina begann schon wieder an sich zu spielen. Schob zwei Finger in ihre kochende Möse. Aber Thomas hatte noch einiges vor. Er stand auf, zog Martina mit sich.

Der Keller

“Lass uns mal in den Keller schauen. Dort gibt es Dinge, die hast du noch nie gesehen.“

Mit diesen Worten schleppte er Martina hinter sich her, die Treppe zum Erdgeschoss und anschließend eine breite Treppe in die unteren Gewölbe hinab. Es roch nach brennenden Kerzen, menschlichem Schweiß, Sperma. Spitze Schreie drangen aus finsteren Winkeln hervor. Das fahle Licht, das die Kerzen verbreiteten, wurde unterstützt von roten kleinen Leuchten. Sie betraten einen großen Raum, an dessen linker und rechter Wand jeweils ein Andreaskreuz befestigt war.

 

Auf der linken Seite stand eine Frau in Handschellen mit dem Gesicht zur Wand an eines der Kreuze gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann mit einer Peitsche, der die Peitsche so bediente, dass er damit ihre Schenkel, ihre Pobacken und ihre Muschi traf. Mit jedem Schlag heulte sie lüstern auf. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Lache ihrer Sekrete. Offensichtlich machten sie die Schläge so geil, dass sie dabei kam.

In einer dunklen Ecke des Raumes hing an einem dicken Seil eine Frau von der Decke herab. Sie schien zu schweben. Ihre Fesselung von Armen, Beinen und Brüsten war so angefertigt, dass der Schwerpunkt über ihrer Körpermitte gebildet wurde. Durch den dort vorhandenen dicken Knoten führte ein Seil an die Decke. Sie schwebte nun genau in der Höhe, in der sie ein männliches Glied mit dem Mund aufnehmen konnte. Genauso wäre es möglich gewesen, ihre durch die Fesselung bereits gespreizten Beine noch ein wenig zur Seite zu schieben und sie von hinten zu nehmen. Niemand war in ihrer Nähe der sich um sie kümmerte. Sie hing dort nur zu Diensten derer, die sie nehmen wollten.

Direkt neben ihr stand ein seltsames Gerät. Es sah aus wie ein Turngerät, fast wie ein kleiner Barren. In der Mitte bildete eine mit Leder verkleidete Querstrebe die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen. Die Seitenteile besaßen an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils tellerartige Lederpolster. Man könne, so erklärte ihr Thomas, mit den Knien auf die hinteren Polster gehen, den Körper über die Querstrebe legen und die Hände auf die vorderen Polster auflegen. Das Ganze nannte sich Fickbock.

Interessehalber bestieg Martina den Fickbock, machte es sich bequem und versuchte sich einfach vorzustellen, was nun passieren könnte. In dem Augenblick trat Thomas von hinten an ihr Gesäß, packte seinen Schwanz aus, zog ihn durch ihre offenliegende Muschi und drang ungestüm in sie ein. Sie schrie auf. Dabei musste sie sich darauf konzentrieren, nicht von dem Bock herunter gestoßen zu werden.

Und wie sie noch damit beschäftigt war, eine bestmögliche und standfeste Position zu finden stand plötzlich ein fremder Mann vor ihr, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig nahm sie es auf, während Thomas sie von hinten nahm. Sie grunzte vor Lust, kaute auf der Eichel des Fremden, saugte seinen Schwanz tief ein. Versuchte zu testen, wie weit sie das Glied aufnehmen konnte. Sie schluckte und schluckte, bis er in den Tiefen ihres Rachens anstieß. Sie spürte, wie der Mann eigenständige Fickbewegungen ausführte und wie seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Thomas hinter ihr fickte sie ebenso hart, so dass seine Eier gegen ihre Schenkel schlugen. Das war zu viel. Mit einem mächtigen Schrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus auf einem Fickbock. Ihre Scheide umschloss Thomas Glied so stark, dass auch er kam.

Mitten in ihre Ekstase hinein feuerte der Mann, der sie in den Mund fickte, seine Ladung ab. Sie konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken. Sie würgte zu Beginn, leckte dann aber jedes Tröpfchen, das sie erwischen konnte, ab.

Thomas half ihr anschließend von dem Bock herab zu steigen. Der Fremde verschwand ohne ein Wort. Thomas richtete Martina auf, küsste sie und ging mit ihr wenige Schritte weiter in ein Gewölbe, indem in der Mitte ein Gyn-Stuhl stand. Darin lag eine Frau, die sich von ihrem Partner mit einem wild zappelnden Vibrator die Lustperle massieren ließ. Schreiend kam sie immer wieder. Auch sie besaß die Gabe abzuspritzen. Das brachte Thomas auf eine Idee.

Heike und Stefan

Er wusste, dass im nächsten Zimmer eine breite Tischplatte stand. Er flüsterte dem Mann, der den Vibrator an die Möse seiner Partnerin hielt, etwas ins Ohr. Der schnallte die Frau los und zog sie mit sich. Dorthin, wo nun auch Thomas mit Martina hinging. Die mit Leder ausgekleidete Platte im Nachbarraum war breit genug, so dass man darauf zwei Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander fixieren konnte.

Thomas begann, Martina an den Ösen, die an den Seiten befestigt waren, fest zu zurren. Der Fremde machte es mit seiner Partnerin nach. Bald lagen beide Frauen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Platte, bereit zu empfangen.

Thomas stellte sich eine Seite der Platte. So hatte er einen guten Zugriff auf Martinas Möse. Er schob kurz nacheinander mehrere Finger in ihre Scheide, bis er mit vier Fingern in ihr steckte. Er fickte sie mit seinen Fingern während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizte. Dasselbe machte ihm gegenüber der Fremde auch bei seiner Partnerin.

Die Bewegungen der Hände beider Männer wurden schneller. Die Finger fickten die Frauen mit Hochgeschwindigkeit und Härte. Beide Frauen reagierten darauf mit lauten Schreien. So lange, bis zunächst Martina sich versteifte. Thomas zog sofort seine Finger aus ihr heraus. Das bedeutete, dass sie gleich darauf in hohem Bogen einen Strahl absonderte. In derselben Sekunde zog auch der Nachbar seine Hand aus seiner Partnerin. Auch sie sonderte einen Strahl ab.

Am Eingang zu dem Gewölbe standen mehrere Paare, die mit großem Interesse beobachteten, was sich in dem Raum abspielte. Sie bearbeiteten sich gegenseitig die Geschlechtsteile als sie sahen, wie die beiden Frauen abgingen. Thomas und sein Mitspieler schaffen es noch ein zweites Mal, die Frauen zum Abspritzen zu bringen. Dann erlösten sie die beiden und banden sie los.

Thomas hakte Martina unter und führte sie hoch in die Bar. Auch der bislang noch fremde Mann mit seiner Partnerin folgte den beiden nach. In der Bar suchten sie eine stille Ecke und stellten sich vor. Stefan und Heike hießen die beiden. Man bestellte sich ein Gläschen Sekt und postete sich zu.

Die vier tranken auf das Talent der Frauen, abspritzen zu können. Plötzlich ging Heike vor Martina in die Knie, drückte Martinas Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

„Du hast die edelste Fotze, die ich je gesehen habe. Die muss ich haben! “ flüsterte Heike Martina zu.

Danach stülpte sie ihre Lippen über Martinas Perle und bediente den Kitzler bis es Martina kam.

Nach einem Bad im großen Whirlpool des Clubs tauschten Thomas und Stefan die Partnerinnen. Stefan besaß ein wesentlich kleineres Glied als Thomas. Aber er wusste sehr wohl damit umzugehen. Er führte Martina wieder in den Keller, bat sie auf den Fickbock und nahm sie ebenfalls von hinten. Allerdings durch ihre Rosette.

Martina hatte noch nie in ihrem Leben Analverkehr. Es war das erste Mal, dass ihre Rosette entjungfert wurde. Sie ließ es gerne geschehen. Empfand sehr viel Lust dabei. Während dessen entführten Thomas Heike in einen kleinen Whirlpool, in dem sie es miteinander trieben. Heike setzte sich auf Thomas Glied und ließ sich nur durch sein Pulsieren bedienen.

Erst zum Schluss hin bewegte sie sich ein wenig.

„Geil!“, schrie sie, als es ihr kam, „das brauch ich noch öfters!“

Am frühen Morgen, die Sonne schickte ihre ersten Strahlen über den Horizont, beendeten Thomas und Martina ihre Spiele in dem Club. Total geschafft und wund gefickt fuhren sie in das reservierte Hotel. Nicht ohne vorher mit Stefan und Heike verabredet zu haben, dass man sich am darauffolgenden Wochenende bei den beiden treffen würde. Die hatten noch ein paar Freunde, die auch in der Swinger- Szene aktiv waren.

Damit war endgültig Martinas zweites Hobby geboren: Sex. Sie wollte es nicht mehr missen. Konnte sich gehen lassen, konnte genießen und empfangen. Und wenn notwendig auch geben.

Luisas Escort-Agentur

Bald merkte Martina, dass es ihr nicht reichte, mit ihren Freunden an den Wochenenden zu vögeln. Ihre Libido entwickelte sich von Tag zu Tag mehr. Forderte ständig ein Glied in ihrer Scheide oder Finger an ihre Klit. Sie musste etwas unternehmen. Nur was? Sie hatte keine Idee.

Da kam eines Tages eine schicke Dame in Martinas Alter in die Rechtsanwaltskanzlei, heulte, suchte dringenden Rat. Martina empfahl ihr den Juniorpartner in der Kanzlei, da sie aus den wenigen gestammelten Worten ableiten konnte, dass das Anliegen der Dame etwas subtiler sein musste. Das war nichts für die alten Anwälte.

Aus den Aufschriften und Notizen, die der junge Anwalt anfertigte, und die sie hernach abschreiben musste entnahm sie, dass die Dame Inhaberin eines exklusiven Escort-Service war. Allerdings nicht alleine. Sie hatte bis zu jenem Tag den Escort-Service gemeinsam mit einem Partner betrieben. Der war plötzlich verstorben. Und die Probleme im Zusammenhang mit seinem Tod trieben sie nun in die Anwaltskanzlei.

Der nächste Termin, den die Dame in der Kanzlei wahrnahm, lag so, dass der Juniorpartner noch bei Gericht weilte. Martina nutzte die Gunst der Stunde und bat die Dame schon mal ins Besprechungszimmer. Die Dame war nicht mehr ganz so aufgelöst. Sie schien die Sache nun nicht mehr ausschließlich emotional zu betrachten.

“Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Martina May. Ich bin hier die Chefsekretärin. Darf ich mal neugierig sein?“

“Bitte sehr. Mein Name ist Luisa. Sagen Sie einfach Luisa zu mir.“

“Wie funktioniert denn so eine Escort-Agentur?“

Luisa erzählte. Sie hatte sowohl einige jüngere Frauen sowie auch Frauen mittleren Alters, die für sie arbeiteten. Wichtigste Voraussetzung war für Luisa, dass die Frauen freiwillig und mit Lust bei der Arbeit waren. Darauf legte sie großen Wert. Vor allem, weil sie sehr gut zahlende Kundschaft hatte, die ungern für kühlen Sex und Schauspielerei bezahlen wollte. Der Zulauf an jungen Frauen war so groß, dass Luisa sich aussuchen konnte, wer für sie arbeitete.

Parallel dazu hatte sie in den zurückliegenden zehn Jahren einen großen solventen Kundenstamm aufgebaut, der regelmäßig bei ihr anfragte. Dazu gehörten nicht nur einzelne Herren. Luisa arbeitete auch für Firmen, die die Mädchen für spezielle Veranstaltungen buchten. Auch die Begleitung von Politikern oder Rockbands gehörte zu ihrem Geschäft.

Luisa kam bei den Erzählungen über ihre Arbeit ins Schwärmen, ließ auch das eine oder andere heiße Detail durchsickern, das sie selbst während ihrer Arbeit erlebt hatte. Martina spürte, wie sie dies anmachte. Wie sie feucht wurde in ihrem Schritt. Wie die Libido schon wieder über sie herfiel.

„Weißt du, Luisa, ich will hier ganz ehrlich sein. Ich habe erst vor kurzem meinen Körper neu entdeckt. Dabei habe ich festgestellt, wie geil ich werden kann und dass ich täglich Sex brauche. Ich will aber keinen festen Partner haben. Ich fände es viel spannender, wenn ich mit wechselnden Partnern Sex haben könnte. Was meinst Du, könnte ich bei dir mal eine Schnupperstunde bekommen?“

Luisa hob die Augenbrauen.

„Eine Schnupperstunde? Du? - Aber natürlich!“

So kam es, dass Martina ein paar Tage später am Abend bei Luisa klingelte. Luisa besaß ein großes Haus, eine Stadtvilla, in einer noblen Gegend. Einige der Frauen, die für sie arbeiteten, waren ebenfalls im Haus. Alle waren schick gekleidet, eher geschäftsmäßig. Keiner der Frauen hätte man angesehen, dass sie für Geld Sex darboten.

Martina hatte als Arbeitskleidung unter ihrem Kostüm das von Thomas besorgte Korsett mit dem offenen String und den Nylonstrümpfen gewählt. Luisa war beeindruckt. Martina unterhielt sich ein wenig mit den anwesenden Frauen über deren Erlebnisse und was die Kunden von ihnen forderten. Nichts ging über das hinaus, was Martina in den zurückliegenden Tagen und Wochen in Swingerclubs oder auf Privatpartys schon gemacht hatte.