740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber nicht, dass er gleich an meine Muschi gefasst hätte. Nein, er legte seine Hände an meine Knöchel und fuhr damit ganz langsam und einfühlsam an meinen Beinen hinauf, mal außen, mal an der Innenseite. Und als er schon über dem Knie war, nahm er auch noch seine Zunge zu Hilfe, mit der er ganz zärtlich an meinen Oberschenkeln leckte. Andreas war zwar eine männliche Jungfrau, aber offenbar auch ein Naturtalent. Er lernte mit rasender Geschwindigkeit dazu.

"Scheiße!!!!", dachte ich plötzlich. Vor der Tür steht ja immer noch Cheyenne. Wenn die mitbekommt, dass ich mich hier vom Kunden betatschen lasse, rastet die bestimmt aus. Ich musste sie unbedingt loswerden. Aber wie? Ich konnte ja zu Andreas schlecht sagen, dass ich erst mal meine Aufpasserin vertreiben wolle. Also, eine Notlüge!

"Oh verdammt, ich glaube ich hab in der Küche den Elektroherd angelassen. Ich schau nur mal schnell nach. Bin gleich wieder da!"

Andreas schaute zwar ein wenig verdutzt, zeigte aber Verständnis. So warf ich mir also den Bademantel über und rannte raus auf den Flur. Ich überzeugte Cheyenne davon, dass Andreas ein richtig netter Kunde sei und es mit ihm noch etwas dauern könne. Er habe etwas draufgelegt und Verlängerung gebucht, erzählte ich ihr. Sie brauche aber nicht mehr vor der Tür stehen zu bleiben und könne ruhig etwas anderes erledigen.

"Na schön." sagt Cheyenne, "gut dass du doch schon alleine so gut zurechtkommst. Dann fahre ich mal zu meiner Schwester. Die wollte ich schon längstens einmal besuchen, bin aber nie dazu gekommen."

"Mach's gut" verabschiede ich mich von Cheyenne und husche wieder zurück ins Zimmer zu Andreas.

Es geht weiter - ohne Aufpasserin

Andreas lag noch mit prall abstehendem Schwanz auf dem Bett. Als ich von der Tür zum Bett lief betrachtete ich seinen nackten Körper von Kopf bis Fuß. Wirklich ein toller Kerl dachte ich so bei mir, sieht gut aus und ist ganz lieb.

Eigentlich wollte ich mich wieder vor Andreas hinstellen, damit er dort weitermachen konnte wo er vorhin aufgehört hatte. Aber er nahm meine Hand und zog mich zu sich herunter, bis ich neben ihm lag. Er legte sich halb über mich und fing an mich zärtlich am ganzen Oberkörper zu küssen. Hals, Brust, Busen, Bauch, Nabel, nichts ließ er aus.

Dann ging er sogar noch tiefer. Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und wanderte sodann langsam zum Zentrum meiner Lust. Inzwischen war ich so geil dass meine Muschi tropfte wie ein Kieslaster. Das schien ihm richtig zu gefallen. Er kroch von unten her zwischen meine Beine, so dass er mit seinem Mund und seiner Zunge meine Muschi gut erreichen konnte.

Er bewegte mit seiner Zunge meine Schamlippen hin und her, leckte meine Spalte und nahm sich anschließend auch noch meinen Kitzler vor. Ich war inzwischen kurz vor der Explosion. Doch einen Orgasmus wollte ich auf keinen Fall zulassen. Aber was tun wenn ein Mann so zärtlich zu einem ist? Da half nur noch eines. Angriff war die beste Verteidigung.

"Du Andreas", sprach ich ihn an. "Weist du eigentlich noch, warum du hierher gekommen bist? Ich sollte dir zeigen, wie man eine Freundin erobert. Und was machst du? Du eroberst gerade mich! Das ist doch nicht normal! Oder?"

Aber Andreas ließ sich überhaupt nicht ablenken. Er bearbeitete mich weiter ganz zärtlich mit seiner Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Und er tat so, als hätte er meine Fragen gar nicht gehört. Das machte mich ein wenig ärgerlich. Ich wollte jetzt wissen, was es mit diesem Andreas auf sich hatte.

"Du, ich habe dich etwas gefragt! Hast du mich nicht verstanden?", fasste ich in einem etwas heftigeren Tonfall nach.

Andreas hörte auf mich zu lecken, hob seinen Kopf etwas an und schaute mich von unten her lächelnd an.

"Doch, doch, ich habe dich schon verstanden. Aber das was wir hier tun ist schon in Ordnung so, glaube mir!", gab er mir zur Antwort.

Gleichzeitig kroch er so weit nach oben, bis er Gesicht an Gesicht über mir lag. Er stützte sich auf Knien und Ellenbogen so ab, dass er nicht direkt auf mir lag, meinen Körper aber noch leicht berührte.

Nachdem er mich einige Augenblicke angesehen hatte sagte er mit ernster Mine: "Du Michelle, ich hab mich in dich verliebt. Ich lass dich nie mehr gehen!"

Gleichzeitig gab er mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich küsste, ohne zu überlegen, kräftig zurück.

Als ich mit Cheyenne die Probearbeit für heute Abend vereinbart hatte, stellte ich mir alle möglichen Szenarien vor, wie der Abend verlaufen würde. Aber dass es so kommen könnte, darauf wäre ich niemals gekommen. Andreas lag noch immer über mir und schmuste mit mir. Sein steinharter Pfahl lag sozusagen zwischen uns. Wenn er sich bewegte, spürte ich den harten Freund auf meinem Bauch hin und her rutschen.

Aber er hatte offenbar nicht vor, seinen Schwanz in meine Muschi zu schieben. Jedenfalls hatte er es bisher noch nicht versucht. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich wollte diesen prächtigen Ständer jetzt in mir spüren, ganz egal wie. Also musste ich Andreas dazu bringen seine Zurückhaltung aufzugeben.

"Du Andreas, weist du eigentlich was man mit dem Teil da zwischen deinen Beinen noch machen kann, außer ihn auf meinem Bauch hin und her rutschen zu lassen?", fragte ich ihn ganz provokant.

"Natürlich weis ich das!" antwortete er, "aber nur, wenn du das ganz ehrlich wirklich möchtest! Und nicht nur, weil ich dafür bezahle!"

"Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein! Ich halte es bald nicht mehr aus!", forderte ich ihn nun auf.

Und das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so.

"Stimmt das wirklich? Sei ehrlich!", fragte er noch einmal nach.

"Ja ehrlich, ich verspreche es dir!", war meine Bestätigung.

Andreas blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi.

Andreas bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als er merkte, dass sein Pimmel den Eingang gefunden hatte, schob er ihn ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Er bewegte sich ohne jegliche Hektik in mir, ganz langsam und zärtlich. Ab und zu hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und küsste mich heftig. Ich schwebte im siebten rosaroten Himmel und kam mir vor wie in der Hochzeitsnacht. Zwar hatte ich noch nie eine Hochzeitsnacht erlebt, aber nur so, so unbeschreiblich herrlich, kann eine Hochzeitsnacht sein, dachte ich mir. Dessen war ich mir sicher. So glücklich wie in diesem Moment war ich wahrscheinlich noch nie in meinem Leben.

Ein unerlaubter Orgasmus

Aber nicht nur glücklich war ich, sondern auch geil wie Nachbars Lumpi. Andreas hatte es geschafft, dass ich bald kurz vor dem Orgasmus stand. Schemenhaft sah ich in Gedanken Cheyenne vor mir stehen, wie sie mich mit erhobenem Finger ermahnte, niemals einen Orgasmus bei sich selbst zuzulassen, wenn man mit einem Kunden im Bett war. Aber das war mir in diesem Moment wirklich egal.

Ich umklammerte mit meinen Armen Andreas noch fester am Hals. Und mit meinen Unterschenkeln, die ich um Andreas Hüfte gelegt hatte, forderte ich ihn auf, die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Er verstand sofort was ich wollte und fickte jetzt schneller und kräftiger in mich hinein. Noch bevor eine Minute vergangen war, konnte ich nicht mehr. Die Welt brach über mir zusammen. Ich hatte einen Orgasmus, wie ich vorher noch keinen erlebt hatte.

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass Andreas noch über mir war und auch noch seinen steifen Schwanz in meiner Muschi hatte. Und wenn ich sagte "steifer Schwanz", dann meinte ich das auch so. Während mich mein Orgasmus überwältigte, hatte Andreas sich hübsch zurückgehalten. Er war noch nicht gekommen. Deshalb konnte er auch gleich wieder weitermachen.

Die männliche Jungfrau - ein Schwindel?

Ganz zärtlich bewegte er seine mächtige Lanze in mir und brachte mich schon wieder hoch. Wo hatte er nur so gut bumsen gelernt? Und diese Ausdauer! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann, der zum ersten Mal mit einer Frau schlief, so lange durchhalten konnte ohne selbst abzuspritzen. Hatte er mich mit seiner Geschichte vorhin etwa angelogen? Das wollte ich jetzt genau wissen!

"Du Andreas, ich glaube du hast mich vorhin mit deiner Geschichte von der männlichen Jungfrau beschwindelt!", eröffnete ich das Verhör.

"Nein! Niemals! Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?", fragte er empört zurück. "Das ist Wort für Wort wahr!", bekräftigte er noch einmal. "Wie kommst du denn darauf, dass ich dich belogen hätte?"

"Ich glaube einfach nicht, dass ein Mann, der wirklich zum ersten mal mit einer Frau schläft, eine solche Ausdauer hat wie du!", warf ich ihm vor. "Die Jungs, die ich bisher hatte, waren meist schon nach drei Minuten fertig! Und du beglückst mich hier stundenlang und bist immer noch nicht gekommen! Das versteh ich nicht!"

So, nun kannte er meine Zweifel. Mal sehen wie er mir das erklären wollte.

"Ist doch ganz einfach!", konterte er sofort. "Ich habe doch vorhin schon mal anklingen lassen, dass ich manchmal, äh, ja also, dass ich mir manchmal Pornofilme angesehen habe. Das ist sozusagen der Schlüssel zum Erfolg!", erklärte er ziemlich selbstsicher.

Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun? Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das hieße aber nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt hätte. Gewisse Bedürfnisse hätte er ja schließlich auch. Aus diesem Grund lieh er sich in der Videothek gelegentlich Pornofilme aus. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er sich anschließend mit der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß machte, habe er sich alsbald in immer kürzeren Abständen selbst befriedigt. Im Laufe der Zeit hätte er dabei auch gelernt, seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, um anschließend wieder weiterzumachen. So hätte er sich mit der Zeit eine gewisse Ausdauer antrainiert.

 

"Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?", fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte, meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"

"Das habe ich gemerkt, du Filou!", antwortete ich und schubste ihn gleichzeitig spielerisch um.

Er machte das Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun vor mir mit einer immer noch steifen Latte, die kerzengerade in die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen. Noch ehe er sich's versah war ich auf ihn geklettert und hatte mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben.

Nun aber ist Andreas dran!

Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Andreas dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!

Aber was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Andreas zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, die anfing zu stöhnen und die kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Andreas war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging.

Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen.

"Du Andreas, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?", fragte ich ihn ganz unverblümt.

"Doch, kann ich!", gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort.

"Und warum machst du es dann nicht endlich?", wollte ich es nun genau von ihm wissen.

"Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.

Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper ab, so dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch aufragendes Hinterteil streckte ich Andreas' harter Lanze entgegen.

Als ich nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich sehen wo er blieb. Ich schaute zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Andreas, aber mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete, wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht glänzte. Ich musste schon sagen, selbst für eine Frau ein herrlicher Anblick.

Aber wo blieb Andreas. Er musste doch auch gesehen haben, dass ich vor Verlangen fast dahin schmolz. Warum war er nicht längst hinter mir und hatte mir seinen Schwanz in meine Muschi geschoben? Ein weiterer Blick zeigt mir, dass er schräg hinter mir in die Hocke gegangen war, und sich das, was ich ihm wie eine läufige Hündin entgegenstrecke, genüsslich ansah. Dieser Mann hatte wirklich die Ruhe weg!

"Was ist denn? Worauf wartest du noch? Komm endlich her und steck mir deinen Schwanz in die Muschi!", feuere ich ihn an.

Offenbar hatte ihn mein Anblick doch nicht ganz kalt gelassen. Denn kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, da spürte ich auch schon, wie er hinter mir kniete und seine Eichel am Eingang meiner Muschi platzierte. Er setzte seinen Schwanz an und fing sofort an ihn ganz langsam in meine Muschi zu schieben. Ich genoss jeden einzelnen Millimeter.

Als er seinen Lustkolben bis zum Anschlag in mich hinein geschoben hatte verharrte er plötzlich ganz ruhig. Er beugte sich etwas nach vorne und berührte mit seinen Händen meine Brüste. Was heißt "berührte"? Er drückte und streichelte sie so zärtlich, dass ich nicht genau sagen konnte, was mich mehr erregte, die Liebkosungen meiner Brüste oder sein Schwanz, der sich jetzt langsam und zärtlich in meiner Muschi hin und her bewegte.

Auf dem Weg zum zweiten Abgang

Beides zusammen war megageil. Ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus.

"Das geht ja nicht!", meinte er scherzhaft. "Schon wieder ein Orgasmus für dich. Das wäre ja ungerecht."

Was er da sagte war natürlich ein Scherz. Denn er tat ja alles, um mich bald zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Aber eigentlich ….., ja eigentlich wäre er ja jetzt dran mit dem Orgasmus.

"Andreas, du weist, ich bin schon gekommen, jetzt bist erst du dran!"

Mit diesen Worten versuchte ich ihm klar zu machen, dass er bald abspritzen sollte. Dann hätte er auch wenigstens etwas davon gehabt. Aber er sah das offenbar ganz anders.

"Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt. Ich komme erst, wenn du noch mal einen Orgasmus hattest!", war seine schlichte Antwort.

Was sollte ich tun? Jede andere Frau wäre froh gewesen sie hätte einen solchen Liebhaber. Welcher Mann nimmt schon soviel Rücksicht auf die Partnerin, verwöhnt sie stundenlang und bringt sie zweimal zum Orgasmus, bevor er an seine eigene Lust denkt? So gesehen hätte es mir doch gar nicht besser gehen können. Aber hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war Andreas mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte Cheyenne mir aufgetragen? 'Niemals einen eigenen Orgasmus beim Verkehr mit dem Kunden zulassen!'

Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt wird? Sie ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem hatte ich Cheyennes Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als ich meinen ersten Orgasmus mit Andreas hatte. Also, was sollte der ganze Blödsinn?

Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht verhindern konnte und Andreas unbedingt wollte, dass ich einen weiteren Orgasmus hatte bevor er kam, warum sollte ich dann darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd, dachte ich. Und schon blendete ich die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und ließ mich durch Andreas' herrliche Zärtlichkeiten verwöhnen.

Andreas bewegte seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das war zwar sehr zärtlich und machte eine Menge Spaß. Aber ich war schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauchte.

Ich wollte es nun fester und schneller! Unbedingt!

Das musste ich ihm nun beibringen. Jedes mal wenn Andreas anfing, mit seinem Schwanz in mich hinein zu fahren, stieß ich ihm mein Hinterteil mit einem kräftigen Ruck entgegen. So rammte er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten Hinweis konnte ich Andreas dazu bringen, dass er jetzt von sich aus richtig kräftig zustieß. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang war. Daher tat es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum Anschlag in mich eindrang. Da sein Schwanz aber ziemlich dick und kräftig war, hatte ich dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein.

Nachdem Andreas mich einige Minuten so herrlich gevögelt hatte, stand ich tatsächlich vor meinem nächsten Orgasmus. Ich trieb Andreas weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen. Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass ich schon die Engel singen hörte. Und andererseits hoffte ich, dass auch Andreas bald die Beherrschung verlieren und zum Orgasmus kommen würde, möglichst noch vor mir.

Aber meine Gedanken waren vergebens. Die Festung Andreas war einfach nicht zu knacken. Er bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass er bald selber kommen würde. Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Andreas hatte mich mit seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war.

Ich merkte, wie sich vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl, dass ich dahinschmolz. Ich spürte die Hitze, die sich in meinem Unterleib breit machte.

Und dann begannen sich meine Scheidemuskeln ruckartig um Andreas' Glied zu verkrampfen.

Ich schrie und war vollkommen fertig.

Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich im Spiegel, wie Andreas noch immer hinter mir kniete. Seinen Schwanz hatte er noch in meiner Muschi versenkt ohne ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich hatte nicht gespürt, dass er vielleicht gemeinsam mit mir gekommen wäre und abgespritzt hätte. Und nach dem was ich gerade in meiner Muschi spürte musste sein Glied noch immer vollkommen prall und steif sein.

Mach endlich, dass Du auch kommst!

"Du Schuft, hast mich wieder kommen lassen und dich selber zurückgehalten!", meckerte ich ihn spaßig an.

"Ich hab es Dir versprochen!", antwortete Andreas ebenso spaßig.

"Andreas, bitte mach, dass du jetzt auch kommst! Ich will es jetzt! Unbedingt!", war meine ultimative Aufforderung an Andreas jetzt endlich abzuspritzen. "Und soll ich so bleiben? Oder möchtest du eine andere Stellung?", fragte ich Andreas. Schließlich wollte ich es ihm ja so angenehm wie möglich machen.

"Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Rücken legen!", sagte Andreas.

Und ruck zuck lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich reckte meine beiden Arme Andreas entgegen, um ihn auf mich zu ziehen. Er kniete sich wischen meine Beine, nahm seinen steifen Hammer in eine Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel einige Male durch die ganze Länge meiner Spalte. Dann setzte er ihn am Eingang an und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Danach beugte er seinen Oberkörper so weit über mich, dass er mich leicht berührte. Seinen Mund presste er auf meine Lippen und gab mir einen langen tiefen Kuss. Gleichzeitig begann er seinen Penis mit kräftigen Stößen in mich hineinzutreiben. Nach einigen Minuten fing mein Unterleib schon wieder an zu rebellieren. Ich steuerte auf meinen inzwischen dritten Orgasmus zu.

Das darf nicht sein! Du bist schon zweimal gekommen und Andreas hatte noch gar nichts davon, dachte ich bei mir. Jetzt war Andreas fällig, jetzt musste er abspritzen! Verdammt nochmal!

Da wir uns noch immer küssten, legte ich meine Arme um den Hals von Andreas und zog ihn ganz fest zu mir. Gleichzeitig schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn so mit seinem Prachtschwanz fest in meine Muschi hinein. Gleichzeitig deutete ich ihm durch schnelles Trommeln meiner Füße auf seinem Rücken an, dass er es mir jetzt richtig kräftig besorgen solle. Und er hatte es verstanden. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er seinen dicken Schwanz in meine klitschnasse Muschi. Gar nicht lange und er fing plötzlich an leise zu stöhnen. Jetzt war es soweit! Jetzt musste er kommen!

"Bitte Andreas, mach mir's, spritz endlich in mich rein!", feuerte ich ihn weiter an.

Und meine Bemühungen zeigten Wirkung. Er wurde immer schneller und heftiger. Mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Muschi. In diesem Moment konnte ich auch schon spüren, wie er seine ganze Ladung in meine Muschi spritzte. Ein herrliches Gefühl dies zu spüren.

Andreas blieb mit seinem Schwanz weiter in mir. Auch wenn er jetzt deutlich an Härte verloren hatte. Es war trotzdem sehr schön, ihn weiter in mir zu spüren. Wir knutschten und küssten uns in dieser Stellung noch einige Minuten. Dann zog Andreas sein dickes Teil aus meiner Muschi heraus und setzte sich neben mich. Andreas war jetzt doch etwas mitgenommen.

Als er so neben mir saß, sah er aus, als hätte er gerade an einem Marathonlauf teilgenommen. Naja, das was er eben geleistet hatte war einem Marathonlauf bestimmt ebenbürtig! Jedenfalls musste er nun erst einmal ein wenig verschnaufen.

Ich nutzte die Zeit, um meine Gedanken zu sortieren. Was war hier eigentlich los? Ich sollte doch heute Abend sozusagen einen Probeeinsatz als Callgirl absolvieren. Und was war daraus geworden? Mein "Kunde" und ich hatten sage und schreibe zweieinhalb Stunden lang gevögelt wie ein verliebtes Paar. Von wegen verliebtes Paar! In diesen letzten zweieinhalb Stunden hatte ich mich bei Andreas so wohl gefühlt wie noch nie vorher in meinem ganzen Leben. Ihn als Freund, oder später vielleicht sogar als Ehemann zu haben, das wär´s!

 

Aber meine Träumerei war plötzlich schlagartig zu Ende. Wie kam ich eigentlich auf solche Gedanken? Andreas war schließlich mein Gast. Und ich war das Callgirl. Kein Mann käme auf die Idee, mit 'so einer' etwas Ehrliches anzufangen, außer, ja außer eben bezahlten Sex. Deshalb war es auch Utopie, darüber nachzudenken, wie toll ein Leben zusammen mit Andreas sein könnte. Aus der Traum!

Andreas hatte sich inzwischen wieder etwas erholt.

"Na, wie war´s?", sprach ich ihn an.

"Es war wirklich sehr hübsch mit dir, Michelle!", antwortete er sofort. "Aber einen ganz wichtigen Wunsch habe ich noch!", relativierte er dann seine Antwort.