740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Cheyennes Idee

Doch noch bevor ich den Lift erreicht hatte, öffnete sich die Wohnungstür wieder und Cheyenne rief: "Komm noch mal her, ich muss dir noch was sagen!"

Als wir wieder in der Wohnung waren und die Tür hinter uns geschlossen hatten, meinte Cheyenne: "Du bist doch noch unsicher, ob du es tun sollst? Ich hab da eine Idee!"

Was sollte das für eine Idee sein? Was hatte Cheyenne mit mir vor?

"Was für eine Idee?" fragte ich neugierig.

Da sagte Cheyenne: "In einer halben Stunde kommt ein Kunde. Ein netter Kerl, er war schon oft hier. Wenn du willst kannst du hier bleiben und uns zuschauen, er hat bestimmt nichts dagegen. Da siehst du am besten, wie und was hier so abläuft!"

Jetzt musste ich doch erst mal schlucken. Cheyenne zuschauen, wie sie einen Kunden bediente? Das war ja ein wirklich heißer Vorschlag von Cheyenne. Aber warum eigentlich nicht? Meine Gedanken kreisten in meinem Kopf.

Plötzlich sprudelte es aus mir heraus: "Au ja, ich bleibe!!!"

Cheyenne gab mir noch einige Anweisungen. Sie wollte zwar den Kunden erst fragen, ob er damit einverstanden sei. Aber wie sie ihn kenne gäbe es da keine Probleme. Gesagt, getan, jetzt warteten wir auf den Kunden und vertrieben uns bis dahin die Zeit mit weiterem Gerede.

Zuschauen bei Uwe und Cheyenne

Kurz vor dem vereinbarten Termin klingelte es. Cheyenne ging zur Tür und öffnete. Herein kam ein - zumindest auf den ersten Blick - recht netter Bursche. Er war etwa Ende dreißig, dunkelhaarig, mittelgroß, mehr oder weniger ein Durchschnittstyp.

Cheyenne begrüßte ihn mit einem sehr freundlichen: "Hallo Uwe, schön dass du da bist!", und gab ihm auch gleich noch ein Küsschen auf die Wange.

Ich musste sagen, Cheyenne verstand ihr Geschäft. Sie verhielt sich so, wie sie es mir vorhin erzählt hatte: dem Kunden von Anfang an das Gefühl geben, nicht bei einem Callgirl, sondern bei einer Geliebten zu sein.

Nachdem Uwe auch Cheyenne entsprechend begrüßt hatte meinte er: "Nanu, ein ganz neues Gesicht! Hast du eine neue Kollegin?"

"Ja, so was ähnliches. Darüber wollte ich mit dir auch noch sprechen, Uwe!", antwortete Cheyenne. "Michelle würde vielleicht bei mir mitmachen, ist sich aber noch nicht ganz sicher. Deshalb habe ich ihr angeboten bei uns beiden zuzuschauen. Natürlich nur, wenn es dir recht ist."

Darauf meinte Uwe: "Na klar, ich hab keine Probleme damit. Michelle kann ruhig zuschauen."

Während Uwe schnell noch mal im Badezimmer verschwand, um sich frisch zu machen gab mir Cheyenne noch einige Anweisungen. Ich solle mich am besten ganz ruhig verhalten und einfach nur zuschauen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich mich nachher auch einiger meiner Klamotten endledigen könnte. Alles andere würde sich dann ganz von selbst ergeben.

Cheyenne zog sich aus bis auf BH und Slip. Sie legte sich verführerisch auf dem großen Bett zurecht und wartete auf Uwe. Der kam kurze Zeit später pudelnackt aus dem Bad und legte sich gleich zu Cheyenne. Sein bestes Stück hing schlaff an ihm herunter.

Er fing an Cheyennes Bauch zu küssen. Und nach kurzer Zeit öffnete er ihren BH und streifte ihn von ihrem Körper. Nachdem er ausgiebig ihre Brüste geküsst und befummelt hatte, machte er sich bei Cheyenne auf den Weg nach unten. Er küsste sich über den Nabel vorwärts in Richtung Cheyennes Muschi. Als er dort angelangt war, zog er in einem Zug Cheyennes Slip aus und warf ihn achtlos aus dem Bett.

Ich hatte inzwischen auf einem Stuhl am Fußende des Bettes Platz genommen. So hatte ich das Betätigungsfeld genau im Blick. Uwe leckte weiter an Cheyennes Unterleib. Seine Zunge wagte sich aber maximal bis an die Außenseiten der großen Schamlippen, weiter nicht. Der Kitzler oder der Scheideneingang wurden von Uwe konsequent gemieden.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass Cheyenne eine weitergehende Liebkosung durch den Kunden nicht zuließ. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals einen eigenen Orgasmus während des Kundenkontaktes zulassen. Und Uwe, der ja schon oft bei Cheyenne gewesen war, wusste und akzeptierte dies ganz offensichtlich.

Uwes Pimmel war inzwischen etwa halbsteif. Cheyenne gab Uwe mit leichtem Druck zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Dies machte er natürlich auch sofort. Cheyenne kniete jetzt neben ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran. Zwischendurch ließ sie den Pimmel immer wieder einmal aus ihrem Mund gleiten und reizte ihn nur mit ihrer Zunge. Die Behandlung zeigte Erfolg. Uwes Schwanz stand bald wie ein Fahnenmast.

Aber halt! Mir fiel plötzlich ein, dass Cheyenne ihre eigenen Regeln nicht einhielt. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals ohne Kondom! Und was machte sie soeben? Ein Blaskonzert ohne Kondom!

Doch dann fiel mir ein, dass Cheyenne Uwe ja schon einige Zeit kannte. Vielleicht konnte man dann, zumindest beim Blasen, eine Ausnahme von der Kondompflicht machen? Mal sehen wie es weitergeht, dachte ich.

Cheyenne nahm Uwes Schwanz noch einige Zeit mit Hand, Mund und Zunge in die Mangel. Ihm schien dies sehr zu gefallen. Er wurde unruhig und fing an zu stöhnen. Doch immer wenn das Stöhnen heftiger wurde, legte Cheyenne nur ihre Hand um Uwes Schwanz und drückte fest zu, ohne die Hand weiter zu bewegen. Nach kurzer Zeit hatte sich Uwe regelmäßig wieder etwas beruhigt und Cheyenne konnte mit ihrer Mund-Zunge-Hand-Behandlung fortfahren.

Plötzlich schoss mir eine weitere Frage durch den Kopf. Cheyenne hatte doch vorhin mit dem Kunden gar nicht abgesprochen, was er gerne machen würde. Woher sollte Cheyenne also jetzt wissen, wie es nach dem Anblasen weitergehen sollte? Und auch von einer Preisverhandlung oder von einer Bezahlung durch Uwe hatte ich nichts mitbekommen. Aber vielleicht verhielt es sich hier ja ähnlich wie bei der Sache mit dem Blasen ohne Kondom. Bei alten Stammkunden weiß man eben was die wünschen. Und man kann sich bei denen auch darauf verlassen, dass sie erst "nachher" ordentlich bezahlen bevor sie gehen.

Nachdem ich meinen Gedankengang abgeschlossen hatte konnte ich mich wieder auf Cheyenne und Uwe konzentrieren. Cheyenne hatte immer noch Uwes Schwanz in Bearbeitung, den sie abwechselnd mit Mund, Zunge und Hand malträtierte. Plötzlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, beugte sich nach dem kleinen Tisch, der neben dem Bett stand, und nahm das kleine Päckchen, das darauf lag.

Aha, dachte ich, jetzt ist Gummi angesagt. Und so war es auch. Cheyenne öffnete die Hülle, entnahm den Gummi, setzte ihn an Uwes Eichel an und rollte das Kondom bis zum Ende ab. Jetzt hatte Uwe plötzlich eine rosafarbene Fahnenstange. Das sah urig aus, Uwes Schwanz mit diesem farbigen Kondom und der kleine Zipfel an der Spitze des Kondoms.

Kaum hatte Cheyenne das Kondom angelegt, schwang sie auch schon ein Bein über Uwes Unterkörper und setzte sich, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schwanz. Ich saß noch immer auf dem Stuhl am Fußende des Bettes und hatte somit den besten Einblick in das Geschehen.

Cheyenne setzte sich langsam auf Uwes Schwanz. Doch dieser glitt leider nicht auf Anhieb in Cheyennes Muschi, die offenbar staubtrocken war. Also hob sie ihren Hintern wieder leicht an, benetzte einige ihrer Finger mit Spucke und befeuchtete damit den Eingang zu ihrer Muschi.

Beim zweiten Versuch rutschte Uwes Schwanz ohne Probleme in Cheyenne hinein. Apropos staubtrocken, ganz im Gegenteil zu Cheyennes Muschi war meine inzwischen schon reichlich feucht. Das, was ich da unmittelbar vor mir sah, machte mich richtig scharf.

Cheyenne hockte nun über Uwe und bewegte ihr Becken auf und ab. Uwes Schwanz flutschte nur so in Cheyenne hinein und glitt anschließend wieder heraus. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne gebeugt und reizte mit ihren Brüsten Uwes Oberkörper. Dieser wurde dadurch zusehends geiler.

Während er mit seinem Schwanz in Cheyennes Muschi steckte, hatte er gar nicht genug Hände um Cheyenne festzuhalten und zu streicheln. Mal hielt er mit beiden Händen ihre Pobacken fest, damit er richtig tief in sie hineinstoßen konnte. Gleich drauf hatte er die Hände schon wieder an Cheyennes Busen.

Uwe wurde geiler und geiler. Als er allmählich anfing zu stöhnen war dies für Cheyenne offenbar das Warnzeichen, dass er kurz vorm Abspritzen war. Um das zu verhindern hob Cheyenne ihren Oberkörper schnell an, setzte sich aufrecht und stieg im gleichen Moment von Uwes Unterkörper herunter. Der lag nun auf dem Rücken - mit einem zum bersten prallen Schwanz. Cheyenne setzte sich kurz neben ihn und bearbeitete mit ihren Händen seinen Schwanz und seinen Sack, allerdings nur ganz vorsichtig. Offenbar wollte sie eine vorzeitige Explosion verhindern.

Als Uwe sich etwas beruhigt hatte, nahm Cheyenne ihre Aktivitäten wieder auf. Sie stellte sich erneut über Uwes Unterkörper und setzte sich wieder auf Uwes Lanze. Diesmal allerdings mit dem Rücken zu Uwe. Als sie in die Hocke ging und dabei ihre Beine weit spreizte konnte ich direkt auf, ja fast schon in Cheyennes Muschi schauen. Die Trockenheit von vorhin war jetzt eindeutig verschwunden. Ihre Muschi glänzte feucht und verschmiert. Ihre Klit stand dunkelrot ab, glänzte zwischen ihren Schamlippen hervor.

Als sie fest auf Uwes Schwanz saß und ihn mit entsprechenden Bewegungen reizte, hatte sie genügend Zeit, mit mir kurz Blickkontakt aufzunehmen. Sie zwinkerte mir kurz zu und zuckte mit den Schultern, so als wollte sie mich fragen: 'na, wie gefällt dir die Vorstellung?'

Wortlos zeigte ich ihr meine beiden nach oben gereckten Daumen und wollte ihr damit zu verstehen geben: 'allererste Sahne was du mir hier zeigst!'

 

Tja, so kann man sich unter Frauen auch wortlos verständigen!

In der jetzigen Stellung war der Reiz für Uwe offenbar doch nicht ganz so stark wie vorhin. Schließlich konnte er jetzt nicht mehr ihr Gesicht und ihre hübschen Brüste sehen, sondern nur ihren nackten Rücken. Und mit Anfassen und Betatschen war auch nicht viel möglich. So hielt es Uwe schon eine ganze Weile aus. Doch nach einiger Zeit schien ihm die Sache langweilig zu werden.

Ganz unvermittelt fragte er: "Du Cheyenne, willst du dich nicht mal auf den Rücken legen?"

Für Cheyenne war das offensichtlich kein Problem. Sie hob ihr Becken etwas an und ließ Uwes Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und zog sie leicht an. Uwe kniete sich zwischen ihre Beine, beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne und legte sich auf Cheyenne. Gleichzeitig fasste Cheyenne nach unten zwischen ihre Beine, nahm Uwes Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einem Rutsch war Uwes Schwanz in Cheyennes Muschi verschwunden.

'Liegt der Kerl jetzt etwa fest auf Cheyenne drauf?', überkam mich plötzlich ein massiver Zweifel. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas zur Seite, um das besser sehen zu können. Allerdings konnte ich sofort erkennen, dass Uwe sich mit seinen Knien und Ellenbogen abstützte. Er lag dicht über Cheyenne, aber nicht fest auf ihr. Mit Bauch und Brust berührte er sie nur ganz leicht. Dafür steckte sein dicker Schwanz umso tiefer in Cheyenne. Intervallweise jagte er mit heftigen Stößen seinen Schwanz in Cheyennes Muschi. Und zwischendurch legte er immer wieder mal Ruhephasen ein, in denen er seinen Schwanz nur ganz leicht und langsam in Cheyenne bewegte.

Dies ging eine ganze Zeitlang so. Uwe hatte offenbar eine ziemliche Ausdauer. Wenn ich an meine bisherige Freunde dachte, die hätten inzwischen alle längst abgespritzt. Aber Uwe war noch ganz gut dabei und zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Nach einiger Zeit hob er seinen Oberkörper an und kniete nun vor Cheyenne. Seinen Schwanz hatte er noch immer in Cheyenne stecken. Dann nahm er Cheyennes Beine an den Kniekehlen und hob sie so weit an, dass Cheyennes Knie fast ihre Brüste berührten. In dieser Stellung bewegte er seinen Schwanz in Cheyennes Muschi. Allerdings viel weniger fest und viel weniger hektisch als vorhin.

Als er dann doch einmal kurz etwas härter fickte ermahnte ihn Cheyenne: "Nicht so fest Uwe, du weißt, in dieser Stellung kommt dein langes Rohr sonst bis an meinen Gebärmutterhals, das tut mir weh!"

Sofort antwortete Uwe: "Entschuldige bitte Cheyenne, ich hatte nicht daran gedacht. Wird nicht mehr vorkommen!"

Meinen Stuhl hatte ich etwas zu der einen Seite hin verrückt. Schließlich wollte ich zwar auch, aber nicht nur, Uwes Schwanz und Cheyennes Muschi ineinander flutschen sehen. Auch was weiter oben passierte interessierte mich natürlich. Und da konnte ich an Cheyennes Gesicht erkennen, dass sie inzwischen auf hundertachtzig war. Ich war mir sicher: Wenn das noch ein paar Minuten so weiterging bekäme Cheyenne ihren Orgasmus, den sie ja nach eigener Aussage unbedingt verhindern wollte. Es sei denn sie hatte es drauf, tatsächlich den Orgasmus zu unterdrücken. Ich war sehr gespannt ob ihr das gelingen würde.

Uwe hatte wirklich reichlich Ausdauer. Er hatte Cheyenne alleine in dieser Stellung mindestens zehn Minuten beackert und konnte offenbar immer noch weitermachen. Doch irgendwann machte auch der stärkste Mann schlapp.

Nach ein paar weiteren Minuten meldete er sich plötzlich: "Du Cheyenne, lange kann ich nicht mehr, ich glaube ich komme bald!"

Dabei bewegte er seinen Schwanz immer weiter in Cheyennes Muschi.

"Alles klar Uwe, lass dich nur ruhig gehen wenn du kommst. Hast mich ja auch schon ganz schön durchgefickt. Das war allererste Sahne", antwortete Cheyenne. Dann fragte sie ihn noch: "Willst du abspritzen wie immer?"

Worauf er nur mit einem langgezogenen "Jaaa" antwortete.

Man merkte Uwe an, dass er jetzt doch ziemlich am Ende war. Er schnaufte wie ein Walross und musste die Phasen, in denen er seinen Schwanz ganz ruhig und bewegungslos in Cheyenne ruhen ließ, immer mehr verlängern. Dann legte er plötzlich noch einmal kräftig zu, rammte einige Stöße in Cheyennes Muschi, zog seinen Schwanz aus Cheyenne heraus und kniete nun vor ihr.

Während er mit zittrigen Händen sein Kondom abzog, legte Cheyenne ihre Beine herunter und lag nun mit ausgestreckten Beinen vor Uwe. Der kniete sich in Höhe ihrer Muschi über Cheyenne, gab seinem Schwanz mit der Hand noch die letzten Impulse und spritzte sodann seine ganze Ladung in mehreren heftigen Schüben auf Cheyennes Bauch und Busen. Einige kleinere Spritzer hatten sogar ihr Gesicht erreicht.

Nachdem Uwes Schwanz alles herausgespritzt hatte und begann schlaff zu werden, hatte er es plötzlich ziemlich eilig. Er zog sich schnell an, während sich Cheyenne mit dem bereitliegenden Handtuch das Sperma von Busen und Bauch wischte. Als Uwe fertig angezogen war, ging er zu Cheyenne.

Mit den Worten: "Danke, war wieder ganz toll bei dir, bis zum nächsten Mal!", drückte er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand. Ich konnte sehen, wie er ihr dabei auch mehrere zusammengerollte Geldscheine zusteckte. Für mich hatte er nur noch ein ganz kurzes "Tschüss!" übrig.

Nachbereitung und eine neue Idee

"Hast du noch ein wenig Zeit?" fragte mich Cheyenne, als Uwe verschwunden war, "ich geh nur mal ganz schnell unter die Dusche!"

Und schon war sie verschwunden. Ich kam gar nicht zum Antworten. Während Cheyenne in der Dusche war gingen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Hast du das eben alles wirklich gesehen oder nur geträumt? Sollte ein Männerkontakt für das Callgirl immer so angenehm ablaufen wie gerade eben? Oder war das nur der absolute Ausnahmefall gewesen? Sicher hatten doch viele von den Männern auch Wünsche, die man nicht so gerne erfüllen würde! Was ist, wenn ein Mann einmal gewalttätig wird?

Als Cheyenne aus der Dusche zurückkehrte fragte sie ganz unverblümt: "Na, hat es dir gefallen? Was sagst du dazu? Machst du mit?"

Viele Fragen auf einmal, auf die ich spontan keine rechte Antwort wusste. Ich teilte Cheyenne alle meine Bedenken mit. Und sie versuchte natürlich, meine Bedenken zu entkräften. Wir fanden letztlich keinen gemeinsamen Nenner und keine Antwort auf die Frage, ob ich bei Cheyenne "einsteigen" sollte oder nicht.

Als wir schon eine ganze Stunde hin und her überlegt und gequatscht hatten, kam Cheyenne plötzlich wieder eine ihrer tollen Ideen.

"Weißt du was?", unterbrach sie plötzlich, "für heute Abend um sieben hat sich ein Kunde angemeldet. Ein neuer. Der war bisher noch nicht hier. Aber nach seiner Stimme zu urteilen muss das noch ein ziemlich junger und unerfahrener Kerl sein. Den übernimmst Du. Da kannst du gleich mal ausprobieren, ob dir diese Tätigkeit liegt oder nicht!"

Typisch Cheyenne. Mit diesem Vorschlag hatte sie mich wieder einmal total überfahren. Bis sieben Uhr waren es nur noch zwei Stunden. Und was war mit meinen ganzen Bedenken, die mir vorhin, als Cheyenne in der Dusche war, durch den Kopf gingen.

"Alles kein Problem", meinte Cheyenne, "wenn du den Kunden übernimmst habe ich ja in dieser Zeit nichts zu tun. Da kann ich, genau wie du vorhin, mit ins Zimmer gehen und auf dich aufpassen. Und wahrscheinlich kann ich dir auch noch ein paar gute Tipps geben."

So kannte ich Cheyenne, direkt und gerade heraus. Aber mit dem Gedanken, dass mir meine Freundin beim vögeln zuschaute, konnte ich mich doch nicht anfreunden. Und das sagte ich ihr auch ganz direkt.

"Auch kein Problem!", lenkte Cheyenne ein. "Dann machen wir es eben anders. Ich warte direkt vor der Zimmertür. Wenn irgendetwas sein sollte, ganz egal was, reicht ein Ruf von dir und ich bin da!"

Das wäre akzeptabel, dachte ich mir.

"Aber was ist, wenn der Kerl gewalttätig werden sollte?", nerve ich Cheyenne weiter.

"Es waren schon viele Männer hier. Und von denen ist noch kein einziger gewalttätig geworden. Warum sollte gerade der Grünschnabel heute Abend gewalttätig werden?", fragte Cheyenne genervt. "Aber die kluge Frau ist ja vorsichtig. Hier habe ich ein Pfefferspray. Das stecke ich hier nebenan unter die Matratze. Wenn du es wirklich brauchen solltest kannst du mit einem Griff den Kerl aus dem Verkehr ziehen!"

Eines musste man Cheyenne ja lassen, sie war wirklich für alle Eventualitäten gerüstet.

"Na schön", antwortete ich Cheyenne. "Du hast mich überzeugt. Wir machen es so wie du vorgeschlagen hast. Du wartest direkt vor der Zimmertür, und das Pfefferspray verstecken wir im Bett."

Die Zeit verging rasch. Bis zum Termin um Sieben Uhr war es noch etwa eine Stunde. So ging ich noch einmal unter die Dusche und machte mich frisch. Anschließend zog ich mir ein aufreizendes Höschen und einen BH an, welchen mir Cheyenne lieh. Mit einem Bademantel darüber wollte ich den Kunden später empfangen.

"Nein, nein!", meinte Cheyenne, "so nicht! Zieh dich ganz normal an. Dann kann dich der Kunde selbst ausziehen. Was meinst du, wie geil der wird, wenn er dir die Bluse aufknöpfen und die Jeans herunterziehen darf."

Cheyenne war wirklich ein richtiges Luder. Offenbar kannte sie sich aus in der Branche. Ist ja auch kein Wunder, wenn man so viel Erfahrung hatte wie sie.

Der unerfahrene Andreas

Schon kurz vor sieben Uhr klingelte es. Cheyenne schickte mich zur Tür. Sie selbst wollte im Hintergrund bleiben. Der Kunde musste ja nicht wissen, dass noch eine Aufpasserin in der Wohnung war, die später direkt vor der Zimmertür stand.

Als ich öffnete stand vor mir ein junger Mann, vielleicht Ende zwanzig. Er war nicht viel älter als ich. Ziemlich groß und schlank. Eine recht nette Erscheinung. Aber von seinem Auftreten her eher ein sehr schüchterner Typ.

Außer einem "Hallo" bekam er kaum ein Wort über die Lippen.

So musste ich zwangsläufig die Gesprächsführung übernehmen, obwohl ich selbst ziemlich aufgeregt war.

Ich reichte ihm meine Hand und sagte: "Hallo, ich bin die Michelle!"

Artig reichte auch er mir seine Hand, die allerdings - wahrscheinlich vor Aufregung - eiskalt war. Aber er sprach weiterhin kein Wort. Ich kannte noch nicht einmal seinen Namen.

"Wie heißt Du denn?" fragte ich ihn deshalb.

"Ich? Ich bin der Andreas. Andreas Schubert!"

Ich bat ihn erst mal ins Zimmer und bot ihm Platz an. So verklemmt und aufgeregt wie der war konnte man ihn wirklich zu nichts, aber auch zu gar nichts gebrauchen.

"Möchtest du etwas trinken?", fragte ich ihn und hoffte, ihn damit etwas aufzulockern.

"Oh ja gerne, vielleicht ein Wasser, ich habe einen ganz trockenen Hals!", meinte er.

Ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser für ihn zu holen. Vor der Tür stand natürlich schon Cheyenne und grinste bis über beide Ohren.

"Viel Spaß mit dem", meinte sie, "wahrscheinlich musst du ihn erst noch aufklären, der glaubt noch an den Klapperstorch!"

Zurück im Zimmer reichte ich Andreas das Wasser. Er trank das Glas schluckweise halb aus.

"Vielen Dank noch mal für das Wasser", bedankte er sich artig.

Ich sah, dass er vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte musste ich ihn erst einmal beruhigen, das war mir klar. Also zog ich den zweiten Stuhl herbei und setzte mich neben ihn.

"Was ist denn los? Warum bist du denn so aufgeregt?", fragte ich ihn und legte dabei freundschaftlich meinen Arm um ihn.

Ganz langsam taute er auf und fing an zu reden. Er erzählte mir, dass er trotz seiner siebenundzwanzig Jahre noch nie etwas mit einer Frau hatte. Seine Kumpels hänselten ihn deswegen schon seit einiger Zeit. Deswegen wollte er nun endlich erste Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Und da er keine Freundin hatte, wollte er eben auf diesem Wege zum ersten Mal mit einer Frau schlafen.

Irgendwie tat mir Andreas leid. Ich konnte mir ungefähr vorstellen, wie das abläuft, wenn Männer über das Thema Sex miteinander sprachen. Jeder hatte schon alles Mögliche erlebt, zumindest beim Erzählen. Wenn dann einer dabei war, der Schwäche zeigte, wurde er gnadenlos niedergemacht. Und so erging es jetzt Andreas. Dagegen musste etwas getan werden, das war mir klar. Und ich würde Andreas dabei helfen, das war auch klar.

 

Ich hatte noch immer meinen Arm um ihn gelegt und sprach ganz leise mit ihm. Einerseits wirkte das vertrauter und andererseits musste ja Cheyenne vor der Tür nicht alles verstehen was wir besprachen, dachte ich mir. Sonst hätte sie mich wahrscheinlich ausgelacht. Andreas fasste offenbar langsam Vertrauen zu mir. Er erzählte, dass er erst in seinem Studium und dann im Beruf sehr stark gefordert worden gewesen wäre. Da sei einfach kein Platz für eine Freundin gewesen. Aber jetzt sei er beruflich aus dem Gröbsten raus. Jetzt wolle er sich unbedingt um eine Freundin kümmern. Je mehr Andreas mir erzählte, desto sympathischer wurde er mir. Für mich war klar, dass ich ihm bei der Erfüllung seines Wunsches helfen würde.

"Ist doch alles kein Problem! Das kriegen wir beide doch ganz leicht hin!", versuchte ich ihn zu beruhigen. Dabei streichelte ich ihn mit der Außenseite meiner Hand zärtlich über die Wange. Sein Lächeln zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Mit meinem Hinweis: "Wir werden jetzt ganz vorsichtig anfangen! Du wirst sehen, es tut überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil! Und bitte versprich mir, ganz egal welche Frage oder welchen Wunsch du hast, wir können über alles reden!", versuchte ich ihm weiter Mut zu machen. Er nickte mir vertrauensvoll zu.

Ich übernahm nun die Führung und gab ihm einige Anweisungen: "So Andreas, wir ziehen uns jetzt ganz langsam aus, gegenseitig. Immer abwechselnd du ein Kleidungsstück bei mir und ich ein Kleidungsstück bei dir. Einverstanden?"

"Ja gerne!", antwortete er.

Und natürlich, wie hätte es anders sein können, fing er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich revanchierte mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffnete und aus der Hose zog.

So tasteten wir uns Stück für Stück weiter vor. Als ich in BH uns Slip vor ihm stand, hatte er nur noch seine Unterhose an. Ich konnte sehen, dass diese eine mächtige Beule an ihrer Vorderseite aufwies. Dies schien Andreas ziemlich peinlich zu sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen.

Doch das wollte ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.

Dann war Andreas wieder dran. Entweder musste er mir den BH oder den Slip ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für den BH. Er fasste um mich herum, um den BH auf meinem Rücken zu öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten. Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch.

"Entschuldigung!", stammelte er verlegen.

Doch hier gab es nichts zu entschuldigen. Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch an der Beule in seinem Slip.

"Wieso entschuldigen? Ist doch herrlich so was!"

Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel berührt zu werden.

Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen konnte, bekam er den Verschluss des BHs schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den BH ja ausziehen und nicht nur öffnen.

"Was ist? Hast du Angst davor meine Brüste anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz aus!", bat ich ihn etwas aufreizend.

Prompt zog er mir die Träger über die Schultern und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas zu tun.

Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich durfte ihm nun sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im Vorbeigehen erledigen, einfach im Stehen von oben her den Slip nach unten schieben. Nein, nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß zu machen, dachte ich ganz frech bei mir.

Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war. Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich viel Schamhaar besaß. Anschließend führte ich meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden ausgiebig geknetet, gestreichelt und betastet. Dann hatte ich alles betastet und erfühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss aufheben.

Ich schaute an Andreas' Körper hoch und sah, dass er längst in seinem eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Andreas vielleicht vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wurde. Andererseits, ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen, hoffte ich zumindest. Also weiter.

Ganz langsam fasste ich von oben über seinen Po in die Hose und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er war, der Stoff zum Zerreißen gespannt. So ging ich nun mit meinem Gesicht ganz langsam an Andreas heran und berührte seine Gliedspitze mit meiner Nase. Ich schob seinen Penis mit meiner Nase leicht nach links und rechts. Anschließend nahm ich durch den Stoff hindurch seine Eichel in den Mund und knabberte vorsichtig daran.

Was bin ich doch für ein Luder dachte ich so bei mir. Für Andreas muss diese Anspannung die Hölle gewesen sein. Um ihn von diesen Qualen zu erlösen griff ich nun mit einer Hand in seinen Slip, umfasste fest seinen Ständer, hielt ihn fest, und zog mit der anderen Hand den Slip herunter.

Was ich nun plötzlich live vor Augen hatte war ein außerordentlich schöner Anblick. Andreas besaß ein normal langes, aber ziemlich dickes Glied mit einer dicken wohlgeformten Eichel. Ein richtiger Wonneproppen. Das Glied und der Hodensack waren fein säuberlich rasiert. Den dichten Wald oberhalb seines Schwanzes hatte er allerdings stehen lassen. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen fasste ich nach seinem Glied und den Hoden und streichelte sie.

"So, jetzt bin ich aber wieder dran!", meldete sich Andreas plötzlich.

Man merkte ihm an, dass er sehr schnell lernte. Auch etwas forscher war er inzwischen schon geworden.

"Natürlich, jetzt bist du dran", bekräftigte ich ihn.

Ich stellte mich vor ihn hin und wartete darauf, dass er mir den Slip herunterzog. Doch das machte er nicht einfach so auf die Schnelle. Sehr einfühlsam und gefühlvoll zog er meinen Slip langsam Zentimeter für Zentimeter herunter. Erst als der Slip schon in Kniehöhe war zog er ihn ganz herunter. Wahrscheinlich ohne darüber nachzudenken drückten seine beiden Hände von innen her leicht gegen meine Schenkel, so als wollte er sagen, lass mich doch etwas mehr sehen. Ich spreizte meine Oberschenkel und ging etwas in die Knie. Meine vollständig rasierte Muschi hatte er nun direkt vor seinem Gesicht.

"Wwwoooaaawww, das ist ja noch viel hübscher als in diesen Pornofilmen", entfuhr es ihm.

Und gleich darauf bat er um Entschuldigung für diesen unangebrachten Vergleich.

"Es freut mich, dass ich dir gefalle", beruhigte ich ihn gleich. "Du kannst mich auch gerne anfassen! Mach einfach mit mir was du willst!", schubste ich ihn ein wenig an.