740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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Max braucht Hilfe

Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete sich nicht mit Namen.

"Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn? Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Max, stell dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich geb' dir die Franzi."

Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so früh am Samstag von ihr wollte?

"Hey Max, was gibt's?"

"Ja, klar, für dich doch immer, weißt du doch."

"Wann denn, jetzt gleich?"

"Sicher, ich komme vorbei, ich frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?"

Mehr verstand er von dem Gespräch leider nicht. Doch wie es aussah, schien einem gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Max im Wege zu stehen. 'Der braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der Geschichte heute Nacht', dachte sich Udo. 'Blöd nur, dass das ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Franzi bin. Aber sie eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei zusehen, wie meine geile Freundin den Max in ihre heißen Sexgeheimnisse einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade eigentlich'.

"Tut mir Leid, Schatz, das war Max. Er braucht dringend meinen Rat als Frau in der Sache mit Geli. Ich hab ihm versprochen, gleich zu ihm zu kommen, okay?"

Tja, was sollte er schon groß erwidern, Max war schließlich auch sein guter Freund. Wenigstens konnten sie noch zusammen frühstücken.

Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr zielstrebiger Griff in die Schublade der heißen Wäsche zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Mit einem knappen schwarzen String bekleidet und mit einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter. Sie hatte nichts bemerkt.

"Vielleicht können wir ja später was mit Geli und Max gemeinsam unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen", sagte sie, als sie wieder unten war.

Er schlug direkt vor, sich bei Geli zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im Telefonbuch wohl finden können.

"Ich kümmere mich darum, wir holen euch dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt", war seine knappe Antwort.

Die praktische Nachhilfe

Sie ging zu Fuß zu ihm. Er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit überlegte sie, was genau er wohl wollte, weil er nicht mit ihrem Freund, sondern unbedingt mit ihr sprechen wollte. Doch kaum war sie bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem.

"Franzi, du weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt bloß an? Geli ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große Depp dastehen."

Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in die Arme. Was sollte sie nur tun? 'Ich beschreibe ihm einfach mal, wie ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja', dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter. Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken, ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt.

"Franzi, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und dann weiß ich wenigstens, wie es geht."

Als sie dies hörte, war sie geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte: "Max, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst, dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon."

Sie verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht war. Prompt sah er sie auch total verdattert an.

"Wie, da haben wir dann beide was von, was soll das denn heißen?"

Auf das eigentliche Angebot ging er gar nicht ein.

"Los, sag schon. Ich hab auch grad gebeichtet, jetzt bist du dran."

Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres Traumes war zum Greifen nah, doch Max hatte doch schon an Geli Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde? Erwartungsvoll sah er sie immer noch an.

"Max, weißt du, ich hab da auch so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle", begann sie langsam.

"Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist doch glücklich mit Udo zusammen, was spiel ich denn dabei für eine Rolle?"

Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.

"Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir …? Franzi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

'Was soll's', dachte sie, 'jetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es kein Zurück mehr'. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste sie leidenschaftlich.

Während sie so engumschlungen standen, glitten ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher, strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun sollte.

Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer. Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie, drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und zog ihn aus.

Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte sehen, dass ihm der Anblick gefiel. Seine Jeans hatte schon eine ganz ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch endlich nackt zu sehen.

Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff hindurch seine Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte. Die Beule wuchs noch weiter an.

'Wow, der muss ja groß sein, was mich da wohl erwartet', dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug ging, bremste sie ihn.

"Warte, lass mich nur machen."

Sie zog ihm seine Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah.

"Ist der groß!", entfuhr es ihr.

"Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht? Da kann ich doch auch nichts für."

Schlagartig schrumpfte er etwas in sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle, auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.

Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.

Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn.

"Schließ die Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom Hals abwärts fuhr.

Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz, griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich wieder. Das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über seine Eichel.

Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger, mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie nun mit der Zunge und mit den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren Mund, dafür war er zu dick.

 

Doch schon diese kurzen Berührungen reichten aus, um Max an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben. Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte, dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.

"Das, mein lieber Max, ist eine meiner Vorlieben. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."

Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm, dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite Runde würde dann bei ihm auch länger dauern.

Max lernt schnell

Verwundert sah er sie an, sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Max sich zu ihr herüber und küsste sie wieder.

'Das beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur Perfektion', schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger, küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte, sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte.

"Sorry, war das zu fest?", fragte er.

"Nein, es ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach, was du willst, du merkst schon, wie ich es mag."

Dies war ihre letzte Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm. Seine Hände wurden mutiger. Langsam näherte er sich ihrem blankrasierten Schoß. Dort strich er mit zwei Fingern sanft über ihre Schamlippen. Er küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren Einblick zu geben.

Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte, bemerkte, wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück, und spreizte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander. Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich zusammenzuckte, sah er überrascht auf.

"Das ist meine heiße Knospe. Wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es unangenehm. Aber das merkst du schon", erklärte sie kurz.

Er strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und drang langsam mit einem Finger in sie ein. Überrascht, dass das so mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und zurück.

Sie wurde allmählich unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen.

Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.

"Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum du dir solche Gedanken machst", sagt sie zu ihm.

Das Naturtalent

Während er leicht errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.

Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt.

Dann greift er mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten Orgasmuswelle überrannt.

Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz, doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie dringen kann.

Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein.

Dann kommt es auch ihm, und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal.

Beide liegen sich in den Armen, genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Als sie spürt, dass er langsam kleiner wird, schieb sie ihn von sich, nimmt seinen Schwanz in den Mund und lutscht in sauber. Dann gibt sie ihm einen langen Kuss.

"Mhm, das schmeckt gut", sind sich beide einig.

Jetzt wird Max etwas verlegen, versucht sich bei Franzi zu bedanken. Doch sie wiegelt ab.

"Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern geschehen. Nur Udo sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst bestimmt böse. Und Geli brauch es ja auch nicht gleich zu erfahren, oder?"

Zwei Paare, vereint in einem Bett

Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur hörten. Kaum dass sie sich's versahen, ging die Tür auf und Udo und Geli standen vor ihnen.

"Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?"

Mit diesen Worten rissen sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Max und Franzi zu. Diese beiden waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da gerade passierte.

"Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht böse oder so?", fragte Franzi.

"Im Gegenteil", sagte Geli, "wir fanden es total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?"

Franzi lächelte, zog Geli zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Geli, Franzi mit ihrer Zunge zu liebkosen.

"Sorry Mann, ich wollte deine Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?", fragte Max noch schnell seinen Kumpel Udo.

"Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?"

Jetzt war Max erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte.

"Max, wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht jetzt über Was-wäre-Wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so noch einmal wiederkommt."

Mit diesen Worten griff Udo nach Gelis Hinterteil und schob seinen steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Geli stöhnte überrascht auf, doch sie schob ihm ihr Becken gleich wieder entgegen.

"Gott, ist das geil", schrie sie, doch schon schob Franzi ihren Kopf wieder in ihren Schoß.

Franzi griff zu Max, zog ihn zu sich heran und versuchte abermals, seinen Schwanz zu schlucken. Diesmal ging es besser, denn Max begann, sie in den Mund zu ficken. Immer schneller stieß er zu, die ganze Situation hatte ihn völlig aufgegeilt, er wusste gar nicht, wie ihm geschah.

Als Udo in Franzi kam, zog sie sich von ihm zurück. Max zögerte nicht mehr länger, sondern nahm sie endlich in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze von Udos Säften sauber. Dabei wurde sie schon wieder geil, so dass er nicht länger zögerte, sondern seinen harten Schwanz in sie schob. Erst langsam und sanft, doch nach ihren Anfeuerungsrufen immer schneller werdend, fickte er sie zum Schluss tief und hart. Beide erlebten ihren ersten Orgasmus fast zeitgleich und sanken danach erschöpft zurück in die Kissen.

Franzi und Udo waren da ausdauernder. Udo war durch die Situation schon so erregt, und Franzi war einfach nur total froh, dass ihr Freund nicht sauer war. Als er auf dem Rücken lag und ihre Streicheleinheiten genoss, hockte sie sich bereitwillig über ihn.

"Danke, Schatz, für diesen geilen Tag. Und jetzt fick meinen Arsch schön hart, ja?"

Udo konnte sein Glück kaum fassen, da bot sie ihm ihr Hinterstübchen tatsächlich freiwillig an. Noch überraschter war er, als Geli und Max sich wieder ins Spiel brachten. Max nahm Udos Schwanz in den Mund und liebkoste ihn mit der Zunge, während Geli sich um Franzis Rosette kümmerte. Langsam weitete sie ihr Hinterstübchen. Dabei hockte sie so, dass Udo auch ihre Rosette dehnen konnte. Alle stöhnten um die Wette, bis Udo entschied, dass die Zeit nun reif wäre.

Er zog sich von Geli zurück und griff nach Franzis Becken. Sanft, aber bestimmt schob er sie in der Reiterstellung auf seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen, entspannte sich völlig und glitt auf seinem harten Fickprügel hinab.

Währenddessen schob Max sich hinter Geli und begann, sie langsam in den Arsch zu ficken. Geli schien darauf völlig abzufahren, denn es dauerte nicht lange, da schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen laut heraus. Schließlich brach sie völlig erledigt zusammen.

Max zog sich aus ihr zurück, doch er war noch nicht gekommen, sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Udo, der die beiden ebenso wie Franzi beobachtet hatte, nickte nur einmal kurz.

Er schob Franzi von seinem Schwanz und legte sie auf Max. Dieser fackelte nicht lange und versenkte seinen heißen Speer in Franzis klatschnasser Fotze. Udo trat hinter die beiden und schob seinen Stab von hinten in Franzis Hinterstübchen.

Sie hatte zwar damit gerechnet, war dennoch völlig überrascht über die Menge an Schwänzen in ihrem Unterleib. Sie dachte, es würde sie zerreißen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie beide Schwänze aneinander rieben, nur durch ein winziges Häutchen von einander getrennt.

Udo und Max fanden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass sie Franzi immer härter stießen. Franzi trieb von einer Welle zur nächsten, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie genoss nur noch die Schwänze in ihrem Inneren.

Schließlich spritzen beide tief in ihr drinnen ab und alle drei brachen erschöpft zusammen.

So lagen sie eine lange Weile gemeinsam auf Max' Bett, bis schließlich Geli aussprach, was alle dachten: "War das ein geiler Fick! Ich hoffe, wir machen das noch öfters!"