740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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Der zweite Gangbang

Aber Antonio hatte noch andere Ideen, er wollte, dass sie auch kommt, er wusste, es wäre auch eine Qual für sie, eine Qual die sie mochte, die sie liebte, die sie brauchte. Sie stimmte zu, sie stimmte auch zu, wie er sich den Ablauf vorgestellt hatte, sie stimmte zu weil sie wusste, es würde ihr gefallen.

Antonio übernahm die Führung, er hatte das Heft in der Hand, er bereitete alles vor, ein großes Badetuch lag auf dem Teppich, daneben Kissen. Ihre Kleidung war noch immer dieselbe, ihr Körper strahlte noch immer die Nachwehen des Vortags, der vorangegangenen Nacht aus.

Die Jungs kamen wie verabredet, sie freute sich, freute sich Freude zu geben, freute sich Befriedigung zu schenken, sah den Jungs zu während sie sich entkleideten. Sie ging vor ihnen auf die Knie, wie vorher bei ihrem Mann, sah wie der erste Junge auf sie zukam. Es war Ralf. Stolz trug er seinen Steifen vor sich her. Sie schaute zu den beiden anderen, auch sie hatten schon eine Erektion, hatten steife Schwänze, die von ihrem Körper gerade abstanden.

Es wird schnell gehen, dachte sie sich, sie sind geil. Sie hatte nicht unrecht, denn erst später erfuhr sie, dass ihr Mann schon mit ihnen gesprochen hatte als der Gangbang-Termin feststand: sie sollten enthaltsam leben, eine Woche vorher sollten sie keusch leben. Sie hatten es gemacht, waren doppelt so geil wie sonst, sie hielten sich an die Abmachung.

Sie öffnete ihren Mund als Ralf auf sie zukam, er stoppte nicht, schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund, zielsicher ergriffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie wusste jetzt, wie die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt waren. Sie sollte in den Mund gefickt werden, kein Blasen war angesagt, sie wurde benutzt, sie sollten sie benutzen. Nach Ralf kam Stefan, Richard kam als Letzter an die Reihe. Einer nach dem anderen hatte sie in den Mund gefickt, hatte ihr seinen Saft gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.

Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag sie vor ihnen, ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung bekam, eine schmerzhafte, anfangs, eine befriedigende Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren, ein Kuss. Sie spürte Hände, Finger auf sich, auf ihren Brüsten, es wurde warm, Blut durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in sie, Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf. Sie spürte sich, spürte ihren Körper, spürte Angenehmes. Sie spürte ihre Möse, sie wurde geküsst, geleckt, gereizt, überall waren Hände, Finger, Münder, Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr Karussell, es drehte sich alles, sie hörte sich, hörte sich keuchen, hörte sich schreien, hörte ihre Lust, hörte ihre Verzweiflung, genoss die Lust. Sie hörte ihren Atem, hörte sich kommen, spürte sich kommen, schrie, erlebte.

Sie spürte wieder Hände auf sich. Sie war noch im Nebel ihrer Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht, spürte Kissen unter ihrem Becken, spürte, dass ihr Unterleib nach oben geschoben wurde, wusste die Bedeutung, schämte sich, schämte sich ihrer Lust und war dennoch stolz auf sie.

Sie spürte ihn, spürte einen Schwanz, sie schrie, ein Schrei des Schmerzes, ein Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr, es brannte, es brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer der Lust in sich ab, sie ergab sich, gab sich hin, ließ die Männer machen.

Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern, ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich. Sie war verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie, genoss.

Dann das Finale.

Sie wollten kommen, sie kamen, beschleunigten ihr Tempo, rammelten sie, stießen sie, steinharte Kolben hämmerten in sie hinein, sie war im Himmel der Gefühle.

Sperma lief aus ihr, sie war abgefüllt, blieb liegen, döste, ließ es in sich nachklingen, hörte in der Ferne wie sie gingen, war zu kaputt, um sich zu bewegen, blieb liegen.

Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren Beinen, Sperma lief aus ihr heraus, Sperma der Jungs, es kühlte, brannte auf ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas Hartes, wusste, wusste, dass es Antonio war, ihr Mann. Er konnte dem Anblick nicht widerstehen, musste sich bedienen, es sich holen, nahm sie, nahm sie hart, nahm sie rücksichtslos, nahm sie zärtlich, gab ihr den Rest. Sie empfing ihn in einem Nebel der Lust, in dem sie schwebte, in dem sie nach Luft rang, in dem sie seinen Saft erhielt, der sich mit ihrem vermengte, und auch mit dem seiner Vorgänger.

Benutzt, weit gespreizt, am Ende ihrer Kräfte, glücklich, überglücklich, schlief sie ein.

Fabienne Dubois

Franzis Nachhilfe in Sachen Sex

Eine erotische Geschichte

Der unbedarfte Max

Er war sympathisch. Sogar gut aussehend. Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr Freund. Mit ihrem Freund wiederum war sie schon seit vielen Jahren zusammen. Sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung, bei der auch der Sex nicht zu kurz kam.

Beide waren sehr experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten auch schon Sex mit mehreren Paaren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem. Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Aber wie sollte das gehen? Der andere war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch nie Sex gehabt. Ja, sogar noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal, ob er schon mal geküsst hatte.

Diese Unerfahrenheit reizte sie umso mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe einweihen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie nur sollte sie das anstellen?

Er hieß Max, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als ihr Freund, Udo. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte stießen. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen schließlich vom Land, da gingen die Uhren noch anders.

Doch sie war scharf auf Max. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu offensichtlich werden. Sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte. Auf keinen Fall sollte Udo Wind von ihren Plänen bekommen.

Sie nahm sich vor, Max endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 26 Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte sie.

Zwei Schüchterne

Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel entdeckt, das Max schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine wohl nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in solchen Dingen. Das war mit ein Grund dafür, warum er bislang keine Erfahrungen sammeln konnte.

In einem günstigen Moment folgte sie dem Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an, erkundigte sich nach ihrem Namen.

"Angelika, besser aber Geli", stellte sie sich vor.

Dann wurde sie direkter. Stellte fest, dass Geli ihren Max schon seit einer Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht mal ansprechen wolle. Geli erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt machen. Wenn er dabei gleich in die Vollen ginge, wäre das nicht schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Max gefiel ihr, sagte Geli. Wenn er gut küssen könne wäre das für sie ein guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.

Sie war erst mal ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Geli und Max, ein großes Problem darzustellen. Und Geli sagte, Max müsse gut küssen können. Sie fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste fast grinsen. Ihr Udo war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde erst mit der Zeit besser, als Meister war er nicht vom Himmel gefallen. Es wurde also Zeit, dass Max anfing zu üben.

Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Max nach draußen vor die Tür. Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel sei. Max war direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen.

Sie waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der Fete ein Mädel gäbe, das ihn wohl interessierte. Er fragte, was er tun solle, damit sie den ersten Schritt machte, weil er doch so schüchtern und unerfahren sei.

Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Max um.

Küssen üben

"Küss mich!", war das einzige, was sie sagte.

Max glaubte, sich verhört zu haben.

Was sollte er tun?

Warum?

Sie sah seinen verwirrten Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Geli ihr eben erzählt hatte. Als sie geendet hatte, schaute Max völlig verwirrt aus der Wäsche.

 

"Und du willst jetzt mit mir üben? Ich soll dich küssen?"

"Genau das ist mein Plan!", entgegnete sie. "Ich stehe voll und ganz zu deiner Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!"

Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die Lippen.

Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Diesmal öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Max alle Hemmungen verloren, umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Max löste sich von ihr und strahlte sie an.

"Danke, Franzi, vielen, vielen Dank. Das war der perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu Geli gehen."

Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatz auf die Wange und ließ sie dann alleine.

Sie war ganz hin und weg. Er war ganz offensichtlich ein Naturtalent. Ob er wohl in allen Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Max klappte, hoffte andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Udo und wollte diese Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.

Als sie den Partyraum betrat, sah sie Max und Geli eng umschlungen tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses neue Paar, freuten sich für Max, dass es endlich geklappt hatte und er zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden würde, würde sich zeigen.

Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Geli das Mädchen noch einmal beiseite.

"Du, ich würde gerne mit zu Max nach Hause fahren, aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?"

Ihr verschlug es im ersten Moment die Sprache. Das konnte ja nicht wahr sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Geli hatte sie ja vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann direkt in die Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Max davon halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Geli mit nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die Tür.

"Du, mit der Geli verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie gleich mit zu dir?", fiel sie direkt mit der Tür ins Haus.

"Mensch Franzi, ich hab geahnt, dass Geli das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein, ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine Rein-Raus-One-Night-Stand-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt wer weiß was. Und ich hab doch noch nie …!"

Traurig sah Max Franzi an. 'Der Ärmste', dachte sie.

"Max, wenn dir das zu schnell geht, dann sag ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, verstanden?"

Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig ging er auf Geli zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den Verlauf des Gesprächs konnte Franzi sich nur zusammenreimen. Sie küssten sich noch einmal lange und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im Taxi nach Hause und Max gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch dort herrschte Aufbruchsstimmung. Aber das Ganze ging natürlich nicht ohne den einen oder anderen Spruch von statten. Doch Max reagierte ganz locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt, und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde angetreten.

Franzi und Udo

Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte mit Max und Geli hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Udo hatte wohl kein Interesse daran, sich sofort schlafen zu legen.

Als sie aus dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen. Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle.

Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann, die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß wandern, streichelte sich auch dort.

Sie bewegte sich langsam, als würde sie zu einer Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er sie an ihrem Po zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz.

Sie stöhnte auf vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war schon so nass. Er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein Signal.

Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff, beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar nicht.

Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr ergießen. Es kostete ihn zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz.

Auf dem Sofa saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten. Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut. Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte.

"Du geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will ich auf meine Kosten kommen."

Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und leckte sich die Lippen.

"Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut!", sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand.

Sie rieb ihn ein paar Mal kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte dann langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu nehmen. Doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr gelang. Udos Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er sie tief in den Mund ficken konnte.

Mit seinem Becken stieß er weiter zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Er stöhnte lauter, und bevor sie sich's versah, spürte sie schon seine heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen.

Sie schluckte alles. Danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot.

"Das tat gut, darauf hab ich mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt. Es wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Udo.

Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Max und schlief mit dem Gedanken an ihn ein.

Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Udo zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham.

"Jaaa, genau da, fester", stöhnte sie ihm entgegen.

Er leckte mit seiner Zunge über ihre Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit dem Finger in ihre Möse ein. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte.

Er biss leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas. Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach.

Doch er ließ ihr keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie. Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie. Plötzlich fühlte sie etwas Kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er langsam in sie ein.

Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen. Er legte sich auf sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Schultern.

"Ich liebe es, wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil findest, aber um so schöner, dass du mich trotzdem lässt."

Langsam glitt er wieder aus ihr heraus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen. Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu werden.

'Schade, dass er mich nicht gefesselt hat', dachte sie. Beide stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.

Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung. Er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken.

Diese Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte. Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen. Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

 

"Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke, hörst du?"

Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde auf diese Weise etwas gedämpft, denn wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann war es eine kalte Dusche. Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die Küche.