666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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Steve darf ran

Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Steve hinter Lisas Rücken die Bettdecke hoch.

Steve hatte fast eine Stunde still gelegen und auf das Atmen von Susi gelauscht. Es war gleichmäßig, ganz im Gegensatz zu Lisa, die sich zudem häufiger herumwälzte und offensichtlich nicht einschlafen konnte.

Aber dann entschloss er sich mit klopfendem Herzen umzusteigen. Lisa rührte sich nicht, aber ihr Herz schlug ihr bis zum Hals! Noch war es vor Mitternacht. Was erlebte sie bloß an diesem einzigen Tag, nachdem sie ein halbes Leben lang darben musste! Ihr erschien alles wie ein gütiges Geschenk des Himmels. Sie genierte sich gar nicht mehr, legte alle Hemmungen ab, warf damit auch sämtliche Vorurteile über Bord und riss die Schranken ein, die eine miese bürgerliche Moral mit dem Zweck der Unterdrückung jeglicher Entfaltung ehrlicher, lebensnaher Gefühle errichtet hatte.

Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht, denn nun berührte sie der Verlobte ihrer Tochter das erste Mal unter der Bettdecke! Was für ein überwältigendes Gefühl! Steve schob sich ganz dicht an den Körper der wollüstigen Frau heran. Die Vorhut machte sein Schwanz, der als knochenharter, langer Pfahl seit über einer Stunde fickbereit im Raume stand und aus dessen kleinem Loch im Eichelkopf die erste Schmiere quoll.

Lisa spürte, wie etwas Hartes gegen ihren runden Po stieß. Aber da sie ja das Korsett trug, konnte sie nicht genau ausmachen, ob es der Pimmel oder nur eine Hand war. Sie zitterte leicht.

Steve hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte, sich sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete. Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen.

Was für ein Narr, dachte Lisa. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte!

Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Steves Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte den Siedepunkt. Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm?

Großer Gott! betete Lisa, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen.

Da! Bewegte sie sich nicht? Steve lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hatte.

„Endlich!“, seufzte Lisa tonlos. Sie schob ihren Po ein paar Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann … - Steve griff über Lisas Hüften hinweg in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Steve sich weiter, hinein in die angeschwollenen Lippen, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte.

Lisa war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte. Und den sollte Steve anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte seinen Fingern entgegen. Es schien sich zu recken und viel länger und dicker zu werden als jemals zuvor.

An ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lisa die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut. Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lisa. Aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten.

Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Steves Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Steve zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund. Er schlürfte den Nektar der schönsten und begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Geliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgeleckt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch.

Lisa löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Damit lag eine ihrer großen vollen Titten in seiner liebkosenden Hand.

Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Steve seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste.

Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm! Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Steve seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lisas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Brust löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte.

Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher.

Steve zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ständer.

Erleichtert merkte er, wie Lisa das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte. Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu schieben! Steve musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkommende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abgeschossen hätte.

Ohne zu sehr drücken zu müssen versank der kleine Steve in der großen Lusthöhle der prallsten und drallsten Schwiegermutter der Welt. Steve war überglücklich. Er musste sich kaum bewegen und schob dennoch seinen kompletten Schwanz in Lisas Tiefen hinein. Lisa nahm ihn gierig auf. Das brauchte sie so sehr. Sie wollte das immer haben, nie mehr hergeben. Ihre Fotzenmuskeln begannen Steves Harten zu massieren.

Das konnte nicht lange gut gehen. Steve spürte, wie es in ihm kochte, wie der Druck zu einem Überdruck wurde. Er krallte sich in Lisas Fleisch fest. Dann schoss er eine nicht enden wollende Ladung seines heißen Samens in die schmatzende und saugende Fotze seiner Schwiegermutter – der geilsten und prächtigsten der Welt.

Lisa nahm seinen Samen in sich auf. Auch sie kam. Sie zuckte und vibrierte, stöhnte ins Kissen, um die vor ihr liegende Susi nicht aufzuwecken.

Und Susi?

Als der Orgasmus aber am stärksten über Lisas Körper hinweg fegte, schrie Susi plötzlich auf. Sie hatte sich gewichst und gerubbelt – nun warf sie die Decke zur Seite, bog ihren Körper durch, streckte ihren Venushügel in die Höhe, rieb wie eine Geisteskranke über ihren Kitzler - und kam nun ebenfalls. Dabei schoss sie einen Strahl heller Flüssigkeit durch das Zimmer. Danach sank sie zurück auf die Matratze.

Susi erholte sich am schnellsten. Sie stieg über Lisa hinweg, warf sich auf ihren Freund und verschluckte seinen mit Lisas Fotzensäften gut geölten Schwanz. Erst als sie ihn Minuten später wieder steif geblasen hatte richtete sie sich auf, ergriff das steife lange Glied und steckte es sich zwischen die vollen Schamlippen.

„Jetzt bin ich dran“, rief sie laut und ritt mit ihrem Freund in die Nacht hinein, während sich ihre Mutter ungeniert auf Steves Gesicht setzte, um sich einmal mehr an diesem denkwürdigen Tag das Fötzchen lecken zu lassen.

Die Lustsklavin

Eine erotische Geschichte

von

Nick Perado

# 1

„Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

„Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

 

Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

„Tust du das für deinen Herrn?“

„Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“

Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.

Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.

Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.

In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.

Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan …

Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte..

Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.

An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.

„Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.

Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.

Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.

„Jetzt hole ich mir deinen Fotzensaft selbst, ich durfte vorhin schon davon kosten,“ sagt Clara und kniet sich vor die blanke nasse Möse. Sie fasst die Schamlippen mit ihren Fingernägeln und zieht sie weit auseinander. Babetts Perle wölbt sich ihr rund und fest entgegen. Sie saugt daran, beißt hinein und der Saft trieft ihr übers Gesicht. Babett kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zuckt wild. Clara zieht die Kugeln mit einem Ruck aus Babetts Möse heraus, steckt erst zwei Finger in Babetts Arsch um anschließend die Kugeln darin zu versenken. Sie reibt stark und heftig die Möse und steckt vier Finger in das tropfende Fickloch.

Babett stöhnt: „Ja, mehr, fick meine Fotze.“

Clara zieht nun die Finger heraus, Babett schaut sie flehend an. Oh ist Babett jetzt geil. Clara reibt mit ihrer Hand die Klit, um sodann ihre gesamte Hand in der Fotze zu versenken. Babette schreit auf. Clara dreht nun ihre Hand in der Fotze. Wie geil, warm und weich! Babetts ganzer Körper bebt, ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Doch jetzt zieht Clara ihre Hand aus der Fotze ihrer Freundin.

„Schick dein Bild an Clemens!“ sagt Clara sehr bestimmt.

Ohje, dachte Babett, Clara ist eingeweiht! Was für ein gemeines Spiel, sie würde dafür büßen müssen. Clemens hatte sogar Macht über ihre Freundin, er kontrollierte Babett auf Schritt und Tritt. Manchmal hasste sie ihn dafür.

Das Bild mit weit aufgerissener Fotze sprach Bände. Clemens sollte es haben, er wollte es. Babett versuchte sich auszumalen was schlimmer für sie werden könnte. Ein nicht geschicktes Bild, oder genau dieses Bild. Strafe würde sie bekommen. Clemens würde ihr seinen Prachtschwanz verwehren.

Mit etwas mulmigem Gefühl kam Babett später bei Clemens an.

Clemens begrüßt seine Liebe mit süffisantem Grienen. „Beug dich nach vorn! Hab ich dir erlaubt, dass dich Clara leckt und bis zur Besinnungslosigkeit fistet?“ sagt Ihr Herr streng zu ihr. Babett steht nach vorn gebeugt, die Fotze weit geöffnet vor Clemens. Was wird er tun? Sie kommt sich mit einem Mal so entblößt vor. Aber sie ist devot und wartet geduldig was passiert. Mit sanfter Bewegung der Fingerspitze streicht Clemens über den Eingang zum Fickloch. Er spreizt die Schamlippen ganz weit auseinander, die Klit tritt schon wieder aus ihrem Versteck. Es wird nur eine winzige Berührung reichen und aus Babette spritzt der Saft heraus. Doch ein harter Schlag mit Clemens Gürtel saust auf die überreizte, geschwollene Klit hernieder. Babett schreit.

„Na warte du verfickte Drecksau, das wirst du büsen!“ schreit sie Clemens an. Er dreht Babett mit festem Griff herum. Sie sieht genau den harten dicken Schwanz vor sich, den, auf den sie sich den ganzen Abend schon gefreut hat. Clemens umfasst seinen Schwanz und holt sich vor Babetts Augen einen runter. Ohne Worte. Das Sperma schießt aus ihm heraus direkt auf Babetts Gesicht. Dabei ist sie so geil auf den Schwanz. Sie soll ihn an diesem Abend nicht mehr haben. Ihre Klit schmerzt, aber es ist ein angenehmer Schmerz.

# 2

Diese Erinnerungen gingen Babett durch den Kopf, als sie sich ihr Kleid anzog.

Würde die Bestrafung heute weiter gehen, oder bekäme sie endlich Clemens geilen Schwanz zu spüren? Was hatte er vor? Babett wurde ein wenig nass über dieser Ungewissheit. Sie wählte sexy Wäsche aus, sowie dunkelrote Pumps welche zur Farbe ihres Kleides passten. Nachdem sie sich geschminkt hatte schritt sie die Treppe hinab. Sie lächelte Clemens an. Er zog sie an sich und küsste sie fordernd. Sie zerfloss buchstäblich in seinen Händen. Clemens schob die Hand zu ihren prallen Titten, nahm die Nippel und quetschte an ihnen. Er zwirbelte sie und zog Babett an ihren Nippeln nach oben. Etwas Flüssigkeit lief aus den Nippeln. Dann ließ er ab und fasste mit der einen Hand in Babetts Nacken, die andere schob er in ihren Slip.

Er zieht den Slip herunter: „Den brauchst du nicht“, knurrt Clemens. Er dreht Babett mit dem Arsch zu sich, verteilt den schon wieder heftig austretenden Saft um die Arschfotze herum.

„Bück dich, meine Süße. Zeig mir dein Arschfickloch“, weist Clemens seine Muse an. Babett zieht beide Arschbacken weit auseinander. Clemens genießt den Anblick der Rosette. Er greift in seine Jackettasche holt den Rosebud hervor und steckt ihn in die Arschfotze. „Jetzt können wir gehen!“ sagt Clemens und schlägt mit der Hand auf die prallen Arschbacken.

Babett tropft der Schleim aus der Fotze, so macht sie der Bud in ihrem Arsch an. Auch der zwirbelnde Schmerz auf ihrer Arschbacke lässt sie vor sich hin lächeln.

Im Restaurant angekommen weist Clemens ihr einen Stuhl zu.

„Spreize deine Beine leicht! Gewähre mir einen permanenten Einblick und Zugriff auf deine Fotze. Du wirst nur eine Serviette über deinen Schoß legen, wenn die Bedienung kommt“, sagt Clemens im tiefen dominanten Ton zu seiner Lustsklavin Babett.

Während sie so entblößt sitzt steckt ihr Clemens ein kleines Etwas in die Lustgrotte. Die Bedienung kommt, der Kellner steht am Tisch und zeitgleich beginnt dieses eiähnliche Ding in ihr zu vibrieren. Es macht ein wenig Lärm. Babette ist dies peinlich, sicherlich hört es der Kellner. Oh welch kribbliges Gefühl, oh wie geil. Was für eine Überraschung. Ja, das gefällt ihr.

Der Kellner entfernt sich wieder. Clemens hat bestellt und nimmt direkt die Serviette von Babetts Schoß. Ihm eröffnete sich jetzt der Anblick einer glänzenden tropfenden lustvollen Möse. Die Schamlippen wohl geformt, fleischig fest, mittendrin ein lüsternes Loch. Seine Sklavin! Er herrscht über sie, über ihre Geilheit. Clemens möchte sie am liebsten gleich. Fest und hart möchte er sie ficken. Aber nein, ein wenig Strafe soll sein.

Babett ist sich ihrer Ausstrahlung gegenüber Clemens im Klaren. Vielleicht kann sie ihn verführen, auf dass er sie heute nimmt, sie vögelt. Mit lustvollen Gedanken nimmt sie ein Grissini aus der Schale, hält den Teigstab elegant zwischen den Fingern. Das Grissini zieht sie sich nun durch ihre Nässe, kostet selbst und bietet es dann Clemens zum Probieren an. Clemens steckt das Gebäck nochmal in Babetts Möse, leckt es ab, isst es auf. Jetzt lässt Clemens das Ei in ihr wieder per Fernbedienung vibrieren. Es surrt durchgehend. Gerade hat sich Babett darauf eingestellt, da fängt es an stoßweise sie um den Verstand zu bringen. Der Rosebud in ihrem Arsch drückt ein wenig, aber entfernen darf sie ihn eh nicht. Egal, ihre Geilheit blendet das ein wenig unangenehme Gefühl aus. Das Essen kommt, schnell die Serviette. Babett ist heiß. Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Meine Muse ….meine Liebste … …ich stelle mir vor wie meine Hände zwischen deine Schenkel packen und sie gegen wenig Widerstand auseinander drücken … die blitzblanke Fotze wartet darauf, dass sie von meiner vollgepumpten Eichel massiert wird..“

Babett kann es kaum erwarten, sie ist so geil, so heiß auf ihren Herrn Clemens.

Das Taxi kommt endlich. Welch eine Qual, solche Lust zu haben, keinen Orgasmus zu bekommen. So angemacht zu werden. Babett kann es nicht erwarten nach hause zu kommen. Im Taxi spreizt Clemens ihre Schenkel und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Jetzt denkt Babett, ja mach weiter …

Aber Clemens holt nur das Vibroei aus ihr heraus.

„Gleich meine Süße, gleich bekommst du meinen Schwanz zu spüren“, flüstert Clemens.

Die Haustür fällt ins Schloss. Clemens schiebt Babett zum Tisch in die Diele. Er öffnet seine Jeans und holt diesen unbeschreiblich dicken schönen Prachtschwanz raus. Der Saft schießt Babett blitzartig aus der Höhle, Clemens sieht wie der Saft aus der Fotze träufelt. Er fängt die langen Tropfen mit dem Mittelfinger auf und schmiert ihn wie Honig um die rosa Lippen. Babett möchte den Finger ablecken. Da steckt Clemens ihn ihr in den Mund. Sie hält den Mund geöffnet, Clemens Lippen kommen näher. In ihr schreit es „Küss mich!“. Doch seine Lippen wandern vorbei an ihrem Ohr. Seine Zunge berührt ihr Ohrläppchen.

In Babett dreht sich alles, der Finger steckt immer noch im Mundwinkel, sie sabbert, der Saft tropft auf ihre Nippel.

Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Ich schieb dir jetzt meinen Schwanz in deinen Mund, tief in den Rachen, ich will, dass du ihn schluckst. Gaaanz schluckst, verstanden?!“ Babett nickt einmal langsam. Sie wird auf die Knie gedrückt. Und schon schaut sie auf die knallrote Schwanzspitze.

„Mach den Mund auf du geile Sau, du gehorchst!“

Und schon schiebt Clemens wie angekündigt sein ganzes Stück in den Mund bis zum Anschlag. Babetts Zunge sabbert auf die Eier. Ihre Augen tränen. Sie bekommt kaum Luft. Die Luft bleibt weg. Ihr wird schwindlig.

Endlich zieht er seinen Schwanz wieder heraus. Babett schnappt nach Sauerstoff. Die Säfte laufen an ihrem Kinn hinab und bilden vor ihr auf dem Boden eine kleine Lache. Sie atmet tief und schaut an ihrem Herrn hoch.

„Na, willst du noch mehr?“ fragt Clemens.

Babett nickt mit tränengetränkten Augen ein „Ja“ und öffnet ihren Mund. Sie schiebt sich den Prachtschwanz tief in den Mund und Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.

 

„Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.

Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.

„Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.

Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.

Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“

Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.

Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.

Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa..“

Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.

Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.

Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.

Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.