2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Claudia überlegte fieberhaft, was denn jetzt noch kommen würde. Ihre Gedanken allerdings wurden durch die immer drängender werdende Geilheit, die ihren ganzen Körper in ein inneres Flammenmeer verwandelte, stark getrübt. Sie wusste, dass Florian mittlerweile nur noch einen Gedanken hatte: Sie zu vögeln und das möglichst schnell. So fasste sie auf den wenigen Metern bis zum Auto den Entschluss, den Spieß nun umzudrehen. Die Show sollte jetzt ihr gehören.

Die Lust wird unerträglich

An dem in der Abendsonne leuchtenden Sportwagen angekommen drehte Claudia sich abrupt um und drängte sich Florian mit einem kurzen, entschlossenen Schritt entgegen. Sie hatte diese fast tänzerische Bewegung so schnell ausgeführt, dass Florian Mühe hatte, seinen Vorwärtsdrang schnell genug zu stoppen, um sie nicht umzulaufen.

Mit ihren großen, funkelnden, tiefblauen Augen sah sie ihn an und mit der unendlichen Tiefe ihres Blickes und dem darin liegenden Versprechen zog sie ihn augenblicklich völlig in ihren Bann. Sie standen jetzt direkt voreinander, sie spürte seine Brust an ihren harten Nippeln unter dem Seiden-BH, die Bewegung seines Bauches, seine flachen, schnellen Atemzüge, seine nach vorn drängenden Lenden direkt vor sich. Ihre Lippen berührten die seinen fast. Sie fühlte seinen Atem in ihrer Nase kitzeln, bevor sie völlig unvermittelt an seinem Oberkörper vorbei rauschte, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hockte und noch in der Bewegung mit den Händen den Reißverschluss seiner Jeans ergriff und öffnete.

Mit der anderen Hand holte sie mit einiger Mühe ohne ein Innehalten sein schon fast völlig steifes Glied hervor. Es sprang ihr entgegen und sofort umschloss sie es mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Es war ihr mittlerweile völlig egal, ob eventuell noch andere Leute auf dem Parkplatz waren, ob von irgendwo irgendwer irgendetwas sehen oder hören konnte von dem, was jetzt geschah und gleich noch geschehen würde. Für sie zählte jetzt nur noch die Befriedigung, die von Florian und ihre eigene.

Sich total ihren von Geilheit gesteuerten Emotionen hingebend spielte sie immer heftiger mit ihren Lippen an seinem Schwanz, griff mit beiden Händen nach seinen Bällen und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Knie außen an seine Schienbeine angelehnt spürte Claudia, wie seine Beine vibrierten. Ein immer lauter werdendes Keuchen entrang sich seiner Kehle und signalisierte ihr, dass es kein sehr weiter Weg mehr war bis zu seinem Orgasmus.

Blitzartig ließ sie seinen Zauberstab aus ihrem Mund gleiten und genauso schnell, wie sie an seinem Körper herunter geglitten war, schob sie sich jetzt auch wieder, sich an ihm reibend nach oben. Einen kurzen Augenblick lang verharrte ihr Blick auf seinem Gesicht, schaute in seine vor Ekstase völlig getrübten Augen. Dann drehte sie sich mit einem Ruck um, ließ sich langsam nach vorn gleiten, bis ihre Hände die Motorhaube berührten, spreizte ihre Beine weit und drückte die Knie ganz durch. Der kurze Jeans-Rock schob sich von selbst weit über ihren Hintern und ihre nackte Möse schob sich ihm entgegen.

„Fick mich, los“, rief sie so laut, dass sie selbst das Gefühl hatte, man würde es noch auf der Terrasse des Schlosses hören können.

Es war ihr völlig egal.

Eine Sekunde später spürte sie Florians festen Griff auf ihren Arschbacken und noch eine Sekunde später, die ihr schon wie eine Ewigkeit vorkam, drang er in sie ein, hart, rücksichtslos - und bis zum Anschlag.

Sie stöhnte laut auf und jetzt war es an ihr zu spüren, wie ihre eigenen Beine zitterten. Sie neigte den Oberkörper weiter nach vorn, damit sie seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen noch besser spüren konnte und fühlte die Wärme der von der Sonne aufgeheizten Motorhaube durch Bluse und BH an ihren harten Knospen, was sie noch geiler machte.

Florian hatte seinen Rhythmus gefunden sie zu ficken, so schnell und hart, dass sie Mühe hatte, die Beine gerade zu halten. Seine Hände krallten sich in ihrem Hintern fest und seine Nägel gruben sich in ihr Fleisch. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Ihre Beine zitterten jetzt schon so sehr, dass sie auf ihren megahohen Schuhen kaum noch das Gleichgewicht halten konnte. An ihren Armen, die auf der Motorhaube lagen, bildeten sich Schweißperlen.

Alles um sie herum war vergessen. Sie spürte nur noch seine harten Stöße in sich, die sie wie eine sich aufschaukelnde Welle immer weiter in einen Abgrund ihrer Ekstase trieben. Sein Atem wurde immer lauter und rauer, seine Bewegungen immer schneller und der Griff seiner warmen Hände immer fester.

Im gleichen Moment, in dem sie seinen Aufschrei hörte und die Wärme seines Spermas, das sich in ihr ergoss, schlug die Welle über ihr zusammen.

Unfähig, noch einen Ton von sich zu geben, spürte sie, wie ein Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hatte, von ihr Besitz ergriff, an ihr zerrte, ihr Innerstes schier zum Bersten brachte, sie schüttelte und sie eines jeden anderen Gedankens als nur dieses einen beraubte. Immer wieder schoss es wie Blitze durch ihren Körper. Mit jeder Bewegung seines Schwanzes in ihr entfachte er wieder und wieder neue Feuer in ihr, ohne Nachlassen, ohne Gnade.

Ihr Körper lag jetzt ganz auf der Haube des Autos. Sie war unfähig sich zu bewegen, gab sich ganz dem hin, was dieser nicht enden wollende Höhepunkt mit ihr machte.

Florians Bewegungen in ihr wurden langsamer und langsamer. Wie aus der Ferne nahm sie sein abebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig irgendeinen Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte sein Glied, sie immer noch ganz ausfüllend, in ihr. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po und sanft streichelte er ihre Backen hinauf bis zum Ansatz ihres Rückens.

Das ließ Claudia von Neuem erbeben, und sie bemerkte selbst ihren schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob sie die Arme und stützte sich auf der Motorhaube auf, schüttelte einmal ihre blonde Mähne hin und her und drehte dann den Kopf so weit herum, dass sie ihn sehen konnte. Gleichzeitig drückte sie ihr Gesäß noch weiter an ihn heran, um ihm zu bedeuten, dass er noch in ihr bleiben möge.

So standen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Claudia sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus ihrer immer noch nassen Lustgrotte. Es störte sie überhaupt nicht, dass sein Saft nun an ihren Beinen herunter lief. Sie drehte sich zu ihm um, legte ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte sie direkt vor seinem Gesicht, bevor sie ihn ganz zu sich heranzog und ihre Lippen auf seine legte.

Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Seine Arme hielten sie fest umschlungen und er drückte sie an sich, so dass sie seinen erhitzten Körper an ihrem spüren konnte. Lange hielt er sie so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen schaute er sie an und lächelte. Seine Augen waren wieder klar, ein wenig müde, aber voller Lebenslust. Sanft strich sie mit ihrem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen.

„Ich liebe Dich“, sagte er. „Ich habe Dich noch nie mehr geliebt.“

Claudia spürte, dass ihre Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Sie brauchte nichts zu sagen, nichts zu entgegnen. Ihr Blick sprach aus der Tiefe ihrer Seele und sie genoss den Augenblick, so als wenn er niemals vorüber gehen würde.

Eine gefühlte Ewigkeit später klackten die elektrischen Schlösser der Türen, ausgelöst durch Florian. Er hatte lange gebraucht, um den Autoschlüssel zu finden.

Während er sein bestes Stück verstaute, öffnete Claudia die Beifahrertür, drehte sich noch einmal zu ihm, blinzelte ihn an und meinte: „Mein Auto können wir ja morgen holen. Wenn Du nochmal die gleiche Summe drauf legst, können wir ja mal schauen was für Überraschungen die kommende Sommernacht für uns bereithält.“

Damit ließ sie sich in das warme Leder des Sitzes fallen und schloss die Augen. Das soeben Erlebte sollte vor ihren geschlossenen Lidern wieder und wieder ablaufen. In der Erwartung dessen, was noch kommen würde …

Fabienne Dubois

Coras heiße Spiele

Eine erotische Geschichte

Traum

Ich bin heiß und gierig. Eigentlich schon viel zu geil. Ich knie vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.

"Jaah, spritz ab … wichs' mich voll", feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz.

Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma mitten im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint.

Doch dann … …höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen.

Cora

Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cora, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, 1,77 Meter groß und habe halblange, blonde Haare. Ich besitze einen gebräunten schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper wie zum Ficken geschaffen ist. Und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen.

 

So auch heute. Es war bislang der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Cheyenne im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad war der optimale Platz, um sich an hübschen Männern aufzugeilen und um mit Cheyenne heiße Phantasien dabei auszutauschen.

Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte. Doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wollust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen.

Ja, einen Freund hatte ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch. So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.

Hendrik – immer bereit

"Cora! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein", nörgelte Hendrik, als er mich auf dem Bett liegen sah.

Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend.

"Komm, steh' schon auf", quengelte er weiter.

Er war mir eigentlich nicht gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.

"Nicht, bevor du vernünftig ‚hallo' zu mir gesagt hast", erwiderte ich.

Ebenso trotzig kam ein ‚hallo' von ihm zurück.

"Nein, so meine ich das nicht. Küss mich!"

Er trat zum Bett und wartete.

"Du musst dich schon umdrehen", fuhr er genervt fort.

"Nein. Küss meinen Po", antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab.

Er wartete nur kurz, kniete sich dann aufs Bett und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah.

"Du weißt ja, wie ich geküsst werden will", forderte ich ihn keck auf.

Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuss jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussy einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Hendrik sein Lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.

"Wir müssen los", nörgelte er verärgert weiter.

Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Hendrik vor mir hoch und riss ihm seine Jeans und Unterhose trotz seiner Einwände und seiner halbherzigen Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das Ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen.

Mit einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach nassglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Hendrik rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Bewegungen meines noch stoffverpackten Schoßes an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wusste eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoss es, störte mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem harten Schwanz trennte. Ich presste mich noch härter gegen seinen Prügel und beugte mich dann dicht über ihn.

"Möchtest du, dass ich mein Höschen ausziehe?", hauchte ich ihm zu und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht.

Seine Geilheit stieg weiter an und er bejahte meine Frage mit trockener Kehle.

"Aber ich werde dich bestrafen, weil du mich eben so gedrängelt hast …"

Er sah mich erstaunt an und überlegte, was für eine Strafe es sein könnte. Ich hob meinen Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf seinen Schwanz.

"Wie willst du mich bestrafen?", fragte er neugierig.

Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht baumeln.

"Du öffnest jetzt deinen Mund und ich werde dir mein schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein."

Er schluckte bei meinem Vorschlag. Ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten, presste ich mein durchnässtes Höschen auf sein Gesicht. Sofort öffnete er seinen Mund und ich steckte das winzige Stoffstückchen vollständig hinein. Wirklich am Sprechen hinderte es ihn nicht, doch sein Schwanz wurde durch mein aufgeilendes Aroma noch härter und pulsierte an meinen geschwollenen Schamlippen.

Ich begann, meine Pussy an seinem heißen Schwanz entlang zu reiben und erzeugte dabei laut schmatzende Geräusche.

"Na, gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz mit meiner geilen Soße nass mache?", stöhnte ich ihn an.

Wir richteten beide gleichzeitig den Blick zwischen unsere Beine. Sein Schwanz war mit meiner Nässe überzogen und seine wie auch meine Schamhaare klebten an unseren Körpern. Im ganzen Raum lag jetzt der Duft meiner Pussy, gemischt mit unserem Schweiß. Hendrik versuchte, sich etwas zurückzuziehen, damit er mit seinem Schwanz in mich dringen konnte, doch ich presste ihn weiterhin fest gegen seinen Körper.

"Uuuh, hast du Angst jetzt abzuspritzen und dann den ganzen Schleim auf deinen Bauch zu kriegen?"

Seltsamerweise musste ich an meinen Vater denken. Bei uns zu Hause wird viel Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise gelegt. Und solche Wörter wären für meine Eltern einfach undenkbar. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass mich das bloße Aussprechen beim Sex noch heißer machte.

"Du möchtest deinen Ding jetzt sicher in meine enge Fotze schieben und dann in mir abspritzen, stimmt's?"

Hendrik stöhnte nur durch mein Bikinihöschen hindurch und ich attackierte ihn weiter mit Worten.

"Das werde ich aber nicht zulassen. Ich werde dich weiter mit meinem Mösensaft nass machen und wir werden, ohne zu duschen, zu der Feier gehen. Ich liebe es, so geil nach Sex zu riechen."

Sein Schwanz zuckte jetzt gefährlich an meinen Schamlippen und ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meines Reibens noch mehr.

"Mmmhh … und wenn du kommst … wo willst du hin spritzen?", keuchte ich. "Willst du alles auf meine Möse spritzen oder willst du meinen Arsch mit deinem Saft nass machen?"

Allmählich hielt ich es selbst nicht mehr aus. Die Entscheidung, wohin ich ihn kommen ließ, nahte jedoch zu schnell. Ich spürte ein gewaltiges Zucken in seinem Schwanz, genau in dem Moment, in dem auch ich das Ziehen meines Orgasmus' spürte.

Schnell hob ich meinen Hintern, packte seinen Schwanz mit festen Griff und richtete die Spitze gegen meine Pussy. Beide sahen wir keuchend zu, wie er meine Schamhaare und Schamlippen mit einer großen Ladung seines weißen Spermas überzog.

Wie erwartet wurde sein Schwanz, auch nachdem seine Zuckungen abgeebbt waren, nicht viel weicher. Ich setzte mich erneut darauf. Jede Bewegung erzeugte ein deutliches Schmatzen, und es fühlte sich herrlich an in dieser glitschigen Mischung aus Sperma und Mösensaft herumzurutschen.

Ich beugte mich vor und zog mit meinen Zähnen mein Höschen aus seinem Mund heraus und ließ es neben ihm auf das Kopfkissen fallen. Wir küssten uns wild und rieben unsere Körper aneinander, als würden wir miteinander ficken.

"Du hast dir eine Belohnung verdient", flüsterte ich in seinen Mund.

Er lächelte. "Welche?"

"Ich habe gerade beschlossen, doch nicht ganz so … schmutzig zu der Fete zu gehen. Du darfst mich jetzt sauberlecken."

Er schien einen Moment zu überlegen, aber mich schüttelte es bei der Aussicht auf dieses Vergnügen schon vor Erregung. Sein Schwanz zuckte noch einmal zusammen, als ich mich erhob und breitbeinig an seinem Körper nach oben glitt. Ich saß jetzt genau über ihm und meine Möse war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich lächelte ihn noch einmal an, flüsterte "schön gründlich" und setzte mich dann auf sein Gesicht.

Sofort begann er, mit seiner Zunge in meiner Pussy zu wühlen und sein eigenes Sperma von meinen Schamlippen abzuschlecken. Dabei durchfuhren mich mehrere kleine Orgasmen, aber ich unterdrückte sie, weil ich nicht wollte, dass er damit aufhört.

"Du musst es auch aus meinen Haaren herauslecken", kommandierte ich und hatte Mühe, klar zu sprechen.

Er gehorchte sofort und vergaß auch nicht, hin und wieder meinen geschwollenen Kitzler zu reizen.

"So, wir müssen los", unterbrach ich das Spiel nach einer ganzen Weile. Ich erhob mich von ihm, küsste ihn nochmals flüchtig auf die Wange und ging dann zu meinem Schrank, um mich anzuziehen.

Wenige Minuten später saßen wir im Wagen und waren auf dem Weg zur Party. Trotz dieses sehr befriedigenden Erlebnisses war ich immer noch geil.

"Zum Glück habe ich mir ein frisches Höschen angezogen, sonst hättest du jetzt einen nassen Fleck auf deinem Sitz", zog ich ihn auf.

Ich wusste, dass er sehr stolz auf sein neues Auto war und auch sehr viel Zeit in die Pflege investierte. So lächelte er nur und blickte auf meine Beine. Ich hatte meinen kurzen, weiten Rock komplett hochgeschlagen - nicht nur, weil ich ihn nicht zerknittern wollte, sondern auch, weil es mich erregte, Hendrik ständig scharf zu machen. So glitt seine Hand auch jetzt zwischen meine Beine und strich über meinen knappen Slip.

"Mmmh, der Rote", murmelte er, "mein Lieblingsslip."

Ich wusste, warum er - und auch ich - ihn so mochte. Er war aus sehr feinem Material und sehr eng geschnitten, so dass er die Konturen meiner Pussy darunter ertasten konnte. Noch mehr erregte es ihn, wenn sich das Material aufgrund meiner Geilheit dunkler färbte. Außerdem zog er sich so herrlich zwischen meine Pobacken hinein …