Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an.

Der erste Platz für unser Zelt

Endlich in Norwegen.

Da wir beide todmüde waren entschieden wir, nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm.

Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen, hier einen freien Platz zu finden, deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn.

Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den Morgennebel, der über einem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren.

Plötzlich rief Julia: „Da! Schau mal!“, und deutete auf einen Feldweg, der von der Straße weg führte.

Vorsichtig fuhr ich über den steinigen Pfad, der hinunter zum See ging und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter befand sich eine Wiese, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten anschließend die wichtigsten Dinge hinein. Zum Schluss rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.

Ich träumte von Julia, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und wie sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte.

Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Julia, die nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihrer morgendlichen Wärme. Überrascht rieb ich mir die Augen. War ich noch immer am Träumen?

Julia beugte sich zu mir herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“

„Wow, was… ich meine…“, stammelte ich.

„Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte. Da konnte ich nicht widerstehen!“, erklärte sie.

Ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“, sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen.

Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und wie es wieder heraus fuhr - und stockte.

„Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“

„Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“

„Alles klar…“

Ich war höchst verwundert, Julia war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging. Doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.

Sie richtete sich wieder auf und begann, mich mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Julias warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte.

„Langsam!“, hauchte ich

Ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst. Ich durfte noch nicht kommen. Vor allem nicht während ich in ihr steckte. So sehr ich das auch wollte. Doch Julia schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit.

Schmatzend senkte sie ihr Becken immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los. Gleichzeitig schob ich Julia zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schubweise den Bauch vollsaute ritt Julia meine Finger in derselben Stellung weiter, bis es auch ihr kam.

Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.

Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt, um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war erreichte die Außentemperatur gerade mal zwanzig Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen.

Regentag

Nachdem alles im Auto verstaut war, wollten wir noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz Ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umkurvten Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir an, um zu fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte sich immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken. Kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden. So hielten wir schließlich an.

Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord. Nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten.

Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto. Doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen.

„Ich muss mal,“ murmelte ich und öffnete die Tür.

„Ich auch,“ sagte Julia und öffnete ebenfalls ihre Tür.

Also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines gemeinsames Räumchen.

„Nun stell dich nicht so an!“, meinte Julia und zerrte mich hinein.

Drinnen schob ich den kleinen Metallriegel vor, während Julia zur Toilette ging. Dort zog sie ihre Hose herunter und setzte sich. Aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz nach hinten und rief: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“

Ich blickte sie entgeistert an.

„Na komm schon her!“, forderte sie mich auf.

Ich ging zu ihr, immer noch verwirrt.

„Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“, fragte sie keck.

Also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe.

„Und jetzt runter auf die Knie“, befahl sie.

Ich gehorchte. Schon saß ich ihr gegenüber auf dem vorderen Rand der Klobrille. Da nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen.

„Siehst du, geht doch!“, rief sie und begann zu pinkeln.

Warm lief ihr Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen. Gemeinsam pinkelten wir in dieselbe Schüssel.

Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief gab ich Julia einen Kuss: „Du bist verrückt!“

„Hihi, aber gefallen hat’s dir trotzdem!“, antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Julia drückte.

„Oh…“, sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis.

Noch immer zwischen ihren Beinen hindurch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens.

Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese an meinem Schaft auf und ab.

Bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte.

Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste.

Danach fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“

Wieder sah ich sie verständnislos an. Was ging nur in Julias Kopf vor. Ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Das ist sogar noch besser!“

Woraufhin sie auffällig laut ihren Atem ausstieß. Ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab, betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Julia andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

 

Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir während des heftigen Regens unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich rasch in den Schlaf, und Julias Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume.

Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Julia, den Brustkorb in regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße, an der wir standen, nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr hinüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte.

„Guten Morgen,“ murmelte sie schlaftrunken.

Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann neben dem Auto, abgewandt von der Straße, in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffees hinein. Nun kam Julia auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft herabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit. Wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen wärmesuchend umschließend.

Neue Gefühle

Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straße, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.

Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in das kleine Büro um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute.

Die junge Norwegerin war höchstens zwanzig Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir bezahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich ausübten, unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Was dachte ich da nur?

Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde.

Dann war ich an der Reihe. Ich bezahlte mit zitternden Händen meinen Sprit und verließ den Laden schließlich.

Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Julia an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“

„Heh!“, stieß Julia hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden hinüber zu schielen.

Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“

Ich beugte mich zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: „Nein, nur anders Hübsch.“

Woraufhin sie lächelte.

„Scheinbar aber hübsch genug“, sagte Julia verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose.

Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nicht einmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war. Was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich. Ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema redend.

Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt. Auf der anderen Seite öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell.

Wir aßen unsere Suppe, verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht. Endlich schien es richtig dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so dunkel, dass ich kaum noch etwas erkannte. Also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten.

Im trüben gelblichen Licht sah ich Julias Gesicht und wie sie mich nachdenklich musterte.

„Danke, dass du heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst“, sagte sie.

Mein Herz fing an zu pochen.

„Schatz…“

„Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“

„Ich liebe dich auch, Julia…“

Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund.

„Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“

Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde. Doch sie fuhr schon fort.

„Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben.“

„Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation ziemlich erregt. Das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… Ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen“, fügte ich zwinkernd hinzu.

Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“

Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an.

„Weißt du“, begann sie und nahm meine Hand, „ich hab auch noch über was anderes nachgedacht. Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst“, druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen, „naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr.“

Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an.

„Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst.“

„So ganz ohne Kondom?“

„Ja, ganz ohne! “

Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Julia lag auf dem Rücken vor mir. Sie trug nur ein langes T-Shirt, das ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite.

Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Julia ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen.

Stöhnend bewegte sich Julia unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen. Viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Julia den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“

Das war zu viel für mich. Ein letztes Mal schob ich mein Glied bis zum Anschlag in sie hinein und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in ihre Tiefe, da schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken. Und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte immer mehr in die unter mir bebende Julia, deren pulsierende Grotte nun um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma frei gab und auslief.

Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, das ich gerade erst vollgespritzt hatte. Julia schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen. Wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Schenkel und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war.

Ermattet sank ich auf sie nieder. Wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

Irgendwann begann sie unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“

„Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“, lachte ich zurück.

„Ja, gut möglich“, erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen.

Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus. Sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Julia, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte.

Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“

Mit diesen Worten sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, so dass wir uns zum Wasser vorsichtig vortasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück. Julia schien mutiger zu sein, denn sie watete wenige Meter weiter. Das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich.

„Argh!“, rief ich aus und sie musste lachen.

„So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“

Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte auch ab, wild zappelnd, um mich zu wärmen. Julia kam herangeschwommen und umarmte mich.

„Na endlich!“, sagte sie, ließ mich aber gleich wieder los und erhob sich. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft.

Kaum war ich aufgestanden lachte Julia auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“

„Und wie!“, sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts.

Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.