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Die Überraschung

"Das ist aber schade, wo ich doch noch eine so schöne Überraschung für dich gehabt hätte!"

"Welche Überraschung?", fragte ich neugierig.

"Komm mit!", sagte Maria auffordernd.

"Wohin?"

"Ins Schlafzimmer."

"Warum gerade ins Schlafzimmer?"

"Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe."

"Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem Widerwillen nach.

Wir gingen ins Schlafzimmer.

"Setz dich hierhin!", befahl Maria und deutete auf den rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.

Ich tat, wie mir geheißen.

Daraufhin verschwand Maria kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.

"Was soll das?", fragte ich erstaunt.

"Ich will, dass du mich rasierst!"

"Wie bitte?"

"Ich will, dass du mir die Möse rasierst!"

"Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich.

Doch Maria hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren winzigen Tanga trug, hielt sie kurz inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen und Besenreiser äußerst wohlgeformt. Das kleine Stofffleckchen des Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.

"Na, was ist jetzt?", drang Maria weiter in mich.

"Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?", wandte ich ausweichend ein.

"Das wirst du nicht", sagte Maria bestimmt.

Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte. Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. Maria spreizte nun ihre Beine, sodass sie ihre Pussy weit geöffnet meinen Augen darbot. Ich schluckte und mir war gleichzeitig heiß und kalt.

Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung: "Wie alt bist du?"

"Ich bin 46", erwiderte ich.

"Was sind schon siebzehn Jahre Altersunterschied? Ich hoffe jedenfalls, ich bin dir nicht zu alt."

"Nein, keineswegs", erwiderte ich mit zittriger Stimme.

Maria lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu. Ich verstand dies sofort als Zeichen der Aufforderung.

Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand, drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das Dreieck zwischen Marias Beinen heran und begann den Schaum in die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang.

Maria genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends unter meinen Bewegungen zu winden begann.

Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte.

Nach einiger Zeit sagte ich: "Wir müssen jetzt sehr aufpassen, ich will dich nicht verletzen."

Dann nahm ich den Rasierer. Maria spreizte die Beine so weit sie konnte auseinander, und ich begann ganz vorsichtig damit, ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Fotze. Mit jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen und ihr rosa Fotzenfleisch deutlicher zutage.

Am Ende lag das ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer Dreißigjährigen erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht.

"Danke, das hast du super gemacht", unterbrach Maria meine Betrachtungen, "es hat kein bisschen wehgetan."

"Ja, ich habe mich bemüht", antwortete ich erleichtert.

Daraufhin küsste mich Maria und stieß mir dabei ihre harte Zunge tief in den Mund.

Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck zwischen Marias Beinen vom restlichen Schaum.

Küssen und lecken und mehr

„Darf ich deine Schamlippen küssen?", fragte ich sie anschließend.

"Ja, natürlich, das hast du dir redlich verdient", sagte Maria zustimmend.

Maria spreizte wieder die Beine weit auseinander und ich vergrub sogleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich liebkoste mit wilden Küssen ihre Schamlippen, saugte mich wie ein Krake fest an ihrer wunderbar glatten Möse und stieß immer wieder mit meiner harten und feuchten Zunge in ihr saftiges rosa Fotzenfleisch und in ihre warme Lustgrotte vor. Maria wurde dabei zunehmend unruhiger. Sie zuckte, hechelte, stöhnte, presste die Beine zusammen, um sie im nächsten Moment wieder weit zu spreizen, damit meine Zunge von Neuem in sie eindringen konnte.

Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich rasend schnell auf, zerrte an meinem Gürtel, bis es ihr gelang, ihn zu lösen, zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und begann wie wild an der Beule unter meinem Slip zu saugen und zu lecken. Dann zog sie mir mit einem Ruck den Slip herunter, worauf mein Schwanz steil nach oben aufgerichtet und bereits tropfend vor ihrem Mund lag.

Maria wichste ihn nun mit einer Heftigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Sodann nahm sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, blies ihn gnadenlos, sodass mein Schwanzsaft und ihr Speichel aus ihrem Mund liefen.

Ich wusste jetzt, dass es um mich geschehen war. Maria blies mir den Schwanz wie von Sinnen und kraulte mir dabei mit ihren scharfen Fingernägeln die stark angeschwollenen Eier.

Es gab kein Halten mehr, ich schrie laut auf und entlud mich in Marias Rachen. Der aufgestaute Saft schoss in mehreren Fontänen aus dem knallharten Rohr. Maria keuchte und hustete dabei, als drohte sie zu ersticken.

Als alles vorbei war, ließ sie den erschlafften, gemarterten Fickprügel aus ihrem Mund gleiten und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei gab sie mir einen Teil der riesigen Spermaladung zurück, den anderen Teil schluckte sie genüsslich.

"Du bist vielleicht ein Luder!", keuchte ich.

Maria lächelte nur.

Dann legte sie sich erneut aufreizend mit gespreizten Beinen hin. Ich verstand sofort und begann von neuem an ihrer glatten, fleischigen Möse zu lecken. Maria wiederum fing gleichzeitig an, meinen Schwanz langsam, aber hartnäckig zu blasen, der in kürzester Zeit wieder knallhart war.

Ich küsste, leckte und fickte ihre Möse mit der Zunge, und Maria genoss es in vollen Zügen. Ich genoss ihre Lust und vor allem, dass sie mir den Schwanz nicht mehr mit solcher Brutalität blies.

Als ich gerade besonders intensiv und selbstvergessen Marias Mösenfleisch und ihre geräumige Lustgrotte mit meiner Zunge erforschte, erlitt ich einen Schock.

Es dauerte ein wenig, bis ich wusste, was diesen verursacht hatte: Maria hatte genau den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um sich zu erleichtern und um mir ihren ganzen aufgestauten Urin in einer mächtigen, lang andauernden Fontäne entgegen zu spritzen.

Anfangs empfand ich das als abstoßend und unerträglich, aber bald schon machte mich der Wasserfall aus Marias Fotze unbeschreiblich geil. Ich bearbeitete ihre triefende Möse mit meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie ihre Finger in meinen Rücken krallte und ich dabei vor Schmerzen aufjaulte wie ein getretener Hund.

Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von Maria löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in ihre urin- und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen.

Maria wand sich unter mir, krallte sich an mir fest. Wir küssten uns ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern gegenseitig.

Ich leckte an ihrem linken Ohr, speichelte ihr duftendes blondes Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte, dass wir beide bald nur noch schrien. Mein glatter Schwanz drang jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere Körper waren heiß und schweißgebadet.

Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge unserer Lust. Maria traf der Blitz zuerst. Sie schrie, ihr Körper bebte wie der einer Epileptikerin. Kurz darauf explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in mehreren Stößen in Marias Lustgrotte. Dabei stieß ich unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund an Marias Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus.

 

Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich.

Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu Zeit knetete Maria zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem Zeigefinger an ihrer Spalte entlang und massierte ihren Kitzler. Irgendwann spätnachts schliefen wir aus Erschöpfung ein.

"Manchmal trifft man im Leben die richtige Entscheidung", sagte ich beim Frühstück vergnügt.

"Wie meinst du das?", wollte Maria wissen.

"Das weißt du doch ganz genau", lachte ich.

"Ich möchte, dass du, wenn du wieder eine Besprechung in der Konzernzentrale hast, anschließend beim Chinesen zu Mittag isst."

"Nichts lieber als das, das Essen dort war ja ganz vorzüglich!"

Mary Heart

Fjorde, Küsten und Gelüste

Eine erotische Liebesgeschichte

Vorbereitungen

Die Zeit schien still zu stehen.

Doch endlich war es so weit.

Julia freute sich.

Ich mich ebenfalls.

Semesterferien!

Sämtliche Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten erst mal warten. Endlich hatten wir etwas Zeit, um uns vom Studienstress zu erholen. Ich plante mit meiner Freundin Julia eine gemeinsame Reise. Wir wollten in den Ferien nicht zuhause herum sitzen, sondern die Welt erobern. Schließlich waren wir jung und abenteuerlustig. Es dauerte nicht lange und die grobe Richtung stand fest.

Wir hatten eine zweiwöchige Nordlandreise vor uns. Ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Fahrzeug den hohen Norden unsicher machen. Wir beschränkten uns zunächst auf den Süden von Norwegen. Dort wollten wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt irgendwo in der Natur verbringen. Wir buchten eine Fähre von Dänemark nach Norwegen, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. Das war günstiger, denn Norwegen war kein besonders preiswertes Urlaubsland – und unser studentisches Budget beschränkt.

Ich schaute auf die Uhr. Um kurz nach Mittag würde ich Julia und ihr Gepäck abholen, dann die lange Fahrt nach Dänemark, inklusive etwas Puffer, falls wir in einen Stau gerieten, um schließlich gegen Mitternacht die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck befand sich bereits im Auto, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung. Ich hatte noch etwas Zeit bevor ich los musste.

Unschlüssig darüber, was ich nun tun sollte, ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein. Der fuhr summend hoch. Mein Desktophintergrund bestand aus einem erotischen Bild von Julia. Darauf lehnte sie an einem Baum, schaute lasziv zu mir in die Kamera und griff sich mit einer Hand fest an ihre Brust.

Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald. Schon bei dem Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen.

Da klingelte das Handy. Es war Julia.

„Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du, dass es da oben zu kalt ist?“

„Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“, antwortete ich, während Julia in meinen Fantasien im Bikini vor mir auf und ab sprang.

„Alles klar! Oh, das wird so geil! Bis nachher dann!“

„Bis dann“, sagte ich und legte auf.

In meinen Gedanken sah ich noch immer Julia auf und ab springen. Nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum: so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war. Es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein, vermutete ich und betastete die Beule in meiner Jeans, die ich nicht leugnen konnte. Nun ja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden.

Also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner, in dem meine Pornos lagerten. Trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nun mal. Ich klickte ein Video an, in dem eine großbusige Blondine gerade einen muskulösen Black Boy ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank.

Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde.

Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing. Und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte anschließend das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, um den Samen von mir zu waschen.

Auf diese Weise erfrischt trank ich noch eine Tasse Kaffee in der Küche, packte die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus.

Ich hielt noch kurz an einem Supermarkt und besorgte uns ein paar Energydrinks. Es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann fuhr ich zur Tankstelle, tankte mein kleines Auto voll und reinigte gründlich die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes Mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Julia.

Julia wohnte mit ihren Eltern in einem großen Haus am Rande der Stadt. Ich parkte das Auto und klingelte. Kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, da flog auch schon die Tür auf und Julia rannte mir in die Arme.

„Juhuu, jetzt geht’s los!“, rief sie übermütig.

Ich musste lachen. Sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Julia trug, es war schließlich sommerlich warm, ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und zudem ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir ins Haus zurück ging konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte.

Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Julias Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns. Die große Reise konnte beginnen.

Anreise

Die lange Fahrt verlief ganz ohne Zwischenfälle. Wir hörten Musik, quatschten, unterhielten uns über unsere Urlaubspläne, tranken zweimal Kaffee. Schließlich erreichten wir den Fährhafen in Dänemark und lagen sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits eine riesige Fähre, deren Heck sich soeben öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte. An einer Schranke zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und die Pässe und fuhren dann auf den großen Platz um auf den Einlass in die Fähre zu warten.

Julia schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“

„Ja, schon, und du?“

„Total!“

Sie küsste mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten, Motorengeräusche um uns herum hörten, beendeten wir unsere Intimität.

Langsam begann sich die Masse der Fahrzeuge dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber blickte und verschmitzt lächelnd uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, dabei verlor ich den Mann aus den Augen.

Doch Julia kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“

„Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“

„Ja, doch…“

„Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“

Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf begegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu fahren. Im Rumpf der Fähre wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu. Anschließend verließen wir den Wagen.

Die Fähre war sehr groß. Sie besaß ein ganzes Deck voller Duty-Free Geschäfte, eines mit Restaurants und Bars, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot wie an jedem Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben machten wir uns schließlich auf den Weg zu den Restaurants. Die teuren Lokale ließen wir außen vor und folgten dem Ruf unseres Studentenbudgets in eine Art Kantine.

Ich bestellte ein Fischfilet und Julia nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Julia eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst nach Mitternacht abgelegt. Kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe.

Doch das schien Julia nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“

Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig, stimmte ich zu. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig, kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Julia trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern.

„Uah, vielleicht war das doch keine so gute Idee!“, gab sie zu.

„Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns etwas Wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst“, schlug ich vor.

Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zu dem Parkdeck zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden. So tasteten wir uns vorsichtig zwischen den Autos hindurch.

Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Julia an einer weiteren Luke zog. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“

Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die einen Spalt breit offen stehende Luke. Mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns nun in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang. Irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören.

„Was machst du denn?“, flüsterte ich Julia zu, die einige Meter voraus war.

Sie winkte mir, ich schlich zu ihr.

„Ist das nicht aufregend?“, fragte sie und fiel mir um den Hals.

Irgendwie musste meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen.

Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper gleiten, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst. Immer frecher erforschten sie Julias Körper, bis ich mich nicht mehr bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihre Brüste umschloss.

Julia hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand umgreifen konnte. Also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Julia begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mit ihren Händen meinen Körper zu erforschen.

 

Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule in meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss.

Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben. Die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß. Doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Julia nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei. Also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Julia die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham. Aber kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer Linken.

Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren - in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war derselbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60. Er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet. Er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken. Doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte.

Julia neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“

Und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr stehendes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Julia war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng. So schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, die ich dabei sachte dehnte. Julia stöhnte immer lauter, unterdrückte es nur noch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.

Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herrn hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an derselben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.

Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Julia, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen an einem Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, in dem ich zustieß, auf mein Glied.

Der ältere Herr musste derweil all seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von weitem gesehen hatte, war der Schwanz nicht sehr lang. Und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war.

Mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Julia hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und sie schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, so dass Julia ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Julia einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte, dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte und nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste tanzten auf und ab. Sie stöhnte laut. Immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herrn.

Ich wurde dabei immer geiler. Plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser dicke Pimmel langsam in Julia eindrang. Also zog ich mich selbst aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Julia sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war.

Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Julia hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, so wie sie es schon bei mir getan hatte.

Der ältere Herr überwand seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Julia und zögerte erneut. Also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Julia einzudringen. Es gelang ihm anfangs nicht, Julia war einfach zu eng.

Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie ein, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Julia erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch diese Dehnung auf ihm gekommen war.

Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen. Denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter.

In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, spürte den Druck meines Samens, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben von diesem herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Julia heran. Kaum stand ich bei ihr kam es mir. Von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. In Schlieren tropfte der Samen an ihr herunter und lief an ihrem Körper herab.

Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte laut, stieß noch zweimal fest in Julia hinein und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nur noch halb in Julia steckte, kräftige pumpende Bewegungen machte. Dann zog er es aus ihr heraus. An seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er wohl gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen.

Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom ab, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Danke“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.

Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Julia stand noch immer fast völlig nackt, mit Sperma bespritzt, an die Wand gelehnt und auch mir hing der nur noch halbsteife Pimmel aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag. Also durchquerten wir es hastig und gingen wieder zurück in den für Fahrgäste offiziellen Bereich der Fähre. Dort tranken wir gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.