Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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Samantha entdeckt ihren Körper

Kurze Zeit später kam Samantha. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75 Kilo. Nicht, dass sie dick gewesen wäre. Bei so viel Sport wie Samantha ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Ihr Gewicht verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper. Dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine herausragende Oberweite ergänzte ihr Äußeres perfekt.

Da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz zog sich seitlich bis übers Knie, die Haut ihres ebenmäßigen Schenkels kam aber nur manchmal zum Vorschein.

Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Boris, über den neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Samantha hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.

"Weißt Du", sagte sie, "mit Maximilian war das schon ganz nett. Aber eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will auch mal ins Kino, mal zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf Sex? Außerdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir das auch gefiel war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Dabei weiß ich doch noch gar nicht so genau, was mir gefällt. Ich kenne mich doch selbst noch gar nicht."

"Hm, wenn Dir das zu intim ist, dann musst Du das sagen", antwortete ich, "aber wie meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennst? Probierst Du das nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu selbst?"

"Nein, eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht. Was habe ich davon?“

"Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit Boris schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine. Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn Boris dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde ist."

"Ehrlich? Das würde ich mir nicht getrauen! Und davon abgesehen: So toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir selbst mache. Vielleicht habe ich aber auch nur die falsche Technik", seufzte Samantha.

"Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu intim?", fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht überfordern wollte.

"Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand darüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst sollte ich drüber quatschen?"

"Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?", fragte ich sie ganz unverblümt.

"Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und rubble so lange, bis es mir kommt."

"Das ist alles?"

"Ja."

Samantha schaute mich unsicher an.

"Was ist mit Deinen Brüsten, mit Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler, wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?"

Meine Fragen prasselten nur so auf Samantha ein, während sich ihre Augen ob meiner direkten Art weiteten.

"Ja, also", Samantha lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet, "also, ich mache es mir eigentlich immer ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den Orgasmus, ich will nicht spielen."

"Aber ist denn so ein Orgasmus dann wirklich befriedigend? Haut er Dich vom Hocker oder kannst Du direkt im Anschluss wieder Hausaufgaben machen?"

"Pff, toll ist das nicht. Aber toll war es noch nie, nicht wenn ich es alleine gemacht habe und auch nicht, wenn ich mit einem Typen im Bett war. Es kommt halt, kribbelt ein bisschen. Danach bin ich kitzelig, das war's. Ich versteh' auch gar nicht, warum da so ein Tanz darum gemacht wird."

"Oh, Samantha, ich glaube, Du weißt noch gar nichts über Deinen jungen Körper und Deine Sexualität. Kann das sein? Ein Orgasmus ist so etwas Wunderbares. Er schüttelt einen durch, Farben schwirren durch den Kopf, der Körper wird durchgespült, Muskeln werden locker, es ist einfach prima!"

Samantha schaute immer bedrückter.

Samantha bekommt Unterricht

"Nun pass' mal auf, ich mache Dir jetzt ein kleines Geschenk, ja? Ich möchte, dass Du mehr Spaß am Sex und an Deinem eigenen Körper bekommst."

Ich ging ins Schlafzimmer und holte meinen schlanken, einfachen Vibrator, den man in drei Stufen einstellen konnte. Unterwegs nahm ich im Bad ein Reinigungsmittel und ein paar Tücher mit.

"Hier, den schenke ich Dir. Ich reinige ihn noch kurz, dann zeige ich Dir, wie man ihn bedient" Samantha schaute mir wortlos, aber mit einer gewissen Erregung zu, während ich den Vibrator leicht durch die Hand und das Tuch gleiten ließ.

"Hast Du so etwas schon einmal benutzt?"

"Nein."

Ich stellte den Vibrator auf die leichteste Stufe und berührte damit ihren Arm.

"Fühl mal, der vibriert in dieser Einstellung nur ganz leicht. Du entspannst Dich, nimmst vielleicht ein Bad und legst Dich anschließend auf Dein Bett. Dann lässt du den Vibrator über Deinen Körper gleiten. Beginne am Hals, dann berührst Du das Dekolleté, Brust und Brustwarzen, den Bauch, die Oberschenkel. Wenn Du merkst, dass Du leicht feucht zwischen den Beinen wirst, dann führe ihn auf Deine Klitoris. Ziehe leichte Kreise drumherum. Immer wieder. Und schön langsam. Dann mal wieder hoch über die Brüste. Wenn Du Dir selbst so richtig eingeheizt hast, dann kannst Du ihn langsam einführen. Nie gleich bis zum Anschlag. Für den Anfang reichen ohnehin mal fünf Zentimeter als Maximum. Ok?"

Samantha sah mich lange an. Ihre Hände schienen zu zittern. Unter ihrem Kleid konnte man die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen, da sie offenbar keinen BH trug. Sie schien erregt zu sein.

"Kann ich das", sie stockte, "kann ich das gleich hier ausprobieren, mit Dir?"

Ich antwortete nicht, sondern führte den glänzenden Stab an ihrem Arm hinauf über ihre Schulter, dann an ihren Hals. Langsam und zärtlich streifte ich ihr den Träger ihres Kleides über den Arm. Ihre rechte Brust wurde dadurch schon halb entblößt.

Sie schien wie in Trance zu sein, ließ sich von mir berühren. Ich spielte noch ein bisschen über ihr Dekolleté, dann führte ich den Vibrator über den Stoff an ihren Busen. Sie stöhnte leicht auf und rutschte tiefer auf das Sofa, so dass sie genau neben mir lag. Nun zog ich ihr auch den anderen Träger vom Arm, dieses Mal aber weiter nach unten, so dass ihre wunderbaren Brüste beide freigelegt wurden.

Sie roch so wunderbar frisch und jung, und ich musste mich sehr beherrschen. Hier ging es zunächst nur um sie, nicht um mich, obwohl ich schon längst die Nässe zwischen meinen Beinen spürte. Sex mit Frauen war ja nichts Unbekanntes für mich, aber eine so junge Frau hatte ich noch nicht gehabt, dazu noch so unerfahren. Aber ich wollte gerne ihre Ausbilderin sein. Je länger ich sie betrachtete, umso mehr freute ich mich auf den weiteren Abend. Und ich war mir sicher, dass auch ich noch zu meinem Spaß kommen würde.

Langsam ließ ich den Vibrator über ihre Brüste gleiten, die vor Wonne wogten. In Samanthas Augen spiegelte sich gleichermaßen Lust, Unentschlossenheit und Scham. Ihre Hände umfassten die Brüste, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie sich bedecken oder selbst streicheln wollte.

Ich beschloss, letzteres anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit einem festen Ruck das Kleid über den Kopf.

Was für ein schönes Anblick!

Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein Wunder, bei ähnlicher Körpergröße, aber 15 Kilo Unterschied. Wie ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und seitlich herauslugten.

"Rasierst Du Dich nicht?", fragte ich sie so behutsam, wie es gerade noch ging.

Sie schüttelte den Kopf.

"Nein, warum?"

Ich blickte noch einmal über ihren Körper. Unter den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle Dreieck stand in voller Pracht.

"Es ist angenehm. Es verklebt nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich toll anfühlt und den meisten Männern gefällt es auch"

"Das traue ich mich nicht, da kann man sich doch schneiden".

Ich lächelte sie an. Dann zog ich schnell meine Hose mit samt String aus und stellte mich direkt vor ihr Gesicht. "Sieht das zerschnitten aus? Mal sehen, vielleicht rasieren wir Dich nachher noch."

Ich setzte mich, ohne vorher meine Hose wieder anzuziehen. Dann ließ ich weiter den Vibrator über ihren Körper kreisen, vor allem über die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Nach einiger Zeit stöhnte Samantha schon ganz ordentlich und verdrehte die Augen.

"Was ist, gefällt es Dir? Kommt es Dir schon bald?"

"Ohhhh, es ist so aufregend. Es kribbelt überall. Ich hätte ihn schon lange reingesteckt"

Ich drückte ihr den Vibrator in die Hand und führte sie dann auf ihren Slip. Während sie das gute Stück über ihr Dreieck schnurren ließ zog ich ihr den Slip aus und spreizte ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine. Sie wollte gleich eindringen, aber ich übernahm das surrende Gerät wieder und gab ihr weitere Kommandos.

 

"Erkunde Dich! Spüre Dich! Was gibt es da unten alles?"

Samantha befummelte sich nun selbst, aber schnell wanderten ihre Finger wieder direkt zu ihrem Eingang.

"Nein, nicht so schnell! Warte mal kurz!"

Ich ging ins Bad und holte einen Handspiegel. Doch auf dem Weg zurück kam mir eine andere Idee.

"Setz' Dich hin!", befahl ich ihr.

Dann legte ich mich mit gespreizten Beinen vor sie hin. Meine Muschi glänzte vor Nässe, und eigentlich hätte ich mich nun gerne um meine eigene Erregung gekümmert. Aber in diesem Fall musste ich warten. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander, um meiner ‚Schülerin’ den vorstehenden Kitzler noch besser zeigen zu können.

"Hier, schau! Das ist die Lustperle. Die solltest Du bearbeiten. Und dann noch hier, und hier, und – ahhhhh!"

Durch die eigenen Berührungen war ich ziemlich geil geworden. Die nackte Samantha vor mir erregte mich nun doch ziemlich.

"Probiere es mal bei mir aus. Streichle mich. Ganz langsam. Und vom Loch immer nur ein bisschen Nässe wegholen, sonst am Loch noch nichts machen."

Samantha tat wie ihr geheißen. Langsam ließ sie zwei Finger kreisen, dann variierte sie den Druck. An meiner Reaktion merkte sie, wie gut mir das tat. Dann wurde sie mutiger. Sie zwirbelte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein kleiner Orgasmus erschütterte mich, ich ließ mir aber nicht zu viel davon anmerken.

"So, meine Liebe, nun wieder zu Dir."

Ich setzte mich zwischen ihre Beine und führte ihre Hände in ihren eigenen Schoß.

"Was gibt es da alles? Was erregt Dich? Haben sich Deine Schamlippen verändert? Was ist mit Deinem Kitzler?"

Samantha befingerte sich, während ich ihr den Spiegel so hielt, dass sie es sehen konnte. Ihre Augen glänzten vor Lust. Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich bei ihr ganz offensichtlich ein sehr verborgenes Thema aufgegriffen und sie weit über ihre bisherigen Grenzen hinaus geführt.

Ihre großen Brüste schaukelten, während ihre Finger schneller um ihren Kitzler kreisten. Mit einer Hand zog ich ihre Hände sanft zur Seite, mit der anderen Hand begann ich, ihre Spalte zu erkunden und zu massieren. Nur machte ich es viel langsamer als sie es zuvor getan hatte. Dafür variierte ich den Druck, massierte mal kurz den Kitzler, um dann wieder einen Finger sachte und langsam und nur für ein kleines Stückchen in sie eindringen zu lassen.

Sie keuchte und stöhnte. Ihr Atem ging schwer und der Brustkorb hob uns senkte sich wie ein Blasebalg. Mit Absicht ließ ich den Vibrator nun außen vor. Er war der Aufhänger gewesen, aber nun wollte ich ihr zeigen, was man mit den Fingern anstellen konnte.

Langsam massierte ich ihren Damm, um dann wieder zwischen den Schamlippen zu kreisen.

"Schau mal! Ich bin noch kein einziges Mal richtig in Dich eingedrungen, und doch bist Du schon reichlich erregt. Spürst Du das?"

Sie nickte, sagte aber nichts mehr. Wie sie mir später verriet, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon heftigere Gefühle als je zuvor.

Ich ließ für einige Zeit von ihrem Unterleib ab und kümmerte mich um ihre prächtigen Brüste. Außerdem küsste ich sie auf den Hals und im Nacken. Sie erlebte diese Bereiche zum ersten Mal als erogene Zonen!

Schließlich spürte ich ihren herannahenden Orgasmus, zu dem ich ihr nur zu gerne verhelfen wollte. Ich nahm ihre Hände, gemeinsam streichelten wir sie. Vom Busen über den Bauch zur Vagina und wieder zurück. Dann wieder hinunter. Ihr fester Po hüpfte und wackelte.

Unsere Hände pflügten durch ihre Spalte. Ich führte ihre Finger auf ihre Klit, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand in die völlig durchnässte Liebeshöhle eindrang. Langsam, ohne Druck, sog sie mich förmlich ein. Ihre Muskulatur zog mich nach innen, wo ich mich erst gar nicht, dann nur vorsichtig bewegte.

Ich spürte die raue Stelle an der Oberseite ihrer Höhle. In dem Moment, als ich dort begann zu streicheln, kam es ihr. Selbst für mich ein bisschen plötzlich und noch unerwartet, dafür umso heftiger.

Sie schrie ihre Lust hinaus, wimmerte und stöhnte und wand sich um meine Finger. Minutenlang war sie nicht ansprechbar. Es war wie ein Vulkanausbruch nach langer Stille gewesen.

Als sie sich beruhigt und gefasst hatte, kam die Scham zurück. Die Unsicherheit einer Neunzehnjährigen, die noch keine große sexuelle Erfahrung hatte. Ich gab ihr meinen Bademantel und zog selbst einen Hausanzug an, ließ die Jacke aber offen.

Es dauerte lange, bis sie von dem soeben Erlebten erzählen konnte. Dann schlief sie auf meinem Sofa ein und hatte noch am Morgen ein stilles Lächeln im Gesicht.

Maria nimmt mich

eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Maria

Ich kenne Maria bereits seit zwanzig Jahren. Wir hatten gelegentlich berufsbedingt flüchtigen Kontakt miteinander, ehe wir uns für lange Zeit aus den Augen verloren, da sie in einer weit entfernten Kleinstadt lebte. In letzter Zeit waren wir uns aber wieder häufiger über den Weg gelaufen, da wir beide einen Kurs in meiner Stadt besuchten.

Beim letzten Treffen hatte mir Maria ihre Telefonnummer gegeben und dabei gesagt: "Wenn du mal in der Gegend bist, dann besuch mich doch bitte!"

Gestern Vormittag musste ich zu einer Besprechung in die Konzernzentrale. Da ich am Nachmittag ohnehin frei hatte, beschloss ich spontan, in der Kleinstadt, in der Maria wohnt, zu Mittag zu essen.

Ich nahm also die nächste Autobahnausfahrt, fuhr ins Zentrum der kleinen Stadt und stellte dort den Wagen ab. Auf dem schmucken Marktplatz, der eine Reihe ansehnlicher, bestens instandgesetzter Bürgerhäuser aufwies, suchte ich nach einem passenden Lokal. Da die Auswahl nicht besonders groß war, entschied ich mich für ein chinesisches Restaurant, das ein preisgünstiges Mittagsmenü anbot.

Ich betrat das Lokal, setzte mich, bestellte ein Glas Mineralwasser und das Mittagsmenü. Da ich unendlich lange auf das Essen warten musste und ich nicht so recht wusste, wie ich die Wartezeit überbrücken sollte, war ich schon ein wenig genervt und gereizt. Doch dann kehrten meine Gedanken zu Maria zurück – und zu dem Umstand, dass sie mich ja eingeladen hatte. Ich suchte deshalb auf dem Handy nach ihrer Nummer und rief sie spontan an. Zu meiner Überraschung meldete sich Maria sofort am anderen Ende der Leitung.

"Hallo Maria", sagte ich, "ich sitze hier auf dem Marktplatz in einem chinesischen Restaurant und warte nun schon elend lange auf mein Essen. Da dachte ich mir ich rufe dich einfach mal an. Vielleicht willst du mir Gesellschaft leisten und ein wenig mit mir plaudern."

"Ja, gerne, ich habe ohnehin Zeit, weil ich erstens Rentnerin bin und zweitens heute ausnahmsweise nicht gekocht habe", antwortete sie erfreut. "Ich wohne hier um drei Ecken und bin in fünf Minuten da."

So war es dann auch. Wir begrüßten uns mit Küssen auf die Wange. Inzwischen war nun endlich auch mein Essen serviert worden. Maria hatte keinen großen Hunger und bestellte nur eine Limo und eine Suppe.

Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide aßen, entstand eine kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Maria zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen.

Maria sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in enge Jeans verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein.

Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr - nicht altersgemäßes - Aussehen und Auftreten geil machten. Und ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, einen knallharten Ständer bekam.

"Hast du Lust, nach dem Essen auf einen Kaffee zu mir zu kommen? Ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd.

Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber …"

"Was aber?", bohrte sie nach.

"Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause fahren müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte."

"Du kommst also mit?"

"Ja, sicher."

Daraufhin zahlte ich für uns beide. Wir verließen das Restaurant und ich folgte ihr durch eine Seitengasse.

Maria wohnte in einem Reihenhaus etwas abseits der Hauptstraße.

"Seit ich geschieden bin und die Kinder außer Haus sind, lebe ich hier allein", erklärte sie mir.

Wir betraten das Haus und gingen direkt ins Wohnzimmer.

"Nimm Platz", sagte sie freundlich und deutete dabei auf die riesige Couch. "So, jetzt bekommst du erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche.

"Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd.

"Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen."

Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Maria emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Maria bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre enge Jeans gab durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. ‚Die trägt einen Stringtanga!’, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.

"Nimmst du bitte das Tablett", sagte Maria, nachdem sie den Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte.

"Ja", stammelte ich.

Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich.

Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose.

"Ich helfe dir beim Abräumen", erklärte ich, nachdem wir mit dem Kaffeetrinken fertig waren.

"Ja, gerne", sagte Maria.

Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an.

"Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause fahren", sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen.