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Abenteuer im Kaufhaus

Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Angelika und Josy ausgelassen und in euphorischer Stimmung das Lokal. Angelika meinte, Josys Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt ihre schon wieder aufflammende Geilheit.

Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Josys Hand immer wieder über Angelikas Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen, fordernd und fest. Da Josy ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen

Angelika war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Josy ebenfalls so erkunden und befingern zu können.

"Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in Josys Schritt schob.

Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu fühlen. Josy schrie leise auf, als sie den Druck von Angelikas Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

"Oh ist das geil. Verdammt, ich will deine Finger auf und in mir spüren, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte Josy ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr auf hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell!"

Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Abteilung für Damenoberbekleidung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, Figur umschmeichelnden Kleidern. Josy schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Angelika stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.

"Willst du mal gucken?", rief Josy mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.

Sie trug ein Kleid aus dünnem Stoff. Ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff deutlich zu sehen und bestimmt auch zu spüren.

"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", sagte sie leise.

Angelika gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Josy ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauchnabel an. Angelika hatte einen wunderbar freien Blick auf Josys nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand.

Josy schob das Becken nach vorn und ließ einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig Angelikas Sprachlosigkeit. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim Masturbieren beobachtet zu werden.

Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken.

"Mehr trau ich mich dann hier doch nicht. Ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst."

Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Angelika registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Josy ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Josy begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Angelika glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Josy.

"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.

"Moment, Moment, das bring’ ich hier dann doch nicht. Tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir’s hier treiben", antwortete Josy mit Bedauern in der Stimme und ließ Angelikas Rock herunter gleiten.

Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!"

In den Straße der Nacht

Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Angelikas Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. unter dem Rock nackt und frei. Sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nutzten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander seien, wie nass und schleimig ihre Fotzen wären und wie groß der Wunsch sei, die Beine zu spreizen und die Partnerin zu spüren.

In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten durch Mauerwerk geschlossen, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um sich zu setzen oder auf der hölzernen Wartebank zu liegen.

Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte ihre Geilheit riechen und schmecken. Angelika schob Josys wunderbar weites Kleid bis zu deren Kinn. So konnte sie eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Josys Stöhnen.

"Ich will dich lecken und schmecken, will sehen wie du kommst!"

Josy bebte am ganzen Leib.

"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!"

Angelika ging vor ihr auf die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen Josys Beine. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Josy keuchte.

"Genau so! Ist das geil! Stoß fester zu! Ja, so ist es toll!"

Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Angelikas Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schneller werdendem Rhythmus und klammerte sich an Angelikas Kopf.

"Ich glaub, ich fall gleich um. Oh ja, ich komme, ahrgh".

Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Angelikas Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Josys Perle nicht mehr zuckte.

Josy konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Angelika fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.

Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

Alle Löcher

Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Angelika am nächsten Tag keine Termine hatte musste Josy die letzte Bahn erreichen, um genügend Schlaf zu erhalten und um morgens nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Angelikas Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan und umarmte dabei leicht deren Hüften. Angelika genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Josy.

"Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten", flüsterte diese, "da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen!"

Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Angelikas Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Angelika ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Josys Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander. Die Finger erzeugten schmatzende Geräusche.

Angelika ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren. Sie begann in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen. Du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Josy erregt und schob die Pobacken auseinander.

Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Angelikas Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Angelika war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib stattfinden würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.

Josy fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen. Sie wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Angelika. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Angelikas Orgasmus heran nahte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig. Eine vor Lust stöhnende Angelika ging geschwächt in die Knie.

Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Josy gab Angelika eine Visitenkarte und lud sie ein anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag über zu Hause.

 

"Und ich habe ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.

Zu dritt

Am nächsten Tag fiel es Angelika schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorherigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine erregende Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und um nasse Mösen drehten.

"Das halte ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Josy an.

Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, dass sie an einem weiteren Kontakt interessiert wäre. Josys Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Angelikas Anruf freute.

"Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal. Und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!"

Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Angelika den herannahenden Abend. Als sie schließlich vor Josys Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden.

Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Josy etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Josy kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Angelikas Richtung, die sofort einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Josys Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll stöhnend auf dem Rücken vor ihr lag.

Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh, bitte fester! Ich werd’ noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte!"

Angelika trat etwas näher und konnte sehen, wie Josy den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

"Bitte drück fester und schieb mir etwas in die Möse, mach, bitte", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Josys Zunge.

Angelika zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Josy vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

Angelikas Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings. Sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Angelikas Richtung.

Josy erhob sich, umarmte Angelika zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

Lustvoll drückte sich Angelika an Josys nackten Körper.

"Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.

"Hallo, du musst Angelika sein, Josy hat von dir erzählt. Ich bin Jenny, und so geil, sorry, aber Josy muss jetzt weitermachen"!

Mit diesen Worten legte sich Josys Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Josy, die bis jetzt zart und vorsichtig an Jennys Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die nasse Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustoßen. Jenny war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Josys Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Josy gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.

Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.

Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.

Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

"Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.

Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

"Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.

"Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.

Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

"Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"

Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.

Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….

Die heiße MILF
aus der
U-Bahn

Eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Ein schwüler Tag

Es war einer dieser schwülen Tage im Sommer. An der Uni fand nun die heiße Prüfungsphase statt. Da gab es nichts außer lernen und ab und zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebte dieses einfache Pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken, mehr brauchte ich nicht.

Als ich mit meinem Programm durch und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr tropfte, verließ ich das Studio. Nur um sofort festzustellen, dass es draußen noch heißer war. Dreißig Grad im Schatten, der jedoch nirgendwo zu finden war. Zum Glück hatte ich nicht weit zur nächsten U-Bahn-Station.

Dort traf mich der Schlag. Die Station war total überfüllt. Noch dazu funktionierte die Abluftanlage kaum mehr als dürftig. Die Temperaturen im Untergrund überstiegen sogar noch die von draußen. Mit meiner Minimalbekleidung mit Flip Flop, T-Shirt, und kurzer Shorts war ich einer der Glücklichen. In dieser Station waren um diese Zeit nur Angestellte unterwegs. Immerhin befand ich mich hier im Banken- und Börsenviertel. Es half nichts, ich wollte nach Hause, also blieb ich und schwitzte vor mich hin.

Nach endlosen dreißig Minuten kam endlich meine U-Bahn. Es war eine der heiß begehrten mit Klimaanlage. Dadurch wurde das Drängeln nicht gerade weniger. Ohne Rücksicht auf Verluste schob ich mich nach vorne und schaffte es, mich neben all den schwitzenden Mitmenschen hineinzuzwängen.

Es war so unfassbar eng, dass niemand sich zu halten brauchte. Menschen dicht an dicht. Da ich nur ein paar Stationen fahren musste, machte es mir nicht viel aus. Als sich der Zug in Bewegung setzte musterte ich meine Umgebung.

Da fiel sie mir auf. Eine Frau mit blonden langen glatten Haaren. In ihren Schuhen circa Einsfünfundsiebzig groß. Diese Frau hatte etwas Magisches an sich. War es ihr Parfum, das mich unter all den anderen Gerüchen im Zug so anzog. Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines: das hier war die einmalige Chance. Ich weiß auch nicht warum, aber diese Frau hatte mir in dem Moment den Kopf verdreht. Obwohl sie mindestens fünfzehn Jahre älter war als ich.

An der nächsten Station hatte ich dann absolutes Glück. Durch das Aus- und Einsteigen von einigen Fahrgästen wurden wir so durcheinandergewürfelt, dass die Frau seitlich von mir zum Stehen kam. Direkt neben mir. Ihre Seite an meine Front gedrückt. Jetzt konnte ich sie von oben bis unten mustern. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit einem hübschen Ausschnitt. Der Blick zu ihrem Busen wurde von einem Spitzen-BH leicht verdeckt. Der Rock reichte ihr bis zu den Knien. Ihre Füße hatte sie mit Stilettos bekleidet.

Kurzum: Wow!

Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte nur noch Augen für sie. Alle anderen um mich herum waren vergessen. Als der Zug losfuhr wurde sie an mich gedrückt.

Was war das?

Ihre Hand wurde dabei ungewollt gegen meine Lenden gepresst. Der kurze Moment reichte aus um meinen Schwanz wachsen zu lassen. Als der Zug Fahrt aufgenommen hatte verschwand die Hand jedoch von meinem Schambein. Schade, dachte ich. Die U-Bahn ratterte zur nächsten Station und ihre Schulter rieb sich an meinen Oberkörper.

Als der Zug in die Station einfuhr drückte es mich beim Bremsen unaufhaltsam gegen sie. Dabei versuchte ich ihr meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz nicht in die Seite zu drücken. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Das könnte peinlich werden, dachte ich. So drücke ich mit meinem Oberkörper gegen sie als der Zug nun stärker bremste und nahm mein Becken zurück.

Dieser Druck brachte sie dazu mir das erste Mal ins Gesicht zu blicken. Ihr Blick war etwas argwöhnisch. Anscheinend war es ihr unangenehm dass ich sie so von der Seite drückte. Aber was sollte ich machen. Ich hatte keine andere Wahl. An der Station stiegen wieder ein paar Fahrgäste aus und ein paar neue kamen hinzu.

Als der Zug beschleunigte standen wir Front an Front. Unsere Gesichter befanden sich nur noch zwanzig Zentimeter von einander entfernt. Unfassbar wie nahe ich ihr war. Es gab kein Ausweichen. Es gab nur ihre Augen und meine. Wir schauten uns an. Wir verschlangen uns gegenseitig. Ihre tief braunen Augen sogen meine Blicke auf. Mein Herz pochte immer schneller. Ich konnte nicht wegschauen. Sie blickte nicht weg.

So schauten wir uns an. Waren es Sekunden, Minuten oder gar Stunden? Ich weiß es nicht mehr. Als der Zug losfuhr wurde sie mit der ganzen Front gegen mich gedrückt. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Der BH war deutlich zu spüren. Eine Röte stieg mir ins Gesicht. Ich blickte sie verschämt an. Sie lächelte zurück.

 

Dieses Lächeln! Ihre Zähne, die durch ihre dezent rot geschminkten Lippen hindurch schienen! Was hatte diese Frau nur an sich. Ich war hin und weg. Beim Einfahren in die nächste Station bremste der Zug abrupt und ich wurde mit voller Wucht gegen sie gedrückt. Mein noch immer zum Bersten harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Meinen Kopf konnte ich noch leicht nach links drehen. So trafen sich lediglich unsere Wangen. Wir standen dicht an dicht. Wie ein Liebespaar. Zwei wildfremde Personen in der U-Bahn.

Als ich mich wieder von ihr lösen konnte waren auch ihre Wangen leicht rot. Ich hoffte, ich bangte. Bitte mach’ mir keine Szene! Sie lächelte mich jedoch verschmitzt an und senkte ihre Augen. Blickte auf meine Lenden, dann wieder tief in meine Augen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal.

Sie spielte mit mir!

Ich brauchte ein paar Augenblicke bis ich es realisierte. Diese wundervolle Frau war scharf auf mich. Mindestens genauso scharf wie ich auf sie. In diesem Moment war mir klar, dass das heute noch heiß enden könnte.

An den nächsten Stationen spielten wir mit unseren Körpern. Mal berührte sie mich mit ihrem Busen, mal berührte ich ihren Bauch, mal drückte sie ihr Schambein gegen meines oder ich meinen Schwanz an ihren Bauch.

Dann war ihre Haltestelle erreicht. Sie blickte mir tief in die Augen.

"Willst du mitkommen?"