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Film anschauen mit Hermine

So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das Wichtigste zusammen und lief wieder hinüber. Die Terrassentür stand noch offen und innen war alles hell erleuchtet.

"Hermine?!", rief ich laut, doch es kam keine Antwort. "Bist du da?", versuchte ich es erneut.

Immer noch Stille. Also trat ich ein. Das Haus gefiel mir auf den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das Prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es. An der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Christina, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche. Komm einfach rein. Schau dich im Wohnzimmer um, da habe ich schon alles für uns vorbereitet."

Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?

Es erwies sich als einfach das Wohnzimmer zu finden, es befand sich gleich nebenan. Mitten im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes Sofa mit Blick auf einen modernen Fernseher. Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Au ja, davon würde ich doch gleich mal etwas probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel.

Lecker.

Ich bemerkte Hermine erst als sie neben mir stand. Sie war in einen weißen flauschigen Bademantel gehüllt und starrte mich amüsiert an.

"Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich.

"Was issn?", fragte ich sie mit vollem Mund.

Die Situation war so komisch, dass wir beide wie wild loslachten, wobei ich aufpassen musste um nicht mein ganzes im Mund befindliches Essen im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns.

"Los, lass uns den Film anschauen", forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando begann der Film.

Der Film war schön, aber es war nicht der Beste. Und wir waren beide müde. Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Hermine mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen. Bei so einem bisschen Kuscheln war ja nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt.

Und dann schliefen wir ein.

Heißes Erwachen

Ich öffnete meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster herein. Hermine lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich, dass ich gar nicht alleine war.

Doch dann realisierte ich es.

Verdammt!

Schlief sie noch?

Ich schaute zu ihr hinüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem ging ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihr Oberteil war verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem Mädchen gemacht hatte. Aber jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich.

Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie laut aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten.

So fühlte sich das also an.

Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter den Slip in meinen Schritt.

Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.

Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. Ich stand kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal.

Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse.

Au ja!

Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil.

Als ich allmählich wieder bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Hermine schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein.

Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Hermine schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war.

"Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich.

Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch nach: "Mach's dir aber nicht zu laut!"

Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an.

"Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann."

Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich.

"Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein Zurück mehr", witzelte ich.

Beweise

"Das kann ja jeder sagen. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an.

"Wie jetzt?", fragte ich verdutzt.

Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?

"Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist", erklärte sie direkt.

"Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.

"Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, dann folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.

Ich war unsicher. Sollte ich ihr folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an.

"Herein", ertönte es von drinnen.

Als wäre die Tür aus feinstem Tuch öffnete sie sich ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie endlich offen und ich trat ein, genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.

"Komm zu mir in die Dusche", rief sie mich.

Sie stand in einer mit Milchglas verkleideten Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war.

Sollte ich zu ihr gehen?

Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.

Mit einem beinahe explodierenden Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Hermine lächelte mich liebevoll an.

"Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie.

Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja etwas beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte mir sogar ihre steifen Nippel entgegen. Das deutete ich als ein eindeutiges Ja.

Während ich ihre geile Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich.

"Jaa", raunte sie mir ins Ohr.

Ich hatte bei ihr leichtes Spiel. Es schien als sei sie ziemlich ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen.

Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt mit den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn.

 

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.

Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus.

Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Hermine: "Du brauchst dich nicht anziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch."

Das ließ mich verdammt neugierig werden.

Am Sofa angekommen trat sie näher an mich heran und schaute mir tief in die Augen. Ihre Blicke verliehen mir ein unglaubliches Vertrauen in sie. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr zarter Mund berührte mich überall an meinem sich wie wild windenden Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war wie verrückt auf sie.

Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Doch sehr zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf.

Was war los? War etwas?

Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Geschmack. Eigentlich mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich?

Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.

Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastete ich mich näher heran, bis ich schließlich in die Vollen griff und mit meiner Zunge richtig an ihr leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.

Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neues Gefühl. So etwas hatte ich mir bis zu diesem Augenblick nicht einmal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges.

Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen. Aber sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich etwas falsch gemacht?

Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter."

Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht.

69!

Ich überlegte gerade noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich bereits davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden.

Bereits wenige Augenblicke später konnte ich nicht mehr. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.

Dann fand der Genuss ein gewaltiges Ende. Einen Moment bevor sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern.

Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angefeuert von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns dann nebeneinander auf das weiche Sofa fallen.

Puh!

Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohl eingeschlafen, denn draußen war es inzwischen dunkel. Dann vergewisserte ich mich Hermines Anwesenheit.

Gut, sie war noch da!

Schlief sie?

Es schien so, deshalb blickte ich sie interessiert an. Sie sah im Schlaf so schön aus.

Etwas später öffnete sie ihre Augen und blickte mich liebevoll an. Unsere Blicke waren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht anders, denn sie erwiderte sofort meinen heißen Kuss.

Es war so wunderschön mit ihr.

Ich liebe reife Frauen

eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Elvira, die Mutter der Tochter

Damit ihr gleich mal wisst, womit ihr es hier zu tun habt: Ich bin sechsundzwanzig Jahre alt, Einsfünfundsiebzig groß und ein sportlich gebauter junger Man. Die Frau, um die es sich hier dreht, ist Mitte Vierzig, etwa Einsfünfundsechzig groß, hat schulterlanges blondes Haar, schöne weiblichen Rundungen, eine tolle Oberweite und einen geilen Arsch.

Es war ein stinknormaler Freitagabend. Wie jede Woche waren ich und meine Kumpels zusammen auf Tour, um in der Stadt ein paar Kneipen zu besuchen und uns kräftig auf das Wochenende einzustimmen. Wir waren bereits in der vierten Kneipe als die Tür aufging und Patricia mit ihrer Mutter Elvira hereinkam. Patricia kannte ich recht gut, nur ihre Mutter war mir bisher nicht besonders ins Auge gefallen. Doch an diesem Abend bemerkte ich was für eine Granate das sein musste. Sie hatte ein schönes Sommerkleid an und ihre geilen Titten wurden durch den Wahnsinnsausschnitt stark hervorgehoben. Ich konnte nicht anders und musste immer wieder in Elviras Ausschnitt schauen.

Da an den anderen Tischen kein Platz mehr war, setzen sich die beiden zu uns an den Tisch. Wir rückten ein wenig zusammen und Elvira setzte sich genau neben mich. Ich konnte ihren weiblichen Duft aufnehmen und in meiner Hose regte sich ziemlich schnell etwas.

Wir tranken und redeten gemütlich, die Stimmung wurde immer lustiger. Ich konnte meinen Blick einfach nicht aus dem Ausschnitt von Elvira lassen, denn diese wunderschönen Titten waren wirklich eine Wucht. Sie musste es bemerkt haben, denn sie sah mich mit einem ernsten Blick an und schüttelte nur leicht den Kopf. So verging Stunde um Stunde. Ich getraute mich nicht mehr auf ihre Titten zu schauen.

Nach einigen Gläsern Bier hatte ich dann doch einen kleinen Druck auf der Blase und ich begab mich aufs WC. Natürlich hatte ich immer noch einen Ständer in der Hose. Deshalb war es mir etwas peinlich als ich aufstehen musste, aber es ging eben nicht anders.

Als ich auf dem WC fertig war wollte ich zurück in den Gastraum, doch in diesem Moment kam Elvira durch die Tür, blickte mir ins Gesicht und sagt lächelnd: "Na, deinen Ständer ausgeschüttelt?"

Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte und bestimmt total rot anlief. Sie sagte nur ich solle mich nicht schämen, sondern ihr zeigen dass ich ein echter Man sei, denn sie wäre bei meinen Blicken auf ihre Titten geil geworden.

Ich verstand kein Wort, aber das erledigte sich von selbst, denn sie zog mich an sich und küsste mich wie wild. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und es ergab sich ein Zungenkrieg vom feinsten.

Nach einer halben Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor, sagte sie zu mir: „Komm lass uns raus gehen, die anderen müssen ja nicht alles mitbekommen.“

Und so verließen wir die Kneipe durch den Nebenraum. Kaum waren wir um die Hausecke gebogen, da begann sie mich wieder zu küssen und mit ihrer Hand über meinen erregten Freund zu streicheln. Ich wurde nun auch mutiger und begann ihre Titten zu massieren. Dafür bekam ich von ihr ein geiles Stöhnen zurück. Als ich fester zulangte wurde sie immer geiler und stöhnte immer lauter.

Ich fasste unter ihr Sommerkleid und bemerkte erst jetzt, dass sie keinen Slip trug. Ihre Möse war schon sehr feucht und ich begann sie mit meinen Fingern zu bearbeiten, was ein geiles Grunzen von Elvira zur Folge hatte.

Plötzlich raunte sie: "Ich will deinen Saft schmecken. Bitte, bitte, lass mich dir einen blasen".

Da konnte ich doch nicht nein sagen. Sie zog mir meine Jeans herunter, nahm meinen bis zum Anschlag harten Schwanz in die Hand und massierte ihn ein Weilchen. Als sie schließlich ihre warmen Lippen über meinen Schwanz steckte und zu blasen begann, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Einfach unglaublich, was sie drauf hatte.

Ich konnte bald nicht mehr und mit einem lauten Schrei und langanhaltendem Zucken spritzte ich ihr all meine Sahne in ihren Mund. Sie saugte und leckte wie eine Königin. Ich hatte wahrhaft schon einige Freundinnen, die mir einen bliesen, aber gegen die Erfahrung dieser reifen und geilen Frau kam keine an.

Als sie alles aus mir herausgesaugt hatte meinte sie: „Das war nach langer Zeit mal wieder ein geiler Geschmack in meinem Rachen, aber jetzt habe ich Durst!“

Damit ging sie zurück in die Kneipe. Ich wusste nicht was tun und war völlig durcheinander, zog meine Hose hoch und lief Hause ohne meinen Kumpels bescheid zu sagen. Während des ganzen Weges und über die ganzen nächsten Tage hinweg ging mir das Erlebte nicht mehr aus dem Kopf.

Ich hatte nur noch einen Gedanken: wie konnte ich diese Frau wieder sehen.

Bis eine Woche später am Samstagmorgen mein Handy klingelte. Es war Patricia, die Tochter Elviras. Sie sagte mir, dass sie ein Problem mit dem Backofen hätte und ob ich nicht mal vorbei schauen könnte, da ich mich mit derlei Geräten auskannte. Natürlich sagte ich zu, nichts ahnend, dass Patricia mit ihrer Mutter Elvira zusammen wohnte.

Wir verabredeten uns auf achtzehn Uhr. Pünktlich fuhr ich hin.

Als ich klingelte machte mir Patricia auf und führte mich in die Küche. Sie bot mir etwas zu trinken an. Daraufhin machte ich mich an die Arbeit. Nach zehn Minuten kam Patricia wieder und erklärte mir, sie müsse jetzt gehen, aber ich könne ruhig weitermachen ihre Mutter sei oben im Schlafzimmer; sie hätte sich nur ein wenig hingelegt.

Ich konnte nicht viel sagen. Nur: „Ja, ist ok“, denn meine Gedanken waren sofort bei dieser verdammten Schönheit, die nur Meter von mir entfernt liegen sollte. Ich reparierte den Backofen weiter.

Als ich fast fertig war stand plötzlich Elvira hinter mir, nur mit einem Bademantel bekleidet.

"Und? Hast du es hinbekommen?"

Ich sagte schlicht „Ja“.

Daraufhin ließ sie ihren Bademantel fallen und sagte nur: „Na dann bist du hoffentlich für die Belohnung bereit.“

Ich dachte mich trifft der Schlag. Eine Woche hörte ich nichts von der Frau und dann das. Ich war geschockt, aber natürlich positiv. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns sofort wieder voller Verlangen. Sie riss mir die Kleider vom Leib und ich begann sie überall zu küssen und an ihr zu knabbern.

Dann legte sie sich auf den Küchentisch.

„Komm Kleiner, ich hab noch was gut bei dir.“

Ich wusste gleich was sie meinte und ich begann mit meiner Zunge ihre total feuchte Möse zu lecken und zu küssen. Sie begann zu stöhnen und sich zu winden. Doch ich hielt sie mit festem Griff und leckte sie immer weiter.

Sie schrie ihren ersten Orgasmus völlig aufgelöst aus sich raus. Ich hatte schon Angst, dass uns die Nachbarn hören könnten, was mir aber eigentlich auch egal war.

Ich legte Elvira auf den Küchentisch, spreizte ihre Schenkel, nahm meinen prügelharten Schwanz und setzte ihn an ihrer feuchten Muschi an. Ohne Probleme glitt ich hinein. Und nun begann ich sie zu stoßen.

Sie fing wieder zu stöhnen an und sagte: „Schneller und tiefer! Ich will dich, du geiler Bock, du sollst mich ficken wie mich schon jahrelang keiner mehr gefickt hat.“

Das machte mich so an, dass ich immer fester und wilder in sie hinein stieß.

Mit einem lauten Stöhnen kamen wir beide gemeinsam.

Danach war ich total erledigt, doch sie ließ nicht locker und wollte mehr. Sie streckte mir ihre prallen und wunderschönen Titten entgegen. Ich fing an zu saugen und ihre harten Nippel zu küssen, während sie wieder meinen Schwanz massierte.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es gemütlicher.“

Kaum dort angekommen begann sie, mir meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Es war ein noch geileres Gefühl wie die Woche zuvor in der Nähe der Kneipe.

 

Sie sagte zu mir bevor ich käma solle ich es ihr sagen, denn das letzte Mal wäre die Ladung doch ein wenig reichlich gewesen. Sie blies wieder wie eine Königin und es ging auch dieses mal nicht lange.

Sie merkte es selbst und rief mir zu: „Spritz, Du geiler Bock, spritz mir alles rein.“

Ich konnte eh nicht anders und spritze die ganze Ladung in ihren Schlund. Sie schmatze nur so und lachte mich dabei an.

Danach tranken wir ein Glas Sekt. Sie erzählte mir, dass sie schon seit zwei Jahren auf mich geil wäre und immer von mir geträumt hätte. Dabei hätte sie es sich selbst besorgt. Sie hatte sich nur nie getraut auf mich zuzukommen, da ich so jung sei und wahrscheinlich nicht auf alte Schachteln stehen würde. Als sie aber meinen geilen Blick in der Kneipe gesehen hatte, wusste sie, dass ich sie flachlegen wollte.

Bei diesem Gedanken wuchs mein Schwanz wieder langsam und sie merkte es. Sie tauchte meine Schwanzspitze in ihr Glas und leckte genüsslich meinen Schwanz ab.

Was für ein Gefühl!

Danach fickten wir nochmals so richtig drauf los. Ihre Titten schlugen mir bei jedem starken Stoß ins Gesicht.

Sie schrie lauthals und war einfach nur Geilheit pur.

Für mich war es das erste Erlebnis mit einer reifen Frau, aber ich kann nur jedem dazu raten: wenn ihr die Möglichkeit habt, nutzt sie aus, die reifen Frauen sind unersättlich und schlichtweg nur geil.

Seit ich es mit der Mutter meiner Bekannten getrieben hatte, gingen mir reife Frauen nicht mehr aus dem Kopf. Egal ob in der Stadt oder im Supermarkt, ich hielt immer Ausschau nach einer reifen geilen Lady. Und wenn ich sie gefunden hatte konnte ich den Blick nicht mehr von ihr lassen und mein kleiner Freund in der Hose machte sich sofort bemerkbar.

So kam es, dass mir auf einmal meine Nachbarin auffiel. Sie hieß Melinda, einundvierzig Jahre alt, Einsachtzig groß, hatte ausladend große Brüste und lange blonde Haare. Sie wohnte seit knapp einem Jahr mit ihrem Man und ihren drei Kindern im Haus gegenüber. Außer einem freundlichen Hallo hatten wir bisher keinen Kontakt. Und da ich mir bisher aus älteren Frauen eigentlich nichts machte, fiel sie mir auch nicht sonderlich auf. Doch das hatte sich ja nun seit der wilden Fickerei mit Elvira vor wenigen Wochen geändert.

Es fing alles am vorletzten Samstag an. Bei uns war es sehr warm und ich hatte mich im Garten beschäftigt. Verschwitzt wie ich war ging ich unter die Dusche. Als ich zufällig aus dem Badfenster schaute, sah ich meine Nachbarin auf einer Liege im Garten liegen. Sie trug einen schwarzen Bikini, der ihre geile Titten extrem hervorhob und weniger verbarg als er zeigte. Ihr Man mähte den Rasen und es schien ihn nicht im geringsten zu interessieren, dass er eine richtig geile Frau neben sich liegen hatte.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und mein Schwanz richtete sich sofort auf, stand da mit Blut vollgepumpt. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen, begann ihn langsam zu wichsen und beobachtete weiterhin meine geile Nachbarin. Wie gerne hätte ich sie jetzt gefickt.

Schon nach kurzer Zeit kam es mir. Ich spritze eine Riesenladung in mein Handtuch.

Danach brauchten ich und mein Schwanz erst einmal eine kräftige Abkühlung, die ich mir ausgiebig unter der Dusche gönnte. Als ich aus der Dusche kam, konnte ich nicht anders und musste wieder aus dem Fenster blicken. Was ich dann sah ließ mich fast ohnmächtig werden. ich dachte ich träume aber es war Wirklichkeit.

Meine Nachbarin hatte ihren Bikini ausgezogen und lag nun völlig nackt im Garten und räkelte sich in der Sonne. Ich konnte es nicht glauben was ich sah. Ihre Titten waren noch schöner und größer, als sie mir eh schon aufgefallen waren und um ihre Möse kräuselte sich ein kleiner Haarbusch. Sie cremte sich total erotisch mit Sonnenmilch ein und spielte mit ihren wunderschönen Nippeln, doch ihren Mann schien das wenig zu jucken. Ich dachte mir, wie schön es wäre jetzt ihre Hand zu sein.

In der Zwischenzeit stand natürlich mein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Ich musste mir zwangsläufig einen runterholen, denn es war nicht mehr auszuhalten so viel Erotik strahlte diese Frau aus. Als ich das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit abgespritzt hatte überlegte ich mir wie ich diese Frau endlich bekommen könnte.

Es vergingen aber noch zwei weitere Tage, an denen ich sie nicht zu Gesicht bekam. Doch dann, am Dienstag, sah ich sie, wie sie mit ihrem Auto vorfuhr und den Kofferraum voller Blumenerde hatte. Sie trug eine enge verwaschene Jeans und ein rotes schulterfreies Top. Wie ich nur vermuten konnte war wohl kein BH darunter.

Das war meine Gelegenheit mit dem geilen Weib in Kontakt zu kommen.

Ich verließ das Haus und wie zufällig sagte ich: „Hallo Frau soundso…“

Sie antwortete ebenfalls mit einem freundlichen „Hallo“ und versuchte einen großen Sack Blumenerde aus dem Auto zu heben. Ich bot ihr ganz selbstverständlich meine Hilfe an. Sie meinte das wäre nett wenn ihr ein so starker junger Mann unter die Arme greifen würde. Dabei lächelte sie mich mit einem ganz komischen Blick an, den ich nicht deute konnte.

Nachdem ich ihr den Kofferraum leer geräumt hatte, sagte sie: „Jetzt hat mein starker Nachbar aber auch eine Erfrischung verdient!“

Sie bot mir einen Eiskaffee an, den ich natürlich dankend annahm. Wir setzten uns zu ihr in den Garten und sie begann zu erzählen. Von sich und ihrer Familie und wo sie früher gewohnt hatten. Ich konnte natürlich meinen Blick nicht von ihren geilen Titten lassen, die unter dem roten Top weit in meine Richtung standen.

Nach einer Stunde fragte sie mich ob ich noch Zeit hätte, dann würde sie gerne noch einen Eiskaffee mit mir trinken. Ich sagte natürlich zu, denn ich hatte nichts vor und den Anblick dieser geilen Frau wollte ich noch länger genießen.

Als sie allerdings wieder in den Garten kam verschlug es mir die Sprache. Sie hatte sich umgezogen und kam nun in ihrem geilen schwarzen Bikini auf mich zu. Es war ein traumhafter Anblick. Ich konnte nur so staunen.

Sie stellte mir den Eiskaffee hin und meinte: „Jetzt reden wir schon so lange miteinander. Eigentlich könnten wir doch Du zueinander sage?“

Ich willigte ein und sie meinte lachend: „Dann trinken wir auch Bruderschaft!“

Sie hatte extra ein Kirschlikör mitgebracht. Wir tranken beide unser Glas leer. Anschließend gab sie mir einen schönen feuchten Kuss auf den Mund. Ihre großen Titten drückte sie dabei an meine Brust. In meiner Hose merkte ich schon wie sich mein Schwanz aufrichtete. Danach redeten wir wieder.

Mein Schwanz stand immer noch. Es tat fast schon weh, so steif war er.

Sie raunte mir zu: „Auf einem Bein steht man so schlecht. Komm, lass uns noch ein zweites Gläschen Likör trinken.“

Gesagt, getan. Und auch dieses Mal bekam ich wieder einen Kuss von ihr. Doch viel länger und intensiver.

Auf einmal merkte ich, wie ihre Hand über meine Beule in der Hose streichelte. Ich sah sie erschrocken an, doch sie meinte nur, dass sie wisse dass ich auf sie stehen würde - und küsste mich weiter.

Nach einer Weile sagte sie: „Komm, starker Nachbar, wir gehen ins Haus. Da ist es angenehm kühl, denn hier hält man es ja vor Hitze nicht mehr aus.“

Ich folgte ihr ins Haus. Kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen, fiel sie über mich her und küsste mich wie wild. Auch ich wurde mutiger und begann sie sanft an ihrem Rücken zu streicheln und ihren geilen Arsch zu kneten. Sie zog mir mein T-Shirt aus und riss mir meine kurze Hose runter, so dass ich ganz nackt vor ihr stand.

Sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und meinte nur: „Endlich mal wieder ein geiler Schwanz für mich.“

Dann begann sie ihn zu massieren. Und immer mal wieder leckte sie über meine Eichel und knetete dabei meine Eier. Ich streichelte währenddessen ihre Titten und zwirbelte ihre großen Nippel, wobei sie dazu geil aufstöhnte. Sie nahm nun meinen Schwanz und blies ihn mir auf eine Art und Weise, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte.

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