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StrapOn

"Ah, Melissa, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft schon", sprach sie mich auf einmal an.

Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachtete. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin.

"Das ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden Blicke hin, "hier, schau mal."

Sie kam auf mich zu, schob die Decke beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil heraus und näherte sich meiner Vagina. Sie erhaschte noch einen kurzen Kontrollblick auf meine feuchte Muschi, bevor sie das Ding in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich einführte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.

Der Vibrator, das fantastische Ausgefülltsein und die Vorstellung, dass sich grade eben meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören. Doch es kam, wie es kommen musste.

Sie zog ihn wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß. Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Irgendwann fiel mir nochmal die seltsame Form des Dildos auf. Hatte sie irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?

"Du, Rafaela. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding da?", fragte ich sie schließlich.

"Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss; und dann kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umzuschnallen. Sehr praktisch."

Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut.

"Willst du …", fragte ich zögerlich.

Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos glitt ganz schnell und unkompliziert in meine nasse Möse. Wow, fühlte sich das gut an! Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Maria wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht gerade leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.

Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zusah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass unser Zusammensein ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus unserem Spiel beizuwohnen.

Ich beschloss Maria zu helfen. Meine Hand schob ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie jetzt meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren.

Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?"

Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihre Hüfte herab. Ich sah noch wie sie anfing Maria leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.

Es war wohl ein seltsames Bild von uns dreien. Ich lag da mit gespreizten Beinen. Über mir lag Rafaela mit einem Gummipenis und nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach oben lehnte um Maria küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß. Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht herunter. Seltsamerweise genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken.

Rafaelas Fickbewegungen wurden immer schneller. Ich hatte das Gefühl bald zu kommen. Sie brauchte nicht mehr lange. Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Maria. Doch dann hörte ihre Freundin nach einem heftigen Stöhnen auf einmal auf.

Verdammt! Sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir herab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde mir nicht reichen um zu kommen.

Meine beste Freundin erlöste mich. Sie lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in der Stellung 69. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil.

Dieses Mal schafften wir es. Unter heftigem Zucken kam ich fast gleichzeitig mit Maria, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes ins Gesicht entlud.

Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und hörten einander beim Atmen zu.

Allmählich wurde es still im Bett und wir schliefen ein.

Meine scharfe Nachbarin Hermine

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Christina – allein zuhause

"Christina, Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.

"Jaha", brummte ich entnervt zurück.

"Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?"

Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon achtzehn und keine zwölf mehr. Ich würde es sicherlich zwei Tage alleine im Haus aushalten. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater hatte sich schließlich für mich eingesetzt und so konnte ich das Wochenende doch für mich alleine verbringen.

Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich herrschte Ruhe. Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick richtete sich direkt auf die große Eckbadewanne. Endlich mal im warmen Wasser entspannen ohne meine kleine Schwester, die ständig hereinplatzte. Ich ließ das wohlig temperierte Wasser ein und suchte aus den unzähligen Badezusätzen einen aus.

"Entspannungsbad - klingt interessant", murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche aus dem Regal nahm.

Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im warmen Nass und döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch das Badezimmer und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich, meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt.

Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir endlich wieder mal in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war schon so lange her. Ich war es zwar gewöhnt von meiner Familie nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war ich lieber für mich alleine.

Auch mit meiner anderen Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln. Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun langsam an meinem Bauch herab und über meine Scham zu meiner Möse. Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich jetzt.

Aber wenn ich schon in der Badewanne war, dann musste ich auch zu allen Mitteln greifen.

Gesagt, getan. Ich griff nach der Duschbrause und manövrierte sie unter Wasser. Schnell auf Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen Unterleib gerichtet.

Oh ja, verdammt!

Hatte ich das so vermisst!

Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich.

Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es jetzt einfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl aus dem Duschkopf in meiner Rechten unermüdlich meinen gesamten Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich durchströmten wundervolle Gefühle.

Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich in Gedanken fallen! Meine Pussy zuckte und bebte. Ich schrie. War das geil. Und dann traf mich der Orgasmus wie ein Schlag. Er überrollte mich förmlich. Ich war unfähig mich kontrolliert zu bewegen. Das war der Wahnsinn.

Ich holte tief Luft.

Wow!

Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für dieses Wochenende etwas Besonderes vor: ich wollte keine Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter Haut an meinen Kleidern. Und dieses Wochenende war wie gemacht dafür. Draußen herrschten angenehme fünfundzwanzig Grad und ich war alleine. Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an, sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm.

Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne. Das Fenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge ließ mir die Röte ins Gesicht steigen. Wenn das Fenster offen war konnte mich draußen jeder hören und ich war ja eben nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen.

 

Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer.

Hermine, meine Nachbarin

Die warmen Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht. Ich lag im Garten und las ein Buch. Draußen war es einfach viel schöner als drinnen. Eine Stimme riss mich aus dem Lesen.

"Hey, Christina, wie geht's?", kam es von nebenan.

Ich drehte meinen Kopf. Es war Hermine, etwa so alt wie ich.

"Gut! Und selbst?", rief ich zurück.

"Kann mich nicht beklagen", antwortete sie grinsend, "willst du nicht rüber kommen? Alleine ist es doch langweilig."

Ich zögerte kurz, doch dann entschied ich, dass es eine gute Idee sei mich etwas zu ihr zu gesellen. Sie würde schon nicht merken, dass ich nichts drunter trug. Und wenn schon.

Hermine hatte nur einen Bikini an. Ihre langen Beine baumelten in einem großen Pool, und sie lächelte mich an.

"Na? So mit Top und Hose nicht zu warm?", fragte sie neckisch.

Ich verneinte. Wir redeten eine Weile über dies und das, bis sie beschloss wir sollten jetzt schwimmen gehen.

"Du kannst auch in Unterwäsche schwimmen", hörte ich sie noch sagen.

Klar, in Unterwäsche. Wenn ich denn welche anhätte!

"Komm schon", drängelte sie.

Ich wusste nicht wie ich mich da rausreden sollte. Seltsamerweise war es mir auf einmal total unangenehm, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte.

Ich hatte derweil gar nicht bemerkt, dass sie plötzlich hinter mir stand. Erst als ein kräftiger Hieb, begleitet von einem "Du hast es ja nicht anderes gewollt" mich auf meinem Po traf, erkannte ich es.

Doch dann war es schon zu spät.

Ich kreischte und sie lachte. Aber sie sprang hinterher. Wie sich später rausstellte nur um mich weiter zu quälen. Jedoch auf eine lustige Art - klassische Poolspielchen eben.

Doch irgendwann kam es wie es kommen musste.

"Trägst du keinen BH?", fragte sie irritiert grinsend.

Ich nickte zögernd und blickte an mir herab. Unverkennbar bildeten sich meine Nippel durch das nun fast vollständig transparente Top ab.

"Na, du bist ja echt geil", lachte sie und gab mir einen Klaps auf die Brust.

Doch mir wurde das plötzlich alles total unangenehm und ich meinte, ich müsste nun gehen. Mein Essen sei im Ofen.

"Schade, war schön mit dir", meinte sie glaubhaft traurig und dann, als ich aus dem Pool war: "Ach, ne Unterhose trägst du auch nicht? Du bist echt geil!"

Mann, war mir das peinlich.

Ob sie das böse meinte?

Christinas heimliche Sehnsüchte

Meine Gedanken waren vollkommen wirr. Erst mal raus aus den Sachen, dachte ich mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und warf die nassen Klamotten in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades griff ich nach meinem Bademantel und streifte ihn mir über. Jetzt erst mal ausruhen, dachte ich mir.

Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Mann, war das eben eine seltsame Situation gewesen. Wie Hermine so ganz plump an meine Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich verspürte den Drang meine Brust anzufassen.

"Wenn Hermine das nur mal machen würde … nein! Was denke ich denn da?"

Ich war ganz durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein Zurück mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief. Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl eine andere Frau schmeckte?

Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und streichelte mich weiter. Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte sich das so fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und er dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil! Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen.

"Oh jaahh."

Oder wie wäre es, wenn mich Hermines zarte Finger am ganzen Körper berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja!

Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein.

"Oh ja, Hermine besorg es mir", stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann.

Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich. War das geil!

Die Einladung

Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja, Hermine besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erst mal den Fernseher an.

Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer.

"Ja, Christina hier", begrüßte ich den Anrufer.

"Hallo, hier ist Hermine", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?"

Ich überlegte kurz und beschloss dann zuzusagen.

"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?"

Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nicht mehr zu ändern.

"Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also

"Also wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte sie lachend.

Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete.

"Also bis nachher nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.

Kurze Zeit später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Hermine war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.

Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir noch lange im Wasser bleiben konnten.

Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Hermine fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?"

Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat wahr machen? … Also, bist du schon mal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser direkt auf deiner Haut ist?"

Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.

"Wenn du, … also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Hermine die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren.

Ich willigte ein.

Doch dann standen wir uns plötzlich unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen. Das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unseren Körpern.

Meine C-Cups sprangen förmlich aus dem Stoff. Hermine spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte "Ey!" und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Tunkspiel.

Wie sie mir gesagt hatte, fühlte es sich wahnsinnig befreiend an. Es war herrlich, wie die Brüste frei herum schaukelten und wie bei den geringsten Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.

Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken.

"Hey!", rief ich.

Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umfassten.

War das Absicht?

Egal.

Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss, hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.

Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.

Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!"

Augenblicklich war alle meine Vorbehalte vergessen.

"Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu.

Doch sie war schneller und sprang zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich ebenfalls schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.

Langsam kam sie auf mich zu und stand bald keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine Titten und spielten mit ihnen. Ich war schockiert und erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an mich ran und schob mir eines ihrer Beine zwischen meine Schenkel. Dabei berührte sie zart meinen Kitzler und ein angenehmes Zucken durchfuhr mich.

"Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?", raunte sie mir ins Ohr.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also meinte ich einfach: "Du auch".

Danach ließ sie kichernd von mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand.

"Komm, lass uns duschen gehen", schlug sie dann vor, "ich geh auch zuerst."

Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst gegangen wäre und außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in Richtung des Hauses.

Kurz vorher machte sie jedoch noch einmal kehrt und rief: "Willst du nachher nochmal rüber kommen? Einen Film ansehen?"

Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu duschen und dann meine Sachen zu packen.

Als Hermine das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einen Sekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein Kribbeln durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und des Unbehagens überlief mich.