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Mit den Zwillingen im Wellness-Keller

Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Lydia zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Melanie, die mich gleich begrüsste: "Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?"

Ich zwinkerte ihr zu: "Ja gerne, kann nicht schaden."

Das Essen war ein Gedicht und Tanja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie gleich mal zwei Gläser gemeinsam mit mir.

Als sie die Rechnung brachte fragte ich sie: "Heute wieder Wellness?"

Sie lächelte nur geheimnisvoll: "Wer weiß - mal sehen!"

Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume. Dort war es still, niemand schien da zu sein. Ich begab mich direkt in die finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C.

Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass setzte ich mich in den Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein. Sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und zwischen meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel über die Hüften und den Bauch, die Brust, die Schultern zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuss.

Was war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere mussten dafür bezahlen, ich wurde einfach nur bedient. Sie jagte ihre Zunge durch meinen Mund, ihre Hände waren überall.

Doch halt! Sie konnte doch nicht vier Hände auf einmal haben. Zwei Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken. Was ihnen auch gelang. Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld.

Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück. Schon hatte ich eine blanke Pussy vor mir. Weiter unten spürte ich, wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren konnte, umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir! Ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht.

Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch begann ich damit, ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als wilder Husarenreiter.

Doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. Sie saß also rückwärts reitend auf mir, dieses geile Luder. Nun spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl!

Bei dieser Stellung erreichte ich mit meinem Schwanz Regionen, die mir sonst verborgen blieben. Diese Regionen entpuppten sich als wahre Zündschnüre für eine bevorstehende Sexplosion.

Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Abgelenkt durch die geile Götterspeise, direkt vor mir, hatte ich meine Kanone gut im Griff, der Abschuss ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste ich der zweiten Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie praktiziert hatte. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast auszulaufen.

Diese Frau ejakulierte wie ein Mann! Der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich möge endlich aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich ihre Zwillingsschwester freigeben und nach hinten drücken.

Nun wollte ich endlich meinen Abschuss!

Ich packte sie bei den Beinen, drückte diese auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi. Damit brachen bei mir alle Dämme. Wie von Sinnen hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina. Sie zog die Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund.

Sie schrie: "Fick mich, Fick mich…"

Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die es sich indes nochmals selbst besorgte.

Irgendwann explodierte ich in ihr. Mein Schwanz war überzogen von einem Taubheitsgefühl. Er pochte, pulsierte und hämmerte wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen. Als ich sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging auf mein Zimmer und ohne Umwege ins Bett.

Am nächsten Morgen war nur Lydia da, um mich zu verabschieden. Ich musste ihr versprechen wieder zu kommen. Dann sollte ich aber bei ihr schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten Termin an jenem Tage.

Ich würde wiederkommen - auch in das Hotel.

Das war sicher.

Und bei Lydia übernachten.

Das war auch sicher.

Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Ein Kinoabend zu dritt

"Hey, sag mal, du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino gehen?", fragte meine beste Freundin Maria.

Mit 'uns beiden' waren sie und ihre Freundin Rafaela gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald zwei Jahren ein Paar waren.

"Naja, ich weiß nicht", entgegnete ich, "ich will mich ja nicht zwischen euch drängen."

In Wirklichkeit hatte ich nur ein wenig Sorge, wie ein Abend mit einem lesbischen Pärchen ablaufen würde.

"Komm schon, ich geb' dir danach auch einen aus", versuchte sie es weiter.

Schließlich willigte ich ein. Wenn sie es doch wollte. Also würden wir uns am kommenden Freitagabend im Kino treffen.

"Hey Melissa", begrüßte mich Rafaela an jenem Abend und gab mir einen Kuss auf die Wange, "Maria meint sie kommt gleich."

Während wir warteten musterte ich Rafaela. Wir hatten noch nicht oft etwas zusammen unternommen. Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen zusammen mit meiner besten Freundin. Sie besaß eine absolut weibliche Figur und war echt wunderschön anzusehen. Die Kerle flogen nur so auf sie. Doch sie wies alle ab.

Dann kam Maria. Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize. Ich fühlte mich mit meinen Hotpants und meinem einfachen Top sofort total underdressed.

Ich sah zu, wie die beiden sich zur Begrüßung einen innigen Kuss gaben. Es war für mich immer schön ein verliebtes Paar zu sehen, egal ob hetero, lesbisch oder schwul. Doch im Augenblick stand ich etwas abseits und fühlte mich ziemlich fehl am Platz. Wieso wollten sie, dass ich mitkäme und dabei ihre Zweisamkeit störte?

Der Film war schön und leider schon viel zu früh vorbei. So standen wir bereits zwei Stunden später wieder im Foyer.

"Und? Was machen wir jetzt?"

Diese Frage stand bleiern im Raum.

"Ich hab dir doch versprochen einen auszugeben", erinnerte mich Maria, "Lust auf einen Cocktail?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Und so saßen wir keine halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere Drinks. Wir unterhielten uns angeregt.

Als wir gerade beim zweiten Glas ankamen drehte sich Rafaela zu mir um und sagte: "Ich weiß, du kannst mit Frauen nichts anfangen, aber weißt du, was der Vorteil am Lesbisch sein ist?"

Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin war ich mit Maria schon seit siebzehn Jahren befreundet. Lange vor ihrem Coming Out war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern wollte. Wir waren gerade vierzehn, als sie nach einem ähnlichen Kinobesuch bei mir übernachtete. Wie damals so oft praktiziert kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett.

Irgendwann, ich war schon fast eingeschlafen, fragte sie mich etwas: "Hast du schon mal die Brust einer anderen Frau berührt?"

Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie erklärte mir, sie habe das auch noch nie getan.

"Würdest du es gerne mal tun?"

Ich wusste es nicht, also meinte sie nur: "Hier", und legte meine Hand auf ihre Brust.

Sie hatte ihr Shirt hochgezogen und ich spürte ihren Nippel an meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl eine fremde Brust auf diese Art und Weise zu berühren.

Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen nur und schauten uns tief in die Augen.

Irgendwann begannen wir uns gegenseitig unsere Brüste zu streicheln, worauf ich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper verspürte. Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine Schenkel. Völlig überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte behände meinen Slip und ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel zwischen meinen Schamlippen.

Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihren entblößten Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits triefend nass war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts anderes mehr dachte. Die Säfte liefen mir alsbald an den Schenkeln hinab. Meine Brustwarzen wurden hart wie kleine Steine.

 

Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis Maria ihre neue Freundin Rafaela kennen lernte vegetierte unsere Freundschaft immer mehr dahin.

Mit Eintritt dieser neuen Frau blühte unsere alte Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr gefallen hatte.

"Noch da?", riss mich Rafaela aus meinen Gedanken.

"Äh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?"

"Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie kicherte, "jede hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen."

Naja. Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei ihm einen Schwanz zum Anfassen hatte. Aber wie alle meine bisherigen Beziehungen, so hielt auch jene nicht sehr lange.

Da fiel mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe mal Lust oder?"

Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut geleckt.

"Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder…"

Maria stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier."

Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Beim dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und wir beschlossen nach Hause zu gehen.

Eine heiße Nacht

"Du, Melissa, wenn du keine Lust hast nach Hause zu gehen, kannst du auch bei mir schlafen", meinte Rafaela, "Maria ist auch da. Du kannst auf dem Sofa pennen. Oder", sie versuchte verführerisch zu blicken, "oder du kuschelst dich zu uns auf mein Zweimeterbett."

Ich war viel zu beschwipst um noch heim zu fahren und da Rafaela direkt um die Ecke wohnte, nahm ich das Angebot dankend an.

Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da es mir unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu schlafen. Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.

Ich dachte, ich hätte bereits Stunden geschlafen als ich wieder aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was hatte mich geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen Schlaf. Ein leises Flüstern war zu vernehmen. Ich setzte mich aufrecht hin und blickte hinüber zu ihrem Schlafzimmer.

"Ah, Süße, bist du auch noch wach?", rief Maria als sie mich entdeckte.

"Willst du zu uns kommen?", fragte jetzt Rafaela.

Ich blieb sitzen.

"Willst du nicht?", kam wieder von drüben.

Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber schließlich stand ich auf und wanderte zu den beiden rüber. Sie wollten, dass ich mich zwischen den beiden unter die Decke kuschelte. Ohne nachzudenken machte ich das auch. Es war warm und echt bequem. Viel schöner als auf dem Sofa. Eine gute Entscheidung.

Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur einen Slip und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was trugen die beiden eigentlich zum Schlafen? Inzwischen war es zwischen den Freundinnen ruhig geworden. Ich entschied mich dazu nun nachzuprüfen, was Maria trug. Meine Hand berührte ihr Bein. Nackt. Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und vorsichtig wanderte ich weiter hoch. Ihre Hüfte. Keine Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes Kribbeln über den Rücken.

Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war inzwischen an ihrer Schulter angekommen. Ich hatte noch immer keinen Stoff entdeckt, als ihre Hand nach meiner griff. Sie drehte sich auf die Seite im Löffelchen zu mir, zog meine Hand mit und legte sie auf ihre Brust.

"Hmmm, Rafaela", murmelte sie dabei.

Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich tun sollte und machte von daher einfach gar nichts. So blieben wir eine Weile liegen. Ich hatte mich inzwischen an ihre harten Nippel an meiner Hand gewöhnt. Bis sie meine Hand nahm und sie langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt machte sie halt.

Ich verharrte,

"Besorge es mir, bitte", flehte sie.

Was sollte ich tun?

Hilflos beschloss ich, ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre äußeren Schamlippen. Dazwischen war sie schon ganz feucht.

‘Ok, Melissa, du machst es jetzt so, als würdest du es dir selbst machen', dachte ich mir.

Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit aus ihr und begann, damit ihre Klitoris zu massieren. Ein leises Brummen entwich ihrer Kehle. Scheinbar machte ich es richtig.

Erst jetzt realisierte ich die fremde Hand an meiner Brust. Es war die von Rafaela. Sie war es wohl gewöhnt, dass Maria üblicherweise neben ihr lag und sie dort rumgrabschen konnte. Trotz der Irritationen fuhr ich mit ihrer Bearbeitung fort. Jedes Mal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie auf.

"Ja, fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie.

War sie wach? Bekam sie mit, dass ich es war? Dann plötzlich merkte ich, wie Rafaelas Hand von meiner Brust abließ und in Richtung meines Slips vordrang. Was passierte denn jetzt? Ich war völlig verunsichert und machte einfach weiter mit dem was ich tat.

Ihre Hand zog meinen Slip runter. Okay, sie meinte es wohl ernst.

"Maria seit wann trägst du nachts einen Slip? Ich war ja schon bei deinem Shirt irritiert", murmelte sie leise.

Jetzt musste es ihr doch auffallen, dass ich nicht Maria war. Doch es schien so als würde sie tatsächlich nichts merken. Als ihre Hand meinen Kitzler berührte, wurde ich zunehmend unruhig. Was passierte hier? Ich wollte mich wehren, doch die Wellen von lustvollen Gefühlen fesselten mich. Schließlich folgte sie ihrem Trieb und drang mit ihrem Finger in mich ein. Eigentlich sollte sie das nicht bei mir tun, aber ich ließ es einfach geschehen. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig.

Ich fingerte Maria immer heftiger. Mit zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich konzentrierte mich mehr auf das was ich tat. Es fühlte sich interessant an, so eine fremde, feuchte Muschi. Irgendwie geil. Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich zitterte beinahe.

Meine beste Freundin schwebte wohl langsam ihrem orgasmatischen Ende entgegen, zumindest kannte ich ihre Körpersprache so von mir selbst. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer.

Unter leise gezischtem "Ohh jahh" und "Mmhhhm" kam sie schließlich heftigst.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war drehte sie sich zu mir um und küsste mich.

"Danke", flüsterte sie mir zu.

Dann schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass sie mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl alles geplant gewesen. Doch im Moment wusste ich nicht ob mich das jetzt entsetzen oder eher begeistern sollte.

Erst mal noch genießen…

Sehr zu meiner Verwunderung machte mich eine solch zarte Frauenhand verdammt geil. Als dann noch Marias Hände sich meinen Brüsten widmeten war ich geliefert.

Unter heftigen Zuckungen erlebte ich den heftigsten Höhepunkt meines Lebens. Mein Unterleib brannte vor Lust. Ich schwebte langsam dahin.

Dann kehrte Entspannung in mir ein.

"Na, meine Kleine?", fragte mich Maria.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Von daher nickte ich nur schwer atmend und lächelte verlegen. Eigentlich war es das geilste Betterlebnis, das ich je hatte. Doch ich fühle mich gleichzeitig auch unwohl dabei.

"Ich kann verstehen, wie du dich fühlst", munterte Rafaela mich auf, "aber das ist etwas völlig Natürliches. Entspann dich und schließe deine Augen."

Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.

Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich spürte ich warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So liebevoll und zart, wie ich es noch nie verspürt hatte. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch war inzwischen an meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war verdammt geil.

Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich den Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch hier erhielt ich zarte Küsse. Die Küsse schienen auf einmal überall zu sein. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Die sanften Schmatzer wanderten tiefer, berührten meinen Venushügel. Wollte sie mich lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es besser können als Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum dritten mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine Hüfte an. Sie verstand was ich wollte.

Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz leicht an meinen Schamlippen.

Mann, war das herrlich.

Ich hatte das Gefühl gleich wieder zu kommen.

Erst jetzt begann sie ihre Zunge einzusetzen. Es war verdammt herrlich und aufregend. Überall in meinem Körper kribbelte es. Dann teilte sie meine Spalte und leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich stöhnte wohlwollend auf, zumindest so gut es mit einem Mund auf meinen Lippen ging.

Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler. Ich brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes, als an Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, sondern meine Fantasie war voll mit Frauen. Es wuchs bis ins Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.

Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.

Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen war. Ich öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Maria ganz ruhig liegen, beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Rafaela war es. Leicht seitlich, mit angewinkelten Beinen, lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer zweigeteilter Dildo aussah, in ihren Unterleib. Des Weiteren schien es auch gleichzeitig ein Vibrator zu sein, zumindest hörte es sich so an.